Diskussion:Liste von Science-Fiction-Autoren

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Claen edon in Abschnitt Aufnahmekriterien (Update)
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Günther Grass ???[Quelltext bearbeiten]

Ist Günther Graß hier wirklich richtig eingeordnet? ;-)

Warp 17:07, 20. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ob Günter Grass ein Science-Fiction-Autor ist, habe ich mich auch gerade gefragt.
Vielleicht sollte der nächste der sich das fragt, mal zur Löschtaste greifen.
(Ich weiss nicht genug über Grass um das komplett auszuschliessen)
--hella 11:05, 18. Nov 2003 (CET)
Update:Der Roman Die Rättin kann als Science-Fiction bezeichnet werden. --Hella 09:42, 12. Mär 2004 (CET)

Jthan : Nein, man kann Grass nicht als SF-Autor bezeichnen.

Karl Alexander[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zu Karl Alexander nur

Karl Alexander
 Flucht ins Heute (1983) (D) (SF)
   Deutsche Erstausgabe
 Time after time (1979) (E)
 Uebersetzer: Reinhard Heinz
 Heyne SF & F, 3943:  1. Aufl. (TB)
 269 S., ISBN: 3-453-30871-9
 Preis: 6,80 DM
 Titelbild: Karel Thole

gefunden. Leider keine Angaben über den Author.

Gruß Michael

Titel (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite müsste korrekt "Liste der Science-Fiction-Autoren" heißen. Wenn keine Einsprüche eingehen, werde ich die Seite in den nächsten Tagen verschieben. -- Zacke 18:06, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Verschoben (schon 'ne Weile her, aber der Vollständigkeit wegen...) -- Zacke 20:18, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Flaggensymbole[Quelltext bearbeiten]

Kann mich mal jemand aufklären wozu das gut sein soll, alle Autoren mit einer Nationalflagge zu versehen? Ich sehe da keinen Mehrwert drin, und finde es im Gegenteil eher verwirrend bei der konkreten Suche. --Vux 18:27, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich glaube, es hat seine Vor- und Nachteile. Ist man auf der Suche nach einem bestimmten Autor, behindert es sicher ein bisschen. Sucht man z. B. nach einem deutschen SF-Autor, weiß aber den Namen nicht, oder möchte man hingegen eine internationale Übersicht der Autoren haben, ist das sicher hilfreich und zeitsparend. Die Kategorien sind das weniger, weil sie entweder alle Autoren oder nur nationale beinhalten. Die Flagge vor den Namen zu schreiben ist aber allemal übersichtlicher als dahinter. -- Zacke 20:17, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn jemand mal zuviel Zeit hat kann er die komplett rausschmeißen, das ist in der Form wirklich Quatsch. Besser, übersichtlicher, nutzerfreundlicher und barrierefreier wäre imho sowas wie Neil Gaiman, Großbritannien. --NoCultureIcons 03:01, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Flaggen empfinde ich ebenfalls als unpassend. Ich könnte mir aber gut vorstellen, die Liste in eine Tabelle umzuwandeln, in der neben dem Namen des Autors auch noch dessen Geburtsjahr, Todesjahr, Schreibsprache, Wirkensland und der Titel seines berühmtesten Werkes stehen könnten. Was haltet ihr davon? --jpp ?! 11:07, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wäre auch keine schlechte Idee, ist aber natürlich mit einiger Arbeit verbunden. Die Flaggen machen vor allem den Quelltext unübersichtlich. -- Zacke 17:42, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das Problem haben wir ja auch bei anderen Listen (Liste der Fantasyautoren, Liste der Horrorautoren). Ich bin da selbst zwiespältig. Einerseits hilft es wirklich bei der raschen Suche nach Autoren einer bestimmten Nationalität, andererseits ist es bei vielen Autoren fragwürdig, sie in ein nationales Schema zu pressen, etwa bei finnenschwedischen Autoren oder Autoren, deren Geburtsort und Lebensschwerpunkt (z.B. Vladimir Nabokov in verschiedenen Ländern lagen oder die sich selbst als Kosmopoliten empfanden. Übersichtlich sind die Flaggen aber natürlich schon ...Paravent 12:28, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tabelle statt Liste[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte nochmal meine Tabellenidee aufgreifen und illustrieren. Ich stelle mir das ungefähr so vor:

Autor Leben Sprache Werk
Kōbō Abe 1924–1993 japanisch
Forrest J. Ackerman * 1916 englisch
Peter Ackroyd * 1949 englisch The Plato Papers
Grigori Borissowitsch Adamow 1886–1945 russisch Das Geheimnis zweier Ozeane
Douglas Adams 1952–2001 englisch Per Anhalter durch die Galaxis

Im Gegensatz zum Heimatland dürfte sich leicht sagen lassen, in welcher Sprache ein Autor primär geschrieben hat. Die Spalte Werk soll das bekannteste Werk des Autors enthalten; wenn da nix drin steht, erkennen wir sofort, wo die Wikipedia noch lückenhaft ist. --jpp ?! 13:43, 22. Dez. 2006 (CET) PS: Wieso steht Kōbō Abe eigentlich in der Liste? Welche seiner Romane kann man denn der Science Fiction zurechnen?Beantworten

Keine schlechte Idee, allerdings sollte die Spaltenbreite einen festen Wert haben, damit das ganze nicht so schief wird. Und verlinkte Bücher (z.B. Per Anhalter durch die Galaxis) sollten ebenfalls kursiv geschrieben werden. Mein Vorschlag etwa so:
Autor Leben Sprache Werk
Kōbō Abe 1924–1993 japanisch
Forrest J. Ackerman * 1916 englisch
Peter Ackroyd * 1949 englisch The Plato Papers
Grigori Borissowitsch Adamow 1886–1945 russisch Das Geheimnis zweier Ozeane
Douglas Adams 1952–2001 englisch Per Anhalter durch die Galaxis
-- Zacke 16:16, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Prima, aber wir sollten prozentuale statt fixer Breiten verwenden, damit das auf unterschiedlichen Bildschirmauflösungen gut aussieht, also so:
Autor Leben Sprache Werk
Kōbō Abe 1924–1993 japanisch
Forrest J. Ackerman * 1916 englisch
Peter Ackroyd * 1949 englisch The Plato Papers
Grigori Borissowitsch Adamow 1886–1945 russisch Das Geheimnis zweier Ozeane
Douglas Adams 1952–2001 englisch Per Anhalter durch die Galaxis
--jpp ?! 17:10, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Gefällt mir sehr gut. -- Zacke 18:19, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Na dann schlage ich vor, dass wir noch die Weihnachtsfeiertage abwarten, ob weitere Kommentare eintrudeln. Und danach kann ich dann gerne umstellen. --jpp ?! 19:42, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Einverstanden. -- Zacke 21:22, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Sieht gut aus. Das mit der Sprache halte ich auch für eine gute Idee (obwohl man es aber auch weglassen könnte ;). --Dubby 23:53, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nur zur Info: Hier gab es vor Kurzem eine ähnliche Diskussion, und das Ergebnis gefällt mir gut. Grüsse --Nightflyer 00:04, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Zwischenüberschriften wollte ich genauso machen, allerdings eine Ebene tiefer („===“ statt „==“), damit sie nicht nochmal extra unterstrichen sind, also so:
Autor Leben Sprache Werk

A[Quelltext bearbeiten]

Kōbō Abe 1924–1993 japanisch
Forrest J. Ackerman * 1916 englisch
Peter Ackroyd * 1949 englisch The Plato Papers
Grigori Borissowitsch Adamow 1886–1945 russisch Das Geheimnis zweier Ozeane
Douglas Adams 1952–2001 englisch Per Anhalter durch die Galaxis
Ich persönlich würde auch nicht mit Farben arbeiten, aber das ist Geschmackssache. --jpp ?! 12:15, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Andererseits können wir natürlich auch für jeden Buchstaben eine eigene Tabelle spendieren und die Überschriften jeweils vor der Einzeltabelle platzieren. Da wir ja mit fixen Spaltenbreiten arbeiten, wäre das kein Problem. --jpp ?! 12:17, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was machen wir denn mit den Pseudonymen? Hat jemand eine Idee, wo wir die am besten unterbringen? --jpp ?! 12:13, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Feiertage sind rum. Ich fang dann mal an und entferne bei der Gelegenheit auch Zweifelsfälle, bei denen nicht eindeutig belegt ist, dass es sich um Science-Fiction-AutorInnen handelt. --jpp ?! 09:48, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe mir die anderssprachigen Listen mal genauer angesehen. Dabei ist mir besonders die französische Liste als sehr übersichtlich aufgefallen. Sie haben die Autoren zusätzlich der Sprachen nach in Unterlisten sortiert. Das finde ich die bessere Lösung als die Sprache in eine Spalte zu stellen. Zusammen mit unserer hübschen Tabelle würde das sicher grossartig aussehen. -- Bhaak 04:16, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das sieht zwar nett aus, erschwert bei einigen Autoren aber leider die Recherche. Sofern dem Nutzer nicht vorher bekannt ist, in welcher Sprache der Autor primär veröffentlicht hat wird es unübersichtlich. Um zwei Beispiele zu nennen: wer es nicht besser weiß, würde Carl Amery [1] sicherlich nicht unbedingt unter den deutschsprachigen Autoren suchen und Doris Lessing [2] nicht unter den englischsprachigen. Oder? Gilt ähnlich wahrscheinlich auch für einige osteuropäische Autoren (russische, polnische oder litauische, etc.) und nordeuropäische ebenso. Ich finde die Tabelle gut wie sie jetzt ist. Auf eine (weitere) Aufteilung sollten wir besser verzichten. --87.162.209.243 00:27, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das kommt drauf an, wie diese Liste genutzt wird. Ich glaube nicht, dass jemand in dieser Liste nach einem Namen sucht, den er schon kennt. Ausser er will schauen, ob der Autor hier schon eingetragen ist. Dann geht er direkt zu m Artikel über den Autor. Aber auch dann ist es der Suchfunktion des Browser egal, wo der Name steht. Ich denke, in so einer Liste schaut man nach, um neue Namen zu finden. Man scannt über den Text und das Auge bleibt an manchen Stellen hängen. Deshalb glaube ich eine zusätzliche Unterteilung in Sprachen wäre sinnvoll. -- Bhaak 19:39, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

H. G. Konsalik SCI-FI - Autor?[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt denn der in diese Liste?

Im Artikel über ihn wird nichts entsprechendes erwähnt. --Jackobli 01:12, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da stehen manche Zweifelsfälle drin. Ich werde sie im Rahmen der Tabellenumstellung entfernen. Wer sie wieder einfügt, möge dies bitte explizit begründen. --jpp ?! 09:46, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
SF von Konsalik: Die Sterne sollen weiterleuchten (1954); Ein Komet fällt vom Himmel (1974)
--Igno-der-ant 06:03, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Okay, darf bleiben. Nur mal so neugierhalber: Worum geht’s denn in den beiden Büchern? --jpp ?! 13:38, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Habse nicht gelesen, hab die Info aus dem Lexikon der SF-Literatur. Zum Komet habe ich folgende Inhaltsangabe gefunden (Wahrsch. Klappentext) :
Amerikanischer Forscher errechnet Weltuntergang - Ein Komet schlägt in Zentraleuropa ein - Eintausend Milliarden Tonnen rasen auf die Erde zu! Doch nur die Regierungsspitzen und wenige Wissenschaftler erfahren diese grauenvolle Wahrheit. Denn zu Recht befürchtet man eine weltweite Panik, wenn die furchtbare Tatsache bekannt würde. Deshalb werdem auch alle Personen isoliert, die wissen, daß der Komet, der als prächtiges Himmelsschauspiel weit von der Erde entfernt vorbeiziehen sollte, plötzlich seine Bahn verändert hat. Aber ein Mann bricht aus! Herp Masters, ein besessener amerikanischer Reporter. Und er ist entschlossen, die Nachricht vom drohenden Weltuntergang zu publizieren.
--Igno-der-ant 04:15, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Redundante Links[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es nicht für sinnvoll, in einer Tabellenzeile sowohl auf den Autor selbst als auch auf sein Pseudonym zu linken. Und zwar deshalb, weil beide Links auf ein und denselben Artikel zeigen. Bitte beachtet auch Wikipedia:Verlinken. --jpp ?! 18:42, 27. Dez. 2006 (CET) PS: Bei roten Links halte ich das dagegen sehr wohl für sinnvoll, weil ich nicht voraussehen kann, unter welchem Namen der Artikel später mal angelegt werden wird.Beantworten

Achso, okay, entschuldige. Man könnte allerdings auch den richtigen Namen verlinken und dafür das Pseudonym nicht? Egal -- Zacke 22:37, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fantasy-Autoren rein oder raus[Quelltext bearbeiten]

Hi, was machen wir denn mit reinen Fantasy-Autoren, wie z. B. Glen Cook? Ich würde sie rausschmeißen und die Liste auf echte Science-Fiction beschränken, wobei das – insbesondere bei historischen Autoren – nicht immer sauber abgrenzbar ist. Gibt’s eigentlich eine entsprechende Liste für Fantasy-Autoren? --jpp ?! 10:49, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Klar gibt's eine - Liste der Fantasyautoren. Reine Fantasyautoren sollten auf jeden Fall raus. -- Zacke 17:59, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

an Jpp:

Robert E. Howard hat e i n e n SF-Roman geschrieben: Almuric (1938).
(tut mir leid für meine Besserwisserei.....)
--Igno-der-ant 03:26, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das braucht dir nicht leid zu tun. Im Gegenteil, ich bin dir dankbar für deine Mithilfe. Kann ja schließlich auch nicht alles wissen… ;-) --jpp ?! 09:09, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Rolf Kauka[Quelltext bearbeiten]

Hi, warum steht Rolf Kauka in der Liste? Er scheint zwei Romane geschrieben zu haben: Luzifer: Roman einer Seelenwanderung und Roter Samstag oder der dritte Weltkrieg findet nicht statt. Weiß jemand mehr darüber? Worum geht’s in den Romanen? Kann man letzteren als Science Fiction bezeichnen? --jpp ?! 23:35, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Kurzinfo zu Rolf Kauka gefunden:

Luzifer:

Die Luzifer-Legende dargestellt in der Schilderung einer Seelenwanderung über neun Stationen, von den Anfängen der Menschheit bis in unsere Tage. Eine spannend erzählte Reise über die Abgründe der Zeit.
also eher Fantasy/Esoterik

Roter Samstag:

Die ungeheuerliche Fiktion eines künftigen Krieges in Europa, den es zu verhindern gilt.
das ist eindeutig SF.

--Igno-der-ant 05:08, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Prima, dann bau das mal ein. --jpp ?! 10:15, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Werk[Quelltext bearbeiten]

Die Spalte Werk enthält? Das vermeintlich Bekannteste, oder das Erste oder das einzige SF-Werk des jeweiligen Autoren, oder willkürlich wahllos ausgesucht? Denn z.B. Psycho ist nun nicht gerade das Paradebeispiel eines SF-Romans von Robert Bloch. und der unglaubliche Planet nicht das bekannteste Werk von Campbell --Jackalope 22:53, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein formales Kriterium für den Eintrag in diese Spalte existiert nicht. Nach Möglichkeit soll das bedeutendste (z. B. bekannteste oder mit den meisten Preisen bedachte) SF-Werk des Autoren dort stehen. Letztendlich das Werk, das den Eintrag des Autors oder der Autorin in die Liste rechtfertigt. Korrigiere bitte, wo du mehr weißt. Ich habe in einigen Fällen aufgrund ungenügendem eigenem Wissen bzw. unzureichender Quellen eventuell auch mal daneben gegriffen. --jpp ?! 17:40, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Kein Problem, ich wollte das nur klären, bevor ich da irgendein System durcheinander bringe. --Jackalope 18:04, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Damit ihr nicht denkt, ich würde mir das alles aus den Fingern saugen, hier die von mir verwendeten Quellen:

  • Soweit in der deutschen oder englischen Wikipedia Artikel zu Autoren vorhanden sind, natürlich die darin genannten Quellen.
  • Hans-Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Lexikon der Science-Fiction-Literatur. Band 1. Heyne, 1980.
  • Christian Pree: Bibliographie deutschsprachiger Science Fiction-Stories und Bücher. 6. Januar 2007 (online [abgerufen am 28. Januar 2006]).
  • epilog – Personen-Lexikon. SHAYOL.NET e. V. (online [abgerufen am 15. Januar 2006]).
  • Petra Mayerhofer: Feministische phantastisch-utopische Literatur: Autorinnen und Autoren. 2. Januar 2007 (online [abgerufen am 28. Januar 2006]).
  • Bärbel Spittel und Olaf R. Spittel: Bibliographien zur Science Fiction. (online [abgerufen am 15. Januar 2006]).
  • Jürgen Eglseer (Hrsg.): fictionfantasy.de: Personen Hauptübersicht. (online [abgerufen am 15. Januar 2006]).
  • Richard Cissée: Free Speculative Fiction Online: Stories, Sorted by Author. 1. September 2006 (online [abgerufen am 15. Januar 2006] englisch).
  • The Ultimate Science Fiction Web Guide. Magic Dragon Multimedia (online [abgerufen am 15. Januar 2006] englisch).

Soll ich die in den Artikel packen oder haltet ihr das für übertrieben? (Möchte ja auch kein Website-Pushing betreiben.) --jpp ?! 19:07, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin sonst immer für die Angabe von Quellen. In diesem Fall allerdings ausnahmsweise einmal nicht. Könnte eventuell zu unerfreulichen Diskussionen über einzelne Links (kommerziell oder nicht???) führen oder zu einer "unendlichen" Liste mit Links (wenn beispielsweise diverse Links mit Rezensionen ergänzt würden). Daher besser nicht in den Artikel einfügen. --87.162.239.68 21:46, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Im allgemeinen sollte man Quellen nennen, evtl. nur die gedruckten Lexika. Übrigens gibt es noch ein anderes SF-Lexikon, bei dem einige Listen Online verfügbar sind:

-- M.Marangio 17:37, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aufnahmekriterien[Quelltext bearbeiten]

"Dies ist eine Liste bedeutender Science-Fiction-Autoren." steht am Anfang diese Artikels.

Obwohl ich mich als kenntnisreicher SF-Leser bezeichnen würde, bezweifle ich doch bei einigen, dass das Prädikat bedeutend passend ist (bei manchen kann ich es gar nicht einschätzen, weil ich sie gar nicht kenne). Ich will den Artikel aber auch auf keinen Fall auf die wichtigsten SF-Autoren bzw. Autoren mit vereinzelten SF-Werken eindampfen, denn so wie er ist, funktioniert er IMO gut.

Meine Frage ist also, welchen Kriterien soll ein Autor genügen, wenn man ihn hier reinstellen will? --Bhaak 14:58, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

New Worlds; John Munro[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade dabei, eine Liste (keine Bibliographie) mit allen Autoren und Künstlern der UK-New Wave Zeitschrift New Worlds zusammenzustellen (Benutzer: Radh/New Worlds), sicher sind die wirklich wichtigen Leute hier schon verlinkt, aber wen es interessiert... Es gibt für die Frühzeit von NW richtige New Worlds Bibliographien (auch online). New World hat einen Essay (1899) von einem Prof. John Munro (1849-1930) nachgedruckt, der sieht irgendwie interessant aus. Sachbücher: The Heroes of the Telegraph (1891). The Story of Electricity (1996). Roman A Trip to Venus (1897). Geschichten: A Message from Mars (wohl Kapitel 1 des Buches), How I Discovered the North Pole, Sunrise on the Moon (alle drei 1894 in der Zeitschrift Cassell's). Dort auch Jan., 1899 der Essay: Is the End of the World Near? (1898) --Radh 08:58, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bedeutend[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Definition der Liste dem Inhalt angepasst, da wohl keine ersichtlich einheitliche Definition von Science-Fiction-Autoren existiert. Diese Liste umfasst in dieser Form nicht nur bedeutende Autoren oder Autoren, die überwiegend SF geschrieben haben, sondern auch Autoren, die in ihrem literischen Schaffenswerk zumindest einen SF-Roman (bedeutsam oder nicht) geschrieben haben. Diese neue Definition halte ich daher für diese Liste ehrlicher, wobei meine persönliche Vorstellung über die Auswahlkriterien anders ausähe. Rudam 09:23, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Definition passt jetzt zumindest zum Inhalt. Vielleicht sollte man das ändern in ...die mindestens einen bedeutenden oder bekannten SF-Roman geschrieben haben oder überwiegend SF schreiben? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:18, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Angesichts einer aktuellen Änderung durch eine IP, die einen Vanity-Press-Autoren betrifft, wären eigene RK für diese Liste wohl an der Zeit ... Claen Edon (Diskussion) 13:44, 13. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Div.[Quelltext bearbeiten]

Man sollte, wenn nicht gerade die Jahreszahlen unklar sind und ein "ca."/"um"/etc. erforderlich ist, das Geburtsjahr und das Todesjahr, falls es nicht eh in zwei verschiedene Spalten geteilt wird, zumindest in den Zeilen untereinander auf gleicher Höhe anfangen, also statt:

1940-1999

  • 1950

1960-2010

entweder

  • 1940-†1999
  • 1950
  • 1960-†2010

oder

1940-1999

1950-

1960-2010

(bei letzterem, ansprechenderem, wird auch ohne das Geburtssternchen klar, dass die erste Zahl das Geburtsjahr darstellt und die zweite Jahr das Todesjahr [bei dem ja bisher in der Tabelle auch kein Kreuzzeichen o.ä. steht], und dass, wenn dieses eben nicht dasteht, der Autor auch noch nicht gestorben ist, noch lebt)


In der Diskussion hier stand auch irgendwo dass es keine formale Festlegung für die Nennung in der Spalte "Werk" geben kann, was natürlich richtig ist; wenn "Werk" aber jetzt nicht den gesamten SF-Opus (Bibliographie) eines Autors umfassen soll, müsste die Spalte natürlich "Hauptwerke"/"Wichtige Werke"/etc. heißen (im englischen wäre es wohl sowas wie "notable works"). Das heißt auch, dass diese Spalte nicht beschränkt sein kann auf immer nur jeweils eine Nennung, da, wie in der Diskussion vorher schon erwähnt, die einen eher das eine Buch und die anderen eher das andere Buch ein und desselben Autors für sein wichtigstes halten; ebenso kann der frühere Bestseller eines Autors heute als wesentlich bedeutungsloser wahrgenommen werden während ein anderes, früher eher unerflogreiches Buch dieses Autors heute noch große Aufmerksamkeit und Aktualität beschieden werden kann, so dass so oder so manchmal gar nicht entschieden werden kann, welches dass ultimativ populärste Buch eines Autors ist; deshalb denke ich, dass es am angemessenstem ist, wenn es manchmal auch mehrere Titelnennungen geben kann und muss, denn manchmal ist es zu offensichtlich, dass einfach etwas fehlt - beispielsweise steht bei Jules Verne nur "20.000 Meilen unter dem Meer" und bei H.G.Wells nur "Die Zeitmaschine", obwohl andere die anderen "große" Romane dieser Autoren vielleicht als ebenbürtig wenn nicht gar als prägender oder bedeutsamer halten. Ich würde vorschlagen, sich bei den wenigen Autoren, die ein so ähnlich umfangreiches Werk wie die beiden haben, sich an deren "notable/signature works" zu orientieren, wie es z.B. auch in der englischsprachigen wikipedia bei den einzelnen autoren-artikeln ist; d.h. bei H.G.Wells z.B. auch noch "The War Of The Worlds", "The First Men In The Moon", "The Shape Of Things To Come", "A Modern Utopia" (Anspielung auf Thomas Morus "Utopia"); und z.B. auch noch "Reise zum Mittelpunkt der Erde" und "Von der Erde zum Mond" bei Jules Verne (s.u. Tabelle). Dafür könnte vor allem die Autor-Spalte wesentlich weniger breit sein, zumal die längeren Einträge dort eher wenige sind; damit in beiden Spalten trotzdem genug Platz ist, könnten alle Zeilen standardmäßig doppelte Höhe haben, so dass jeder Eintrag trotzdem die gleiche Größe hat.

Außerdem müsste jede Spalte eine Sortierfunktion/Applet, alphabetisch/chronologisch, haben - und zwar nicht 26 für die einzelnen Einträge unter jedem Buchstaben, sondern eine einzige für alle Einträge zusammen, so dass die Trennung der Tabelle in 26 Einzeltabellen aufgehoben werden müsste.

Außerdem wären zusätzliche Spalten wie "Original-/Erstveröffentlichungsjahr", "Originaltitel", "Übersetzer", "Original-/Erstveröffentlichungsjahr der ersten deutschsprachigen Übersetzung", sehr nützlich und hilfreich (vom international gebräuchlichen englischsprachigen Titel und des Original-/Erstveröffentlichungsjahrs der ersten englischsprachigen Übersetzung darf man wohl nur zu träumen wagen, obwohl manche bedeutsamen Werke die einem unter ihrem englischen Namen wohlbekannt sind, im deutschen unter ihrem deutschsprachigem Namen kaum verbreitet/bekannt sind und deren deutsche Übersetzung z.T. schon sehr sehr lange zurückliegt und auch schon fast so lange out-of-print sind; so kann manchmal nur allein mit dem Titel einer deutschen, aber kaum verbreiteten Übersetzung, kaum etwas angefangen werden, und selbst mit google & co. es ziemlich mühsam sein kann, herauszufriemeln, welches Werk denn nun wirklich dahinter steckt, vor allem, wenn die deutsche Übersetzung keinen eigenen Artikel in der deutschssprachigen wikipedia hat, was ja gerade bei solchen Fällen fast immer der Fall ist; außerdem sind übersetzte englische Titel oft noch geläufiger als die Originaltitel, selbst wenn es eine deutsche Übersetzung gibt, z.B. im Fall von Jules Verne) [Eine Spalte mit der Nationalität (via Flaggensymbol) eines Autors, wie hier auch schon mal diskutiert, finde auch ich entbehrlich und verzichtbar, und dafür die "Hauptschreibsprache" eines Autors ebenfalls für wichtiger, ebenso wie wie die anderen hier eben aufgezählten Spalten]. So steht in der Tabelle z.B. beim Eintrag zu Carl L. Biemiller (der mittlerweile übrigens 1979 gestorben ist) nur "Vier junge Aquanauten" - diese Nennung lässt einen aber nicht im Traum erahnen, dass "4 junge Aquanauten"(Covertitel)/"Vier junge Aquanauten"(Rücken- und Innentitel), erschienen 1975, der Übersetzungstitel der Hydronauten-Trilogie ersten Buches, "The Hydronauts" (1970), ist, und dass die anderen beiden Teile [2.: "Follow The Whales" (1973), 3.: "Escape From The Crater" (1974)] übersetzt nicht einzeln sondern zusammen in einem Band als "Geheimauftrag für Aquanauten" (1975) erschienen sind (alle übersetzt von Heinz Nagel), und dass im englischen auch eine einbändige Gesamtausgabe "The Hydronaut Adventures" (1981) [posthum, Hrsgb. Eric C. Biemiller (Sohn von Carl L. Biemiller)] erschienen ist.

((( http://www.biemiller.com/index.htm )))

Obwohl Biemiller und seine Trilogie zweiffellos so wichtig sind, hier genannt zu werden, sticht keines der Einzelbücher aus der Trilogie heraus, weshalb eben kein einzelnes, sondern nur die Trilogie als ganzes genannt werden kann; weil die drei englischsprachigen Bücher im deutschen aber in nur zwei Büchern erschienen, zeigt sich auch hier, dass eine Originaltitelspalte zusätzlich erforderlich ist, z.B. so:

Autor Geburts-/Todesjahr Original-Sprache Original-Titel [verlinkt zum Artikel der gleichsprachigen Wikipedia-Version] & Original-Erscheinungsjahr Heute üblicher englspr. Titel (falls abweichend vom Original) [verlinkt zum Artikel der englspr. Wikipedia-Version] & Erscheinungsjahr der ersten englspr. Übersetzung Heute üblicher dtschspr. Titel & Erscheinungsjahr der ersten dtschspr. Übersetzung samt erstem Übersetzer
Carl L. Biemiller 1912–1979 englisch "Hydronauts" trilogy:

1.: The Hydronauts (1970)

2.: Follow The Whales (1973)

3.: Escape From The Crater (1974)

Gesamtausgabe: The Hydronaut Adventures (1981) [posthum, Hrsgb. Eric C. Biemiller (Sohn von Carl L. Biemiller)]

--- "Hydronauten"-Trilogie:

1.: Vier junge Aquanauten (Heinz Nagel, 1975)

2. & 3. [zusammen in einem Band]: Geheimauftrag für Aquanauten (Heinz Nagel, 1975)






Autor Geburts-/Todesjahr Original-Sprache Original-Titel [verlinkt zum Artikel der gleichsprachigen Wikipedia-Version] & Original-Erscheinungsjahr Heute üblicher englspr. Titel (falls abweichend vom Original) [verlinkt zum Artikel der englspr. Wikipedia-Version] & Erscheinungsjahr der ersten englspr. Übersetzung Heute üblicher dtschspr. Titel & Erscheinungsjahr der ersten dtschspr. Übersetzung
Jules Verne 1828–1905 französisch Voyage au centre de la Terre (1864)

/

De la Terre à la Lune (1865)

/

Vingt mille lieues sous les mers (1869/70 [2tlg])

A Journey to the Center of the Earth (1871)

/

From the Earth to the Moon (1867)

/

Twenty Thousand Leagues Under the Sea (1873)

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1873)

/

Von der Erde zum Mond (1873)

/

20.000 Meilen unter dem Meer (1874)



Autor Geburts-/Todesjahr Original-Sprache Original-Titel [verlinkt zum Artikel der gleichsprachigen Wikipedia-Version] & Original-Erscheinungsjahr Heute üblicher englspr. Titel (falls abweichend vom Original) [verlinkt zum Artikel der englspr. Wikipedia-Version] & Erscheinungsjahr der ersten englspr. Übersetzung Heute üblicher dtschspr. Titel & Erscheinungsjahr der ersten dtschspr. Übersetzung
Jules Verne 1828–1905 französisch Voyage au centre de la Terre (1864)

De la Terre à la Lune (1865)


Vingt mille lieues sous les mers (1869/70 [2tlg])

A Journey to the Center of the Earth (1871)

From the Earth to the Moon (1867)


Twenty Thousand Leagues Under the Sea (1873)

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1873)

Von der Erde zum Mond (1873)


20.000 Meilen unter dem Meer (1874)

(Durch die Angabe der Jahreszahlen fällt einem zudem gleich auf, dass die englischen Übersetzungen von "A Journey to the Center of the Earth" und "From the Earth to the Moon" achronologisch/umgekehrt zu den Erscheinungsjahren ihrer Originale veröffentlicht wurden - oder, einfacher gesagt, dass das im frz. zuerst entstandene "Voyage..." im englischen erst NACH seinem Nachfolger, "Vingt mille..." veröffentlicht wurde; wodurch man gleich auf einen Blick auch sogar noch ein bißchen Einsicht in die (zeitliche) Wirkungsgeschichte / sprachlich(geographisch) zeitlichen Unterschiede im Beginn der Einflussnahme hat)

62.143.233.229 07:27, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Sinnhaftigkeit der Liste/Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Für meinen Geschmack ist das Angebot an Informationen dieser Liste viel zu groß. Die Muttersprache des Autors gehört hier gar nicht hin, die steht ja beim Autoren und meist sind die Werke in jeder Menge Sprachen erhältlich, also IMHO eine eher sinnlose Information in der Auflistung. Auch die Erwähnung eines Werks macht hier keinen Sinn. Eine Menge der Autoren haben verschiedenste Zyklen geschrieben, unterschiedlichste Universen erschaffen. Wenn wir die hier alle erwähnen, sprengt das den Rahmen. Für mein Dafürhalten wäre ein "downgrade" auf eine Liste der "bedeutenden" Autoren weitaus sinnvoller. Das tut mir leid für die Gruppe, die sich die wirklich große Mühe bei der Erstellung gemacht hat, aber eine Auflistung aller Autoren, die in ihrem Leben mindestens einen einzigen SF Roman verfasst haben, hat eigentlich nur akademischen Wert. Zumal es keine eindeutige Definition gibt, ab wann ein Text das Attribut SF bekommt, bzw. wie der Inhalt beschaffen sein muss, damit es SF ist. Die Grenzen sind da fließend. Zusätzlich wird ja durch die Zuordnung in die Kategorie der SF-Autoren dafür gesorgt, dass an dieser Stelle dann (in der Kategorie) alle in Wiki erfassten Autoren gezeigt werden, die SF geschrieben haben.

Natürlich ist es schwierig zu entscheiden, was eigentlich bedeutend ist, wenn es um Kunst geht. Autoren reiner "Groschenromane" (Rhodan, ZBV, Utopia, Star Trek, Star Wars usw.) gehören meiner Meinung nach nicht in diese Liste. Ohne den Herrschaften etwas zu wollen, aber ich sehe diese Liste eher als eine Art Empfehlung für lesenswerte SF-Autoren und nicht als Auflistung aller Menschen, die jemals in der Richtung etwas geschrieben haben.

-- Hutch (Diskussion) 16:35, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Phillip Mann[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass in dieser Liste der Autor Phillip Mann mit 1945 geboren angegeben wird, in der englischen Wikipedia (wo er einen eigenen Artikel hat) steht aber 1942. Aus seiner Webseite geht leider nicht hervor, was nun richtig ist... (nicht signierter Beitrag von 88.130.177.47 (Diskussion) 22:32, 21. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Alle verfügbaren Quellen im Internet sagen 1942 -> geändert. Danke für den Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:18, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Herr der Fliegen[Quelltext bearbeiten]

Wieso hält sich nur so hartnäckig die Idee, "Der Herr der Fliegen" sei Science Fiction?!? Niemand, der das Buch gelesen hat, trägt es in so eine Liste ein! --Ojinaa (Diskussion) 13:00, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ist zwar keine herkömmliche SF-Story, aber klar eine Dystopie. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:03, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Aufnahmekriterien (schon wieder)[Quelltext bearbeiten]

Da es nach wie vor keine Definition der Aufnahmekriterien in diese Liste gibt, schlage ich folgende Regeln vor, die einerseits diese Liste nicht wesentlich verkleinern, aber weiterhin das Eintragen von hoffnungsvollen, aber völlig marginalen Jungautoren, die nur ein selbstverlegtes Buch über Amazon anbieten, verhindern:

In diese Liste sollen Autoren eingetragen werden, die

  1. Mindestens ein SF-Buch (Roman oder Geschichtensammlung) oder 3 SF-Kurzgeschichten (in der Folge SF-Werk) geschrieben haben und
  2. einen Artikel zu ihrer Person in der WP (deutsch oder eine andere Sprache) haben oder
  3. einen Artikel zu einem SF-Werk in der WP (deutsch oder eine andere Sprache) haben oder
  4. in der ISFDB als SF-Autoren geführt werden (Achtung: dort sind auch Fantasy- und Horrorschriftsteller gelistet) oder
  5. in einem anerkannten, publizierten Listenwerk, etwa dem "Science-Fiction-Jahr", der "Encyclopedia of Science Fiction" oder ähnlichem, genannt werden.

Meinungen? Claen Edon (Diskussion) 10:57, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Da es außer mir offenbar niemanden interessiert, werde ich das so handhaben. Tut mir ein wenig leid für die hoffnungsvollen Selbstverleger, aber WP ist ja eine Enzyklopädie und nicht der Katalog lieferbarer Bücher. Claen Edon (Diskussion) 09:33, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Andere Meinung: Zugegeben, hab von der Wiki wenig Ahnung .. ... aber was ist mit jenen Autoren, die seit Jahren die (SF)Szene "nur" mit dutzenden an Shortstories bereichern, und vlt keinen Roman schreiben wollen/können/keinen Verlag finden? Fallen die raus, weil "Kurzgeschichten" halt keine echte Literatur sind? (In Deutschland wird die KS an sich ja eh mehr verschmäht als geachtet) (nicht signierter Beitrag von 2a02:8108:8480:fc8:cc5b:25f5:67bc:e6b2 (Diskussion) 12:48, 3. Sep. 2017 (CEST))Beantworten

+1 zur Meinung von Claen edon.
Kurzgeschichten-Autoren: Hier würde ich die obigen Kriterien ebenfalls anwenden und beim ersten "Mindestens drei SF-Kurzgeschichten geschrieben haben" setzen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:10, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da stimme ich unsigniert und Cvf-ps zu, hatte die KG nur vergessen. Ich ergänze das mal oben. Claen Edon (Diskussion) 09:16, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Der Parameter b wurde nicht erkannt! --Cvf-psDisk+/− 09:24, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Einfacher Vorschlag: Ein Autor erscheint hier, wenn er 1) in einem der einschlägigen Personenlexika (s. Artikel unten) als SF-Autor erscheint, oder 2) ein nennenswerter Anteil seines Werkes als SF eingeordnet werden kann und er die Relevanzkriterien erfüllt. Es ist etwas kürzer als obiger Vorschlag und nach meiner bisherigen Erfahrung vermute ich, dass sich in der Praxis 0 Differenz ergibt. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:38, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ein bedenkenswerter Vorschlag, allerdings sehe ich ein paar kleine Probleme: Dein Kriterium 1) wird insbesondere von 5. erfüllt. 2) finde ich schwammig und das hat in der Vergangenheit schon zu Streit geführt, denn was heißt "nennenswert"? Dürfen wir Orwell nicht aufführen, weil er nur ein "echtes" SF-Buch geschrieben hat? Die Erwähnung der RK wäre äquivalent zu 2., und man kann sicher erwägen, ob 3. gestrichen werden kann. 4. habe ich aufgenommen, weil es im Gegensatz zu 5. (oder deinem Kriterium "Personenlexika") leicht zu verifizieren ist. Würde man sich nur auf Personenlexika verlassen, würde man im Bestand schnell 2-3 Jahre hinterherhinken und sich über Gebühr auf den US/GB-Markt konzentrieren, denn wer bitteschön hat ein SF-Personenverzeichnis von China, Indien, Finnland oder auch nur Deutschland nach 2000? Claen Edon (Diskussion) 13:06, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Weitere Handhabung (da sich seit 1 Jahr nichts mehr getan hat): Es werden relevante Autoren aufgenommen, die eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Verfasser eines SF-Romans
  2. Verfasser von mindestens 3 SF-Kurzgeschichten
  3. Artikel in einem SF-Lexikon (insbesondere SFE)

-- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:45, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo @ All, ich denke, das auch Drehbuchautoren, die das Skipt für einen SF-Film geschrieben haben durchaus in die Liste gehören. LG Hutch (Diskussion) 15:31, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Weiß nicht recht. Wenn bei einer SF-Verfilmung ein sonst genrefremder Routinier ein Drehbuch schreibt, ist das dann ein SF-Autor? Eher nein. Ähnlich bei Hörspielautoren. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:57, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Daniel Suarez[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, man muss Daniel Suarez zur Liste hinzufügen. Ich würde 'Dämon' als den Roman sehen der für ihn am wichtigsten ist.--Thorsten (Diskussion) 11:34, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Done. Danke für den Hinweis. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:45, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Erich Schmitt (Karikaturist)[Quelltext bearbeiten]

Keine Ahnung, wie man solche Werke einstuft, damit ein Autor hierhergehört, aber da ich gerade bei bin, fiel mir diese Lücke auf. Karl Gabels Weltraumabenteuer war nen gebundenes Buch 1973 [3], nannte man das wirklich Comic? Ein Planet wird gesucht wurde posthum 1986 aufgelegt [4], Karl Gabels sämtliche Weltraumabenteuer hatten dann 1980 schon 255 Seiten [5]. Also 3 Werke, denke es ist durchaus berechtigt, ihn hier zu nennen, vor allem weil er damit wirklich eine absolute Alleinstellung in der DDR hatte, und dies unabhängig von der Arbeit als Karikaturist erschien. Sein Sohn Thomas Schmitt (Künstler) hat mit Die Matufflis sogar einen eigenen Artikel für das Werk, zuerst als Comicstrip in der NBI erschienen, nun auch als Buch erschienen. Ist Comic da nicht eher der Stil, während Sci Fi das Genre darstellt?Oliver S.Y. (Diskussion) 00:46, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Liste erfasst Autoren literarischer Werke. Autoren von Werken anderer Kunstformen (zB Regisseure von SF-Filmen, Comiczeichner) gehören hier nicht her. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 01:47, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Wenn es keine begründeten Einwände gibt, werde ich die Liste demnächst nach Sprachen aufteilen (Liste von englischsprachigen Science-Fiction-Autoren, Liste von deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren etc.), die Teillisten sortierbar machen und hier wieder einbinden. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:18, 13. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Sorry, habe den Punkt erst jetzt gesehen nachdem du dir die Arbeit gemacht hast. Dass du die Listen sortierbar gemacht hast, finde ich gut. Allerdings sehe ich keinen Zweck darin, hier in diesem Artikel die Tabelle nach Sprachen aufzuteilen. Wer sich nur für deutschsprachige oder nur für englischsprachige Autoren interessiert, kann ja auf Liste englischsprachiger Science-Fiction-Autoren, Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autoren etc. gehen.
Wenn man jedoch nach den 10 ältesten Autoren oder den 10 jüngsten Autoren sucht, wird es jetzt recht schwierig, da man mehrere Listen abgleichen will. Bei einer einzelnen (sortierbaren) Liste wäre dies jedoch problemlos möglich. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 22:19, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Suche nach den 10 ältesten Autoren dürfte ein relativ seltener Fall sein. Die Aufteilung der Liste hat auch mit Effizienzfragen zu tun. Bei sehr langen Tabellen geht der Browser in die Knie, insbesondere bei Bearbeitungen. Außerdem werden die Teillisten noch kräftig ausgebaut werden (derzeit zB die französischen Autoren). In Zukunft bleiben dann hier wohl nur noch Links auf die Sprachlisten und der Abschnitt "Andere Sprachen" stehen. Übrigens: Dir ist schon klar, dass zB die englischen Autoren hier nicht separat noch einmal stehen, sondern das die Liste englischsprachiger Science-Fiction-Autoren hier eingebunden wird? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Rigide Sonderregeln"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in der Diskussion zur Löschung der Liste von SF-Autorinnen folgende Anmerkung zu Wolfgang Rieger gesehen:

"Aber der Hinweis muss sein, er führt als Hauptautor die Liste von Science-Fiction-Autoren sehr regide (sic!), und mit selbst erfundenen Aufnahmekriterien, die bei anderen Listen für beiderlei Geschlecht unüblich sind."

An dieser Stelle würde ich gern Folgendes wissen: 1.: Warum gibt es hier Regeln, die von den Regeln anderer literarischer Genres abweichen? Wie ist das begründet und warum kann und darf Wolfgang Rieger das durchsetzen? 2.: Wie sehen diese Regeln genau aus, ich kann sie hier nirgendwo finden? Danke. --Xanathon (Diskussion) 20:36, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist halt verleumderischer Quatsch. Die Aufnahmekriterien für die Liste wurden oben besprochen. Im Wesentlichen gilt (und zwar schon seit vielen Jahren): Ein Autor sollte relevant sein und mindestens eine literarische SF-Einzelveröffentlichung vorweisen können (das ist das Werk in der letzten Spalte). Es gibt ein paar Autoren (vor allem englischsprachige), die zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht haben, aber keine Einzelveröffentlichung oder dergleichen. Bei denen sind 3 SF-Kurzgeschichten ausreichend. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 20:48, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Soso, "verleumderischer Quatsch", ich nehme das mal so zur Kenntnis und bilde mir meine eigene Meinung, die Art der Argumentation durfte ich ja in der Löschdiskussion zum SF-Autorinnen-Artikel verfolgen. Ich halte fest, die Kriterien laut weiter oben sind wie folgt (eine reicht):

 Verfasser*Innen eines SF-Romans
 Verfasser*Innen von mindestens 3 SF-Kurzgeschichten
 Artikel in einem SF-Lexikon (insbesondere SFE)

Gilt das auch für Selfpublisher*Innen und wenn nein warum nicht? Was ist mit Selfpublisher*Innen, die mit Preisen ausgezeichnet worden sind? --Xanathon (Diskussion) 21:17, 25. Mär. 2019 (CET) Nachtrag: Wie ist "relevant" exakt definiert, gibt es also doch okkulte Relevanzkriterien über die drei oben genannten hinaus? --Xanathon (Diskussion) 21:29, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Xanathon, Deine Meinung darfst Du Dir bilden, keine Frage! Aber hier unbelegte, negative Behauptungen über andere Benutzer zu streuen, ist unhöflich, unschön und Ausdruck schlechten Stils! Wenn Du Deine Bemerkung belegen kannst, dann zeig mal her! Ansonsten sowas bitte lassen! Viele Grüße, --Unendlicheweiten (Dialog) 09:21, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich werde zwar nicht beim Zitat erwähnt, aber es stammt von mir. Ich halte den Ausschluss von Autoren und Autorinnen hier für unzulässig. Autoren haben ja regelmäßig nicht nur eine oder drei Kurzgeschichten verfasst. Sondern die werden in der Regel in Sammelbänden zusammengefasst. Wer es schafft, in eine Jahresanthologie von Bastei oder Heyne zu kommen, hat eine größere Bekanntheit erreicht, als wenn er 3 Kurzgeschichten über 10 Jahre in Kleinverlagen veröffentlicht. Darum halte ich die 3 für subjektiv. Genauso wie ich oben den Ausschluss von Erich Schmitt für unzulässig halte. "Comic" ist eine Kunstform oder Stilrichtung, aber die Inhalte sind natürlich Literaturgattungen zuzuschreiben. Also Prinz Eisenherz eindeutig der Fantasy, während Weltraumabendteuer eben der SF zuzuschreiben sind. Da sprach für mich auch eher eine Ablehnung gegenüber dieser Kunstform. Wie man an der Autorinnenliste sah, haben auch viele Frauen als Drehbuchautorinnen gewirkt. Ich sehe keinen Grund, diese nicht als Autoren hier aufzunehmen. Schließlich ist die Kategorie:Drehbuchautor eine Unterkategorie der Kategorie:Autor. Beim Begriff des Schriftstellers wäre ein Diskussionsbedarf, aber da man hier grundsätzlich von Autoren spricht, ist die Aufnahme derer eigentlich eien Selbstverständlichkeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:42, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

André Carneiro[Quelltext bearbeiten]

Ich würde diesen brasilianischen Autor gerne hier eintragen, möchte aber nicht, dass er wegen ‚Irrelvanz‘ gleich wieder gelöscht wird. Daher frage ich hier ersteinmal an. Er hat hier in der Internet Speculative Fiction Database (englisch) 6 Kurzgeschichten verzeichnet, zwei nur mit englischem Titel, wovon wohl mindestens die eine („Life as an Ant“) extra für eine britische Anthologie geschrieben wurde. Von den in Deutschland erschienenen ist nur eine da erwähnt. „Die Dunkelheit“ („A Escuridão“) wurde nocheinmal 1982 (Bernard Goorden & A. E. van Vogt (Hrsg.): Die Venusnarbe, Heyne SF 3878), und „A Perfect Marriage“ 1991 unter dem Titel „Eine perfekte Ehe“ (Brian W. Aldiss & Sam Lundwall (Hrsg.): Der große Heyne World SF Omnibus, Heyne SF 4746) veröffentlicht. Meiner Meinung nach reicht das, um ihn relevant genug zu machen. In Brasilien genießt er als Schriftsteller und Poet, sowie auf diversen anderen Gebieten der Kunst großes Ansehen. Auch ist er Mitglied des SFWA. Einen Eintrag hat er nur in der portugiesischsprachigen Wiki. --Igno-der-ant (Diskussion) 11:29, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mach nur. Die ISFDB ist, was internationale SF betrifft, übrigens durchaus lückenhaft. Es gibt hier bislang keine portugiesischen Autoren. Wenn Du Lust hast, kannst Du pt:Categoria:Escritores_de_ficção_científica_do_Brasil und die Interwikis davon durchsehen. Beste Grüße -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:29, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Habe ihn dann mal eingetragen. --Igno-der-ant (Diskussion) 15:13, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hey Igno-der-ant, falls du Portugiesisch kannst, könntest du den Artikel über Carneiro übersetzen. Da er nämlich (so wie ich das verstehe) zumindest zwei Veröffentlichungen in regulären (wenn auch brasilianischen) Verlagen vorzuweisen hat, sollte er die RK doch erfüllen. Claen Edon (Diskussion) 15:41, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für den Vorschlag, Claen Edon. Daran habe ich auch schon gedacht und könnte das machen. Im Moment habe ich allerdings wenig Zeit, was sich aber bestimmt wieder ändern wird. Meine Portugiesischkenntnisse reichen auf jeden Fall dafür aus, auch wenn es so an die 50 Jahre her ist, dass ich in Brasilien lebte. Wie ist das mit einfach übersetzen? Habe irgendwo hier mal mitgekriegt, dass das es gaaaarnicht gerne gesehen wird, wenn ein Artikel 1:1 aus einer anderen Sprache übersetzt wird. --Igno-der-ant (Diskussion) 14:25, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Doch, das 1:1 übersetzen ist kein Problem. Man muss allerdings auf jeden Fall beachten, dass man vorher den fremdsprachigen Beitrag importieren muss, siehe Wikipedia:Importwünsche, denn das ist wichtig für die Urheberrechte und Versionsgeschichte. Claen Edon (Diskussion) 15:24, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Aufnahmekriterien (Update)[Quelltext bearbeiten]

Bisheriger Stand:

Es werden relevante Autoren aufgenommen, die eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Verfasser eines SF-Romans
  2. Verfasser von mindestens 3 SF-Kurzgeschichten
  3. Artikel in einem SF-Lexikon (insbesondere SFE)

Aus gegebenem Anlass möchte ich vorschlagen, auch solche Autoren aufzunehmen, die einen renommierten SF-Preis erhalten haben oder dafür nominiert wurden, und zwar unabhängig von sonstiger Relevanz. Meinungen? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:49, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Wolfgang! Schüttest Du da nicht das Kind mit dem Bade aus? Die Kategorie:Science-Fiction-Literaturpreis enthält derzeit 80 Preise, von denen ich viele gar nicht kenne. Wo fängt da "renomiert" an? Der Hugo wird derzeit in 15 Kategorien vergeben, Aurora in 10, bissl sehr vage. Da wäre eine Positivliste sinnvoller. Das Folgende ist nicht als Kritik an Dich oder andere Benutzer hier gemeint, nur als Bestandsaufnahme:
Das zeigt vieleicht, weshalb man bei solcher Liste schon eine gewisse Begrenzung haben sollte, wenn man die Nutzbarkeit für den Leser erhalten will, der eben gemäß WP:WWNI keine bloße Datenflut an Namen erwartet, sondern relevantes Wissen, entsprechend aufgestellt. Ich denke schon der eine Roman ist solch niedriger Wert, dass es keine Erweiterung braucht. Wenn, dann sollte eher über BoD und Fansize nachgedacht werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:12, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Einen Roman über BoD & Co. zu veröffentlichen wäre widerum eine noch niedrigere Schwelle für die Aufnahme, als die Nominierung für einen SF-Preis (wie auch immer wir das definieren). Nicht dass ich etwas dagegen hätte, aber wenn Sorge um die Größe der Liste besteht (wieso eigentlich, sie ist sortier- und durchsuchbar?), ist das Kriterium der Nominierung wahrscheinlich die bessere Wahl. Evtl. könnte man es noch auf die Shortlist einschränken, falls es eine solche Unterteilung gibt (der Seraph macht das beispielsweise so).
Ich habe mir gerade einige der Rotlinks auf den verlinkten Preisen in der enWP angesehen. Viele davon wären für unsere Liste sowieso nicht relevant, weil es sich um Lektoren handelt, die sich z.B. mit Anthologien um die SF verdient gemacht haben, als Autoren aber eher mit Sachbüchern oder gar nicht auftreten. --MarcoMA8 (Diskussion) 14:31, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hinter diesen ganzen Diskussionen verbirgt sich die eigentliche Frage: Wofür soll die Liste gut sein? "Liste von Science-Fiction-Autoren" ist erstmal komplett unbegrenzt. Etwas anderes wäre z.B. eine "Liste von preisgekrönten Science-Fiction-Roman-Autoren". Daher:"auch solche Autoren aufzunehmen, die einen renommierten SF-Preis erhalten haben oder dafür nominiert wurden" -> sind nach meinem Empfinden SF-Autoren, sonst wären sie nicht für einen solchen Preis nominiert -> also klar zulässig. Das läuft am Ende natürlich auf eine "Monster-Liste" hinaus, was aber daran liegt, dass es mittlerweile viele SF-AutorInnen gibt. --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 19:24, 26. Aug. 2019 (CEST) Was ich viel merkwürdiger finde ist die Unterteilung nach ?Sprache? (oder ist es Nationalität) und die vermutliche Doppelung mit den "Sprachlisten". --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 19:27, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Was für "Sprachlisten"? Die Unterteilung nach Literatursprachen ergab sich aufgrund der Größe der ursprünglichen Liste. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:42, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hatte nicht gesehen, dass die Listen eingebunden sind, und hatte mich über die Doppelung gewundert (warum hier eine Unterteilung nach z. B. Englisch, wenn wir doch die Liste englischsprachiger ... haben). --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 17:25, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Äh, vielleicht habe ich nicht ganz klar gemacht, worum es geht. Autoren, die für einen der SF-Preise wie Hugo etc. nominiert wurden, sind in 99,9% der Fälle sowieso gemäß RK relevant. Dass diese Listen der SF-Autoren groß sind und noch größer werden können, ist auch klar. Dass viele Autoren noch keine Artikel haben, zeigt, wieviel noch zu tun ist.
Hier geht es um Folgendes: Gerade im Bereich Phantastik gibt es immer häufiger Selfpublisher bzw. Autoren, die in Kleinstverlagen publizieren. Diese sind häufig gemäß RK nicht relevant bzw. geben Anlass zu Diskussionen wie hier und hier. Da könnte in einigen Fällen das Preis-Nominierungs-Kriterium helfen. Und renommierte SF-Preise wären in meinen Augen z.B. die, die unter Liste der Phantastik-Preise als SF-Preise aufgeführt sind. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:42, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde den Vorschlag von Wolfgang Rieger gut und recht leicht handhabbar. Ich hege lediglich ganz kleine Bedenken, dass sich ein ambitionierter Self-Publishing-Autor dazu hinreißen lässt, sich selbst einen Preis zu verleihen, den er dann in die Liste der Preise einträgt, um sich dann in die Liste der Autoren eintragen zu dürfen ... Aber falls das überhand nehmen sollte, können wir uns dann immer noch darum kümmern ;) Claen Edon (Diskussion) 08:33, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Dürfte in der Form kaum vorkommen. Eher der Fall, dass ein Autoren-Netzwerk o.Ä. einen Preis erfindet und den reihum an die Mitglieder verleiht. Der Punkt ist halt: Wir haben inzwischen zB beim Deutschen Science-Fiction-Preis Nominierungen von Autoren, die kaum eine Veröffentlichung in einem regulären Verlag haben. Und das wird in Zukunft nicht weniger, sondern mehr. Aber jemand, der für DSFP oder Kurd-Laßwitz-Preis nominiert war, sollte als SF-Autor gelten, sonst wirds absurd. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:50, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Und doch schließt du kategorisch verschiedene Autoren aus, die nicht nur in Verlagen veröffentlichen, sondern sogar genau durch die von dir genannten Preisen nominiert wurden. Stattdessen werden an anderer Stelle Autoren eingepflegt, die weder einen Verlag, noch jemals einen Preis in ihrer Laufbahn gesehen haben. Welche Relevanzdeutung erfindest du nun als nächstes? ;) (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:5702:E0BF:58:EAA1:E15D:1C84 (Diskussion) 18:23, 28. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Sehe ich auch so! An den RK für Artikel werden wir nichts tun können, aber zumindest in den Listen sollten diese Autoren auftauchen. Claen Edon (Diskussion) 09:01, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In Anbetracht der anhaltenden Veränderung in der Literatur und der immer weiter voranschreitenden Verbreitung von Selfpublishing wäre es mittelfristig vielleicht eh angebracht, die RK dahingehend anzupassen, dass verdiente Selfpublisher sich darin wiederfinden. Die RK:A sind auch als etablierter Midlist-Selfpublisher kaum zu erreichen, während ein Verlagsautor diese problemlos übersprünge. Mit mehrfachen Nominierungen oder regelmäßiger Präsenz (jenseits eines eigenen Stands oder einer Lesung) auf großen Messen und Conventions gäbe es überprüfbare Kriterien. Aber das ist eine Diskussion für einen anderen Ort :) --MarcoMA8 (Diskussion) 14:31, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Aber das ist eine Diskussion für einen anderen Ort :) Vielleicht nicht: Wenn dieses Kriterium hier im kleinen Rahmen gut funktioniert kann man es später vielleicht auf die "großen" RK übertragen. Claen Edon (Diskussion) 15:31, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo @ All, ich hab mich da bisher bewußt rausgenommen nun aber eben nicht mehr. Eine Liste, die das Kriterium (in unserem Fall) mindestens eine Publikation/Veröffentlichung im Genre fordert, wird sicherlich im Laufe von Jahrzehnten eine Monsterliste. Wenn wir aus "Angst" vor der schieren Datenmenge darüber diskutieren, das nur "renommierte" AutorInnen ihren Platz erhalten, wird's schwierig. Was sind die Kriterien? Absatzzahlen? Amazon-Statistiken (Igitt)? Wie auch immer gewürdigte Preisträger? Plattform der Veröffentlichung (Klassisch als Buch, E-Book, kostenfreier Zugang übers Netz, Selfpublishing oder andere Medien)? Wer soll denn das entscheiden, recherchieren und festlegen? Ich z. B. sicher nicht. Wenn belegbar ist, das ein Autor sich im passenden Genre getummelt hat, gehört er/sie da IMHO rein. Drei Ansätze finde ich gut:
  • Lasst es so, wie es ist und tragt passend (Eine Veröffentlichung) ein
  • Wir haben in der DE:WP zu wenige Autoren-Artikel, seh ich auch so. (Wer mal in meine Seite schaut sieht, das ich dauernd EN:WP-Artikel übersetze. Natürlich nicht nur ich)
  • Die Listen sind sortierbar, also kann jeder LeserIn sich das selbst zusammenschustern. (Vllt. eine Spalte "Preisträger" J/N)?
  • Ein zusätzlicher: Viele Preisträge haben nur Kurzgeschichten (oder andere Formen) geschrieben, oder werden in anderen Preiskategorien ausgezeichnet. Kommt dann ein Preisträger nicht rein, weil er nur 30 Seiten geschrieben hat? LG Hutch (Diskussion) 19:28, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Hutch, ich denke jetzt seit Tagen über deinen Einwurf nach, aber ich verstehe irgendwie nicht, was du meinst. Wolfgangs Vorschlag war ja, zu den bestehenden 3 Kriterien (von denen nur je eines erfüllt sein muss) ein zusätzliches aufzunehmen (Nominierung oder Auszeichnung mit SF-Preis). Das würde bedeuten, dass wir dann ein paar Autoren mehr in unsere Liste einpflegen dürfen, was wir bisher (soweit ich das gesehen habe) alle gut finden. Bist du jetzt dafür oder dagegen? Claen Edon (Diskussion) 10:31, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Claen, dann habe ich das falsch verstanden. Weil ja eine der Anmerkungen weiter oben war, das die Liste jetzt schon zu umfangreich sei. Ein 4. Kann-Kriterium (eins muss zutreffen) finde ich sinnvoll. LG Hutch (Diskussion) 12:55, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Übrigens betreibt (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:5702:E0BF:58:EAA1:E15D:1C84 (Diskussion) 18:23, 28. Aug. 2019 (CEST)) hier Diskussionsfälschung, indem er/sie einfach Beiträge später mitten in einen Diskussionsverlauf einfügt. Ich habe nämlich weiter oben nicht ihm/ihr sondern Wolfgang zugestimmt. Claen Edon (Diskussion) 13:15, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

habe das mal verfolgt das ist ja schon traurig wie erst gesagt wird verlage und bücher und nominierungen sind kein kriterium und dann gesagt wird sind ja doch und dann weiterhin gesagt aber nicht für alle. dabei hat der autor den ich eintragen wollte schon 5 nominierungen und 8 romane und unzählige kurzgeschichten bei vielen verlage. vlt muss man ne zuckerstange im arsch als kriterium hinzufügen damit weitere löschgründe erfunden werden können. man merkt schon warum die deutsche wiki einen so schlechten ruf hat eines tages ist sie selbst nihcht mehr relevant (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.189 (Diskussion) 21:39, 29. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
@ Clean edon, ich betreibe nicht Diskussionsfälschung, sondern habe es nicht besser gewusst. Habe hier nur mal wieder gemerkt, wie schon bei der Liste Autorinnen nach vielen Hin und Her zwar ein eindeutiges Ergebnis beschlossen werden konnte, aber ein Einzelner sich nachwievor standhaft weigert, dieses auch umzusetzen. Eben weil er seine Meinung über Fakten und sogar über die eigenen RK und deren Auslegung stellen möchte. (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:5702:E08F:5813:F515:CE75:C0EE (Diskussion) 16:18, 30. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Na, wenn du es jetzt gelernt hast, ist ja alles gut. Als nächstes lernst du am besten unterschreiben: Vier Tilden am Schluss anfügen. Zum Inhalt: Wir werden sehen, wie das hier umgesetzt wird. Claen Edon (Diskussion) 16:27, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es besteht kein Interesse, mich gegen eine unüberwindbare Meinungsmacht zu stellen. Das Leben ist für derlei Unfug zu kurz. (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:5702:E065:18FA:50A:8A56:5914 (Diskussion) 07:49, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
Dann versuchen wir doch einmal Fleisch auf die Rippen dieser Idee zu bringen:
Der Vorschlag, Nominierte von (renommierten) Preisen ebenfalls in die Liste aufzunehmen, selbst wenn ihre Relevanz für einen eigenen Artikel nicht zweifelsfrei bejaht werden kann, scheint ja im Allgemeinen gut anzukommen. Als nächstes gälte es zu klären, wann dieses Kriterium greift.
Oliver hat oben freundlicherweise die deWP Liste von Science-Fiction-Preisen verlinkt. Hinzu müssten meiner Meinung nach auch die allgemeinen Phantastik-Preise kommen, sofern sie für ein Science-Fiction-Werk verliehen wurden. Der Seraph wurde letztes Jahr zum Beispiel an "Der Kanon mechanischer Seelen" vergeben, was zweifellos auch der Sci-Fi zuzuordnen ist. Dann gälte es noch zu klären, ob alle diese Preise ausreichen, ob wir uns auf harte Kriterien einigen (können) oder ob eine Positivliste erstellt wird und ob wir ggf. weitere Einschränkungen machen. Ich könnte mir z.B. gut vorstellen Einträge auf Nominierungen der engeren Auswahl (Shortlist, Endrunde, etc.) einzuschränken.
Daraus ergäben sich folgende Aufnahmekriterien:

Es werden Autoren aufgenommen, die folgende Kriterien erfüllen:

  1. Ist nach WP:RK#P relevant oder
  2. Hat einen "renommierten Preis" für ein Science-Fiction Werk gewonnen oder gelangte in die engere Auswahl oder
  3. Hat einen Artikel in einem SF-Lexikon (insbesondere SFE) und
  4. Verfasste mindestens einen SF-Romans oder
  5. Verfasste mindestens 3 SF-Kurzgeschichten
Meinungen bitte! :) --MarcoMA8 (Diskussion) 12:07, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mit dieser Aufeinanderfolge von "und" und "oder" versteht das kein Mensch. Besser:

Es werden relevante Autoren aufgenommen, die mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Verfasser eines SF-Romans
  2. Verfasser von mindestens 3 SF-Kurzgeschichten
  3. Artikel in einem SF-Lexikon (zum Beispiel in der Encyclopedia of Science Fiction)

Auch Autoren, die einen der in der Liste der Phantastik-Preise aufgeführten Science-Fiction-Preise gewonnen haben oder dafür nominiert wurden (Shortlist) können aufgenommen werden.

-- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:20, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

aber nur mit dein segen nicht war? einer ja einre nicht und manchmal auch einer der kein kriterium erfüllt. probiere ich es mal aus lach (nicht signierter Beitrag von 80.187.118.119 (Diskussion) 20:19, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten
sieht gut aus. --Scantasyundfiencefiction (Diskussion) 22:18, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Wolfgang Rieger: Nur, damit ich das verstehe: Nach deinen Kriterien würde etwa Galax Acheronian aufgenommen werden, obwohl seine Relevanz nach WP:RK#Autoren nicht gesichert ist, weil er nämlich für den DSFP nominiert war, richtig? Wenn das zutrifft, finde ich die neue Formulierung gut. Claen Edon (Diskussion) 07:53, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Galax Acheronian wäre dabei. Außer wir führen noch eine weitere Regel ein, die Autoren mit albernen Pseudonymen von der Liste ausschließt. ;-) -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:02, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
solltet ihr diesen Autor rein nehmen, dann müssen auch Namen wie Andreas Fieberg, Frederic Brake, Niklas Peinecke, Thorsten Küper, Rico Gehrke oder Thomas Sieber u.v.m. da rein. Nur, dass das mal gewusst wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:FC:5702:E0B3:5584:A46E:3FA:B890 (Diskussion) 14:01, 2. Sep. 2019 (CEST))Beantworten
Genau! Das ist mir jetzt auch gewusst geworden! ;) Aber ernsthaft: Für Autoren (und Autorinnen!) vom Format Küpers machen wir diese Regeländerung doch: Leute, die nie eine Monographie veröffentlicht haben, aber dank ihrer Kurzgeschichten trotzdem zu den wichtigsten SF-Autoren zählen. (Der Peinecke steht sowieso schon auf der Liste.) Claen Edon (Diskussion) 21:41, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Habe das hier ja auch nur wegen dem Autorinnen-Hype beobachtet. Bei den Damen sind teils Namen enthalten, die haben nur n Bruchteil von dem veröffentlicht, was anderen Autoren schon hinter sich haben, und dennoch als 'nicht relevant' erklärt werden, "weil: darum". Das soll auch kein Aufruf sein, die Damenliste zu bereinigen, sondern es geht nur um Gleichberechtigung. Wenn ich Lust und Zeit hätte könnte ich mind. 30 weitere Autoren finden, die alle Kriterien erfüllen, schon allein, weil ich mind. ein Dutzend Kurzgeschichtenanthologien verschiedener Verlage hier liegen habe, wo doch viele Namen wiederkehren. Einige Autoren scheinen nämlich irgendwie für fast jeden Verlag tätig zu sein. Und andererseits: Cliff Alister (Gott bewahre sein Schreibtalent!) ist wohl ein renommierter Autor, der trotzdem noch nie in seinem Leben mit nem Preis oder Verlag in Kontakt gekommen ist - seine Relevanz ist komischer Weise unbestritten.