Diskussion:Loki Schmidt

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 95.91.229.127 in Abschnitt Lehrerinnenzölibat
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Spitzname "Loki"[Quelltext bearbeiten]

Moin, weiss jemand wie die arme Frau zu dem Spitznamen Loki gekommen ist? Die anderen Begriffserklärungen scheiden ja wohl aus. --Unke 14:19, 11. Sep 2005 (CEST)

Hat sie sich selbst gegeben: [1] --Geitost 16:47, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Toxoplasmose[Quelltext bearbeiten]

„Zu den zwei Kindern kamen noch sechs Fehlgeburten, die auf die damals noch unbekannte Infektionskrankheit Toxoplasmose zurückzuführen waren.“ Wenn ich mir den Artikel Toxoplasmose anschaue, scheint eine Gefahr für das Kind nur bei der Erstinfektion der Mutter zu bestehen. Sechs Fehlgeburten hier mit Toxoplasmose zu erklären, widerspricht daher dem Toxoplasmose-Artikel. -- Pemu 00:27, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hinzu kommt, dass nun im Artikel nur noch von 5 Fehlgeburten die Rede ist. Unbelegt ist das so gar nix. --Geitost 16:09, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Quelle zB hier... bitte nicht über die Zeitung jammern, ist ein direktes Zitat und somit wasserdicht [2].--bennsenson - ceterum censeo 16:16, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Unter http://www.abendblatt.de/hamburg/article200546/Loki-Schmidt-erzaehlt-ihr-Leben.html ist von insgesammt sechs Fehlgeburten die Rede, --Rosenkohl 16:20, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Noch mal zur Wahrscheinlichkeit der Infektion mehrerer Föten: Hier ist zu finden, dass sich bei „schubweise verlaufender Erkrankung“ die Ausbreitung „über Wochen und Jahre“ hinziehen könne. Wenn man dazu nun das Interview im Bild-Artikel nimmt, worin zu finden ist, dass die Fehlgeburten laut Loki Schmidt alle zwischen dem Tod des ersten Kindes im Febr. 1945 bzw. Kriegsende (weil der Mann im Febr. gar nicht anwesend war) und der Zeugung des zweiten Kindes (ca. April 1946 bis März 1947) stattgefunden hätten, dann wären das höchstens 2 Jahre, wo es theoretisch möglich sein könnte, dass sich diverse Föten angesteckt hätten. Insofern erscheint das im Zusammenhang gesehen, insbesondere wenn man die damalige Nachkriegssituation betrachtet, nicht mehr ganz so unwahrscheinlich, wie es zunächst aussah. Denn im Artikel Fehlgeburt ist zu finden, dass diese besonders häufig als Frühaborte (bis zur 12. Schwangerschaftswoche = < 3 Monate) vorkommen. Insofern ist auch eine Anzahl von 5 oder 6 Fehlgeburten innerhalb von ca. 1 bis 2 Jahren möglich.

Das Problem ist aber noch: Es gibt für die Toxoplasmose noch gar keinen Beleg oder steht das im nur kostenpflichtig abrufbaren Abendblatt? --Geitost 17:30, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Achso, nee, ich meinte auch nur die Anzahl, die Du auch entfernt hast. Schmidt sagt in dem Interview, dass es fünf waren, zumindest bis zur Geburt ihrer Tochter.--bennsenson - ceterum censeo 18:43, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Und warum ist die Angabe stimmiger als die in der Quelle von Rosenkohl? Immerhin erzählt sie doch dort auch aus ihrem Leben. Man sollte eine Literaturangabe dafür nehmen, z.B. eine Autobiografie, die es ja durchaus gibt. Das dürfte wasserdichter sein als diverse unterschiedliche Angaben in Zeitungen, wo sie jeweils indirekt zitiert wird. --Geitost 21:44, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte: Eigentlich wollte Loki Schmidt eine große Familie haben. Aber sie erlitt sechs Fehlgeburten, eine vor der Geburt von Susanne, fünf danach (Michael Schwelin: Helmut Schmidt: ein Leben für den Frieden, S. 110), Dann eine Fehlgeburt. Dann habe ich Susanne geboren, danach sind noch fünf Fehlgeburten gekommen (Loki Schmidt: Loki: Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben).--bennsenson - ceterum censeo 00:52, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, das kann man dann nun so lassen, wie es jetzt ist. :-) Ganz schön viele widersprüchliche Angaben gab's hier jedenfalls auch wieder mal. Interviews und Zeitungsangaben sind halt immer relativ zum jeweiligen Schreiberling, der die Angaben festhält; nix Neues. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Interviewaussagen immer wieder verfälscht wiedergegeben worden sind; gut, dass du da bessere Originalquellen hast. Über die Ursache der Fehlgeburten ist ja überall nix zu finden gewesen, dann ist es auch besser, wenn das weiter draußen bleibt. --Geitost 12:05, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, da wollte ich beweisen, dass man die Bild auch mal zu etwas gebrauchen kann, und schon geht es schief :) es wäre schon interessant zu erfahren, auf welcher Basis diese Krankheitstheorie Eingang in diesen Artikel gefunden hat. Wie lange das schon drinstand, will ich lieber garnicht nachgucken...--bennsenson - ceterum censeo 12:15, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
;-) Mindestens seit Juli 2007 wird das jedenfalls hier bereits moniert, ohne das sich jemand bislang drum gekümmert hätte. ;-) --Geitost 12:30, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Jungs, das mit der Toxoplasmose war im Leben von Loki und Helmut Schmidt oder besser der Familie Schmidt schon ein tragischer Moment! Trotzt Schwierigkeit mit der Anzahl und Reihenfolge der Fehlgeburten, "Dies zu erwähnen, ist nicht Indiskretion, sie selbst hat es berichtet, weil in allen Fällen die damals noch unbekannte Infektionskrankheit Toxoplasmose die Ursache des Absterbens des werdenden Lebens waren. " Belege ( http://www.tagesspiegel.de/politik/loki-schmidt-fest-auf-der-erde/1963600.html ; "Loki: Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben"; Michael Schwelin: Helmut Schmidt: ein Leben für den Frieden) gibt es auch. Soll es nicht doch wieder rein? Grüße, --Sei Shonagon 15:02, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hier auch nachlesbar: [3] --91.32.84.144 15:29, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Meine Antwort drunter bezog sich nur auf die Webquelle; dieser Beitrag stand da wohl noch nicht. Diese Buchquelle erscheint mir da deutlich glaubwürdiger. Hier haben wir es nun auch wieder mit 6 Fehlgeburten zu tun. Wobei der genaue Zusammenhang zwischen der Krankheit und den Fehlgeburten in dem Ausschnitt fehlt, weil der Text nicht weitergeht. Da müsste man im Buch nachsehen. Dass alle Fehlgeburten damit zu erklären seine, wo es doch eine erfolgreiche Geburt dazwischen gab, ist jedenfalls unwahrscheinlich. Also den Zusammenhang im Buch klären. Vielleicht bezieht sich die Krankheit ja auf die 5 Fehlgeburten am Ende und nicht auf die erste, deshalb hat evtl. da auch die Bild in dem Interviewabdruck was verkürzt dargestellt. (nur ne Vermutung) --Geitost 15:52, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Grübel, grübel. Ich habe dort auch gerade die Hauptschule bestätigt gefunden, bin aber gerade bereits wieder am Zweifeln. Der Nachruf ist gestern Abend entstanden. Bis zu dieser Version gestern um 16:03 Uhr standen im Artikel ebenfalls die Angaben, die sich nun hier wiederfinden und zwischenzeitlich nicht belegt werden konnten. Sehe ich mir die Sprache an, so ähnelt sie in Teilen doch sehr dem WP-Artikel gestern. Vergleich es mal. Meine Vermutung: Da hat jemand gestern Nachmittag direkt nach der Todesmeldung rumrecherchiert, u.a. hier im Artikel, und einiges so übernommen, anderes etwas umformuliert und ergänzt. Wie war das mit kurzfristigen Recherchen von Journalisten im Todesfall, wenn es schnell schnell gehen muss? Selbst die Nachrichtenagenturen haben ja gestern widersprüchliche, teils fehlerhafte Angaben gebracht.
Zum Beispiel haben wir ja nun wieder die 6 Fehlgeburten drin laut Autobiografie und weiterer Literaturangabe, im jenem Artikel steht aber genau wie gestern noch 5 Fehlgeburten. Ich glaube, ich nehm das mit der Hauptschule auch lieber wieder raus, das kommt mir alles komisch vor. --Geitost 15:40, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Vergleich:

  • „Nach dem Abitur studierte sie auf Lehramt und war an Hamburger Volks- und Hauptschulen als Lehrerin tätig.“ [4]
  • „[…] studierte Loki Schmidt Pädagogik auf Lehramt für Volksschulen. Von 1940 bis 1974 war sie an Hamburger Volks- bzw. Hauptschulen als Lehrerin tätig.“ [5]
  • „Sohn Helmut Walter wurde am 26. Juni 1944 geboren und starb noch vor seinem ersten Geburtstag, vermutlich an Meningitis. Tochter Susanne kam 1947 zur Welt. Loki Schmidt hatte außerdem fünf Fehlgeburten. Dies zu erwähnen, ist nicht Indiskretion, sie selbst hat es berichtet, weil in allen Fällen die damals noch unbekannte Infektionskrankheit Toxoplasmose die Ursache des Absterbens des werdenden Lebens waren.“ [6]
  • „Sohn Helmut Walter (26. Juni 1944) starb noch vor seinem ersten Geburtstag am 19. Februar 1945 in Bernau, wahrscheinlich an Meningitis. Tochter Susanne wurde 1947 geboren;[4] sie arbeitet heute für den Wirtschaftsfernsehsender Bloomberg Television in London.[5] Loki Schmidt erlitt zudem fünf Fehlgeburten, die auf die damals noch unbekannte Infektionskrankheit Toxoplasmose zurückzuführen waren.“ [7]

Gibt es auch Quellen, die glaubwürdiger aussehen und möglichst nicht mal eben ad hoc gestern zusammengeschustert zu sein scheinen? Ich nehm mal die Hauptschule wieder raus, das erscheint mir doch alles sehr seltsam. --Geitost 15:40, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

@Geitost Du fragst immer zuviel auf einmal ;-) Klären wir bitte, den Punkt „Toxoplasmose“. Die vorhandene Erklärung für die Fehlgeburten nicht zu erwähnen, obwohl es in jedem biograf. Überblicksartikel erwähnt wird, ist etwas ungeschickt. Darf es wieder rein? --Sei Shonagon 23:58, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wollte mit den Vergleichen oben darstellen, dass es nicht die beste Idee sein könnte, eine Quelle für eine solche Aussage zu nehmen, die evtl. rekursiv sich wiederum auf den WP-Artikel von vorgestern bezieht; deshalb habe ich auch die andere Aussage zur Hauptschule aus dem Text wieder rausgenommen, denn ob der Ähnlichkeit der Texte miteinander habe ich erhebliche Zweifel an der Quelle.
Somit bleibt die Frage, welche Quelle man dann dafür nehmen kann? Die Buchquelle der IP oben erscheint geeignet, in dem kurzen Ausschnitt ist aber lediglich zu erfahren, dass es eine solche Krankheit gab, nicht jedoch, inwieweit das mit den Fehlgeburten zu tun hat.
Das Einzige, was man somit unter Berücksichtigung des Toxoplasmose-Artikels selbst erschließen könnte, wäre, dass eine solche Krankheit, wenn sie zeitlich in etwa mit mindestens einer der Fehlgeburten in Zusammenhang gebracht werden kann, diese ausgelöst haben könnte. Nicht jedoch lässt sich aus irgendeiner der Quellen lesen, dass die Krankheit alle 6 Fehlgeburten ausgelöst haben könnte (oder überhaupt mehrere); alle ist schon wegen der dazwischen liegenden normalen Geburt der Tochter auch unwahrscheinlich.
Bislang kann jedenfalls ein irgendwie gearteter Zusammenhang nicht mit einer geeigneten Quelle belegt werden, das kann man nur aus dem Kontext erschließen. Die Frage bleibt, ob es deshalb unter TF fällt, einen solchen Zusammenhang ohne Quelle für den Zusammenhang einzufügen, da es immerhin bestimmte Anhaltspunkte dafür gibt. Es wäre eigentlich besser, wenn jemand eins der autobiografischen Bücher in der Hand hielte und die Fakten dort dann übernähme.
Deshalb noch mal die Frage: Was willst du denn genau reinnehmen, wie soll das bei der derzeitigen dürftigen Quellenlage formuliert werden? Die Formulierung, die bislang drinstand, ist jedenfalls weiterhin 1. nicht belegbar und 2. auch noch unwahrscheinlich, insofern sollte diese draußen bleiben. --Geitost 11:19, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Scorpion[Quelltext bearbeiten]

Gerade gehört in der ARD von Loki Schmidt persönlich: Zu ihren Ehren wurde ein von ihr entdeckter Scorpion mit dem Namen ****Loki**** benannt. Lebensraum in Epiphyten. Wenn Quellen vorhanden, dann bitte einfügen. --Nightflyer 00:03, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hab's ergänzt. --Wendelin von der Rolle

Sohn Helmut Werner[Quelltext bearbeiten]

In der Dokumentation von Maischberger/Kerhart "Helmut Schmidt außer Dienst" (2007) wird berichtet, dass der Sohn nur ein halbes jahr alt wurde und in Bernau (b.Berlin) begraben liegt. Außerdem erfährt man in dem Film über den Altkanzler, dass Loki Schmidt nach ihrer Ausbildung in Berlin gearbeitet hat und nicht, wie es hier steht, seit 1940 in Hamburg. In Berlin haben Loki und Helmut Schmidt auch 1942 geheiratet.

Meldung vom Tod, Aktualität und nötige Genauigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Meldung ist im Text von ARD und ZDF vermerkt. Auch die Umstände. PG 14:48, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kann man mit der Änderung des Artikels nicht mal warten bis die Meldung darüber offiziell bestätigt wird. Ich halte es für pietätlos wenn man sofort ohne jegliche fundierten Hintergrundquellen loslegt und wie wild editiert und das Todesdatum einträgt. Es ist beschämend was da so abgeht. Kopfschüttelt --Pittimann besuch mich 14:51, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
DIe Meldung ist doch längst bestätigt. Im Radio laufen schon Nachrufe und sämtliche großen Tageszeitungen haben Artikel... --Gonzo.Lubitsch 14:54, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das mag zwar sein, aber die ersten Änderungen kamen, als noch nix bestätigt war und sowas erzeugt bei mir ein Kopfschütteln. Denke bitte mal an dieses Unglück mit der Loveparade oder dem Absturz der Studentenmaschine genau das Gleiche noch keine genauen Fakten aber sofort loslegen. --Pittimann besuch mich 14:58, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, Pittimann geht es um das dauernde Hin und Her bzgl Wann und Wo...Das ist in der Tat beschämend. MfG, --Brodkey65 14:56, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Genau Brodkey das isses, einfach mal warten bis alles von offizieller Seite bestätigt ist dann kann man immer noch den Artikel ändern. --Pittimann besuch mich 14:58, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Datum 21. Oktober muss keineswegs richtig sein, bislang heißt es lediglich in der Nacht zum Donnerstag, es kann also auch der 20. Oktober gewesen sein. Die Bestätigung gibt es inzwischen: Die 91-Jährige starb in der Nacht zum Donnerstag in ihrem Haus im Hamburger Stadtteil Langenhorn, wie eine Sprecherin des Hamburger Büros von Helmut Schmidt auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd sagte. (dapd von 14:27)--Medienmann 15:01, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
inzwischen ist i Wikitext zwei mal zu lesen, dass sie gestorben ist! Habe es versucht zu richten -- Woelle ffm 15:40, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nur könnten Leser es (wenigstens derzeit) wichtig finden zu erfahren, ob sie in einem Krankenhaus oder zu Hause gestorben ist. Deswegen habe ich es zurückgesetzt. --Medienmann 16:04, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
.+1: Wichtige Informationen sollten im Text stehen. Und nicht in irgendwann vllt. nicht mehr verfügbaren Internetquellen. MfG, --Brodkey65 16:10, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
nun mal gaaanz ruhig: wir sind hier in einer Enzyklopädie. Sie ist eine (aktuell) sehr bekannte Frau eines sehr bekannten Mannes gewesen. Diese Eigenschaft teilt sie hier, abseits aller Tagesaktualität, mit circa 500-5000 anderen eingetragenen Personen. Daher muss Leitgedanke sein: Was wird in 7 Stunden, Tagen, Wochen, Jahren noch von Interesse sein - zu deutsch, es geht um die Relevanz? Wie früh war die Morgenstunde (unter Berücksichtugung, dass wir Sommerzeit haben, Angaben bitte als UTC? Oder war es in Hamburg, das nördlicher als mancher Schreiberling liegt, vielleicht doch noch dunkel, also Nacht? Welcher Arzt hat den Totenschein unterzeichnet? Warum wurde sie Loki genannt? Hat sie in Berlin oder woanders geheiratet? Waren es 5 oder 6 Fehlgeburten, und wieviele davon waren eventuell unehelich...bitte mit Beleg, am besten gentechnisch bestätigt?!?!? -
Habt Ihr sie noch alle und nix Besseres zu tun, um das Wissen der Welt zu vermehren??... *kopfschüttel* --84.176.160.238 17:55, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Du sagst es IP Kollege Relevanz, das ist aber nicht das Gleiche wie Sensationslust. Außerdem solltest du dir mal WP:WWNI und WP:Q durchlesen. Ob hier ein Datum eine oder zwei Stunden später eingetragen wird ist egal, nur belegt und sicher müssen diese Ergänzungen sein. Schließlich wollen wir hier ein seriöses Lexikon erstellen. --Pittimann besuch mich 18:11, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann Dir da nur Recht geben, Pittimann, aber was die Seriosität der Wikipedia und die Relevanz von Artikeln und Informationen betrifft, hab ich inzwischen so meine Zweifel. Ich hatte da so ein paar verbale Ohrfeigen bekommen an der einen oder anderen Stelle, z. B. hier [[8]] oder hier [[9]]. Du bist ein Rufer in der Wüste... --SpaceVehicle 19:25, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Augenblick mal... „Botanikerin“?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass sie eine wissenschaftliche Ausbildung als Botanikerin hatte. „Amateur-Botanikerin“ würde es also wohl eher treffen.--Edelseider 15:06, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

kaum eine ,,amatör botanikerin´´ hat soviel für natur und umweldschutz getan und es wurden außerdem

viele Pflanzen nach ihr benannt (immer diese blöden spitzfindigkeiten-schrecklich) (nicht signierter Beitrag von 79.238.145.104 (Diskussion) 18:12, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Doch, entscheidend dafür, sie als wissenschaftlicher Botanikerin zu bezeichnen sollte ihre eigene Entdeckung einer neuen Art sein:
"1985 entdeckte sie bei einer Reise nach Mexiko eine noch nicht beschriebene Bromelie, die dann von den Bromelienfachleuten Prof. Dr. Werner Rauh und Prof. Dr. Wilhelm Barthlott den Namen Pitcairnia loki-schmidtiae bekam."
von http://www.garten-literatur.de/Leselaube/persoenl/schmidt_loki.html,
Gruß --Rosenkohl 15:29, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Einleitungssatz ist der wichtigste Teil des Artikels und er soll bei Personen zusammenfassend würdigen, warum diese wikipedia-relevant sind. Abwertend klingende Formulierungen wie "Amateur-Botanikerin" gehören nicht hinein. Entweder ist die Info für den Artikel wichtig, dann fällt der Zusatz weg oder es war mehr ein Hobby, dann reicht es aus, wenn die Info im Fließtext unten genannt wird. Martin67 15:33, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe als Beleg für ihre wissenschaftlichen Meriten ("Alexander von Humboldt-Medaille in Gold der Universität Bonn 1992", "Veröffentlichungen gemeinsam mit W.Barthlott in Plant Systematics and Evolution", "Erstaunliche wissenschaftliche Kompetenz", "Brahmsee-Projekt", usw.) auch die Laudatio der Deutschen Botanischen Gesellschaft zur Verleihung der Simon-Schwendener-Medaille 2002. http://www.deutsche-botanische-gesellschaft.de/html/pdfLaudationes/LaudatioLokiSchmidt_2002.pdf (1 Seite pdf) --Rosenkohl 16:00, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hoppla, die Begründungen, Frau Schmidt in einer Enzyklopädie wie Wikipedia als Wissenschaftlerin zu führen, sind aber dürftig. Veröffentlichungen, Ehrungen ... Demnächst lese ich bei Joschka noch, er sei Politologe, Historiker und Soziologe? Wenn das nicht richtig gestellt wird, wird Wikipedia drastisch an Seriosität einbüßen. Schade. (nicht signierter Beitrag von 87.122.174.145 (Diskussion) 21:35, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

ja, ist ein bisschen dünn und riecht formal. Zumal es mich dann auch wieder wundert, dass sie nicht Pädagogin genannt wird, obwohl sie jahrzehntelang einer schulischen Lehrtätigkeit nachging. --80.99.46.164 23:42, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Als Botaniker/in sollte in der heutigen Zeit nur eine Person genannt werden, die dieses Fach an einer Universität studiert und dieses Studium mit einer entsprechenden Prüfung abgeschlossen hat. Beides ist bei Frau Schmidt nicht der Fall. Erstfunde, Ehrenbenennungen sowie Ehrentitel qualifizieren nicht zur Bezeichnung als Wissenschaftler/in. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.116 (Diskussion) 13:28, 22. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Blödsinn. Schlicht und einfach. Schmidt war in Fachkreisen unbestritten als Kapazität auf botanischem Gebiet anerkannt und hat auch einschlägige Fachveröffentlichungen. --Gonzo.Lubitsch 13:41, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dann kann man sie im Artikel doch als „anerkannte Kapazität auf botanischem Gebiet“ bezeichnen statt als Botanikerin. In dem Fach war sie nämlich nur autodidaktisch ausgebildet, wie alle anderen Hobby-Botaniker auch.--Edelseider 15:00, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Boah, immer diese Titelverbissenheit. "In Deutschland darf man sich nur ... nennen, wenn man von öffentlicher Seite diesen Titel verliehen bekommen hat" Jemand ist Botaniker, wenn er sich mit Botanik beschäftigt und dort etwas leistet. Man kann auch Ingenieur sein, ohne einen "Dipl.Ing." zu haben. Oder Kaufmann ohne "Dipl. Kaufm." oder Kaufmannsbrief. Es steht nirgends, dass Loki S. Diplom-Botanikerin ist/war. 193.41.135.69 15:22, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Frau Schmidt selbst hat in Interviews gesagt:

"Wer hat denn auf eine kleine Lehrerin Schmidt aus Hamburg gehört? Keiner. Ich habe den Namen meines Mannes schamlos ausgenutzt." (Sven Stockrahm, Sami Skalli: Von wegen Blümchen-Loki, Zeit, 22. Oktober 2010)

und

""Ich bin keine Botanikerin. Sie wirken aber wie und als eine . . . Ich bin, na gut - eine angelernte" (L. Schmidt: Loki. Hannelore Schmidt erzählt aus ihrem Leben, 2003, Seite 44)

Zu ernst genommenes Understatement kann vielleicht auch zum Problem werden, Grüße --Rosenkohl 15:41, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

+1. Amateur- oder Hobbybotaniker sind normal nicht welche, die anerkannte, wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema tätigen und fachlich versiert neue Pflanzenarten entdecken. Man kann sich auch Dinge im Selbststudium so beibringen, dass man nicht zwingend einen anerkannten Abschluss braucht. Hier gibt es sowohl eigene Entdeckungen, einschlägige Veröffentlichungen und Auszeichnungen; wenn das nichts aussagen soll und man dann auf ein Hobby reduziert wird, dann weiß ich auch nicht mehr. --Geitost 16:27, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kommt schon, seid mal nicht so! Hier in Wikipedia ist doch auch jeder Maurer ein Historiker, Politologe oder Staatsschützer, wenn er die richtige politische Einstellung hat und ein dieser Einstellung entgegen gesetztes beschreibt. Ich habe hier in Wikipedia vor allem Fachfremde schnell beim Editwar oder dem Sperren von Artikeln gesehen... Da ist es doch dann auch ok wenn der Autodidakt Loki Schmidt zum Fachakademiker wird - sie hatte immerhin auch noch den richtigen Mann! 84.56.74.50 21:28, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Selten eine so unbedarfte Diskussion gelesen - eigentlich Zeitverschwendung. Wer von den Contra-Botanikern zeigt mir jetzt die Regelung dafür, daß die Berufsbezeichnung "Botaniker/in" geschützt ist? Niemand? Ach ...wie kommt's? Die Bezeichnung ist nämlich nicht geschützt. Was anderes wäre es, wenn man der Bezeichnung ein "Diplom-" voranstellen wollte.--the-luxman (Diskussion) 00:51, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Todesort und nötige Genauigkeit[Quelltext bearbeiten]

Als Todesort steht im Moment Hamburg-Langenhorn, eine vorherige Version hat m.E. richtiger, "ebenda" verlautbart, da auch der Geburtsort Hamburg lautet. Ist es bei Geburts- oder Todesorten nicht unüblich, eine stadtteilgenaue Angabe zu machen ? Deshalb wäre ich dafür, die Angabe "ebenda" wieder zu verwenden. Werde aber in dem allgemeinen Editierwirrwarr voerst nicht selbst eingreifen. -- Halo1976 16:11, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das Haus ist in Hamburg-Langenhorn, so besagt es die dazugehörige Quelle auch. Im Übrigen soll in den Artikeln nicht son Wischiwaschiwort wie "ebenda", "ebendort" verwendet, sondern der Ort direkt angegeben werden. Dann müsste es also auch Hamburg heißen(, wenn es nicht die genauere Ortsangabe Hamburg-Langenhorn sein sollte). Wo ich das mit "ebenda" genau hier in dem ganzen Regelwerk gelesen hab, kann ich aber auch grad nicht sagen. --Geitost 16:38, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich erkenne nicht, was gegen die Angabe "Langenhorn" spricht. "Ebenda" ist allerdings kein "Wischiwaschiwort", sondern ein Zeigewort, wenn aus dem Satzzusammenhang hervorgeht, worauf es sich bezieht. Übrigens gehören Einzelnachweise nicht in die Einleitung eines Artikels. Vor allem die inzischen nicht weniger als 3 Fußnoten zu Zeitungen von heute gehören nicht in die Einleitung, und vermutlich auch nicht in den Artikel. --Rosenkohl 16:50, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

allerdings muß dabei nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich Genauigkeit walten: historisch korrekt m+sste berücksichtigt werden, inwieweit sich die Gebiete von Hamburg bzw. die Grenzen in diesem Zeitraum möglicherweise verändert haben im Verhältnis zum Geburts-/Sterbeort, und dies wikipedi(d)antisch selbstverständlich auch belegen. Gegenbeispiel: Hans Guckindie-Luft, geb. 1969 Karl-Marx-Stadt (DDR), * 2010 ebenda (=Chemnitz, Deutschland). --84.176.209.27 18:23, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Von mir aus auch gern ein gestelzt klingendes Zeigewort/Lokaladverb. Ich denke, ich hab da den Zusammenhang verwechselt, wo „ebenda“ usw. nicht verwendet werden soll; der Grund ist ein anderer. Hab es nun gefunden: Wikipedia:Einzelnachweise#Ebenda, ebd., a.a.O.. Da die Begründung in diesem Zusammenhang nicht zutrifft, hat sich das dann auch erledigt. Ansonsten steht da ja sowieso ein spezifischerer Ort; dann haben wir das also geklärt. Ansonsten hätte es mMn jedenfalls besser geklungen zu schreiben „* <Datum> und † <Datum> in Hamburg“ statt „ebenda“ zu verwenden. Die Einzelnachweise wurden vom Satz unten nach oben verschoben, ist alles etwas konfus hier. --Geitost 18:30, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn der Sterbeort stadtteilgenau angegeben wird, sollte auch der Geburtsort stadtteilgenau angegeben werden: Geboren ist sie in Hamburg-Hammerbrook (Quelle: Bürgerschaft und Senat trauern um Loki Schmidt). Bitte ergänzen! --80.140.198.201 20:53, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Done. Ist wohl noch niemandem aufgefallen. ;-) --Geitost 23:15, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Angaben über die Eltern[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben stammen von hier, einen Einzelnachweis fand ich nicht zwingend erforderlich. --Medienmann 18:48, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ignorieren von Rauchverboten[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die passionierte Raucherin war dafür bekannt, gemeinsam mit ihrem Mann auch im hohen Alter jedes Rauchverbot in der Öffentlichkeit zu ignorieren."..trifft wenn wohl überhaupt eher für ihren Ehemann zu und ist zudem eine Journalistenmeinung, daher habe ich den Absatz entfernt, vrgl. ref in der es eher um Anzeigen wg Körperverletzung ging (wurden sie eingestellt?). Bitte etwas seriöser zu arbeiten und refs präziser ohne Meinungen widergeben--In dubio pro dubio 00:21, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, ja. Trifft nur auf ihren Mann zu. LOL. MfG, --Brodkey65 00:24, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
ich sprach von eher und was heißt nun LOL, jedenfalls wurde die Quelle nicht enzyklopädisch wiedergegeben. Hast Du etwa Belege, das sie (also die Person um die es hier geht) jedes (sic!) Rauchverbot ignorierte ?!--In dubio pro dubio 00:27, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Gestern habe ich im Hörfunk die Wiederholung einer Sendung von 2007 gehört. Bei der Veranstaltung, in der sie ausführlich interviewt wurde, hat sie, soweit aus der Sendung (es wurde thematisiert) hervorging, jedenfalls nicht geraucht. --Medienmann 10:17, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

falsche Angaben aus Artikel des kurier.at in WP-Artikel eingeflossen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel des Kurier.at enthält jede Menge falsche oder verfälschende Angaben, von denen etliche in den Artikel hier eingeflossen sind und viele Angaben bereits korrigiert wurden. Insbesondere im Abschnitt „Sie finanzierte das Studium ihres Mannes“ ist fast jeder Satz falsch, wie mir grad auffiel. Der Absatz lautet:

  • „1942 heiratete sie den ein Jahr jüngeren Offizier Helmut Schmidt - und finanzierte ihm nach dem Zweiten Weltkrieg sein Studium in Hamburg. In der Zeit arbeitete sie selbst als Volks- und Realschullehrerin. Zwei Jahre nach der Geburt von Tochter Susanne kam 1944 Sohn Moritz zur Welt, der nach nur sieben Monaten auf tragische Weise starb. In ihren Memoiren berichtete die passionierte Raucherin auch von den vielen Fehlgeburten, die sie erlitten hat.“

Falsch sind hier folgende Angaben:

  • Helmut Schmidt ist nicht ein Jahr jünger als Loki, sondern nur 3 Monate (Dez. 1918 gegenüber März 1919)
  • Volks- und Realschullehrerin – wird bislang nirgends sonst bestätigt, die Volksschule wurde später in Grund- und Hauptschule aufgeteilt. Somit hatten Volksschullehrer (eine solche war Loki Schmidt) die Berechtigung zum Lehren in Grund- und Hauptschulen, nicht jedoch in Realschulen. Sollte sie mal in Realschulen unterrichtet haben, wäre dafür eine andere Ausbildung nötig gewesen, es ist davon jedoch nichts bekannt und besonders sinnvoll erscheint das auch nicht.
  • die Tochter Susanne wurde 1947 geboren, also nicht 1942; übrigens auch weder 2 Jahre vor dem Sohn, noch 2 Jahre danach, sondern 3 Jahre danach
  • Im Artikel heißt der Sohn bislang jedenfalls „Helmut Walter“ und nicht „Moritz“

Wenn in dem kurzen Abschnitt bereits so viele leicht überprüfbare grobe Schlampereien sind, mag ich nicht drüber nachdenken, was noch alles falsch ist. Ich meine, dieser Artikel ist schlecht recherchiert, unzuverlässig und als Quelle hier unbrauchbar. Vielleicht sollte man die anderen Angaben aus dem Artikel vorsichtshalber lieber auch rausnehmen, solange es keine bessere Quelle dafür gibt. Beispielsweise wurden noch die weiteren Angaben eingefügt aus folgendem Satz:

  • „Gemeinsam mit zwei Geschwistern wuchs sie als Tochter eines Betriebselektrikers in bescheidenen Verhältnissen im Stadtteil Barmbek auf. 1931 wurde der Vater arbeitslos, worauf die Mutter als Näherin arbeitete.“

Es wäre gut, wenn diese Angaben jeweils von anderen besser recherchierten Quellen bestätigt werden könnten, ansonsten nimmt man sie besser wieder raus. --Geitost 00:33, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

beim NDR steht der letzte Satz auch: http://www.ndr.de/regional/hamburg/lokischmidt137.html --Schmallspurbahn 01:19, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Lebensklug-nuechtern-tapfer_aid_921386.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+rp-online%2Fatom%2Ftopnews+%28Top-News+%7C+RP+ONLINE%29 --Schmallspurbahn 01:22, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte auf NZZ online: [10] und im Munzinger Online [11] recherchiert, zur Realschullehrerin, scheint Geitost besonders wichtig, siehe z. B. die heutige Tagesschau-Site [12] - alles Seiten, die nicht als die Oberschlampen bekannt sind. Obernette Morgengrüße, --Sei Shonagon 06:58, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zur Frage, ob sie Volks- und Realschullehrerin war: Früher studierten Volksschullehrerinen an Pädagogischen Hochschulen, was keinen Unterricht an Realschulen zuließ. Das kann jedoch von Bundesland zu Bundesland auch unterschiedlich gewesen sein. In Zeiten des großen Lehrermangels wurden Lehrer auch ungeachtet formaler Bildung eingesetzt. Die Belege (Munzinger ist zuverlässig) reichen mir aus, um sie als Volks- und Realschullehrerin zu bezeichnen. Gruß --Medienmann 10:29, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wo die falschen Angaben ursprünglich herstammen, aber zumindest in der Quelle nzz.ch steht dasselbe wie im Kurierartikel. Es sieht nach Nachrichtenagentur als Quelle für die obigen Angaben aus. Demnach müssen wir also nun im Artikel zur Tochter das Geburtsjahr auf 1942 ändern, da dies übereinstimmend überall wiedergekäut wird. Ebenso müssen wir den Namen des Sohnes umseitig in „Moritz“ ändern, dieser wird ebenfalls übereinstimmend so genannt. Und Helmut Schmidt ist somit also nun 1 Jahr jünger (das wird auch so vom Munzinger-Archiv übernommen, wurde aber bald aus dem Artikel geschmissen, da 3 Monate gleichaltrig seien und nicht ein Jahr jünger; zumindest die Geburtsdaten von Loki und Helmut Schmidt sollten doch wohl unstrittig sein, oder?), selbst wenn es nur das Geburtsjahr ist und es sich somit nur um 3 Monate handelt.
Meint ihr wirklich, man sollte diese Angaben alle so übernehmen, da sie ja nun in mehreren Medien tw. wortgleich abgedruckt werden? Es scheint sich um eine Nachrichtenagenturangabe zu handeln, die hier überall gleich abgedruckt wird, nicht umsonst steht im Kurierartikel auch unten mehrere Nachrichtenagenturen als Quellen. Somit muss es dann wohl stimmen. Dann ändern wir also jetzt die Angaben oder gibt es auch noch Quellen, wo der Name des Sohnes wie umseitig angegeben wird und das Geburtsjahr der Tochter wie im Artikel bislang beschrieben mit 1947. Ich weiß nicht mehr, was ich nun von so was halten soll, ehrlich gestanden. Zumindest im Tagesschaulink finden sich als einziger nicht diese Angaben, was Widersprechendes dazu ist aber auch nicht zu finden. Ich weiß gar nicht mehr, was nun stimmt und was nicht. Man kann sich wohl auf nix mehr verlassen. Es ist tatsächlich hier die Frage, was von den Angaben dieser Nachrichtenagenturen nun stimmt und was diese so falsch in alle möglichen Zeitungen usw. verbreitet haben. Was also tun, alles glauben und übernehmen und die bisherigen Angaben in den Artikeln abändern (Name des Sohnes in „Moritz“, Geburtsjahr von Tochter Susanne in 1942)? --Geitost 10:46, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die DNB sagt jedenfalls, die Tochter sei 1947 geboren[13], irrt also die DNB oder die Zeitungen? Irgendwer hat auch noch den 8. Mai als Geburtstag eingetragen[14], allerdings wieder mal unbelegt. --Geitost 10:54, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hier hab ich eine Quelle gefunden, die wohl nicht von den anderen abgeschrieben hat und wo zumindest auch Mai 1947 angegeben wird und dass der Sohn „Helmut Walter“ von ihnen „Moritzelchen“ genannt wurde, wie immer man nun auch darauf kommen mag. Insofern gibt es anscheinend mehrere verschiedene Namen für den Sohn. Das Bild verdichtet sich langsam. Die Volks- und Realschullehrerin wird hier übrigens in der 3 Jahre älteren Quelle auch erwähnt, dann muss es wohl so stimmen. Ich füge dann mal die ältere Quelle dafür ein, die sieht plausibler aus, da sie als einzige z.B. nicht das Geburtsjahr der Tochter vor das des Sohnes legt. --Geitost 11:00, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Noch ein Bild für Dich, Grüße --Sei Shonagon 11:16, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Kennst Du Wilhelm Busch? Moritz ist der rechts.
;-) Nur gab es da nun keinen Max oder vielleicht doch? Fehlgeburten bekommen ja normal auch bereits Namen. Na, wie auch immer. --Geitost 12:36, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wie man von Helmut Walter auf Moritz kommt, ist mir schleierhaft. Dann hätten sie ihn auch gleich Moritz nennen können und nicht Helmut Walter. Weißte? Aber vielleicht hatte er ja irgendwelche hochstehenden Locken … --Geitost 12:38, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

First Lady[Quelltext bearbeiten]

First Lady ist die Ehefrau des Staatsoberhaupts, das war Schmidt nicht. Gruß --Medienmann 11:21, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Genau, so war das. ;-) Jetzt sieht es gut aus da droben (in der Einleitung). Mal sehen, wie lange das bestehen bleibt. ;-) --Geitost 12:34, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Altkanzler[Quelltext bearbeiten]

[..] war eine deutsche Volks- und Realschullehrerin, bevor sie als Ehefrau von Altbundeskanzler Helmut Schmidt bekannt wurde ist irreführend, weil sie nicht als Frau des Altbundeskanzlers, sondern des Bundeskanzlers bekannt wurde. Ich würde die ältere Fassung war die Ehefrau des deutschen Altbundeskanzlers Helmut Schmidt und war in der Öffentlichkeit auch als Botanikerin und Naturschützerin bekannt vorziehen. Der Beruf spielt doch bei ihr keine besondere Rolle, er kann später kommen. --Medienmann 13:09, 22. Okt. 2010 (CEST) Diese Brüllerei finde ich verzichtbar, auch die Verlinkung von Deutschland. Wer deutsch lesen kann, weil auch, was deutsch bedeutet. Beantworten

Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man das halbe Leben aus der Einleitung ständig herausrevertiert. Sie war nun mal über 30 Jahre lang Lehrerin, das sollte dort also unbedingt auch bereits Erwähnung finden. Wahrscheinlich wäre mit ihrer Tätigkeit als Lehrerin und der damit verbundenen Finanzierung des Studiums ihres Mannes die nachfolgende Karriere mit Aufstieg zum Bundeskanzler und damit auch ihrer Bekanntheit niemals möglich gewesen, denn womit hätte Helmut Schmidt dann das Studium bezahlen sollen? Das ist so was von bedeutsam, wenn das rausfliegt, kann man auch die Erwähnung des Bundeskanzlers und ihre späteren Tätigkeiten dort rauswerfen, das hängt nämlich unmittelbar miteinander zusammen. Es wäre deshalb nett, wenn man das nun endlich mal drinlassen könnte. --Geitost 14:44, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Biographie wird für gewöhnlich bereits im Artikel chronologisch aufgezählt. In der Einleitung sollten die wichtigsten Informationen des Artikels zusammengefasst werden. Meines Erachtens wäre es redundant und sinnlos, in der Einleitung die Fakten erneut in chronologischer Reihenfolge zu bringen. Besser ist es die Fakten nach Rangfolge ihrer Bedeutung zu ordnen. Allerdings stimme ich zu, daß die Tätigkeit als Lehrerin wichtig genug ist, um in der Einleitung erwähnt zu werden, nur bitte nicht an erster Stelle.

Es gab bis gestern 22. Oktober 2010, 16:15 eine erfreulich knappe Einleitung:

"war eine deutsche Botanikerin, Naturschützerin, Schriftstellerin und die Ehefrau des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt."

Dies läßt sich sinnvoll ändern und umordnen zu:

"war die Ehefrau des deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, Botanikerin, Naturschützerin, Lehrerin und Autorin."

Ich verstehe nicht, zu welchem Zweck journalistische Floskeln wie "war in der Öffentlichkeit auch als [...] bekannt", "Altbundeskanzler", "als First Lady bekannt wurde", "sich Anerkennung und Aufmerksamkeit verdiente", (verg. [15]), gar "ihre Leidenschaft galt der Biologie und der Natur" ([16]) permanent in die Einleitung gedrückt werden.

Grüße --Rosenkohl 17:04, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

hallo, bemühen wir doch mal die gängige wikipedia-richtlinie zur einleitung, nämlich Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung: „Unmittelbar darauf [nämlich auf die Begriffsdefinition] sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung sollte dem Leser einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und für sich genommen bereits das Lemma ausreichend erklären.“ – aha. demzufolge ist dein vorschlag „Loki Schmidt war die Ehefrau des deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, Botanikerin, Naturschützerin, Lehrerin und Autorin.“ (mal ganz abgesehen von ihrer stilistischen unzulänglichkeit) schlicht keine einleitung in unserem sinne, weil sie nicht erklärt, wer loki schmidt ist und was sie wichtig macht. ihre tätigkeit als lehrerin gehört natürlich in die einleitung, weil es ein wichtiger teil ihres lebens und damit auch des artikels ist, der in der einleitung zusammengefasst werden soll. --Tolanor 17:18, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag: [...] war eine deutsche Lehrerin und Ehefrau von Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Ihre Leidenschaft galt der Biologie und der Natur; sie war als Botanikerin und Naturschützerin bekannt. Damit hätten wir die Klippe umschifft, dass sie als Frau des Altbundeskanzlers bekannt geworden sein soll; das ist nämlich eindeutig falsch. --Medienmann 19:36, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab das mit dem Altbundeskanzler mal angepasst. Ich denke nämlich nicht, dass es irgendwem schadet, wenn man in der Einleitung bereits erfährt, dass sie nicht etwa Gymnasial- oder Sonderschul- oder Volkshochschul- oder sonst eine Lehrerin war, sondern halt Volks- und Realschullehrerin. Das ist präziser und man kann sich direkt was drunter vorstellen. Somit vermeidet man auch einen zu allgemeinen Link auf Lehrer, der ja hier unerwünscht war. Also nicht gleich wieder das Kind mit dem Bad ausschütten, wenn es hier um das Wort „Altbundeskanzler“ gehen soll. --Geitost 20:16, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Loki und Smoky[Quelltext bearbeiten]

In dem Text sollte auch ihr Wirken auf die Populärkultur Erwähnung finden. In der WDR-Kabarettsendung Mitternachtsspitzen tauchte Loki an der Seite ihres Mannes regelmäßige in der sehr beliebten Rubrik "Loki und Smoky" auf (wurde sogar einzeln auf DVD veröffentlicht!). (nicht signierter Beitrag von 91.56.168.75 (Diskussion) 09:42, 25. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

SPD-Mitglied[Quelltext bearbeiten]

Loki Schmidt war seit Ende der 60er Jahre SPD-Mitglied. Hat sie u.a. 2007 bei Beckmann erzählt. (nicht signierter Beitrag von 91.56.168.75 (Diskussion) 09:42, 25. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

=Ja, sie war eine überzeugte Sozialdemokratin - fehlt in diesem misogynen Artikel!

=Ihr streitet tatsächlich ob sie Botanikerin war!? Ihre Arbeit ist nicht annähernd beschrieben - weder ihre politische Arbeit, noch den wissenschaftlichen und praktischen Naturschutz (Von wegen nur Blümchen-Loki - aber dies wenigstens habt ihr jetzt drin im Artikel!!) noch als Stifterin (sie war wegweisend für viele Stiftungen in Deutschland!), noch als Autorin.

=Und zu ihren Überzeugungen noch eines: anders als ihr Mann, der sich zwar als nicht religiös, aber auch als kein Atheist bezeichnete, bezeichnete Loki Schmidt sich als Atheistin. “Bei politischen, geschichtlichen, religiösen Themen haben wir nie große Divergenzen. Vielleicht hab ich ihn insofern beeinflusst, als ich noch mehr Heide war als er – noch distanzierter gegenüber der Institution Kirche.” Die Trauerfeier wird am 1. November ab 12 Uhr in der Hamburger St. Michaeliskirche abgehalten. --217.232.59.57 12:06, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie Du von dem Zitat "als ich noch mehr Heide war als er" auf Atheismus kommst musst Du mal erklären. Schließlich unterscheidet der Atheismus sich doch sehr markant vom Heidentum.

sie mag in der Spd gewesen sein, ob sie aber innerparteileich "noch" für diese Werte stand, kann man pauschal nicht sagen, da sich die SPD merklich gewandelt hat! Also sollte man unterscheiden in Parteiangehörigkeit und Vertretenem! Schmidt macht dieses indirekt auch, indem er sagt" dazu äussere ich mich nicht"... (nicht signierter Beitrag von 91.34.30.219 (Diskussion) 05:27, 14. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

todesursache?[Quelltext bearbeiten]

also leute, ich finds erschreckend, wie ihr hier so krass über den todesort diskutiert, es dabei aber nichtmal gebacken kriegt, ne todesursache zu nennen. würde mich als leser weit mehr interessieren woran man mit 91 nach nem fußbruch stirbt, als wo. gedanklich bin ich gerade übrigens bei meiner 87jährigen quietschfidelen oma, falls sich jmd über das interesse wundern sollte. --78.43.41.22 02:09, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Lehrerinnenzölibat[Quelltext bearbeiten]

Wie verhielt sich das mit dem Lehrerinnenzölibat? Dieses galt von 1923 bis mindestens 1950. Galt dies nicht für Loki Schmidt? Wenn nicht, wieso nicht?--the-luxman (Diskussion) 00:55, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Steht doch im Artikel:
"Das Deutsche Beamtengesetz (DBG) sah in § 63 DBG eine Zölibatsklausel vor. Diese wurde durch § 3 Nr. 10 Bundespersonalgesetz (BPG) mit Wirkung vom 16. Juni 1950 abgemildert, so dass nunmehr eine Beamtin, die sich verehelichte, nicht mehr wie „stets“ zu entlassen war, sondern dann entlassen werden konnte, wenn ihre wirtschaftliche Versorgung nach der Höhe des Familieneinkommens dauernd gesichert erschien. Zudem knüpfte die Bundesfassung der DV zu § 63 DBG die Entlassung verheirateter Beamtinnen insgesamt an strengere Voraussetzungen und schrieb vor, dass sie bei nachträglichem Wegfall ihrer dauernden wirtschaftlichen Versorgung zwingend wieder in den öffentlichen Dienst einzustellen seien.
Die Personalabbauverordnung galt bis 1951 (außer in der DDR). Erst danach konnten Lehrerinnen eine Familie gründen und weiterhin beruflich tätig sein: Die Kündigung aufgrund von „Doppelverdienst“ wurde zu diesem Zeitpunkt abgeschafft; der Beamtinnenzölibat galt ab diesem Zeitpunkt nicht mehr." --95.91.229.127 21:22, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten