Diskussion:Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1

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Zitate[Quelltext bearbeiten]

Beim zweiten Zitat von Shteamer (im Abschnitt Das Album) ist unklar, was davon wörtliche Rede ist und was nicht. Beide Zitate sind zudem unter dem Gesichtspunkt des Urheberrechts so zu lang und müssen daher teilweise paraphrasiert werden.

Beim Chinen-Zitat ist unklar, wo die wörtliche Rede beginnt bzw. welche Funktion das zweimalige „[...]“ eigentlich hat.--Engelbaet (Diskussion) 10:53, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --Freimut Bahlo (Diskussion) 14:30, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde, dass die Aufnahmen zuvor nur als Bootlegs (Raubpressungen) verbreitet waren, kann aus der Fussnote in den Haupttext.--Claude J (Diskussion) 16:19, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur?[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Zitate von Shteamer noch übersetzt werden und noch ein, zwei Besprechungen (Down Beat, Jazzthetik usw.) ergänzt werden, könnte hier meines Erachtens durchaus versucht werden, nach einer Review eine Lesenswert-Kandidatur anzustreben.--Engelbaet (Diskussion) 19:45, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Versuchen können wir das Review durchaus (was dem Innenleben des Projekt:Jazz momentan bestimmt gut tun würde), ich bin aber skeptisch, ob neue Quellen wirklich noch entscheidend zur Verbesserung des Artikels beitragen können (aus diesem Grund habe ich auch den All-About-Jazz-Artikel nur fragmentarisch zitiert). Vielleicht müsste noch stärker der Vergleich mit den Studioproduktionen und den gespielten Neukompositionen der Davis-Band gezogen werden. Schlag doch bitte die Kandidatur in der Projekt-Diskussion vor! Gruß--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:36, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Review-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1 ist ein Jazz-Album von Miles Davis; es enthält Radiomitschnitte von drei verschiedenen Konzerten aus Antwerpen, Kopenhagen und Paris, die am 28. Oktober, 2. und 6. November 1967 aufgenommen und am 20. September 2011 von Columbia Records veröffentlicht wurden, ergänzt um eine DVD mit Fernsehaufnahmen der Konzerte in Stockholm vom 31. Oktober und in Karlsruhe vom 7. November 1967.

Ich habe den Artikel vor kurzem fertiggestellt und wurde von Mitarbeitern des WikiProjekt Jazz aufgefordert, ihn ins Review zu stellen, damit er weiter verbessert werden kann, mit dem Ziel einer erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur. Zwar hoffe ich, auch noch einige Informationen ergänzen zu können, bitte an dieser Stelle schon einmal um Ideen und Vorschläge zum Ausbau und zur Verbesserung des Artikels, vor allem, um auch mal die Meinungen von Außenstehenden einzuholen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:51, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich halte den Artikel für ziemlich rund und bin der Ansicht, dass er ergänzt um die Besprechungen im Down Beat und dem einen oder anderen deutschen Fachblatt ein „Lesenswert“ verdient. Einen Ausbau hin zu „exzellent“ halte ich hingegen für nicht machbar, da dann genauer die gespielten Titel dargestellt und in eine vergleichende musikalische Analyse der einzelnen Darbietungen eingestiegen werden müsste.
Es lohnt auch noch, beim Ausbau die Besprechung von Michael Rüsenberg mit heranzuziehen (der zu einem vergleichbaren Urteil wie die anderen Rezensenten kommt [1]). Der erste Abschnitt unter „Die Tournee 1967“ ist falschplatziert; er gehört unter eine andere Überschrift „Das Album“ (der Abschnitt erscheint etwas kurz; hier gibt es aber auch noch einen Hinweis auf der Diskussionsseite, mit dem daran gestrickt werden kann).
Der Artikel enthält derzeit sehr viele Wertungen in indirekter Rede; in einer Enzyklopädie ist es sinnvoll, diese Werturteile deutlicher zu kennzeichnen, z.B. „acht absolut großartige Minuten“ in Anführungszeichen zu setzen.--Engelbaet (Diskussion) 09:28, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Gefällt mir schon sehr gut. Ich frage mich aber, ob bei jeder Aufnahme einzeln dargestellt werden muss, aus welchem Konzert sie stammt. Da die einzelnen CDs (von einigen, wenigen Ausnahmen abgesehen) jeweils vom gleichen Konzert stammen, kann das meiner Meinung auch vor und nach der Titelliste der einzelnen CDs genannt werden, ohne dass es bei jedem einzelnen Titel steht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:40, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da dies nicht durchgängig der Fall ist (CD 2 und bei der DVD) habe ich mich für diese, zwar etwas umständlich erscheinende, aber exaktere Möglichkeit der Darstellung entschieden, wie es auch in en:Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1 gehandhabt wird.--Freimut Bahlo (Diskussion) 14:30, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Auch die EN ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss... Bei CD könnte man problemlos schreiben:
Stücke 1–5 aufgenommen am 2. November 1967 im Tivoli Gardens, Kopenhagen
Stücke 6 und 7 aufgenommen am 6. November 1967 im Salle Pleyel, Paris.
Gleiches gilt sinngemäß für die DVD. Das würde meiner Meinung nach die Übersichtlichkeit fördern. Ich bin mir übrigens auch nicht sicher, ob "Tivoli Gardens" wirklich die Bezeichnung des Aufnahmenortes ist. Dänisch hört sich das nicht an, eher wie die engl. Übersetzung. Ich weiß es aber auch nicht.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:48, 16. Okt. 2012 (CEST)7Beantworten
Ich werde darüber nachdenken; zu Tivoli Gardens: hier könnte man die dänische Bezeichnung Tivoli übernehmen; ich habe aber auch noch nicht herausbekommen, wie die Halle auf dem Gelände des Tivoli heißt.--Freimut Bahlo (Diskussion) 14:53, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Zum Fortgang der Arbeit:
  1. Den bislang in einer Fußnote vesteckten Hinweis auf die Bootlegs und die Columbia-Bootleg Series habe ich nun in den Haupttext gezogen;
  2. einige Zitate innerhalb der Paraphrasierungen sind nun durch „“ deutlicher zu erkennen;
  3. die von dir angegebene Besprechung des Albums von Michael Rüsenberg ist nun aufgenommen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 14:30, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bitte den sachlichen Anteil meiner Kritik a.a.O. zu den zitierten Formulierungen zu berücksichtigen, weil ich glaube, so könnte der Text für eine beliebig aktuelle Einspielung aus jazzthing stammen. -- Room 608 (Diskussion) 14:59, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hinzu kam noch der Abschnitt Auszeichnungen; möglicherweise gibt es außer Downbeat und JJA-Award noch mehr Preise...--Freimut Bahlo (Diskussion) 21:43, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

  • Ja bestens. Noch was zum Layout. Das linksbündige Foto von Miles Davis stört den Umbruch extrem. Vielleicht weniger Fotos und diese insgesamt rechtsbündig (zumal die Fotos den Artikel ja nicht wirklich illustrieren). Im übrigen ist mit den derzeitigen bibliographischen Angaben die jazzcity-Besprechung (Rüsenberg) nicht zu finden; was spricht gegen einen Link? Ich würde auch den ersten Satz des Rüsenberg-Referates durch Doppelpunkt abteilen und damit mit der Zeichensetzung nachvollziehen, dass es sich eigentlich um zwei Sätzes handelt, von denen der erste berichtet und der zweite zitiert (Tipp am Rande: Es gibt von Theodor W. Adorno einen lesens- und beherzigenswerten Aufsatz über die Satzzeichen – Noten zur Literatur Bd. 1. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1958). --Engelbaet (Diskussion) 09:03, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt --Freimut Bahlo (Diskussion) 18:45, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man, da der Artikel sowieso schon sehr ausführlich ist, am Anfang noch etwas auf das Umfeld 1967 und die Tournee eingehen (Miles Davis Autobiographie, Campe Verlag ab S. 345). Eine seiner Studioalben ist ja schon erwähnt (Nefertiti im Juni, Juli, es gab noch Sorcerer im Mai und die erste Seite von Water Babies im Juni, Juli). In Stichworten: Vorher spielte er im August einen Monat im Village Gate in New York mit Gillespie; O-Ton Davis zur Europa Tournee zu viele Gruppen, und nach einer Weile nervte das Ganze nur noch, großer Krach mit George Wein in Spanien (nach Davis, George Wein erwähnt ihn nicht in seiner Autobiographie, dort geht er in Zusammenhang mit der Europa Tournee auch nur S. 274 näher auf Archie Shepp ein, dessen "Free Jazz" anscheinend neu für Wein ist), er liess sich ein paar mal breitschlagen auf Wunsch von Tony Williams mit Archie Shepp zu spielen. Unmittelbar nach der Tournee Aufnahmen für Circle in the Round mit Gil Evans unter Beteiligung von Joe Beck und Zawínul, die den langsamen Übergang zum electric sound (und andere neue Einflüsse) kennzeichnen. Neben der Autobiographie könnte man natürlich ausführlicher auf die damaligen Tournee-Konzerte eingehen (am Besten durch zeitgenössische Kritiken).

Was mich ein wenig stört ist die Verteilung auf die beiden Abschnitte Musik des Albums und Rezeption des Albums, wo teilweise aus denselben Kritiken zitiert wird, insbesondere Shteamer. Entsprechend gibt es Wiederholungen bzw. Wertungen beim Musik-Abschnitt, die eigentlich in Rezeption gehören.

Es sollte deutlicher herausgearbeitet werden, dass das der zweite große Release von davis Aufnahmen der 60er nach live at the plugged nickel (1995) von columbia ist und dass Cuscuna nicht nur da, sondern bei allen Miles Davis Reissues von Columbia seine Finger im Spiel hatte (und speziell für die Archivveröffentlichungen des Davis dieser Zeit einen Grammy erhielt). Hintergrundinformationen über die Veröffentlichungspolitik von Columbia wären natürlich interessant. Insbesondere warum diese Aufnahmen hier so lange nicht veröffentlicht wurden (sie stammen ja aus dem Radiomitschnitt, in Paris z.B. von ORTF, Produktion Andre Francis, in Karlsruhe vom Südwestfunk, Schweden auch Radio, kopenhagen dän. radio, antwerpen belg. radio). Hast du eigentlich die Box (ich selbst nicht) ? Die Informationen müssten sich eigentlich im Begleitmaterial (das wohl von Ashley Kahn stammt) finden.

Die DVD gabs wohl vorher nur als Bonus DVD zur Columbia Werkausgabe. Gibts noch weiteres filmmaterial ? (das stockholm konzert kann man ja auch bei youtube sehen, aus dem tivoli gibts bei youtube nur 1969, paris anscheinend nur radio)--Claude J (Diskussion) 19:23, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zu den eingearbeiteten Abschnitten aus der Shteamer-Besprechung: Da Shteamers Artikel sehr viel Material bot, wollte ich dessen Aspekte, die weniger wertend sind, im vorderen Teil (Musik des Albums) platzieren, das meiste davon natürlich hinten bei der Rezeption des Albums. Zum Thema Rundfunkveröffentlichungen könnten wir evtl. einen eigenen Abschnitt schaffen, wenn die Quellenlage dies hergibt. Gruß--Freimut Bahlo (Diskussion) 15:36, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Bei der Miles Davis-Autobiografie als Quelle für die Streitereien mit George Wein wäre ich persönlich eher vorsichtig; Miles bleibt da letztlich im Anekdotischen und sehr vage, so dass ich lieber darauf verzichten will. Auch wenn den Archie Shepp-Aspekt würde ich nur dann aufnehmen, wenn es für die Musik der Mitschnitte bedeutsam geworden wäre (das sehe ich aber nicht, Miles bekennt im Übrigen, seine Musik nicht zu mögen), ebenso wie ich hier vernünftig Gil Evans, Joe Beck und die Circle in the Round-Session vom Dezember '67 andocken sollte (die übrigens einen eigenen Artikel wert ist...).--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:00, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kann ClaudeJ gut verstehen, was die Shteamer-Besprechung im Teil über die Musik des Albums angeht. Die beiden letzten Abschnitte dort enthalten großteils Bewertungen der Musik von heute her; wieso kommen die nicht später. Wieso wird nicht der Stellenwert des Albums in einem eigenen Absatz dargestellt. An der jetzigen Stellen würden sich zwar Anmerkungen des Produzenten zur Auswahl und zum Stellenwert der Musik rechtfertigen, aber nicht solche eines Rezensenten.
Schreiben die Produzenten des Albums eigentlich nichts zur Auswahl: Mich würde z.B. interessieren, wieso das Berliner Konzert in der Dokumentation weggefallen ist; wurden die Bänder vernichtet? Auch im Jazz-Institut Darmstadt? Wieso ist man dann nicht auf die Bootlegs ausgewichen? Oder bringt das Berliner Konzert nichts Neues oder ist von einem „schlechten, indisponierten Tag“ der Band o.ä.)--Engelbaet (Diskussion) 09:17, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
An Engelbaet: Leider gibt es in den Liner Notes von Cuscuna und Seidel keine Hinweis auf ein Auswahlverfahren.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:13, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin mal die mir zur Verfügung stehende Miles Davis Literatur durchgegangen, da findet sich wenig zur Tournee. Von Interesse wären ja wohl nicht nur die Besprechungen im Nachhinein, nach Veröffentlichung der Box, sondern zeitgenössische. Ian Carr geht in seiner Biographie (da Capo, S. 219) ausführlicher auf das Konzert der Gruppe im Oktober 1967 im Hammersmith Odeon in London ein (Jazzexpo), inklusive der Reaktion des Publikums (ich nehme an er spricht als Augenzeuge). Ein Hauptthema ist die Gegenüberstellung mit der damals als progressiver geltenden Free Jazz Musik von Archie Shepp (Miles bestand angeblich darauf, vor Shepp aufzutreten, da er nicht vor Publikum auftreten wollte, dem schon schlecht wäre, sick people) - entsprechend polarisierend war Shepps Wirkung auf das Publikum (von Leuten die früh gingen bis zu entschiedenen Fans). Von Miles Davis sind ja verschiedene Äußerungen bekannt, dass er mit dieser Musik nichts anfangen konnte. Miles war lange (sieben Jahre) nicht in London aufgetreten und die Musik der Band war gegenüber der aus seinen Platten genährten Erwartungshaltung des Publikums fortgeschritten und das Zusammenspiel der Band ebenfalls ungewohnt (he played one long continuous set lasting about an hour ..and familiar themes appeared and disappeared, ..the drums boiled and bubbled keeping up a continuous dialogue with whatever else happened, allerdings: there was never any proper release of the immense tension that was generated, ...the audience were denied the satisfaction of complicity in the performance..they were kept on the outside, respectful, attentive, but not really involved). Ganz im Gegensatz zum danach auftretenden Shepp (energy music with a vengeance). Er sieht als Gemeinsamkeit von Shepp und Davis dass sie beide längere Gruppenimprovisationen spielten (continuous sets with much internal movement, the structure of their performance was organic, arising largely out of group interplay, a soundstream given the impression of an eternal ebb and flow). Carr sieht in der Gegenüberstellung von Shepp und Davis ein Paradebeispiel für den Stammeskrieg zwischen Avantgarde (Shepp) und Tradition (Davis) im Jazz und einer veränderten Haltung des Konzertpublikums, während sich Davis mit anderen Jazzmusikern gleichzeitig in der zweiten Hälfte der 60er gegen die Dominanz des Rock und von Vokalgruppen stemmte (und insgeheim eifrig an einer völligen Neuorientierung seiner Musik arbeitete).
Claude, versuche du doch bitte, die facts komprimiert in den Artikel einzubauen - ich bin gegenwärtige etwas ratlos, wie das vonstatten gehen soll, vielleicht indem wir einen Unterabschnitt zur Newport-Tournee 1967 schaffen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:10, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Einige Themen in den Rezensionen sollten vielleicht gebündelt besser herausgearbeitet werden, z.B. den großen Unterschied seiner Plattenaufnahmen und der Musik, die er in seinem damaligen Quintett spielte. Ein Thema, auf das z.B. Peter Niklas Wilson schon in seiner Besprechung der 65er Aufnahme von Live at the plugged nickle einging (in dem oreos band zu Miles Davis). Der direkte Vergleich mit dem Spiel des Quintetts im Plugged Nickel zwei Jahre zuvor ist auch ein Hauptthema der Rezensenten--Claude J (Diskussion) 11:05, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe die zweite Auflage des OREOS-bandes leider nicht; kannst du das einbauen, Claude? Freimut Bahlo (Diskussion) 18:10, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eigentlich war es doch gute Tradition in vielen deiner bisherigen Jazzalben-Artikel (an dieser Stelle einen Dank für deine unermüdliche und gute Arbeit) dabei auch detailliertere Einblicke in die Biographie in diesem Moment ihrer Karriere zu liefern (was naturgemäß im Hauptartikel Miles Davis nicht so ausführlich dargestellt werden kann). Ich finde das könnte man auch hier fortsetzen mit einem Abschnitt über die Tournee und was Miles Davis vorher/nachher tat. Voraussetzung sind natürlich gute Quellen. Ich hab mir mal die Box bestellt in der Hoffnung im Begleitmaterial von Ashley Kahn schlauer zu werden (insbesondere was die Tourneedaten, deren damalige Rezeption und die Veröffentlichungspolitik des Labels betrifft)--Claude J (Diskussion) 10:05, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Glaub mir, ich hätte Kahn ausgiebig zitiert, wenn er zu diesen Punkten etwas mehr gesagt hätte. Dennoch lohnt die Anschaffung! --Freimut Bahlo (Diskussion) 15:38, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Die CDs wollte ich natürlich auch hören:-) (das Berliner Konzert gibts übrigens auch im Web).--Claude J (Diskussion) 16:23, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zum Fortgang: Ich habe Claudes Notizen zur Carr-Lektüre als neuen Abschnitt Live_in_Europe_1967:_The_Bootleg_Series_Vol._1#Exkurs_zur_Newport-Tournee_1967 eingefügt, auch den Hinweis auf Plugged-Nickel und Cuscuna gleich an den Anfang gestellt. Den Grammy bekam er aber nicht für die Live-Produktionen, sondern für Bestes historisches Album (Best Historical Album) (The Complete Columbia Studio Recordings von Miles Davis & Gil Evans) (Grammy_Awards_1997#Historische_Aufnahmen) und die Bester Album-Begleittext der Neuausgabe der Studioalben von Davis (Grammy_Awards_1999#Historische_Aufnahmen); daher habe ich dies hier weggelassen..--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:52, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab mal in Chambers Davis Biographie reingeguckt, da steht was zur 67 Tournee mit Hintergründen (Bd.2, S. 114ff, auch Streit mit Wein, Äußerungen von Davis zur Tour etc, aus dem Interviewbuch von Arthur Taylor Notes and Tones: Musician to Musician Interviews, New York 1977).--Claude J (Diskussion) 10:35, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ist es möglich, dass du - ähnlich wie beim Archie Shepp-Thema, hier die Facts zusammenstellst?--Freimut Bahlo (Diskussion) 10:39, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Also, Chambers nennt die Tournee von Wein vielleicht the most complicated movement of performing artists ever undertaken (S. 114). Du erwähntest ja schon einige der Jazz-Luminarien die dort auftraten, neben Davis ein Octet von Monk (mit Ray Copeland, Jimmy Cleveland, Johnny Griffin, Phil Woods, Charlie Rouse), Sarah Vaughan mit dem Bob James Trio, Gary Burton´s Quartet mit Larry Corryell, eine Reihe von Gitarristen (George Benson, Buddy Guy, Jim Hall, Barney Kessel, Elmer Snowden), Archie Shepp´s Quintet (mit Roswell Rudd, Grachan Moncur III, Beaver Harris dr), Clark Terry und schließlich die Newport All Stars von Wein (mit Ruby Braff, Buddy Tate, George Wein selbst am p). Die Tour dauerte 4 Wochen in über 20 Städten. Laut Chambers gibts übrigens auch vom London Konzert (29. 10.) von Davis Aufnahmen. Davis war vom 19.10. bis 12.11. an der Europa Tour beteiligt, davon vom 23. bis 29. Oktober in London (der Teil war Teil der "Jazzexpo 67", die sich dem Namen nach an die erfolgreiche Weltausstellung in Montreal im Sommer anhängte). Häufig gruppierte Wein Davis mit Shepp zusammen, was Chambers darauf zurückführt, dass die Veranstalter zwei Avantgarde-Jazzgruppen zusammen gruppieren wollten (wobei den meisten Zuhörern die neue Richtung von Davis weniger bekannt war).

Zum Streit mit Wein speziell bei dieser Tour: Davis gefiel nicht, dass Wein herumerzählte, wie hohe Summen er Davis zahlte; außerdem hatte Davis darauf bestanden, regelmäßig Fitnessstudios aufzusuchen um für seine Auftritte in Form zu sein, was Wein anscheinend versäumte zu organisieren. Am Ende der Tour in Barcelona versuchte Wein Davis ein Extra-Konzert ohne zusätzliche Bezahlung aufzuhalsen (so in dem Taylor Interview), was der verweigerte. Als Wein dann auch noch in Jazz-Slang Davis erklärte, er hätte kein Geld für eine zusätzliche Bezahlung trieb dies Davis auf die Palme und er flog nach Hause. Seine Band gab dann das Konzert als Wayne Shorter Quartet, wobei Wein den Reportern erzählte, Davis wäre geflogen ohne irgendjemanden inklusive seinen eigenen Musikern Bescheid zu sagen, was Davis bestritt (sie waren aber schon öfter in Streit geraten und vertrugen sich auch wieder, denn Wein zahlte an und für sich gut; es wurden gute Hotels und Flüge erster Klasse gebucht etc). Mit den Konzerten war Davis zufrieden (Interview Taylor s.o.) I had a nice time in europe because the band played good. The band plays pretty good sometimes. Er zitiert noch Valerie Wilmer, die wie Carr im Londoner Konzert im Hammersmith Odeon war und darüber in Downbeat berichtete. A concert that had everyone standing on their ear. In spite of all pretensions to the contrary Davis is by dint of both sound and appearance the master showman. Zur besonderen Rolle von Tony Williams: He´s loud sure, but Miles likes it that way because it spurs him into moments of starkly screaming beauty. The excruciating cry of the Davis horn owes more than little to Williams. The music was bittersweet perfection.(Wilmer "London Lowdown", Downbeat, 28. 12. 1967) Chambers erwähnt auch (S. 116) dass Shepp und Davis einmal zusammenspielten, wobei er den Augenzeugen Barry McRae (Jazz Journal, Juni 1975 Avant-Courier: Miles Davis since Philharmonic Hall, Berlin 1964) zitiert. Davis lud Shepp bei einem Konzert ein, mit ihm zu spielen, aber dann stürmte er von der Bühne, da Shepp had hogged the solo limelight, playing music with which he had little sympathy.--Claude J (Diskussion) 16:14, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Noch zu den Daten. Chambers gibt an Karlsruhe 1. November, Berlin 4. November (solltest du vielleicht noch ergänzen), Stockholm 31.10., also abweichend (im Artikel steht 7. November Karlsruhe, Stockholm 30.10). Kopenhagen 2.11., Paris 6.11. stimmen überein.--Claude J (Diskussion) 16:22, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zum Fortgang: Claudes Exzerpte aus der Chambers-Bio habe ich leicht überarbeitet übernommen und damit jetzt einen eigenen Tournee-Abschnitt geschaffen; hinzu kam eine Tournee-Übersicht, was die Termine der Miles Davis-Band betrifft.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:03, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

  • Das Kapitel Miles Davis und Archie Shepp sollte als Teilkapitel in den Abschnitt über die Tournee einwandern. Die Fußnote „Tourneedaten bei plosin“ sollte vielleicht besser heißen: „Tourneedaten nach Peter Losin.“ Ich hoffe, dass die vielen neuen englischen Zitate noch übersetzt werden. Auch wenn das Berliner Konzert ja nicht in der Box dokumentiert ist, lohnt doch die Suche nach Rezensionen (vgl. Besprechung der Jazztage 1967 in der ›Zeit‹ mit interessanter Charakterisierung des Davis-Auftritts); es sollte auch auf jeden Fall erwähnt werden, dass der Auftritt am 4. November im Rahmen der Jazztage stattfand (für die Jo Berendt wieder mal ein großes Paket bei George Wein eingekauft hatte). Ob es lohnt, das Boxergerücht in das Tournee-Kapitel einzubauen, vermag ich nicht abzuschätzen. Das Konzert in Karlsruhe wurde übrigens am 17. September 1968 als Folge 51 von Jazz - gehört und gesehen im Ersten Programm ausgestrahlt. Und hier noch ein sprachlicher Hinweis: „Es war die zweite große Veröffentlichung von Miles-Davis-Aufnahmen der 1960er Jahren nach The Complete Live at the Plugged Nickel 1965 im Jahr 1995 von Columbia ist, dessen Reissue Michael Cuscuna betreute.“ Wieso groß? Wessen Reissue betreute Cuscuna? Versteht das ein normaler Leser? Und noch einmal die Wiederholung meiner Bitte von ganz oben: Bitte (möglichst nicht nur im Internet) erst einmal sammeln, was es alles an Besprechungen der Albumbox und der ihr zugrundeliegenden Konzerte gibt. Vermutlich sind da noch ein paar Schätze zu erwarten (und auch ein paar Rezensionen, die zwar nur handfest sind, aber dennoch in puncto Sound der Aufnahmen usw. gute Orientierung geben können – vgl. etwa die Besprechung in Jazzdimensions.--Engelbaet (Diskussion) 13:25, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Du meinst wohl den Satz des Zeit Kritikers ...Trompeter Miles Davis, von dem man hört, er habe sich einen Leichtgewichtsboxer angeheuert, um auch auf Tournee nicht auf sein tägliches Boxtraining verzichten zu müssen, sollte statt dessen lieber öfter üben. Seine Combo lieferte kalte Routine ab. Der Eindruck vom Londoner Konzert ist bei Carr und Willmer auch durchaus unterschiedlich.--Claude J (Diskussion) 16:22, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Ja, diese Differenzen in der zeitgenössischen Wahrnehmung sollte man deutlicher herauspräparieren. Der Zeit-Kritiker war ja offenbar von der Leistung des Quintetts enttäuscht (während er Shepps Leistung wohl noch goutieren konnte).--Engelbaet (Diskussion) 17:47, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Zum Fortgang: Die Kritikerstimme zu den Berliner Jazztagen habe ich in einem eigenen Abschnitt den neuzeitlichen Rezensionen vorangestellt. Das Shepp-Davis-Kapitel wurde weiter vor gestellt und näher an die Tournee gruppiert. Die Übersetzungen sind erfolgt (bitte noch einmal kritisch sichten!) Ich hoffe nun auch, dass die Einleitung (Cuscuna) verständlicher geworden ist..--Freimut Bahlo (Diskussion) 10:40, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Ich halte es für wenig überzeugend, ein eigenes Kapitel für die Kritikerstimme zu den Berliner Jazztagen aufzumachen. Diese Kritik sollte in das Kapitel über die Tourneen eingearbeitet werden. Sonst zerfleddert die Darstellung zu sehr.
Die Cuscuna-Passage in der Einleitung ist nun besser formuliert, aber so nicht stimmig: 1. „Es war nach The Complete Live at the Plugged Nickel 1965 im Jahr 1995 die zweite Neuvöffentlichung von Miles-Davis-Aufnahmen der 1960er Jahre.“ Das stimmt so nicht. Ein Großteil der Aufnahmen war hier, anders als bei Plugged Nickel, doch schon vorher auf dem Markt (wenn auch als Bootleg); also fehlt ein Wort wie „offiziell“. Willst Du das mit „Neuveröffentlichung“ ausdrücken? Aber auch die Aufnahmen von 1969 aus Berlin und Montreal kamen doch kurz zuvor auf den Markt (sind zwar wohl Bootlegs, aber überall zu kaufen). 2. Hier von „Reissue“ zu sprechen ist recht merkwürdig; es ist die erste offizielle Herausgabe auf CD (auch wenn die einzelnen Tonaufnahmen von unterschiedlichen (bisher nicht genannten) Produzenten der verschiedenen Radio- und Fernsehsender erstmals produziert worden sind). Ein besseres Wort wäre sinnvoll; er ist doch der Produzent der Box. Was hat eigentlich der verlinkte Richard Seidel mit dem Album zu tun?
Wieso wird eigentlich bisher das Best-of-Album nicht im Artikel erwähnt?
Noch etwas: Was sollen eigentlich die beiden Bilder eines alten müden George Wein (am Piano) und eines alten Archie Shepp (gibt ja auch Bilder von 1982) in diesem Artikel? Mit dem Artikelgegenstand haben diese beide nur extrem vermittelt zu tun; ich würde die eigentlich weglassen. Auch würde ich das Bild von Davis nicht gerade als letztes, sondern als erstes Bild im Artikel präsentieren.--Engelbaet (Diskussion) 16:43, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
So - ich hoffe, deine Anregungen weitgehend abgearbeitet zu haben.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:20, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Bei nochmaliger Durchsicht des Artikels ist mir aufgefallen, dass eine Information fehlt (oder gut versteckt ist): Sind die Konzerte auf den CDs vollständig veröffentlicht oder nur in Auszügen? Da die Aufnahme aus dem Tivoli nicht mit „The Theme“ endet, ist es vermutlich eine unvollständige Aufzeichnung. Sind die anderen komplett? Die Info würde ich im Abschnitt "Das Album" erwarten. Ergänzend könnte bei den Tourneedaten noch gekennzeichnet werden, welche Konzerte ganz (z.B. mit „†“) oder teilweise (z.B. mit „°“) auf der Veröffentlichung berücksichtigt wurden. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:32, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Sicher fehlt diese Information; ich weiß nur nicht, ob es letztlich erschöpfend geklärt werden kann, wie vollständig die jeweiligen Konzertmitschnitte sind oder welches die Kriterien der Auswahl waren. Cuscuna & Seidel jedenfalls schweigen sich dazu in ihrem knappen Kommentar (Producers’ Note) in den Liner Notes aus. Erwähnt wird nur, dass der Pariser Mitschnitt nun erstmals (mit Agitation und Footprints) in vollständiger Form vorliege. Ich nehme einfach mal, an dass Nichtvollständigkeit eines Konzertmitschnitts erwähnt worden wäre (etwa aus Qualitätsgründen).--Freimut Bahlo (Diskussion) 19:58, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Es war doch die Rede von Bootlegs. Sind dort Stücke enthalten, die auf den offiziellen VÖs fehlen?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:47, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Es scheint nicht so; jedoch ist mir eine Ungereimtheit aufgefallen: Gegenüber der Titelabfolge auf der DVD des Stockholm-Konzerts (31. Oktober 67) nennt jazzdisco.org für Stockholm eine andre Titelabfolge: "Konserthuset", Stockholm, Sweden, November 3, 1967: Agitation, Footprints, I Thought About You, Walkin', Gingerbread Boy, Bye Bye (theme). Auch wird hier ein anderes Datum genannt, was nichts heißen muss, denn auch das angebenene Datum des Antwerpen-Konzert ist falsch ("Konigin Elizabethzaal", Belgium, October 8, 1967--) Dass Miles an zwei nicht aufeinander folgenden Tagen in Stockholm gastierte, scheint mir eher unwahrscheinlich.--Freimut Bahlo (Diskussion) 21:54, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Jazz-Slang[Quelltext bearbeiten]

Als Wein dann auch noch in Jazz-Slang Davis erklärte, er hätte kein Geld für eine zusätzliche Bezahlung leider verstehe ich diesen Satz nicht. Ist Jazz-Slang eine Radiosendung, oder hat sich Wein da einer besonders Jazzmäßigen Diktion befleißigt? --Joachim Pense (d) 18:19, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Letzteres, eigentlich afroamerikanische Slang-Ausdrücke, worauf Davis allergisch reagierte.--Claude J (Diskussion) 18:37, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das sollte vielleicht im Artikel etwas erläutert werden. Reagierte Davis allergisch darauf, weil Wein als Weißer diese Slang-Ausdrücke verwandte? --Joachim Pense (d) 18:58, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hier können wir nur Vermutungen anstellen; ich schätze, dass Miles auf Weins „unverschämte“ Forderungen reagierte.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:20, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

KLA-Diskussion vom 27. Dezember bis 8. Januar (lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1 ist ein Jazz-Album von Miles Davis; es enthält Radiomitschnitte von drei verschiedenen Konzerten aus Antwerpen, Kopenhagen und Paris, die am 28. Oktober, 2. und 6. November 1967 aufgenommen und am 20. September 2011 von Columbia Records veröffentlicht wurden, ergänzt um eine DVD mit Fernsehaufnahmen der Konzerte in Stockholm vom 31. Oktober und in Karlsruhe vom 7. November 1967.

Der im Oktober 2012 entstandene Artikel durchlief vor allem mit Unterstützung von Mitarbeitern des WikiProjekt Jazz das Review und konnte weiter verbessert und ausgebaut werden, mit dem Ziel einer erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur. Um es gleich vorweg zu sagen: Wegen einiger kleinerer Schwachstellen (wie der Schwierigkeit, die Rezensionen inhaltlich zu strukturieren) kandidiert der Artikel nicht für exzellent, sondern für lesenswert.--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:48, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Der Artikel ist soweit in Ordnung. Beschreibung der Tournee, Entstehungs- und Veröffentlichungshintergrund sind recht informativ. Auch die Einzelnachweise sind in Ordnung. In der Rezeption ist zwar der Kritikenteil recht umfangreich, aber dennoch erhellend, es fehlt aber so etwas wie eine tiefere Analyse des musikalischen Stils.--Makarste (Diskussion) 15:07, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Leider kenne ich das Album nicht, aber nach diesem Artikel will ich es unbedingt haben. Etwas steht zwar über den musikalischen Stil drin, vielleicht wäre noch etwas mehr Einordnung hilfreich (z. B. wie verhält sich der Stil zu den Filmore-Aufnahmen). So jedenfalls lesenswert. --Joachim Pense (d) 18:29, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Nach der Lektüre des Artikels kann allerdings der Wunsch entstehen, es zu besitzen. Da stimme ich mit dem Vorredner überein. Ein schönes Kompliment für die Urheber! (Obwohl ich beim Portal Jazz mit von der Partie bin, habe ich an diesem Text selber nicht mitgewirkt.) Ich habe in dem Text aktuell keine bemerkenswerten Schwachstellen entdeckt, daher ein klares Votum von mir zur Erteilung des Gütesigels. -- Justus Nussbaum (Diskussion) 15:27, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

  • Sicherlich lesenswert mit eindeutiger Tendenz zu mehr, wenn die beiden bereits von anderen angesprochenen Aspekte („tiefere Analyse des musikalischen Stils“, evtl. mit einzelnen Noten-/Hörbeispielen, und „strukturierteres [dabei ggf. auch verknapptes] Rezensionskapitel“) nachgearbeitet würden. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:44, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde in der KALP-Diskussion mit 4 Lesenswert-Stimmen bewertet. Der Kandidatur ist nicht viel hinzuzufügen; die Stimmlage ist eindeutig; ein gravierender Mangel indes nicht erkennbar. Demzufolge wird die Kandidatur mit lesenswert ausgewertet. Übertragen und ausgewertet von --Hepha! ± ion? 20:35, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 04:16, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten