Diskussion:Luxemburgische Küche

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Wenn bei einem Spezialartikel weit und breit kein Beleg zu finden ist, grenzt es an Unverfrorenheit, den Baustein zu entfernen.-- .Mag 17:07, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich behalte den Artikel mal unter Beobachtung. Erscheint mir eher wie "Küche in Luxemburg" und nicht die "Luxemburgische Küche" zu beschreiben, wenn es die denn gibt. 10 Tage für Quellenkunde sollten genügen.Oliver S.Y. 19:45, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Thüringer"[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Abschnitt:

für unbelegt, und falsch. Die aktuell angegebenen Quellen war eine Eigenreferenzierung durch en:WP, eine Facebookseite und einen Forenbeitrag, allesamt als Quellen ungeeignet. Es fehlt bislang jeder Beleg dafür das es von staatlicher Seite oder den Lebensmittelherstellern eine solche Namensänderung gab. Außerdem geht es dabei nicht um Rechte des Bundeslandes Thüringen, sondern es ist wohl die geschützte Herkunftsbezeichnung gemeint. Das gilt aber auch für andere Regionen, und kann mit "Thüringer Art" erklärt werden. Also bitte den direkten Zusammenhang erklären, ansonsten ist die Grillwurscht ne Bratwurst, wie alle anderen auch, denn Thüringer sind in Form und Herstellung nicht genormt.Oliver S.Y. 20:40, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sorry Oliver, aber ich mach das rückgängig. Das ist so weil: Leb ich hier, und erinnere mich gut als diese Verordnung erlassen wurde, und das Ganze wurde im Rahmen des EU-Gerichtshofs so entschieden. Siehe:

-- Gary Dee 23:10, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sry Gary, aber auch Deine Quelle belegt nicht die Rechte des Bundeslandes Thüringen. Vielmehr ist die Herkunftsangabe geschützt, einen direkten Zusammenhang zur Luxemburger Grillwurscht gibt es nicht, außer der alten Bezeichnung, für die aber auch noch eine alte Quelle fehlt. Oliver S.Y. 23:14, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sry Oli, aber so schnell liest du nicht, zwischen informieren deinerseits von meinerseits. Ich stand zum grössten Teil in der Vergangenheit auf deiner Seite, aber durch solch schnelles Lesens deinerseits, bist du nicht mehr Verbindlich. Und somit nicht Diskutierbar. Ich stelle deine Version wieder her. Gruss. --Gary Dee 23:22, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich verfolge wesentliche Diskussionen deinerseits, und weiss dadurch was viele dir anhängen, und wollte das nie so richtig registrieren. Ab heute weiss ich es besser. Gute Nacht. Gary Dee 23:25, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jawohl, solche Aktionen bringen die Wikipedia immer wieder einen Schritt weiter. Du verlinkst 2 Seiten, ich schau sie mir an, und sage, daß dort nichts steht, was die Rechte Thüringens belegt. Und was machst Du, Du zitierst nicht die entsprechenden Passagen (falls ich die überlesen habe), sondern pampst zurück. Es geht hier um WP:Q, nicht um mich. Und wie man oben sieht, wird dieser Makel bereits seit langem kritisiert. Wenn Du erst heute drauf gestoßen bist, gut, aber dann schau Dir nochmal genau die Argumente an. Im Übrigen hab ich eine Luxemburger Quelle genannt, wo auch nichts von Bundesland steht, sonder Thüringer Rechten, das sind aber auch zwei Punkte, denn die Vertretung der Rechte erfolgt nicht durch das Bundesland.Oliver S.Y. 23:36, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch ich besitze Fehler. Vielleicht presch ich auch manchmal daneben. Ich geh jetzt pennen und schau mir das morgen nochmal an. Nebenbei, ich brauch die "anderen" Argumente nicht. Ich rede hier von den Journalistischen Erlebnissberichten von hier, und das ist nun mal so. Ich rede nicht vom Gegenüber der das Ganze so dahinstellt, sondern nur von dem erlebten hier. Vielleicht hast du auch recht. Wie gesagt, bis morgen. ;-) Gary Dee 23:46, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau es Dir mal bitte aus meiner Perspektive an. Seit dem 3.September werden Belege für das Vorhandene angemahnt, stattdessen fügt Timue und IP mehrfach weitere unbelegte Behauptungen in den Artikel. Als Quelle gibt es bislang nur eine Quelle, und die bezieht sich auf 2 Briefmarken, kann man wirklich nicht Fachliteratur nennen, aber ich nehm das mal für voll, warum wird dann nur eines der beiden dort genannten Gerichte in den Artikel übernommen? Und zum Thema, siehe [1]. Ich bin ja nun nicht stolz auf meine Quelle, aber auch die sagte, daß "Thüringer" (oder Thuringer, das muß noch geklärt werden) eine Luxemburger Spezialität seien. Stattdessen behauptet nun die IP, das der Name geändert wurde. Wie gesagt, unbelegt wird hier eine Aktion, durch wen auch immer behauptet. Dafür fehlt bislang jeder Beleg, und selbst Timue fand dafür nur unzulässige Tertiärquellen, was unwahrscheinlich bei einem vermeintlichen Nationalgericht ist. Also revertierte ich am 9.Mai mit der Bitte um Belege, und beließ es wegen der Stimmung auch erstmal nur bei dem einen Kritikpunkt, und nicht meine beliebte Reviewwelle, die sonst Streß verursacht. Am 11.5. wurde revertiert, mit [2] als Beleg, was aber nur die Homepage eines Schlachters ist, der die heutige Existenz von derartigen Würsten belegt, aber ich fühle mich wirklich verarscht, wenn hier so gearbeitet wird, denn mal davon abgesehen, daß dies keine zulässige Quelle ist, die andere Seite des Schlachters zeigt mir eine Bestätigung meines Verdachts [3], schon allein dieser Schlachter hat 3 verschiede Wurstsorten unter dem Titel "Grillwurscht/Turingers" im Angebot, und er bezeichnet es als "Lëtzebuerger Grillwurst", nicht wie in den Artikel eingefügt wurde "Lëtzebuerger Grillwurscht". Aus meiner Erfahrung in dem Bereich stellt sich damit die Frage, ob hier wirklich eine eigene Wurstspezialität existiert, oder nicht lediglich ein Synonym für Bratwurst bzw. Thüringer Bratwurst, mit der anschließenden Frage, ob es damit wirklich ein Nationalgericht, oder lediglich weit verbreitet ist. Soweit bisher, und gestern nun abermals ein Revert, mit den Quellen: en:WP, dort läuft es unter Thüringer, aber auch vollständig unbelegt, eine Facebookgruppe mit 42 Mitgliedern die sich selbst nicht ernstnehmen, sondern unter "Totaler Schwachsinn" kategorisieren und ein Thread mit 3 Beiträgen in irgendeinem Forum... Und nun Du, mit der Behauptung, daß es aufgrund der EU-Verordnung geändert wurde. Ich gebe zu, ich hab kaum Ahnung von Luxemburg, und war nur zweimal kurz dort. Aber ich hätte wirklich gern für die Geschichte eine entsprechende Quelle, um Synonym von Übersetzung, Variante von Original unterscheiden zu können. Was den Rest des Artikels angeht, gilt Ähnliches. Ist "Quetschentaart" wirklich ein eigenständiges Gericht, oder nicht der letzeburgische Namen für alle Arten von Pflaumenkuchen? Was ist "Lëtzebuerger Hunneg" - eine geschütze Herkunftsbezeichnung? Ich hab die Datenbanken im Web durchsucht, ich habe keine g.g.A. dafür gefunden, das wäre ein anderer Diskussionspunkt. Und auch bei Kachkéis frage ich mich, Übersetzung, Synonym oder eigenständiges Gericht. Insgesamt wirkt die Liste sehr lieblos und flüchtig zusammengestellt, und "Einheimische Produkte die zur Identität der luxemburgischen Küche beitragen" überschreitet wohl auch die Linie zur Theoriefindung. Nach all der Zeit wird nichtmal irgendein Kochbuch zitiert, über dessen Qualität man dann sicher noch geteilter Meinung sein kann. Alles zusammen ist mir das schon einen Streit wert, denn ein Löschantrag wird wegen des Themas sicher niemand stellen.Oliver S.Y. 03:16, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich dürfen heute noch Thüringer Rostbratwürste in Luxemburg verkauft werden, wenn es die Originalen aus Thüringen sind. Die lokalen Würste, die vor dem 6. Januar 2004 als Thüringer verkauft wurden und nach ähnlicher, wenn nicht sogar identischer, Rezeptur hergestellt werden, werden seither von den Metzgern, Imbissbuden und Unternehmen als Lëtzebuerger Grillwurscht verkauft. Zunächst gab' es anfangs in Luxemburg viele Diskussionen um den neuen Namen (siehe auch die zahlreichen Gruppen bei Facebook), da es bereits zahlreiche Luxemburger Würste, wie z.B. die Lëtzebuerger Mettwurscht gibt. Heute wird die Wurst inoffiziell nachwievor als "Thüringer" oder umganssprachlich kombiniert als "Grillinger" bezeichnet. -- TiMue87 07:19, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Wurst, die zuvor Thüringer Bratwurst hieß und aufgrund der geschützten geografischen Angabe (folgerichtig) umbenannt wurde, ist doch wohl keine Spezialität dieses Landes, sondern immer noch eine Spezialität des Landes Thüringen (welches man gerne nachahmen/kopieren, dann aber eben nicht so nennen darf). -- Ian Dury Hit me  13:03, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, da hast du auch wieder Recht! Allerdings ist sie, u.a. durch den ganzen Streit und die z.T. heftigen Diskussionen um das EU-Recht, auch über die Landesgrenzen hinweg (z.B. in der Großregion) mittlerweile bekannt und hat dort schon eine Art Kultstatus. -- TiMue87 12:16, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber eben nicht zur Landesspezialität, wie der Artikel vorgibt. Die Wurst muss mithin raus. -- Ian Dury Hit me  16:59, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steht deswegen ja auch in der Rubrik Einheimische Produkte die zur Identität der luxemburgischen Küche beitragen: und nicht bei Nationale Gerichte:. Evtl. füge ich demnächst, wenn ich Zeit habe, noch die Rubrik Einheimische Unternehmen die zur Identität der luxemburgischen Küche beitragen: hinzu. Liebe Grüße, --TiMue87 17:07, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
@TiMue87: Lass gut sein. Bei Oliver kann man es verstehn, weil er Qualität bevorzugt, und auf lange Distanz kompromissbereit ist, insbesondere was Relevanz betrifft, halt eben streitlustig, aber sonst sehr umgänglich. -EDIT wegen PA- Grüsse ;) Gary Dee 20:55, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Luxemburgische Küche[Quelltext bearbeiten]

Seit 4 Jahren wird der Artikel kritisiert, und niemand scherrt sich drum. Deshalb habe ich nun die Liste wegen Theoriefindung entfernt. "Viele nationale Gerichte haben ihren Ursprung in der landeswirtschaftlichen Geschichte Luxemburgs, ähnlich der gut bürgerlichen deutschen Küche, kombiniert mit der Aufwändigkeit feiner französischer Küche." ist nun wirklich alles und gar nichts, denn es behauptet, daß 2 nationale Teilaspekte sich in dieser vereint haben. Was das mit Landwirtschaft zu tun hat, wird auch nicht erklärt. Warum haben sich da nicht die Volksküchen Frankreichs und Deutschlands vereint, wie es im Elsass geschah? Der "Kick" feiner französischen Küche muss es wohl sein. Leider kochen aber nicht alle Luxemburger wie Frau Linster. Weshalb die Küchenbarbarei Belgiens nicht auch abgefärbt haben soll, bleibt offen, genauso der Aspekt der Teilung Luxemburgs 1815/1839, wodurch auch die Küche dreigeteilt wurde. Ich denke, man kommt der Wurzel am nächsten, wenn man Luxemburg früher und heute als Teil [Moselfrankens sieht. Dadurch werden die Übereinstimmungen zur benachbarten deutschen und französischen Regionalküche, nicht zu deren Nationalküche nachvollziehbar. So war das aber nur eine Liste mit den letzeburgischen Bezeichnungen für Gerichte dieser Regionalküche. Mein Vorschlag darum, beschränkt Euch auf Essen und Trinken in Luxemburg, das ist viel einfacher und zutreffender, als unbedingt eine eigene Nationalküche definieren zu wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:02, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]