Diskussion:Liste von Sakralbauten in Bochum

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Simplicius in Abschnitt Aufteilung
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Liste von Kirchengebäuden in Nordrhein-Westfalen[Quelltext bearbeiten]

"Träger" ist nicht die korrekte Bezeichnung, denn "Rechtsträger" der jeweiligen Kirche ist - jedenfalls bei den Katholiken - nicht das Bistum sondern die jeweilige Pfarrei als KöR. Korrekter wäre ein Begriff wie "kirchliche Zugehörigkeit" oder "gehört zu".--Oscar123 13:42, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In der evangelischen Kirche ist es so ähnlich: Besitzer der Kirche ist die jeweilige Kirchengemeinde und nicht etwa die Landeskirche und erst recht nicht die EKD. Es gibt nur einige Kirchen in herausgehobener Position, welche nicht der Ortsgemeinde, sondern dem Kirchenkreis bzw. Stadtkirchenverband gehören (z.B. die Trinitatiskirche in Köln-Mitte). Damit ist auch die Frage der Kirchenschließung immer das Problem der jeweiligen Ortsgemeinde, die sich manchmal unter großen Bauchschmerzen von einer oder zwei ihrer bisherigen Predigtstätten trennen muss. --Gruyere 23:43, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Warum können dann die Gemeinden nicht entscheiden, dass ihre Kirche weiter bestehen bleibt? Welche Rolle spielt das Bistum Essen als Entscheidungsträger für die Schließung von 96 Kirchen in seinem Gebiet? -- Simplicius 14:10, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Diese Frage stellt sich sicherlich auch mancher Pfarrer und mancher Kirchenvorstand - der Hebel ist das Geld! Für weitere Kirchen gibt es zukünftig kein Geld aus Kirchensteuermitteln mehr. Formal könnte eine Pfarrei natürlich versuchen, die Kirche ohne Kirchensteuermittel zu finanzieren, das dürfte allerdings nur reichen Pfarreien gelingen.--Oscar123 12:00, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ja nun, wie kann man dann den "Nicht-Träger", der in der Kirche aber Kelch und Kronleuchter umlegt, als Funktion beschreiben? -- Simplicius 13:54, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Habe dazu auch mal kurz eine Frage: Wie sollte man die Spalte denn dann bezeichnen? --Bücherwürmlein 15:21, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hatte ja schon einen Vorschlag gemacht - s.o. - "kirchliche Zugehörigkeit" oder einfach "gehört zu" --Oscar123 20:50, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oha, ich hatte es mir bei der katholischen Kirche in Wuppertal einfach gemacht und "Erzbistum Köln" geschrieben. Für die evangelische Kirche verwaltet der Gesamtverband der Ev. Kirchengemeinden des Kirchenkreises Wuppertal die Steuer, daher habe ich ihn konsequenterweise nur bei den Friedhofskirchen eingetragen. Aber man muss sich wohl entscheiden, ob es um die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft oder einer Gemeinde geht. Bestimmt 25% der Wuppertaler Kirchen jedenfalls sind weder katholisch noch EKD, da wäre eine je Spalte für Religionsgemeinschaft und Gemeinde nicht unpassend. Wer die Kirchensteuern verwaltet, kann eigentlich auch in einer Einleitung erklärt werden, denn es sind ja nur zwei evangelische Landeskirchen und fünf kath. Diözesen. --Pitichinaccio 15:40, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Würde auch sagen, dass es sinvoll wäre, Spalten für Religionsgemeinschaft anzulegen. Auch mit "kirchliche Zugehörigkeit" bin ich absolout einverstanden, finde ich gut. Was haltet ihr von der Idee, nach evangelisch und katholisch zu kategorisieren (und evtl. auch nach anderen Religionsgemeinschaften)?--Bücherwürmlein 20:51, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hm, ähm, ja. -- Simplicius 12:02, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meine damit nur ganz unterschiedliche Tabellen für jede Gemeinschaft anzulegen (ist missverständlich)--Bücherwürmlein 17:46, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Man kann prinzipiell eine neue, weitere Spalte vorsehen namens "Glaubensbekenntnis". -- Simplicius 18:58, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Oder das--Bücherwürmlein 20:52, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Halte ich für recht schwer. Es dürfte unmöglich sein, für jede ev. Kirche herauszufinden, ob die aktuellen Pfarrer gerade das Augsburgische, das Helvetische oder beide Bekenntnisse unterzeichnet haben, insbesondere in NRW mit seinen unierten Landeskirchen. In Köln in der Antoniter-Kirche finden z.B. lutherische Messen wie auch reformierte Gottesdienste statt.
Der Konfessionsstatus einer Kirche ist nicht abhängig von dem Konfessionsstatus des/der dort amtierenden Pfarrer. Zumindest in der rheinischen Landeskirche ist es so, dass der Bekenntnisstand der Kirchengemeinde (der das Kirchengebäude gehört) entscheidend ist; der dort amtierende Pfarrer mag in seiner Ordination auf ein anderes Bekenntnis verpflichtet worden sein, muss aber, so lange er in dieser Gemeinde arbeitet, den Bekenntnisstand der Gemeinde achten. Im Extremfall kann ein auf den Heidelberger Katechismus (reformiert) ordinierter Pfarrer in einer lutherischen Kirchengemeinde arbeiten und hält dann natürlich Gottesdienste gemäß der in der Gemeinde eingeführten (lutherischen) Gottesdienstordnung. Die Kirche, an der er arbeitet, wäre dann in dieser Tabelle als "lutherisch" zu bezeichnen - eben wegen des Bekenntnisstandes der Eigentümerin (Kirchengemeinde).--Kauko 21:55, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Des weiteren unterstütze ich den Vorschlag, getrennte Tabellen für jede Konfession zu machen, sonst wird es echt unübersichtlich.
Habe mir jetzt mal erstmalig Eure Liste näher angesehen, weil ich ich mir bislang nicht vorstellen konnte, daß jemand ernsthaft allein in NRW mehrere Tausend Kirchen ganz verschiedener Konfessionen in der kirchlich gesehen nur sehr wenig interessanten und kaum relevanten Rubrik „Bundesland NRW“ in einer Übersicht versammeln möchte. Wird noch eine endlose Arbeit werden, befürchte ich. Vor allem stellt sich hier die Frage, ob die Definition „Bauwerke in Trägerschaft der christlichen Konfessionen“ nicht ganz ungeeignet ist, da damit auch Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime und Verwaltungsgebäude eingeschlossen sind. Aber selbst wenn man das ungeachtet dieser Formulierung richtig zu verstehen sucht: Was ist beispielsweise mit Kapellen, also Gottesdiensträumen in Krankenhäusern und Altenheimen? In der Ausstattung und Funktion sind das komplette Kirchen im Kleinformat, viele davon haben eine Altarweihe erfahren usw. Zu allen Zeiten sind solche Räume wieder aufgelöst worden, weil man umgebaut hat usw. Etliche Kapellen innerhalb von Ordenshäusern fallen in diesen Jahren der Tatsache, daß mangels Nachwuchs diese Ordenshäuser geschlossen werden müssen, zum Opfer – und ausnahmsweise nicht finanziellen Gründen. Kurz: Das Thema Umwandlungen und Abriß von Kirchengebäuden und Gottesdiensträumen (sic) muß man viel differenzierter angehen, solche riesigen Bestandslisten helfen da nicht weiter. -- Gereon Vogler 21:25, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Grundidee war es, zumindest eine Tabelle für Gotteshäuser zu haben, wenn es auch nicht für jedes Kirchengebäude in absehbarer Zukunft einen eigenen Artikel geben wird.
Auf Dauer kommt ein Artikel im Benutzernamensraum wohl aber auch nicht weiter, weil sich zu wenige Benutzer trauen, sich an einem Entwurf zu beteiligen, oder gar nicht auf ihn aufmerksam werden.
Das Beste dürfte es sein, die vorhandenen Artikel aufzuteilen. – Simplicius 12:13, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Letzter Stand (History) aufgeteilt in:

  1. Liste von Sakralbauten in Wuppertal - läuft schon seit April 2007
  2. Liste von Sakralbauten in Bochum - reich bebildert, evangelische Kirchen noch unvollständig.
  3. Liste Essener Sakralbauten
  4. Liste von Sakralbauten in Duisburg
  5. Liste von Sakralbauten in Leverkusen
  6. Liste von Sakralbauten in Oberhausen
  7. Liste von Sakralbauten in Duisburg - seit April 2008

Ansonsten siehe auch: Kategorie:Liste (Kirchengebäude). – Simplicius 20:25, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten