Diskussion:Liste schwäbischer Adelsgeschlechter

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von HHill in Abschnitt Söldner in Italien
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Angeregt zu dieser Seite wurde ich durch die Liste fränkischer Rittergeschlechter. Ich halte diese Seite für sehr hilfreich und habe sie auch aktiv unterstützt und auch gegen Anfeindungen verteidigt. Eine ebensolche Liste halte ich auch für die übrigen Regionen für sinnvoll und die Arbeit wurde bereits begonnen: Liste bayrischer Adelsgeschlechter, Liste thüringischer Rittergeschlechter, Althessische Ritterschaft. Diese Auflistung zeigt bereits, dass es bei der Auflistung sehr unterschiedliche Abgrenzungskriterien gibt, die teilweise auch auf unterschiedliche historische Traditionen zurückzuführen sind, was aber aus den Einleitungen zu den Listen nicht hervorgeht. So gab es Territorien, die den "Landadel" in ihre Herrschaftsstruktur einbanden und peinlich darauf achteten, dass diese sich außerhalb des Territoriums nicht in eigenständige Korporationen einbanden (Die Politik der Herzöge von Bayern bezüglich der Teilnahme des bayrischen Niederadels am Schwäbischen Bund: sie wurde unterbunden). In Württemberg hingegen wurde der Niederadel quasi aus dem Land gedrängt, seine Funktion übernahm eine bürgerliche Ehrbarkeit. Erst im Königreich spielte der mediatisierte Adel aus den Neu-Württembergischen Gebieten wieder eine Rolle.

Ich habe mich deshalb bei der Zusammensetzung dieser Liste nicht auf Standesgrenzen beschränkt, zumal diese im Zeitablauf fließend waren. Diese Entwicklung soll aber in der Liste als wesentlicher Informationsbestandteil transparent gemacht werden. Auch die Zugehörigkeit zu Bündnissen und später den Kantonen der Reichskreise ist eine wesentliche Information zur regionalen Zurdnung. Hiermit ist es auch möglich Geschlechter einzurdnen, deren Ursprung zunächst außerhalb des Territoriums lag, die dann aber zu regionaler Bedeutung aufstiegen, und natürlich auch umgekehrt.

Ich lege sehr großen Wert auf saubere Recherche und versuche dies durch die entsprechende Verlinkung auf die genutzte Quelle zu verdeutlichen. Im Zweifelsfall sollte ein nicht eindeutig zuzuordnendes Geschlecht in der entsprechenden Unterabteilung "zwischengelagert" werden.

Bilder sollten meiner Meinung nach nicht schmückendes Beiwerk sein, sondern konkret den einzelnen Häusern zugeordnet werden. Ich habe deshalb auf Commons entsprechende Kategorien eingerichtet, auf die dann sinnvoll verlinkt werden kann.

Die Liste ist noch nicht fertig, ich stelle sie aber jetzt in den öffentlichen Raum, da ich glaube die gewünschte Struktur ausreichend vorgegeben zu haben, andererseits das Thema so umfangreich ist, dass ein alleiniges Herumwurschteln, nur mit der Hilfe einiger eingeweihter Freunde, nicht in ausreichend schneller Zeit zu einem vernünftigen Ergebnis führt. Ich hoffe also auf rege Mithilfe.

Ältere Diskussion aus der Zeit als Benutzerbaustelle[Quelltext bearbeiten]

Notthafft[Quelltext bearbeiten]

Die Seite Notthafft (Adelsgeschlecht) habe ich inzwischen um die schwäbischen Nothaft von Hohenberg ergänzt. Wie dort zu lesen ist, kann eine Abstammung von den bayerischen Notthafften nicht nachgewiesen werden. Sie erscheinen um 1300 im Umfeld des Grafen Eberhard I. von Württemberg und waren wahrscheinlich Burgmannen auf der Burg Neckarrems (Gemeinde Remseck am Neckar). Bald darauf erwarben sie sich die benachbarte Burg Hochberg, die ihr Namensgebender Sitz wurde. Den Stammsitz Wildstein bitte durch Neckarrems oder Hochberg ersetzen. Weissenstein

Die Seite existiert noch gar nicht und es wird schon diskutiert ;-)
Das kann ja nur zum guten Gelingen beitragen.
Warum legst Du unter dem roten Link, den ich jetzt wieder hergestellt habe, nicht einfach einen eigenen Artikel zu den Schwäbischen Notthafft an. Die Info bei den Böhmen/Bayern kann dann mit Verlinkung entsprechend gekürzt werden.--Wuselig 00:29, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Sinnige und unsinnige Links[Quelltext bearbeiten]

Danke an alle Helfer. Aber bei der Verlinkung der Adelsgeschlechter bitte mehr Sorgfalt üben. Folgende Verlinkungen halte ich für nicht wahrscheinlich. (Falls sie doch zutreffend sind, bitte mit Belegstelle, oder den verlinkten Artikel so bearbeiten, dass der Link sinnvoll ist):

Ahlfingen; Alfingen; 113; 5 -
Die Alten von Altenberg; Alten von Altenberg; 114; 11 - Alten (Adelsgeschlecht) ??
Hausen; Hausen; 114; 1 - Herren von Hausen
--Wuselig 10:23, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten


von Veser[Quelltext bearbeiten]

Habe hier noch ein weiteres schwäbisches Kleinadelgeschlecht: Die von Veser


Die Veser, vermutlich Otterswang. Vasallen, saßen auf der Burg außerhalb des Dorfs Otterswang Oberamt Waldsee. Zuerst genannt die Ritter Heinrich, Albert und Rudolf die Veser und deen Vater Heinrich zu Otterswang. Zuletzt 1510 genannt Hans Veser, Keller zu Göppingen. Beschreibung des Oberamts Waldsee S. 197, 199, 207. (Zitat mit Abb. 3417. Siegel, St. Arch. nach Württembergisches Wappenbuch. Seite 910)

Veser. Ulrich von Veser, Bürger in Überlingen, 1263, 1270. Ulrich der Veser, Bürger in Konstanz 1350, führte im gegitterten runden Siegelfelde ein Dreieck mit überstehenden Enden. (Zitat mit Abb. nach Kindler von Knobloch: Oberbadisches Wappenbuch. Seite 249)

Der 17. Probst des Prämonstratenserstifts Schussenried
Probst Johannes I. (1363-1371) von V e s e r.
Er stammt von dem in Otterswang ansässigen edlen Geschlecht der Herren von Veser.
Er kaufte anno 1365 den Kirchensatz von Oggelshausen.
(Quelle: Bernhard Rueß: Zur Frage der Pröbste von Schussenried. In: Aus Schussenrieds Geschichte und Kunst. Ausgabe 1938/ Bd. II Seite 44)

Schussenried 4. Juli 1265. Konrad von Winterstetten beurkundet den Verzicht Heinrichs und Rudolfs Veser von Otterswang auf des Klosters Gehölz und Hofstatt Hocha. (Quelle: Württembergisches Urkundenbuch. Band VI. Nr. 32. Seite 219)

9. Februar 1271. Heinrich Veser schenkt dem Kloster Güter in Kleinwinnaden, beurkundet durch Hartmann von Grüningen. (Quelle: Württembergisches Urkundenbuch. Band VII. Nr. 36. Seite 128)


Passt das hier irgendwie hinzu? --Manuel Heinemann 18:37, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Übersetzt und zur Nachahmung empfohlen sieht das dann so aus:

Name Stammsitz Stand Wappen Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien
Veser<ref> Beschreibung des Oberamts Waldsee S. 197, 199, 207. (Zitat mit Abb. 3417. Siegel, St. Arch. nach Württembergisches Wappenbuch. Seite 910)</ref> Burg außerhalb von Otterswang Herren führte im gegitterten runden Siegelfelde ein Dreieck mit überstehenden Enden. <ref>nach Kindler von Knobloch: Oberbadisches Wappenbuch. Seite 249, mit Abb.</ref> Zuerst genannt die Ritter Heinrich, Albert und Rudolf die Veser und deren Vater Heinrich zu Otterswang.
Probst Johannes I. (1363-1371) von V e s e r (17. Probst des Prämonstratenserstifts Schussenried)
Zuletzt 1510 genannt Hans Veser, Keller zu Göppingen.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]


Gruss --Wuselig 23:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke für das Schema! Meine Frage präzisiert: Darf es rein? Darf es nicht rein? Wenn ja, wo soll's hin? --Manuel Heinemann 23:51, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ist ordentlich belegt und braucht deshalb nicht bei den unsicheren Kandidaten fristen. Ich hab es schon mal eingefügt. --Wuselig 00:02, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Okay, dann schon mal vielen Dank dafür und wenn man sich nicht mehr lesen sollte ein Frohes Weihnachtsfest! --Manuel Heinemann 00:08, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Den Link hatte ich schon im Auge, aber ich wollte Dir nicht den ganzen Spass nehmen ;-)
Lesen werden wir uns bestimmt noch, aber falls wir uns nicht mehr schreiben, ebenfalls ein Frohes Fest! --Wuselig 00:18, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aktuelle Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Spaltenbreite[Quelltext bearbeiten]

Ist das eigentlich nur bei mir (IE, 1280*1024, 19 Zoll) so, dass die Wappenspalte zu schmal ist und sich dort, wo ein Wappen eingefügt ist, in der rechts benachbarten Text schiebt? Grüße --Zollernalb 10:41, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bei mir (Mozilla Firefox/5.0 und 1024*768, 15 Zoll) ist alles i.O.--Manuel Heinemann 12:10, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich (IE7, 1280*800, 15"-Laptop, Monbook-Skin) beobachte das Problem selbst. Manchmal passts, manchmal nicht. Ein Klick auf den Reload Button besteitigt das Problem oft. Ich bin mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Feste Spaltenbreite möchte ich aber nicht festlegen, die sehen nämlich immer nur auf dem jeweiligen Bildschirm des Programmierers gut aus. Ich glaube das Problem liegt bereits in der Vorgabe der festen Bildgröße für das Wappen. Wenn man dieses aber als normales thumb einbindet, dann wird die Tabelle auf jeden Fall zu breit und kann nicht mehr ohne querscrollen dargestellt werden. Vielleicht gibt es ja einen Befehl für eine skalierbare Thumb-größe. D.h. meine Standardthumnails sind 180px, die Wappen sollten also 0,27 * Standardthumb sein. Ich hoffe, dass sich dieses Problems jemand annimmt, der sich damit auskennt. --Wuselig 13:36, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Wuselig, ich habe mir jetzt erstmals den Quellcode zur Liste angesehen, auch jetzt erst bemerkt, das in einigen Listen Bildern mit drinnen sind. Zudem sind in einigen Spalten sehr viel Text, wodurch sich dieser bei einer schmalen Spalte stark in die Länge zieht. Das ganze gestaltet sich also etwas schwieriger, wie ich zunächst gedacht habe. Ich wollte dort einfach Prozentangaben einsetzen, wie ich es eigentlich bei allen Listen von mir mache. Du kannst dir ja mal den Quellcode von dieser und dieser Liste ansehen. Damit du siehst, wie ich es gemeint habe. Nun aber zu dieser Liste hier. Die Liste ist aktuell 112 kB groß, was bei einigen Benutzern schon zu lange Ladezeiten führt. Ich habe gesehen, dass du im Quellcode bei jeder einzelnen Zelle eine versteckte Anmerkung hast. Hat das einen besonderen Grund? Wenn man diese allesamt herausnimmt, wird die Größe um einiges geringer. Dann zu meiner eigentlichen Idee: Um dies doch noch umzusetzen, müssten die Bilder mit festen Größen versehen werden, so dass diese zum einen kleiner sind, und zum anderen nicht von den voreingestellten Benutzereinstellungen beeinflusst werden. Dann liese sich das besser umsetzen, mit den Prozentangaben. Dann würde sich auch noch anbieten, bei den Wappen das thumb herauszunehmen, diese mittig zu setzen, und die Bildbeschreibung darunter zu setzen, getrennt, aber in der gleichen Zelle. Derzeit kommt es nämlich zu Überdeckungen der Beschriftung. Ansonsten eine sehr schöne Liste. Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:05, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, danke für die Hinweise. Wenn mir niemand zuvor kommt werde ich die Vorschläge in kürze umsetzen. Die versteckten Anmerkungen sollen dazu dienen das Editieren zu erleichtern. Gerade wenn nicht alle Spalten ausgefüllt sind empfinde ich es als sehr schwer in fremden Listen die richtige Spalte zu finden. Bei den Adelslisten und bei meiner Liste zum Scheiblerschen Wappenbuch auf Commons bin ich (sind wir) auf die Mithilfe vieler Nutzer angewiesen und die sollen sich nicht durch unübersichtlichen Syntax abgeschreckt fühlen. Dass dies aber die Ladezeit dermaßen beeinflusst hatte ich nicht bedacht. Vielleicht sollte man die Kommentare etwas einkürzen. Ganz weglassen will ich sie nicht. --Wuselig 18:59, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Wuselig, ok, du hast die Hinweise als Hilfsmittel eingesetzt. Das ist mitunter der Grund, warum ich diese Art von Listenlayout, auf den Quelltext bezogen, nicht mag. Bei mir wird eine Zeile immer in einer Zeile angegeben, eben mit zwei senkrechten Strichen getrennt. Da behält man viel eher den Überblick, wenn zu viele Zellen noch leer sind. Diese Liste hier listet jede Zelle für sich untereinander auf. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Ich spreche das mit der Ladezeit an, weil es um einer meiner Listen, Liste der Kernkraftwerke, deswegen Diskussionen aufkamen. Diese sollte, oder soll sogar noch, aufgeteilt werden, auf mehrere Lemmata. Gruß -- Rainer Lippert 19:06, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Okay, beim Überblick scheiden sich die Geister. Gerade bei Zellen mit viel Text lässt sich eine zeilenmäßige Anordnung des Quelltexts nicht mehr durchhalten, deshalb ziehe ich die Blockdarstellung vor. Aber ich denke das ist etwas was man individuelle Programmierhandschrift nennen könnte und dann sollte das Diktum sein: möglichst konsistent, damit es für spätere Nutzer durchschaubar bleibt. Eine Anregung nehme ich aber schon mal mit. Zellen die bereits belegt sind bedürfen nicht mehr eines Kommentars. Hier lassen sich also redundante Bytes sparen. Ich habe bereits bei meiner Liste auf Commons angefangen dies umzusetzen. Ich mache auch die Liste dort zuerst fertig, da sie als Materialsammlung für einige Nutzer hier dient und diese Neuzugänge dort schon sehnsüchtig erwarten.Gleichzeitig muss ich auf Commons noch im Kategorienraum aufräumen. Ich hatte Bilder aus einem Fernleihebuch über Commonist hochgeladen und erst einmal in einer nicht ganz sinnvollen Kategorie geparkt. Leider hat diese Kategorie jetzt jemand wohlmeinend aufgelöst, aber nicht gerade sinnvoll. Jetzt muss ich die Aufräumarbeit machen, die ich eigentlich hätte gleich machen sollen. Man sollte sich einfach nicht zu sehr verzetteln. Nur als Info, falls Du Dich wunderst warum hier jetzt nichts passiert. Und dann gibt es ja auch noch das Real Life, in das ich mich jetzt für ein paar Stunden verabschiede.--Wuselig 11:50, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, schön, dass du die Hinweise bei den bereits gefüllten Zellen entfernen willst. Ist klar, jeder bevorzugt eine andere Blockdarstellung, ist auch gut so. Wo kämen wir hin, wenn jeder das gleiche Denkt und Handeln würde. Das ganze Eilt ja nicht, lasse dir ruhig Zeit. Ich kenne das zu genüge, mit dem Zeitmangel. Ich leide auch ständig darunter, ansonsten würde ich mich auch viel mehr in Wikipedia einbringen. So mache ich halt immer nur das nötigste, nach und nach. Deswegen ist auch meine Artikelzahl noch recht klein. Gruß -- Rainer Lippert 12:33, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Änderungen von Technokrat[Quelltext bearbeiten]

Erst einmal ganz großen Dank an Technokrat. Bei mir sieht das schon sehr gut aus. Wie ist das bei anderen Browsern und bei anderen Bildschirmgrößen? Hier würde ich mich über ein Feedback freuen.
Ich habe bei den Wappen unter H eine Bildunterschrift eingefügt. Ich denke dieser Minimumeintrag sollte sein.
Die Spaltebreite Bildergalerie wird bei mir nicht ganz ausgfüllt. Könnte man also deren Breite zugunster der Textspalten etwas verkleinern, oder sieht das dann bei anderen Bildschirmeinstellungen schlecht aus?
Ich hatte in den letzten Tagen etwas weniger hier gearbeitet, da ich mich am Schreibwettbewerb beteiligen will, da freut einen dann so eine Aufräumaktion besonders. --Wuselig 09:43, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Keine Ursache ;o) --TECHNOKRAT 13:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Formatierungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Am Beispiel Spalte B

  • Amerkungen zu Geschichte auf 20% verbreitert
  • Links zu rel Bildergalerien auf 15% reduziert
  • Bilder Spalte 6: "thumb und upright" durch feste Größe "140px" ersetzt, sonst bleibt immer ein Abstand zum Tabellenrand.
  • Bilder Spalte 6: Bildunterschrift aus dem Bildstring extrahiert, sonst wird er nicht angezeigt...
  • Wappenunterschriften in zentrierter Kleinschrift. Wenn die Unterschrift unbedingt sein muss... Der Kundige weiß es und den flüchtigen Besucher interessiert es (höchstwahrscheinlich) nicht

Viel Spaß beim Diskutieren und Anpassen ;o) Gruß --TECHNOKRAT 13:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten


B[Quelltext bearbeiten]

Name Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten
Bildergalerien
Wappen
Baden<ref name="Köbler"/> Hohenbaden, Baden-Baden Markgrafen siehe: Markgrafschaft Baden Schwäbischer Kreis
weitere Bilder hier
Baden-Sponheim<ref name="Köbler"/> Burg Sponheim Markgrafen siehe: Markgrafschaft Baden Schwäbischer Kreis
Scheibler <ref name="Köbler"/>
Baden-Rötteln Burg Rötteln Markgrafen siehe: Markgrafschaft Baden Schwäbischer Kreis
Scheibler
Baldeck<ref name="Köbler"/> Magoldsheim Ritteradelig Kanton Kocher (1542-65)
Scheibler
Baldegg<ref>Waltraud Hörsch: "Baldegg" im Historischen Lexikon der Schweiz</ref> Baldegg (kurz vor 1199) habsburgische Ministeriale
Ritteradelige
nannte sich zunächst de Laccu/vom See (Baldeggersee).
1236 erstmals de Baldecke
eng an Habsburg angelehnt, viele reichspolitische Dienste:
Hartmann II (belegt 1256-92) im Gefolge König Rudolfs I.; Reichsvogt zu Basel, Burggraf von Rheinfelden, Pfleger der österreichischen Vorlande und Landvogt in Burgund.
Hartmann III. (belegt 1264-1330/31) habsburgischer Gesandter zum Papst. Ein Mitglied fällt auf habsburgischer Seite bei der Schlacht von Sempach
Heiratsverbindungen zu hochadeligen Geschlechtern: 1451 Erbe von Burg Schenkenberg von den Freiherren von Aarau, dass sie aber schon 1460 an Bern verlieren.
Johann III. kämpfte im Schwabenkrieg gegen die Eidgenossen. Mit ihm starb 1513 das Geschlecht aus.
Gesellschaft "Vom Fisch und Falken""
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund"/>
Scheibler
Balgheim
Scheibler
Bemelberg<ref name="Adel im Wandel">Mark Hengerer und Elmar L. Kuhn in Verbindung mit Peter Blickle: Adel im Wandel; Oberschwaben von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Band 2, Ostfildern, 2006, ISBN 978-3-7995-0216-0, Seite 553. Unter Berufung auf: Ernst Heinrich Keeschke (Hrsg.): Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Leipzig 1859 - 1870</ref> Reichsritter
Freiherren um 1790
Kanton Donau
Bernhausen<ref name="Köbler"/><ref name="Adel im Wandel"/> Bernhausen: bereits im 14. Jhd. an Württemberg
mit Katzenstein, Dunstelkingen, Bittenfeld, Buchenbach von 1542 - 69 im Kanton Kocher
mit Herrlingen und Klingenstein im Kanton Donau (18.Jhd.)
Reichsritter
Freiherren (1790)
Kanton Kocher (1542-69)
Kanton Donau
Scheibler
Beroldingen<ref name="Köbler"/><ref name="Adel im Wandel"/> Güdelhart (H) Wildtal (H), Teile von Umkirch (H), Horn (K), Graneck (N-Schw), Friedeck (N-Schw), Niedereschach (N-Schw) Eidgenössischer Landadel
Reichsritter
Freiherren (1790)
Grafen seit 1800
Kanton Hegau (H) (1790)
Kanton Kocher (K)
Kanton Neckar-S>
Bletz von Rotenstein<ref name="Köbler"/> Reichsritter Ritterkreis Schwaben
Siebmacher
Blumenegg
Scheibler
Bodman<ref name="Köbler"/> Bodman Reichsritter
Freiherren
Teilt sich im 15.Jhd. in die Linien Bodman zu Bodman und Bodman zu Möggingen Sankt Jörgenschild(Teil Hegau und am Bodensee (1488)
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund">Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einigungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einigungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten</ref>


Kanton Hegau

Scheibler
Bodmann zu Bodmann<ref name="Köbler"/> Bodman, Espasingen, Wahlwies, Kargegg, Mooshof, 1786 Kauf Liggeringens, 1790 Kauf der Herrschaft Schlatt am Randen(?) Reichsritter, Freiherren Kanton Hegau
Siebmacher
Bodmann zu Kargegg<ref name="Köbler"/> Kargegg Reichsritter, Freiherren nach Verzicht auf Espasingen und Wahlwies von Bodman zu Bodman abgespalten Kanton Hegau
Bodmann zu Möggingen<ref name="Köbler"/> Möggingen, Liggeringen, Güttingen, Wiechs Reichsritter, Freiherren Teilte sich im 18. Jhd in Bodman zu Möggingen, Bodmann zu Güttingen, Bodman zu Wiechs Kanton Hegau
Bodmann zu Wiechs<ref name="Köbler"/> Wiechs Reichsritter, Freiherren Kanton Hegau
Brandenburg zu Riet<ref name="Köbler"/> Reichsritter im 16. Jhd und Anfang des 17. Jhd. im Reichskreis Schwaben Kanton Neckar-Schwarzwald
Siebmacher
Breuning von Buchenbach<ref name="Köbler"/> Reichsritter erwarben 1587 Buchenbach, dass sie wieder 1659 abgaben Kanton Kocher [1592 - 1668)
Siebmacher
Bubenhofen<ref name="Köbler"/> Leinstetten, Bettenhausen Burg Lichtenstein Reichsritter
Personalist
Ursprünglich zwischen Rosenfeld und Binsdorf beheimatet bildeten sie um Geislingen (bei Balingen), Dotternhausen, Bronnhaupten, Hausen a.T. und Roßwangen eine Herrschaft aus, die sie durch weitere Pfandschaften ergänzten. Ebenso gehörten Falkenstein und Hettingen zu ihrem Besitz. Sie waren österreichische und württembergische Räte. Besitzteilungen und Schulden führten ab dem frühen 16.Jhd. zum Niedergang<ref>Heinrich Haasis (Hrsg.): Der Zollernalbkreis, 2. Aufl., Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0522-1, S. 98f</ref>. Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund"/>
Kanton Neckar-Schwarzwald
Kanton Kocher (mit Kleinsüßen, 1575 erworben, Winzingen, 1621 erworben)

Epitaph der Herren von Bubenhofen
Scheibler
Bussnang
Scheibler

Diskussion des Formatierungsvorschlags[Quelltext bearbeiten]

mir gefällt das sehr gut. Wenn ich als Initiator und (Noch-)hauptautor das sagen darf: So habe ich mir das vorgestellt.
Zur Wappenunterschrift möchte ich sagen, dass Scheibler und Siebmacher nicht die letzten Quellen bleiben müssen und dann wird es auch für "Kenner" unübersichtlich. Ich denke ich werde in der Kopfzeile bei Wappen eine Ref anbringen, um in der Fußnote dann zu den Sammelkategorien auf Commons zu verlinken. Ich denke auch der unbedarfte Neubesucher wird sich freuen, wenn er einen Hinweis erhält, wo er die vielen bunten Bildchen finden kann. --Wuselig 14:33, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Wuselig,
ich habe die die Liste komplett durchformatiert. Die Idee mit der Referenz zum Artikel der jeweiligen Wappenbücher und der Bildergalerie (Siebmachers Wappenbuch, Scheiblers Wappenbuch, etc.) zu jedem Wappen gefällt mir sehr gut, ist informativ und sieht besser aus als die relativ nichtssagende Bildunterschrift. Gruß --TECHNOKRAT 20:34, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Technokrat
Danke für die Formatierung. Ich hatte gerade noch versucht die Ref für die Commons Galerien unterzubringen, aber man sieht: Das Formatieren sollte man den Technokraten überlasen. Der Wuselige Ansatz ist da fehl am Platz. Ich denke aber das solch ein einfacher Link in der Spaltenüberschrift aussagekräftiger ist, als z.B. jede Bildunterschrift mit einem solchen Link zu versehen. Auch im Hinblick auf die Dateigröße. Wie Du siehst nehme ich bei jeder Ergänzung die nicht mehr benötigten Eingabehinweise schon heraus. --Wuselig 22:45, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Wuselig,
ich teste mal ein paar Möglichkeiten aus. Die Datei soll ja wirklich nicht aus allen Nähten platzen ;o) --TECHNOKRAT 01:14, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kann man nicht der Spalte „Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln“ noch ein paar Prozent spendieren, vielleicht auf Kosten der „Stammsitze“? --Zollernalb 00:16, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vielleicht so? Die Alternative wäre natürlich, weniger Text in die Liste zu packen und Artikel zu schreiben ;o) --TECHNOKRAT 01:01, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schaut doch gut aus. Die Artikel kommen spätestens nächste Woche ;-) --Zollernalb 01:05, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da bin ich aber mal gespannt! Ich kontrolliere das nach ;o)))
Wenn die Formatierung in der Form morgen auch noch für gut befunden wird, dann kann ich ja loslegen (wenn sich noch kein anderes Opfer gefunden hat...) -TECHNOKRAT 01:14, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Zusammen
ich hab noch 2%le verschoben. Man muss halt dann, wie man an dem einen "vergessenen" Bodmann sieht, noch einen Zeilensprung einbauen. Sieht dann aber meiner Meinung nach sowieso besser aus, da das Hauptgeschlecht besser hervorgehoben wird. --Wuselig 01:29, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, herzlichen Dank an Technokrat für seine Formatierung. Ich habe jetzt noch einen radikaleren Schritt folgen lassen, indem ich einigen Arbeitsbalast in einen Arbeitsbereich ausgelagert habe. Ich bin mir dabei nicht sicher, ob dies mit allen Wikipediaregeln konform geht. Wenn nicht, dann müssten die Infos in einen Benutzernamensraum gerettet werden. Als präsentierbare Liste gehörte das von mir jetzt Entfernte aber erst einmal raus. Vielleicht hat Technokrat als Formatierungsfuchs aber auch eine noch bessere Idee wie man das von mir hier Angedachte anders umsetzen kann. --Wuselig 18:57, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Name Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten
Bildergalerien
Wappen
Baden<ref name="Köbler"/> Hohenbaden, Baden-Baden Markgrafen siehe: Markgrafschaft Baden Schwäbischer Kreis
weitere Bilder hier
Baldegg<ref>Waltraud Hörsch: "Baldegg" im Historischen Lexikon der Schweiz</ref> Baldegg (kurz vor 1199) habsburgische Ministeriale
Ritteradelige
nannte sich zunächst de Laccu/vom See (Baldeggersee).
1236 erstmals de Baldecke
eng an Habsburg angelehnt, viele reichspolitische Dienste:
Hartmann II (belegt 1256-92) im Gefolge König Rudolfs I.; Reichsvogt zu Basel, Burggraf von Rheinfelden, Pfleger der österreichischen Vorlande und Landvogt in Burgund.
Hartmann III. (belegt 1264-1330/31) habsburgischer Gesandter zum Papst. Ein Mitglied fällt auf habsburgischer Seite bei der Schlacht von Sempach
Heiratsverbindungen zu hochadeligen Geschlechtern: 1451 Erbe von Burg Schenkenberg von den Freiherren von Aarau, dass sie aber schon 1460 an Bern verlieren.
Johann III. kämpfte im Schwabenkrieg gegen die Eidgenossen. Mit ihm starb 1513 das Geschlecht aus.
Gesellschaft "Vom Fisch und Falken""
Sankt Jörgenschild
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund"/>
Scheibler
Bernhausen<ref name="Köbler"/><ref name="Adel im Wandel"/> Bernhausen: bereits im 14. Jhd. an Württemberg
mit Katzenstein, Dunstelkingen, Bittenfeld, Buchenbach von 1542 - 69 im Kanton Kocher
mit Herrlingen und Klingenstein im Kanton Donau (18.Jhd.)
Reichsritter
Freiherren (1790)
Kanton Kocher (1542-69)
Kanton Donau
Scheibler
Beroldingen<ref name="Köbler"/><ref name="Adel im Wandel"/> Güdelhart (H) Wildtal (H), Teile von Umkirch (H), Horn (K), Graneck (N-Schw), Friedeck (N-Schw), Niedereschach (N-Schw) Eidgenössischer Landadel
Reichsritter
Freiherren (1790)
Grafen seit 1800
Kanton Hegau (H) (1790)
Kanton Kocher (K)
Kanton Neckar-S>
Bodman<ref name="Köbler"/> Bodman Reichsritter
Freiherren
Teilt sich im 15.Jhd. in die Linien Bodman zu Bodman und Bodman zu Möggingen Sankt Jörgenschild(Teil Hegau und am Bodensee (1488)
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund">Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einigungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einigungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten</ref>


Kanton Hegau

Scheibler
Bodmann
zu Bodmann<ref name="Köbler"/>
Bodman, Espasingen, Wahlwies, Kargegg, Mooshof, 1786 Kauf Liggeringens, 1790 Kauf der Herrschaft Schlatt am Randen(?) Reichsritter, Freiherren Kanton Hegau
Siebmacher
Bodmann
zu Kargegg<ref name="Köbler"/>
Kargegg Reichsritter, Freiherren nach Verzicht auf Espasingen und Wahlwies von Bodman zu Bodman abgespalten Kanton Hegau
Bodmann zu Möggingen<ref name="Köbler"/> Möggingen, Liggeringen, Güttingen, Wiechs Reichsritter, Freiherren Teilte sich im 18. Jhd in Bodman zu Möggingen, Bodmann zu Güttingen, Bodman zu Wiechs Kanton Hegau
Bubenhofen<ref name="Köbler"/> Leinstetten, Bettenhausen Burg Lichtenstein Reichsritter
Personalist
Ursprünglich zwischen Rosenfeld und Binsdorf beheimatet bildeten sie um Geislingen (bei Balingen), Dotternhausen, Bronnhaupten, Hausen a.T. und Roßwangen eine Herrschaft aus, die sie durch weitere Pfandschaften ergänzten. Ebenso gehörten Falkenstein und Hettingen zu ihrem Besitz. Sie waren österreichische und württembergische Räte. Besitzteilungen und Schulden führten ab dem frühen 16.Jhd. zum Niedergang<ref>Heinrich Haasis (Hrsg.): Der Zollernalbkreis, 2. Aufl., Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0522-1, S. 98f</ref>. Sankt Jörgenschild Teil am Neckar (1488)
Schwäbischer Bund<ref name="Schwäbischer Bund"/>
Kanton Neckar-Schwarzwald
Kanton Kocher (mit Kleinsüßen, 1575 erworben, Winzingen, 1621 erworben)

Epitaph der Herren von Bubenhofen
Scheibler

Listenreview[Quelltext bearbeiten]

Die Liste feiert am 20. November Ersten Geburtstag und ist seither kontinuierlich gewachsen und wird auch in Zukunft noch wachsen, weil sie auch eine erste Sammelstelle für solche Adelsgeschlechter ist, die lediglich durch Namensnennung, oder ein Wappen im Wikipediaumfeld (also auch Commons) bekannt sind. Viele haben schon ein eigenes Lemma, bei anderen dürfte es - allein anhand der in der Liste zusammengetragenen Informationen - bereits möglich sein einen Stub anzulegen.

Solche Kommentare sind natürlich bei der jetzigen Größe der Liste berechtichtigt und ich möchte deshalb die Liste nach Buchstabengruppen aufteilen.

Neben allgemeiner Kritik und Anregungen zu der Liste erhoffe ich mir vom Review Hinweise wie eine solche Aufteilung wikipediakonform durchgeführt wird. Also wo sollen die Unterseiten liegen: (Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/A)?

Vergleichbare Listen sind: Liste fränkischer Rittergeschlechter und Liste bayerischer Adelsgeschlechter.

Es würde mich freuen, wenn Ihr mir helft die Liste für eine Kandidatur in WP:KILP vorzubereiten. In der Liste steckt sehr viel Arbeit, übrigens auch hier, hier und hier, weshalb ich mich dafür schon gerne mit einem Fleißpünktchen belohnen lassen würde. --Wuselig 10:27, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Wuselig, von meiner Seite aus Zustimmung in der Kandidatur. Hier ein Beispiel für eine mehrteilige Gliederung: Liste der griechischen Töpfer und Vasenmaler, die ich mir z.B. aufgrund der Ladezeiten, auch für die fränkischen Ritter schon überlegt habe. Ich werde in den nächsten Tagen die Liste noch einmal in Sachen Details durchsehen. PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 13:51, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hier also meine Eindrücke beim Lesen:

  • Der allererste längere Abschnitt der Einleitung stammt sicher noch aus den Anfängen des Artikels und ist für meinen Geschmack zu sehr Appell/Hintergrund/Bedienungsanleitung.
  • Dagegen würde ich mir mehr zu erfahren wünschen, wie Territorien sich entwickelt haben, besonders vermisse ich noch eine Einleitung zu den Ritterkantonen. Wäre beides für mich als meist Ortsunkundigen absolut wissenswert, vielleicht auch nur als deutliche Links in Sachen Geschichte Schwabens.
  • Ich würde mir Rotlinks zu den fehlenden Geschlechtern wünschen, dies würde auch die Neuanlage und Überlegungen zur Wahl der Lemmas erleichtern. Weitere Vereinheitliche der Lemma im Sinne Familie "XY" bzw. "XY (Adelsgeschlecht)" sind bestimmt auch hilfreich bei den schon bestehenden Familienartikeln.
  • Preysing (Adelsgeschlecht) war im Ritterkanton Kocher.

Beim Vergleich mit der fränkischen Ritterliste:

Hallo Peter, danke für die Anregungen. An die Vasenmaler hatte ich auch schon gedacht. Ich werde mal versuchen die Syntax abzukupfern und hoffe Marcus greift mir unter die Arme wenn es nicht auf Anhieb klappt. Die Einleitung mehr als geschichtlichen Abriss aufzubauen ist eine gute Idee. Die Ritterkantone können dort auch als Endstufe einer historischen Entwicklung Erwähnung finden, und die hier erwähnten Zugehörigkeiten sollten mehr in den jeweiligen Einzelartikeln zu den Kantonen behandelt werden. Womit wir bei den Abgrenzungskriterien sind. Ich habe die Liste bewußt "Schwäbische Adelsgeschlechter" genannt, weil ich mich nicht auf den niederadeligen Ritteradel beschränken wollte. Es soll in der Liste auch der soziale Auf- und Abstieg dokumentiert werden können. Andererseits stelle ich mehr auf die schwäbische Herkunft und nicht auf Begüterung in Sschwaben ab. Preysing (Adelsgeschlecht) wird eben nicht dadurch zu einem schwäbischen Adelsgeschlecht,weil es mit Gütern im Kanton Kocher imatrikuliert war. Andererseits erwähne ich natürlich, wenn schwäbische Geschlechter auch in fränkischen Kantonen imatrikuliert waren. Auch die Patriziergeschlechter sind noch ein Sonderfall. Aufnahme finden sie, wenn sie sich territorial etablieren. Als bekanntestes Beispiel seien die Fugger genannt.
Literatur und Weblinks sind sparsam, weil Spezialartikel zum Überblickthema sparsam sind. Ich habe aber und dies zeigt die umfangreiche Referenzliste versucht die einzelnen Informationen durch Einzelbelege abzusichern. Oder die Zuordnung zu einem Ort ergibt sich aus der Übernahme der Adelswappen in den heutigen Ortswappen. Aber dies sind nur erst einmal Erklärungen zu meinen Motiven der Gestaltung. Der Zweck des Reviews ist aber gerade, dass ich nach einem Jahr Arbeit an der Liste auch betriebsblind geworden bin und mir deshalb die Außensicht schon sehr wichtig ist. Entweder um etwas zu ändern, oder um meine Abgrenzungskriterien auch für Außenstehende (vulgo: die Leser der Liste) verständlich und nachvollziehbar zu machen. --Wuselig 01:35, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

in dieser liste, die auf jeden fall das zeug zur informativen hat, steckt verdammt viel arbeit. trotzdem noch ein paar anmerkungen:

  • wie schon weiter oben gesagt, die einleitung muss geändert werden. sätze wie: Wenn man aber vor einer alten Burg steht oder eine Ortsgeschichte liest tauchen plötzlich ganz andere Namen auf und man liest, dass diese oder jene Herren diese Burg erbaut haben, oder diese Freiherren den Besitz eines Ortes mit jenen Freiherren teilten. Diese Liste möchte diese Adelsgeschlechter erfassen und dem Leser die Möglichkeit geben, auch näheres über jene zu erfahren, die (noch) nicht die Relevanz eines eigenständigen Artikels erlangt haben. Die Liste möchte aber auch gerade diese Lücken aufzeigen und informierten Lokalhistorikern Ansporn und Anregung geben, wo nötig, wieder Fleisch auf dieses Knochengerüst zu packen. wirken unenzyklopädisch. du kannst dies als einführung bei der kandidatur aufnehmen, aber in der liste hat dies nix zu suchen

zur liste an sich

  • ich hab einige begriffsklärungen gelöst, schau mal, ob die neuen links so passen. (weitere bkls außer Ow dürften nicht mehr drin sein
  • die wappen in der rechten spalte zentrieren
  • unter den wappen steht manchmal ein name - zb. sieber. ich hab's mir so erklärt, dass dies der hinweis ist, welches wappenbuch die quelle ist. das könntest du in der einleitung erwähnen.
  • manchmal stehen in den spalten sätze, die klein beginnen. diese solltest du in "richtige" sätze verwandeln.

ansonsten
alles in allem eine schöne liste. viele grüße --Z Thomas 16:02, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke Thomas. Die Einleitung wird geändert.
Einige der Weiterleitungen sind bewußt gesetzt. Wenn ich zwischen Binsdorf und Geislingen unterscheide, dann weil ich überzeugt bin, dass allein aus der historischen Entwicklung heraus beide Artikel in Zukunft die Relevanzhürde nehmen werden und wenn es dann einmal einen eigenen Artikel Binsdorf gibt, stimmt dann der Link hier automatisch. Umgekehrt wird dies nie der Fall sein, denn wie soll der Ersteller eines Artikels Binsdorf wissen, dass der Link auf Geislingen in irgendeinem Wikipediaartikel eben auf sein neues Lemma galt.
Der Hinweis auf die Quelle für Scheibler und Siebmacher war richtig.In der Buchstabenkategorie A ist er als Einzelnachweis gesetzt. Für B bis Z mache ich das noch.
Wehalb die Wappen in der rechten Spalte, trotz Anweisung in der Syntax nicht zentriert sind entzieht sich meinem handwerklichen Können. Es gibt die eine oder andere Syntaxfrage die mich bereits zur Verzweiflung gebracht haben. Weshalb werden z.B. die Spalten in den einzelnen Buchstabenkategorien unterschiedlich breit dargestellt und warum ist z.B. bei S die ganze Box insgesamt breiter? (Dies gilt z.B. für den IE7). Sollten wir die Buchstabengruppen in Unterordner einordnen erledigt sich dieses Problem aber sowieso, weshalb ich hier keine Energie mehr verschwende. (Dies gilt für die Breite, nicht für die Zentrierung).
Stichworte oder ganze Sätze ist eine generelle Frage. Bisher war dies in diesem Jahrwerk wohl eine Frage der Tagesform. Hier würde ich mir weiteres Feedback wünschen, da es sich um eine grundlegende Frage handelt.
--Wuselig 14:48, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Die Einleitung umzuschreiben erweist sich für mich zur Zeit schwerer als ich gedacht hatte. Es könnte sich ein ganzer eigener Artikel daraus entwickeln: "Geschichte des Adels in Schwaben", wobei dann als "Nebenprodukt" gleich noch ein großer Beitrag zum (noch zu schreibenden) Artikel "Grafschaft Württemberg" entstehen könnte, von einem Ausbau dieses Unterkapitels ganz abgesehen. Es gibt in der Literatur viele Einzeldarstellungen, aber das Große Bild fehlt. Wenn ich aber Antwort zu den Fragen nach den Ritterkantonen geben soll, komme ich nicht umhin die Rolle der niederadeligen Adelsgesellschaften zu beleuchten und über die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild, dem Schwäbischen Bund endlich zum Thema Reichsritterschaft zu kommen. Der Begriff "Reichsritter" ist schon jetzt in der Liste meiner Meinung nach teilweise unkorrekt eingesetzt. Teilweise habe ich schon versucht zwischen "ritteradelig" und "Reichsritter" zu differenzieren, den "DIE Reichsritterschaft" gab es erst ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. DIESE übernahm aber, wie ihre Symbolik zeigte munter die Traditionen der Adelsgesellschaften.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, welche Aspekte - in knappen Worten - in dieser Einleitung nicht fehlen sollten und das "Große Bild" stelle ich dann in einem neuen eigenen Artikel dar. --Wuselig 10:03, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe die Einleitung jetzt einmal eingekürzt. Als nächsten Schritt würde ich gerne die Aufteilung in Unterseiten angehen, steige aber bei der Syntax noch nicht durch. Entweder Marcus selbst greift mir unter die Arme, oder jemand der sein System kapiert hat. --Wuselig 03:23, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Unterseiten sind jetzt angelegt. Ich muss jetzt in den einzelnen Buchstabenabschnitten noch die Einzelnachweise und die Sortierungssprungmarken anpassen und dann werde ich mir das Layout der Hauptseite nochmal anschauen. Sieht ja doch ziemlich kahl aus jetzt. Eine etwas ausführlichere Bibliografie werde ich auch noch zusammenstellen. Falls jemand noch was einfällt ... --Wuselig 00:30, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Informativ-Diskussion (abgeschlossen am 16.01.09, erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 5. Januar bis zum 12. Januar.

Diese Liste wird mit der Zeit eher noch weiter anwachsen und die Unterseite Unsichere Zuordnung bedarf der tätigen Mitarbeit weiterer engagierter Wikipedianer. Ich habe im letzten Jahr versucht zumindest alle bei Siebmacher und Scheibler unter Schwaben einsortierten Geschlechter einzuordnen. Bei der räumlichen Zuordnung, oder der Zuordnung eines Wappens zu einem Geschlecht lege ich großen Wert darauf, dass dies durch Quellen, oder passende Ortswappen abgesichert ist. Eine zufällige Namensgleichheit führt sehr oft in die Irre, anderseits waren gerade die niederadeligen Geschlechter recht mobil und wechselten ihre Herrschaftsitze durch Erwerb oder Einheirat recht häufig. Auch hier sind gerade die Wappendarstellungen sehr hilfreich. Ein Pladoyer dafür, zum Beispiel in Ortsartikeln auch die Wappen der Teilorte lückenlos zu erfassen und abzubilden. Einige in der Liste aufgeführten Geschlechter haben in der Darstellung bereits einen sehr großen Umfang angenommen. Hier wird der nächste Schritt sein diese zu ordentlichen Stubs auszubauen, oder gar einen ordentlichen Artikel dazu anzulegen. Im Review wurde angeregt dies durch konsequente Rotlinks nach einheitlichem Schema [[(XYZ (Adelsgeschlecht)]] zu erzwingen. Ich bin mir über diesen Punkt noch nicht ganz schlüssig, aber wenn hierüber Konsens besteht, wäre dies eine zu bewältigende Fleißaufgabe. Wenn sich dann beim nächsten Artikelmarathon jemand diese Liste als Leitfaden nimmt, wäre dies eine tolle Sache.
Ich könnte für diese Liste noch weitere Quellen suchen um sie weiter auszubauen, zu vervollständigen, oder im Nachbarprojekt Commons die Kategorie:Adel in Schwaben oder Commons:Scheibler Armorial weiter auszubauen, aber ich erhoffe mir mit der Nominierung und dem Herausstellen der Liste bei Erfolg noch mehr Resonanz aus der Gemeinde und dadurch zusätzliche Mitstreiter.
In dieser Liste steckt viel Herzblut und deshalb halte ich sie selbstverständlich für informativ, weshalb sollte ich sie sonst nominieren? Denoch:

Hallo Marcus, ich fürchte es wird noch mehr solche kleine Unsauberkeiten geben. Vielleicht habe ich einige sogar noch selbst produziert, wenn ich mal wieder versucht hatte einheitliche Spaltenbreiten herzustellen, was ich irgendwann aufgegeben habe, als ich feststellte, dass dies auch browserabhängig ist. Zur Zeit überprüfe ich gerade nochmal alle Links zu den Commonsadelsgalerien, weil ich da plötzlich auch wieder Links ins Leere entdeckt habe. Aber wenn Du über ein Jahr an so einer Liste arbeitest und bei jedem Überarbeitungsvorgang nur neue Ergänzungen findest, dann möchtest Du einfach mal Feedback bekommen und die Beiträge oben sind Balsam auf meine Seele. Solche Schönheitsreparaturen werden weiterhin im Vorbeigehen nötig sein und ich freue mich über jeden Hinweis und nochmehr über jede helfende Hand.
Die Linkspalte kann man fast als einen Geburtshelfer dieser Liste bezeichnen. Es gibt verwandte, längst ausgezeichnete Listen, in denen die Bebilderung in Galerien, teilweise ohne direkte Zuordnung zum Objekt, hier also dem Adelshaus erfolgt. Dies gefiel mir persönlich nicht. Es gibt aber nun zu manchen Adelsgeschlechtern schon eine sehr reichhaltige Auswahl an Bildmaterial, zu anderen noch gar nichts. Es ist natürlich auch schwer und letztendlich Geschmackssache, Das representative Bild auszusuchen. Deshalb habe ich auf Commons die entsprechenden Adelshäuserkategorien angelegt und verlinke von einem Beispielbild dorthin. Ich habe aber z.B auch dieses Bild mehrfach eingesetzt, da es quasi als Quelle für die Verbindungen mancher Adelsgeschlechter zum Hause Württemberg dient. Hier gilt dann wieder: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. --Wuselig 22:36, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro Die mit sehr viel Fleiß verbundene Arbeit an dieser Liste habe ich schon lange mitverfolgt, aber ausgerechnet die letzten Tage nicht mehr vorbeigeschaut, so dass mir diese Abstimmung glatt entgangen ist. Nun ist die Kandidatur eigentlich schon vorbei, wenn ich es richtig sehe, aber da sie hier noch steht, möchte ich die Gelegenheit nutzen und Wuselig ein großes Lob für diese Liste aussprechen. --Stolp 22:11, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke! Dank auch an alle Zuträger, Formatierungsgehilfen, Korrektoren ohne die diese Liste auch nicht zustande gekommen wäre. --Wuselig 14:31, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Warum fehlen die Herren von Mentzingen?[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen doch die Herren von Mentzingen, oder? Ich habe allerdings weder Ahnung von Schwäbischer Heimatkunde noch von deutscher Adelsforschung Cholo Aleman 15:40, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

1. weil mann nicht alle kennen kann. 2. weil der Kraichgau so eine Übergangsregion ist, wo die Adelsgeschlechter oft auch eine Affinität zu den Franken hatten.
Aber laut Köbler, kann man sie durch ihre Zugehörigkeit sowohl zum Kanton Kraichgau, als auch zum Kanton Kocher - beide des Ritterkreises Schwaben - zu der Liste hinzufügen.--Wuselig 22:06, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
danke für die schnelle Antwort! zu 1) - es war überhaupt nicht als Vorwurf gemeint, klar. Cholo Aleman 15:55, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

==ES FEHLEN unter vielen anderen auch -die Herren von KLINGEN : Verena von KLINGEN war die Gattin Heinrichs II Graf von VERINGEN.Ihr Vater Walter von KLINGEN war verheiratet mit Sophie von FROBURG, Tochter des Hermann II von FROBURG und der Heilwig von HABSBURG -die Herren von TEGERFELDEN :Ita von TEGERFELDEN war war mit Ulrich von KLINGEN verheiratet -die Herren von FROBURG die Markgrafen von BURGAU .Elisabeth Markgräfin von BURGAU war die Gattin von Hugo II (-1237 + 1260) Graf von BREGENZ, Graf von MONTFORT, Vater von Rudolf II von MONTFORT-FELDKIRCH + 1302, vermählt mit Agnes Gräfin von GRÜNINGEN -1265-1314- welche von den Grafen von WÜRTTEMBERG abstammte

danke dafür ,dass die Liste nach Geschlechter die im Hohen Mittelalter lebten, auch wenn sie inzwischen ausgestorben sind , ergänzt wird. Lanfranco de Clari ;Nachkomme der obigen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1203:ECB5:FFA0:8D26:3B1:F843:BACD (Diskussion | Beiträge) 00:18, 21. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Ifflinger[Quelltext bearbeiten]

Hier könnte man auch noch die Ifflinger von Granegg einfügen. Ich krieg das aber technisch wohl kaum hin.--Adelhaid Müller (Diskussion) 23:48, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Söldner in Italien[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht von Interesse:

  • Adolf Diehl: Schwäbische Ritter und Edelknechte im Dienst von Pisa und Lucca. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte NF 41 (1935) S. 267–280 (Internet Archive)

an weiterer Literatur werden dort genannt:

  • Othmar Freiherr von Stotzingen: Schwäbische Ritter und Edelknechte im italienischen Solde im 14. Jahrhundert. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte NF 22 (1913) S. 76–102 (Internet Archive)
  • Karl Heinrich Schäfer: Deutsche Ritter und Edelknechte in Italien während des 14. Jahrhunderts. 4 Bände. Paderborn 1911–1940 (Band 2, 1 und 3 sind im Internet Archive)

Ferner könnte, den Rezensionen bei Sehepunkte und hsozkult nach zu urteilen, das folgende Buch einschlägig sein:

Gruß, --HHill (Diskussion) 06:26, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten

PS: Apropos Italien:
Gruß, --HHill (Diskussion) 06:50, 27. Mai 2018 (CEST)Beantworten