Diskussion:Louis Armstrong

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von AnPa28 in Abschnitt Tournee-Übersicht
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Armstrong wuchs in einer jüdischen Familie auf[Quelltext bearbeiten]

Louis Armstrong wuchs in einer Jüdisch-litauischen Familie auf, er fühlte sich zeitlebens dem Judentum verbunden, er trug einen Davidstern, sprach fließend Yiddish - darf ich fragen, warum das in diesem Artikel mit keiner Silbe erwähnt wird?


Link[Quelltext bearbeiten]

RE: Montaigne K (link funktioniert nicht; sehr fragwürdige Aussage. Bitte handfeste Hintergründe auf Diskussionsseite)

  • Link wurde nachgezogen und im Browser frontseitig gestestet. Unter Trivia gibt es natürgemäß nichts Handfestes, sondern Amüsantes... Bitte keine solch rauhbeinige Zensur, wenn LA-Musik für den Film gut genug ist (oder gerade umgekehrt), sollte es den hier auch gut genug sein ;-) --Calvin Ballantine 15:08, 19. Feb 2005 (CET)
  • Hmm, daß die Filmmusik des Hitchhikers Guide auch LA enthält, rechtfertigt nun wirklich nicht diesen merkwürdigen "Trivia"-Eintrag. Ist irgendwie nicht lexikonmäßig. Sonst müsste man auch "Good morning, Vietnam" und "High society" und "Hello Dolly" irgendwie erwähnen. Wenn also THGTTG aufgeführt wird, dann auch bitte die anderen bemerkenswerte Filme. --Walter Koch 20:41, 7. Mär 2005 (CET)
Stimmt dieser Beitrag oder ist es ein Fake? Was sagt das USA-Wiki dazu? Falls kein Fake bitte Artikel ergänzen.
Text:
"Eine jüdische Familie namens Karnofsky, die aus Litauen in die Vereinigten Staaten einwanderte, hatte Mitleid mit einem 7-jährigen Jungen und brachte ihn zu sich nach Hause. Dort blieb er und verbrachte die Nacht in diesem jüdischen Familienhaus, wo er zum ersten Mal in seinem Leben mit Freundlichkeit und Zärtlichkeit behandelt wurde. Als er ins Bett ging, Mrs. Karnovski sang ihm russische Schlaflieder, die er mit ihr gesungen hat. Später lernte er, mehrere russische und jüdische Lieder zu singen und zu spielen. Mit der Zeit wurde dieser Junge zum Adoptivsohn dieser Familie. Herr Hr. Karnofsky hat ihm Geld gegeben, um sein erstes Musikinstrument zu kaufen, wie es in jüdischen Familien üblich war. Später, als er Berufsmusiker und Komponist wurde, benutzte er diese jüdischen Melodien in Kompositionen wie St. James 's Krankenhaus und Go Down Mose. Der kleine Junge wuchs auf und schrieb ein Buch über diese jüdische Familie, die ihn 1907. adoptierte. Und sprach stolz fließend jiddisch. In Erinnerung an diese Familie und bis zum Ende seines Lebens trug er den Davidstern und sagte, dass er in dieser Familie gelernt habe, ′′ ein wahres Leben und eine entschlossene Person zu führen."
Der Name dieses kleinen Jungen war Louis Armstrong." --178.12.136.189 01:49, 14. Jun. 2021 (CEST) Werner SigelBeantworten

Kategorie: Freimaurer[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen vertretbaren Grund, waurm diese Kategorie zu Louis Armstrong gehört? Aus dem Text geht nichts hervor. Elasto 23:35, 19. Jul 2005 (CEST)

Eine kleine Internetrecherche hat ergeben, dass Armstrong wohl Freimaurer war ( Mitglied der «Montgomery Lodge» Nr. 18 in New York) allerdings scheint diese Mitgliedschaft für ihn nicht direkt Lebensmittelpunkt gewesen zu sein, da ich bisher noch in keiner Biographie darüber gestolpert bin, von daher denke braucht man es im Artikel sicher nicht erwähnen. Gruss Montaigne 22:47, 20. Jul 2005 (CEST)

Hm, für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Kategorie streichen oder 2. das, was du da gefunden hast, einbauen. Ich würde es als kleine Nebenbemerkung einbauen. Wenn du nix dagegen hast, würde ich das übernehmen. Elasto 13:48, 24. Jul 2005 (CEST)

Das Freimaurertum ist mindestens eine Weltanschauung, wenn nicht gar eine Religion. Von daher müssen solche Dinge in einer guten Biographie erwähnt werden. Sonst kann man bei allen anderen Persönlichkeiten ebenso weltanschauliche Dinge streichen - bei Michael Jackson beispielsweise, dass er lange Zeit ein Zeuge Jehovas war, oder dass Al Jarreau nach Medienberichten (u.a. sueddeutsche) eine zeitlang Scientologe war. Wie wollte man beispielsweise Bach verstehen ohne seinen Glauben, aus dem wiederum seine Weltanschauung kommt? Oder Madonna, wo ihr Kabbala-Glaube sich in ihren Texten und Videos widerspiegelt? Das ganze kann man auch auf politische und wirtschaftliche Bereiche ausdehnen, auch da sieht das nicht anders aus.
Es scheint so, dass hier einige User ganz offensichtlich nicht verstehen können oder ganz bewußt ausblenden wollen, dass Religion und Weltanschauung immer einen wesentlichen Anteil an der (künstlerischen) Arbeit und Ausdrucksweise eines Menschen haben. Bei solch einem Artikel geht es aber nicht darum, irgendwelche Befindlichkeiten einiger User zufriedenzustellen, weil solche Dinge nicht in IHR Weltbild passen, sondern darum, das Gesamtbild einer für Wikipedia relevanten Persönlichkeit korrekt und vollständig darstellen zu müssen.
Mich aber ärgert es seit einiger Zeit wirklich ungemein, dass solcherlei Dinge jedesmal in eine Verschwörungsecke gestellt werden - oder an der Relevanz gezweifelt wird, die perfideste und hinterhältigste Art und Weise, Andersdenkende mundtot zu machen und die eigene Sichtweise als "neutral" darzustellen. Charakteristisch dafür ist nämlich auch diese bestimmte, süßliche, unterminierende Art und Weise der Fragestellung wie die nach den Auswirkungen einer Zugehörigkeit einer Persönlichkeit zu einer weltanschaulichen bzw. religiösen Gruppe, wo offensichtlich ist, dass selten Konkretes genannt werden kann, aber es jedem denkenden Menschen völlig klar ist, dass das nicht anders sein kann und ein Grundfaktor im Denken eines Menschen ist und im Grunde so dermaßen banal ist, dass man sich eigentlich schon an den Kopf greifen muss.
Deshalb: Alle belegbaren Aussagen, die eine Persönlichkeit charakterisieren - und das sind vor allem religiöse und weltanschauliche Dinge - sind ein Grundfundament für einen wertvollen Wikipediaartikel und gehören deshalb auch erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 79.217.133.41 (Diskussion) 10:28, 7. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Werke? Diskographie?[Quelltext bearbeiten]

Schöne Bio soweit - aber wo bleiben all' die bis heute (aus Filmen, Werbung pp.) berühmten Lieder wie "High Society", "What a wonderful world" usw.? Sieht auch etwas blöd aus, wenn man (wie ich z.Zt.) die entsprechenden Filme mit Louis Armstrong verlinkt, und dann hier die schönen Sachen gar nich' oder nur irgendwo im zwölften Satz vom Fließtext erwähnt werden...:-(( 195.145.160.193 16:51, 18. Okt 2005 (CEST)


Hallo 195.145.160.193, das mit der Diskographie dürfte schwierig sein. Armstrong hat überwiegend zu einer Zeit gelebt, wo es noch keine Alben gab, d.h. fast alle seiner wichtigen Aufnahmen sind auf 78er-Schellackplatten entstanden (max 3 Minuten Aufnahmezeit) und er hat in seinem Leben ziemlich viele Aufnahmemen gemacht. Die meiner Meinung nach schönsten und wichtigsten Aufnahmen sind fast allesamt in den 1920er Jahren enstanden (hot five, hot seven). "High Society", "What a wonderful world", "Hello Dolly" usw ist zwar populär und also auch bekannt gehören aber sicher nicht zu seinen wichtigen Aufnahmen und fällt eher in die Kategorie "Edelkitsch" als unter "Jazz". Wenn Du das "Genie" Armstrong wirklich kennen lernen möchtest, dann besorg dir Sampler mit hot five/seven aufnahmen wie west end blues, potatoe head blues, wild man blues, heebie jeebies, willie the weeper oder weather bird Gruss Montaigne 21:18, 18. Okt 2005 (CEST).


Stefan: Mir fehlt der Hinweis auf "As time goes by" in Casablanca. Sam am Klavier spielt es, und es wird Louis Armstrong eingespielt. (nicht signierter Beitrag von 217.224.95.46 (Diskussion) 02:22, 28. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Zum Thema Diskographie:

Hans-Jochen Mundt, "Louis-Armstrong-Diskographie", in: James Lincoln Collier, Louis Armstrong. Von New Orleans bis zur Carnegie Hall, München 2000, S. 418-455. Für den Sammler und Liebhaber der berühmten Aufnahmen wie "West-End-Blues" oder "Plays W.C. Handy" genauso zu empfehlen wie für den unbedarften Jazz-Neuling! Dort erfährt man zum Beispiel, daß "On the Road" von Fairmont Records 1957 wohl sein erstes Album in Stereo ist!

Freundliche Grüße, Olaf Schulz, Bonn (nicht signierter Beitrag von 78.49.185.122 (Diskussion) 04:26, 10. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Im Artikel steht, dass Westend Blues zur Jazzplatte des Jahrhundert gewählt wurde. Gibts da auch Quellen zu? Hab das Album gesucht und NICHT gefunden! Hab auch mit paar Jazzfans gesprochen, die das Album auch nicht kennen und aber meinen, dass Kind of Blue das Album überhaupt sei...

Grüße Ecki444 (nicht signierter Beitrag von 87.79.173.102 (Diskussion | Beiträge) 15:14, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Als vor vielen Jahren eine Raumsonde ins All geschossen wurde, wurde West End Blues in der Tat "mitgeliefert", neben einem klassischen Stück. Wenn Aliens uns verstehen sollen, wäre diese Platte nicht das schlechteste, um sich in unser Gefühlsleben hineinzuversetzen. Umso schlimmer, dass heutige junge Leute diese Musik nicht mehr kennen. Aber möglicherweise hat moderne Musik ja mit menschlichem Gefühlsleben nichts mehr zu tun. - Nicht uninteressant ist immerhin, dass ein Künstler wie Armstrong für seinen ersten Job in New Orleans pro Nacht 15 US-Dollar-Cents bekam (weswegen er sich mit seiner Schwester prügelte, die dies geringschätzte). (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:8819:BA59:E0D:B0A (Diskussion | Beiträge) 22:12, 16. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 20:16, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Weblink zu kommerziellen Anbieter?[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, der Link zu den Original-Platten und Covern sollte entfernt werden, da er auf einen Webshop verlinkt ist.-Detlev Vennemann (nicht signierter Beitrag von 62.206.49.82 (Diskussion) 14:36, 27. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

POV[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Fast zu Tode gespielt lassen leider auch Blues- oder Gospelstücke in Armstrongs Fassungen wie When the Saints Go Marching In und Down By The Riverside oft vergessen, dass ihr Interpret weit mehr war als ein freundlicher Onkel Tom, der in seinen späteren Stücken den eingefahrenen weißen Hörgeschmack genauso genial zu bedienen wusste, wie er in den Anfängen des Jazz innovativ wirkte."

POV und rassistisch (man stelle sich ein ähnliches Werturteil gegen den "schwarzen Musikgeschmack einmal vor...). MV --79.199.183.82 17:54, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hier sollte ganz allgemein etwas gesagt werden: Der "wirklich musikalisch wichtige" Armstrong ist der der 20iger Jahre. Als er seine Hot 5 und Hot 7 spielte. Auch später hat er noch wunderbare Musik gemacht, aber da schlichen sich schon zunehmend kommerzielle Dinge ein. Ausserdem bekam er Probleme mit seinen Lippen (ich möchte darauf nicht weiter im Detail eingehen, sonst jagen mich wieder die Wiki-Admins, die zwar alles über Wiki, aber nicht so viel über die Sache wissen). Jeder kann das nachlesen, das Internet ist ja heute keine Hexerei mehr. Lest einfach zu diesem Thema Armstrong's "My Life in New Orleans"; ist interessanter als die späteren Versionen seiner Biographie, die zu sehr von anderen bearbeitet wurden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:8819:BA59:E0D:B0A (Diskussion | Beiträge) 21:17, 16. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Stimmbänder[Quelltext bearbeiten]

Hatte Louis Armstrong nicht eine relativ raue Tonlage, weil er an einer nicht-heilbaren Stimmbandentzündung litt? Grüße vom Teacher (falsch signierter Beitrag von Controller60 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 19. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Onkel Louis Armstrongs[Quelltext bearbeiten]

Leider kenne ich mich nicht so mit den amerikanischen Regelungen dieser Zeit aus, daher meine Frage an die Experten: Woher hatte Armstrongs Onkel als schwarzer Unterschichtler einen Revolver, mit dem Klein-Louis umherballern konnte? Das dürfte doch am Anfang des 20. Jh. in den USA eine riesige Schwierigkeit dargestellt haben. (nicht signierter Beitrag von 88.74.203.15 (Diskussion) 14:37, 20. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Neue Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Armstrong ist in die Kategorie "Freimaurer" einsortiert worden; siehe Literatur:

S.292)

Salve; --Preußen 21:48, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Na, das Unwissen über New Orleans zur Geburt des Jazz hier in der Diskussion ist schon fast erschütternd. Fast alle bekannten und unbekannten Musiker damals gehörten einer Freimaurer-Loge an. Insbesondere die Usancen bei den New-Orleans-Funerals sind ja in diesem Zusammenhang interessant. Die Logen bestimmten ja die Begräbnis-Modalitäten. Man lese nur die Biographien der Musiker! -

Andere Geschichte: Offenbar war Louis Armstrong etwa um das Jahr 1918 zwar einer der besten New-Orleans-Kornettisten, aber offenbar noch nicht der absolute Überflieger. Er musste um diese Zeit immerhin noch seinen regelmässigen Lebensunterhalt mit dem Fahren und Ausliefern von Kohlen verdienen, das Kornett-Spiel war nur Zubrot. Siehe sein 'My Life in New Orleans', Episode, wo er Joe Oliver zum Zug nach Chicago bringt (S. 136f). Interessant in diesem Zusammenhang seine Komposition Coal Cart Blues. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:8819:BA59:E0D:B0A (Diskussion | Beiträge) 22:12, 16. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Satchmo, der Kiffer[Quelltext bearbeiten]

Lois Armstrong war überzeugter Marihuana-Konsument, war 1930 deshalb in Kalifornien mal kurz in Polizeigewahrsam, hat in den Bühnenpausen immer eine Tüte reingezogen, und hat doch so phantastisch Musik gemacht, daß man darin nichts Negatives sehen muß!--Elser 23:26, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn er kein guter Musiker gewesen wäre, hätte er nicht Kiffen dürfen, hm? Ein Hurra für die Doppelmoral! --88.66.149.165 07:45, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Jazztrompeter, Jazzsänger... aber welche Spielart?[Quelltext bearbeiten]

Immer wieder das Gleiche! Bei vielen Musikern, besonders im bereich HipHop und Jazz, fehlt die Angabe, welche Spielart bzw. welchen Stil hier gespielt wird. Wie sieht es bei "Satchmo" aus? Welchen Stil von Jazz hat er gespeilt? Jazz ist nur das Genre, aber das gibt es soviele Stile wie Smooth Jazz, Bop, Modal, Ragtime usw. Sollte man hier mal nachtragen, am besten ganz am Anfang. Saviour1981 07:39, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wenn man den Artikel aufmerksam liest, wird das klar gesagt... Gruss Montaigne 19:23, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Genau, wenn man aufmerksam liest, d.h., die Zeit dafür hat. Und wenn das mal schnell gehen muss? --Saviour1981 19:11, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bedeutung als Jazz Musiker (fast alle nachkommenden Trompeter) ? Was ist mit Miles Davis ?[Quelltext bearbeiten]

"Armstrong hat stilistisch fast alle nachkommenden Trompeter der traditionellen Jazzstile entschieden beeinflusst. Armstrongs Einfluss ist auch heute noch (oder vielleicht wieder) bei jüngeren Musikern, wie etwa Wynton Marsalis, spürbar."

Wieso wird Miles Davis nirgendwo erwähnt ? Schliesslich wird im Miles Davis Wikipedia Text notiert: "Davis gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Jazz-Geschichte". Wer ist nun bedeutender Louis oder Miles ? Wynton Marsalis ist ein konservativer Musiker, der bekanntermassen neue Jazzrichtungen, wie Freejazz negiert. Wo ist der kritische Blickwinkel oder Einstellungen von Louis Armstrong zu modernen Formen ? (nicht signierter Beitrag von 84.62.118.131 (Diskussion) 03:55, 20. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


Bitte, mein Junge, schlaf doch Deinen Rausch aus, bevor Du Dich hier äusserst. Sonst könntest Du auch fragen, wo ist denn der kritische Blickwinkel von Mozart zu Stockhausen. Wie bescheuert sind eigentlich manche Fans von modernem Jazz? Ich habe beides gespielt, aber ich kann die esoterischen Spinner der Moderne im Publikum nicht mehr ertragen, ich spiele nur noch alten Jazz. Das Publikum ist einfach geistig normaler. (nicht signierter Beitrag von 92.105.64.87 (Diskussion) 20:29, 16. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Link zu Ella Fitzgerald fehlt[Quelltext bearbeiten]

Darüber hinaus ist Armstrong neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald einer der bekanntesten Sänger des Jazz,

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Darüber hinaus ist Armstrong neben Billie Holiday und Ella Fitzgerald einer der bekanntesten Sänger des Jazz, (nicht signierter Beitrag von 109.192.232.93 (Diskussion) 18:35, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Nein, der fehlt nicht. Die gute Ella ist bereits im Abschnitt Der Weltstar verlinkt. Begriffe werden beim ersten Auftauchen verlinkt. Bei sehr langen Artikeln mag eine Zweitverlinkung hilfreich sein, aber dieser hier ist noch so übersichtlich, dass einmal reicht. --Mikano (Diskussion) 18:39, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Spitzname "Dippermouth"[Quelltext bearbeiten]

Das wird hier so dargestellt, als wäre Armstrong irgendwie zu einem Stück dieses Titels inspiriert worden. Das ist falsch. Joe 'King' Oliver spielte Dippermouth Blues ein, das war sein "Erkennungsstück", das jeder Trompeter oder Kornettist dieser Zeit, der das Dämpfer-Spiel lernen wollte, nachspielen können musste. Armstrong hat zwar diesen Titel später auch eingespielt, aber ohne die charaktistischen "Wa-Wa-Effekte" Olivers. Laut Lil Hardin Armstrong bekam Satch das einfach nicht hin; das war eine seiner wenigen technischen Schwächen. (nicht signierter Beitrag von 83.76.213.96 (Diskussion) 23:20, 17. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen und auf eine seiner absoluten Stärken (unter vielen) einzugehen, ein Wort zu seiner Technik - das kommt mir im Text doch ein wenig zu kurz. Armstrong ist der erste, der die oberen Regionen der Trompete (über dem hohen C) auf seinem Instrument auslotete. (Freddie Keppard soll das auch schon getan haben, aber konkrete Beispiele davon sind auf Platte nicht erhalten.) Gewiss gab es später - und mit Jabbo Smith auch schon zu seiner Zeit - Trompeter, die ebenfalls hoch und noch höher spielen konnten. Aber was Armstrong von so gut wie allen anderen unterscheidet, ist der volle, satte Klang dieser hohen Noten. Sie werden nicht mit erkennbar äusserster Kraft herausgepresst oder klingen flach, sondern sie haben denselben runden, natürlichen Klang wie die Töne der tieferen Register. Deshalb fällt oft bei oberflächlichem Hinhören zuerst gar nicht auf, wie hoch für die damalige Zeit er spielte. Bei einem seiner Konzert-Besuche in London Anfang der 30iger Jahre waren englische Musiker so perplex über seine Technik, dass sie eine Delegation zu ihm sandten, die seine Trompete untersuchen sollte, ob er vielleicht irgendwie am Mundstück oder anderswie daran "herumgedoktert" haben könnte; denn sie konnten nicht glauben, dass man ganz "normal" so spielen konnte ((s. Sheldon Meyer. Living with Jazz.). (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:1CC3:D1DF:FCC6:F8A9 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 28. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Ein weiterer Spitzname wird nicht erwähnt: Pops! Den gebrauchte Armstrong für alle Personen seiner Umgebung und wurde dann selber auch so bezeichnet.--Astra66 (Diskussion) 08:15, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Armstrong und Klassische Musik[Quelltext bearbeiten]

Satch und Klassik?? Ja, Klassik, allen Ernstes - da gibt es durchaus Bezüge, und zwar gewichtige. In mindestens zweierlei Hinsicht. Einige Jazzkritiker argumentieren durchaus überzeugend, dass Armstrongs Konzeption der Melodiebildung beim Improvisieren erstaunlich an klassische Opernarien erinnert - natürlich mit all den zusätzlichen Jazz-Attributen, die seiner Musik eigen waren. Aber kaum ein anderer Musiker im Jazz ausser Sidney Bechet hat diese strahlende, jubilierende Melodiösität, die oft fast ein wenig an Verdi erinnert. Das verwundert nicht so sehr, wenn man weiss, was seine Lieblingsplatten waren. Als er sich sein erstes Grammophon kaufte, bestand seine Plattensammlung neben den Scheiben der Original Dixieland Jazzband hauptsächlich aus Caruso, dem irischen Tenor McCormack, Amelita Galli-Curci und Luisa Tetrazzini (nach Dan Morgenstern, Living with Jazz). Und Satch selbst hat, das ist wenig bekannt, auch einmal in einem Sinfonieorchester gespielt. Das war 1925, als Erskine Tate (der mit seinem Orchester jede Musik spielte, auch Jazz) ein kleines klassisches Orchester unterhielt, in dem Satch im Trompetensatz mitspielte. Die Episode wird erzählt in R. Sandke's Buch "Where the Dark and the Light Folks Meet" (2010, Seite 91, hier auch ein Zitat Armstrongs darüber). Armstrong sagt, dass einer der Gründe seines Wechsels vom Kornett zur Trompete war, dass das Kornett in diesem klassischen Orchester etwas merkwürdig aussah. Mit Tate spielte er zum Beispiel jazzmässige Versionen von Arien aus 'Madame Butterfly' und sicher auch anderen Opern. Der zweite Aspekt, der Armstrong für die Klassik bedeutsam macht, ist einfach sein Einfluss auf die Spielkonzeption fast aller Trompeter, die nach ihm kamen - und dass betrifft eben nicht nur Jazz- und Poptrompeter, sondern auch klassische. Um das zu verstehen, muss man nur nachlesen, was klassische Trompeter, allen voran Maurice André, aber auch viele andere, über Armstrong sagten. Für viele war insbesondere seine unnachahmliche Tongebung ein Vorbild. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34CE:E4A0:30C3:3628:798A:D459 (Diskussion | Beiträge) 09:22, 25. Jul 2014 (CEST))

Literaturtipp zu diesem Aspekt: Joshua Berrett, Louis Armstrong and Opera. 'Musical Quarterly', Summer 1992 (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C68C:9890:8494:FCA3:A3BE:2D43 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 29. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Armstrong in Heidelberg[Quelltext bearbeiten]

Liebe Armstrong-Kenner, darf ich zwecks Klärung einer offenen Frage zum Artikel Cave 54 eure Aufmerksamkeit für einen Moment auf Portal Diskussion:Jazz#Louis Armstrong und Ella Fitzgerald in Heidelberg? lenken? Vielen Dank. --YMS (Diskussion) 14:30, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Armstrong in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Dazu könnte/sollte man vielleicht was zu schreiben. Armstrong war in den 60ern auf einer DDR-Tournee, die dortige Kulturpolitik und Jazzszene wohl nachhaltig beeinflusst hat. Etwas Information dazu findet man unter anderem hier:

--Kmhkmh (Diskussion) 23:42, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wurde erledigt.
--AnPa28 (Diskussion) 23:12, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hot 5, 7, Komposition[Quelltext bearbeiten]

Interessant ist übrigens auch ein Fund der neueren Jazzforschung zu seiner klassischen Hot Five und Hot Seven. Während man lange dachte, er hätte diese teilweise extrem schwierigen Soli alle mehr oder weniger improvisiert, hat man herausgefunden, dass er sie teilweise wohl bereits Jahre vorher regelrecht komponiert und die Noten aufgeschrieben und sogar offiziell angemeldet hat. Dieses Notenmaterial ist gefunden worden. Natürlich tut das der Kreativität dieser bahnbrechenden Stücke keinen Abbruch.(nicht signierter Beitrag von 2a02:120b:2c70:c030:467:7801:a62a:d8fe (Diskussion) )

Das betrifft allerdings ausschliesslich Armstrong-Soli (z.B. "Cornet Chop Suey", das 1924 als Copyright angemeldet wurde; Armstrong spielte es zwei Jahre später erst ein - siehe "Louis Armstrong's Complete Hot Five and Hot Seven Recordings", History of Record Production and and Recording Industry, Davidson College, Spring 2016, online; für eine generelle Analyse der Rolle von geschriebenen Noten im frühen Jazz siehe auch D. Chevan, "Musical Literacy and Jazz Musicians in the 1910s and '20s"; interessant auch der Aufsatz von L. Gushee über Armstrongs Improvisation in B. Nettl/R. Russell, "In the Course of Performance", oder B. Harker, "Louis Armstrong and the Clarinet", in: 'American Music', Summer 2003, S. 144). Die anderen Mitglieder der Band improvisierten (sie konnten grossenteils ohnehin keine Noten lesen, von Lil Hardin abgesehen). Zu den Erinnerungen von Posaunist Kid Ory zu den Hot Five Aufnahmen siehe z.B. 'Downbeat' 14 July 1950, Interview Orys mit Nesuhi Ertegun, Zusammenfassung bei G. Anderson, 'The Original Hot Five Recordings of Louis Armstrong', S. 23ff. Wie viele Soli von Armstrong betroffen sind, ist bislang nicht zu sagen. Es scheint, dass ausser Cornet Chop Suey mindestens noch ein weiteres Solo notenexakt vor-komponiert worden war.(nicht signierter Beitrag von 178.12.136.189 (Diskussion) )

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Armstrong#Jugend_in_New_Orleans[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Im Abschnitt steht etwas zu Louis erstem Instrument was hier widerlegt wird. https://www.deutschlandfunkkultur.de/unbekanntes-von-louis-armstrong-lumpensammler-unruhestifter.3780.de.html?dram:article_id=499485 Vielleicht sind noch weitere Punkte dabei, die ihr für erwähnenswert erachtet, wollte nur darauf hinweisen. MfG T. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A540:DF94:0:3077:36EE:E72E:6D2A (Diskussion) 22:44, 2. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Dort steht, dass er Jiddisch sprechen gelernt hat. Sehr interessant. --2A01:598:D00F:D9E6:A4A0:BA43:A3B2:E6C8 04:09, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Bekannte Stücke[Quelltext bearbeiten]

Folgende Feststellung ist unbelegt (und für den St. Louis Blues auch erstaunlich): "Der St. Louis Blues von W. C. Handy sowie das romantische What a Wonderful World von George David Weiss und Bob Thiele besitzen kaum mehr Jazzanklänge." --Engelbaet (Diskussion) 11:23, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt--Engelbaet (Diskussion) 11:32, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Tournee-Übersicht[Quelltext bearbeiten]

Bei der Erstellung eines Artikels über die DDR-Tournee 1965 bin ich auf etliche weitere interessante Auftritte in diesem Jahr gestoßen. Eigentlich ist mir das etwas zu viel, aber je mehr ich suche, desto mehr Termine finde ich. Und überall waren die Leute hellauf begeistert.

Ich würde doch gerne eine Liste mit Auftrittsterminen vor allem außerhalb der USA machen. Gibt es da irgendwelche Vorlagen, in die jemand Einsicht hat? Im Internet gibt es eine solche detaillierte Liste bisher nicht, so scheint es.

Wahrscheinlich werde ich eine solche Liste beginnen, das kostet nur so viel Zeit, alles zusammenzusuchen. Auch die Afrikareisen 1960 waren sehr bedeutend für ihn und die dortigen Zuhörer ... --AnPa28 (Diskussion) 23:22, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten