Diskussion:Macho

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Voluntario in Abschnitt Quellen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Macho“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Frauenversteher[Quelltext bearbeiten]

Das Gegenteil des Machos ist der Softie (spöttisch auch "Frauenversteher" genannt).

Ich würde sagen es ist anders herum:

Das Gegenteil des Machos ist der Frauenversteher (spöttisch auch "Softie" genannt).

--Rikki-Tikki-Tavi 02:45, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Frauenversteher" ist ein Modewort, das vor etwa fünf Jahren in der Nachfolge der "Warmduscher"-Begriffswelle erfunden wurde und bei weitem nicht die in der Tradition festsitzende Ausdruckskraft und die Verbreitung des Wortes "Macho" besitzt. Es ist absolut nicht als das begriffliche Gegenteil von Macho zu verstehen. Ich plädiere dafür, diesen Satz (samt dem Anhang, die "spöttische" Variante wäre "Softie") ersatzlos zu streichen.
Die Postulierung eines "Gegenteils" von Macho als ein Mann, der "Frauen versteht" oder "weich" ist, legt den Schluss nahe, dass auch diese Einstellung eine übertriebene wäre, sich also am anderen extremen Ende einer Skala befände, deren Mitte von wikipedia somit offensichtlich als Norm ausgerufen wird. Eine "Frauen verstehende", "softe" oder gar feministische Einstellung ist aber alles andere als "übertrieben" oder "extrem". (nicht signierter Beitrag von 212.17.83.87 (Diskussion) 08:50, 21. Aug. 2007 (CEST))Beantworten
Ich bin auch für die Streichung dieser Bemerkung. Dass Machos Frauen nicht verstehen, ist eine nicht belegte Behauptung. Wikipedia darf sich nicht anmaßen, festzulegen, was gesellschaftlich erwünschtes Verhalten ist. Deswegen müssen die Formulierung (meist nur vorgeblich) neutral gewählt werden. --Mms 21:06, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte streicht dieses "Frauenversteher"-Wort aus dem Einleitungsabsatz. Hier wird einem Wort eine Bedeutung gegeben, die es in keinster Weise hat. "Er grenzt sich von sogenannten 'Softies' ab" finde ich gerechtfertigt, das Wort "Frauenversteher" ist aber alles andere als ein geläufiges Wort, sondern wie oben schon erwähnt, ein sexistisches Modewort, das - auch unter Anführungszeichen gesetzt - keine erläuternde Funktion erfüllen kann. (nicht signierter Beitrag von 81.189.112.90 (Diskussion) 18:45, 24. Aug. 2007 (CEST))Beantworten
Zitat: ... "oder gar feministische Einstellung ist aber alles andere als "übertrieben" oder "extrem"." Dass der "Feminismus" als Meinung nicht extrem sein soll, ist ja wohl Ihre persönliche,- in meinen Augen zum Beispiel extreme - Meinung! MV--193.238.8.83 12:14, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Da ist ein Rechtschreibfehler: im Spanischen heißt es "el machista", nicht "el machisto". Nein, kein Witz. 8.4.07

Bin mir auch ziemlich sicher, dass es machista heißen sollte.

Habs korrigiert, kann es bestätigen. --cromagnon ¿? 05:02, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Macho-Kriterien[Quelltext bearbeiten]

Wieviele der Kriterien müssen denn erfüllt sein, damit ein "Macho" diagnostiziert werden kann? Übrigens gibt es mitnichten nur bei heterosexuellen, sondern auch bei homosexuellen Männern den "Macho", mit oftmals noch viel schlimmeren Ausprägungen als bei Heterosexuellen.--85.182.53.123 10:56, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kann ich nur bestätigen. Jedoch verschwimmt oft die Grenze zum Fetisch und der Schwulenmacho wird zum begehrten Sexobjekt. (Männer halt) --Sneaker 79 12:20, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Da dürfte es einen unscharfen Übergang geben. Zum Einen ist der Begriff ja nicht überall auf der Welt gleichermaßen negativ belegt. Hinzu kommt, dass ein Mann auch einer sein kann ohne das er sich dafür gleich schämen muss. Es scheint eine Frage der Zeit (nicht der Uhrzeit) zu sein wie viel Macho angesagt ist. Nicht nur eine Frage der Kultur. Die Frage kann also kaum schlüssig beantwortet werden. Außerdem scheint es auch eine Frage der Situation zu sein. Einmal kann ein Verhalten als überzogen, abstoßend und unangebracht gelten. In einer anderen Situation ist es dagegen sogar eine Frage des Überlebens (leicht übertrieben). Eine ordentliche Portion Macho ist für eine Person in Führungsrolle (Firma, Verein, Sport....) eher hilfreich. Und kaum jemand sucht sich für einen Streit einen vor Selbstsicherheit und männlichen Hormonen strotzenden Kerl. Da könnte er ja schlecht ausschauen. Von Frauen wird bei einem Mann meist ein gesundes Maß an Macho erwartet. Aber was heißt schon "gesundes Maß"? Ansonsten ist man ein netter Junge... Wann das Maß überschritten ist spüren die meisten. Es ergibt sich aus vielen Teilen. Den Personen, der Situation, der Kultur. Wer für sich das Maß nicht findet, bekommt einen Freundeskreis der sich damit arrangieren kann. Andere stößt es ab. So befindet sich die Person mit übertriebenem Macho-Gehabe aber in einem Personenkreis der diesbezüglich eine andere Toleranzschwelle hat als eine andere Gruppe. Also, wer legt fest wo die Grenze ist?

HS-Rook 12:47, 19. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.99.91.219 (Diskussion))

„flotte“ und frauenverachtende Sprüche[Quelltext bearbeiten]

Ich bin für den Verzicht auf die Anführungszeichen bei „flotte“, weil dies gegen die Wikipedia-Richtlinie zum Gebrauch von Anführungszeichen verstößt. Der Wikipedia steht es nicht zu, die Leute erziehen zu wollen. Es gibt keinen Konsens, dass bei der Wikipedia Chauvinisten irgendeiner Art ausgeschlossen werden sollen oder sich in Artikeln von ihnen distanziert werden soll. Wikipedia stellt auch noch deutlicher verachtete Themen wie Massenmord und Kernwaffe neutral nach WP:NPOV dar. Also entweder sind die Sprüche flott oder sie sind es nicht. --Mms 15:20, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

flotte Sprüche?[Quelltext bearbeiten]

Im Endeffekt kann da "flotte" auch wegbleiben, da es weder für den Sinn des Satzes relevant noch zutreffend ist, da "flott" letztendlich ein Umgangswort für "schnell" ist. Zudem soll ein Artikel neutral gehalten sein, wie Mms bereits sagte. Die derzeitige Form stellt aber eine Befürwortung solcher Sprüche dar.

Mms: “ Also entweder sind die Sprüche flott oder sie sind es nicht.“ Sie sind es nicht, also bleibt das Wort weg. -- Alexpedia 20:38, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Flott bedeutet noch mehr als nur schnell. In Bezug auf Sprüche interpretiere ich flott als schlagfertig, witzig, frech. Flotte Sprüche sind immer auf Kosten eines Dritten. Die Beispiele für die jetzt nur noch frauenverachtenden Sprüche finde ich schlecht gewählt. Das erste Beispiel beinhaltet keine explizite Aussage. Der Leser muss wissen, dass Frauen und Technik angeblich nicht zueinander passen und dass der Ausspruch „Frauen und Technik!“ genau auf diesen Umstand hinweisen soll. Das finde ich etwas viel verlangt. Beim zweiten Spruch finde ich mehreres problematisch. Es geht um die Frauenbewegung und somit um Feminismus und nicht um Frauen an sich. Eine Gruppe von Menschen und eine soziale Bewegung bzw. ein Theoriekonzept sind sowieso nie das Gleiche, zusätzlich unterstellen wir in unserem Kontext, dass alle Frauen die Frauenbewegung als „ihre Sache“ ansehen, was jedoch offensichtlich nicht der Fall ist. Auch dass unser zweiter Spruch Verachtung ausdrückt, finde ich nicht eindeutig. Mir ist das Konzept, dass die Reduzierung auf ein Sexualobjekt eine Verachtung darstellt, bekannt, doch ich denke, es gibt noch deutlich verachtendere Macho-Sprüche:
  • Es gibt drei Arten von Frauen: Die Schönen, die Intelligenten und die große Mehrheit. – Rainer Werner Fassbinder
  • Im Leben wählt ein Mann zwischen zwei Übeln meist das hübschere und das jüngere.
  • Je mehr Frauen ich kennenlerne, desto mehr liebe ich die Tiere.
  • Frauen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung und dann hat man sie am Hals.
  • Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen. Das erledigen sie selbst.
--Mms 11:52, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Einen wirklich mal witzigen (und ich hoffe doch) Macho-Spruch, der aber zu subtil ist, um gegen die obigen in der Verachtung gegenanzukommen, habe ich noch gefunden. Er ist auch besonders originell und noch nur wenig bekannt. Den Leuten auf dieser Diskussionsseite will ich ihn aber nicht vorenthalten:
  • Ein nacktes Fotomodell im Netz ist Web 1.0. Die hässliche Nachbarin im Netz ist Web 2.0. – Michael Stehmann
Ich dachte mir es so, dass wir hier zwei oder maximal drei Sprüche auswählen. Wie die Weblinks sollten sie nur vom Feinsten sein. Rainer Werner Fassbinders Spruch finde ich zwar am hochwertigsten, jedoch könnte es sein, dass dieser Spruch kaum von Machos verwandt wird. Die anderen Sprüche sind hingegen in quasi jeder Websammlung von Macho-Sprüchen zu finden. Bei diesen vier Sprüchen habe ich keine Präferenz. --Mms 18:46, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja ok "flott" ist ungefähr so flott wie ein Sack Zement und erinnert in diesem Zusammenhang doch an Flotte Teens (http://www.imdb.de/title/tt0073290/). Wenn überhaupt Macho-Sprüche in ein Wiki gehören, dann sollte man sie auch so nennen, nämlich "Macho-Sprüche", wie zum Beispiel "Was soll eine Frau hinter den Herd, schließlich sind die Knöpfe vorn." oder noch viel mehr "Schatz mach die Tür zu, ich kann dich nicht arbeiten sehen.". Außerdem sollte man sie abgrenzen zu 1) frauenverachtenden und 2) frauenfeindlichen Sprüchen. Noch subtiler wäre die Unterscheidung in A) Macho-Sprüche und B) Chauvi-Sprüche. Aber die trau ich mir leider selber noch nicht so ganz zu. Tschüssi.Fahnder99 13:09, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tatsächlich gehören diese Beispiele misogyner Sottisen hier ebenso wenig hin wie die homophobe Beleidigung (die an dieser Stelle übrigens aus zwei unterschiedlichen Aussagen der ersten Quelle freihand kompiliert wurde). Die Benennung der Kriterien des Begriffsinhaltes "Macho" reicht völlig aus. Unbeschadet der ohnehin semantisch unsauberen und in sich problematischen Gleichsetzung von Begriffsinhalten (Überschrift) und Charaktereigenschaften (Liste) stellen Sprüche keine Charaktereigenschaften dar; hier muss die entsprechende (sexistische, misogyne, homophobe) Einstellung gekennzeichnet werden, die sich keineswegs in der Ausdrucksebene vermeintlich flotter Sprüche erschöpft. Die Disk um ihre Auswahl, die sie teils für witzig, subtil oder originell hält und sich darin gefällt, noch deutlich verachtendere Sprüche zu finden, ist an Zynismus nicht zu überbieten. Hier wird unter dem Deckmantel sachlogischer Einordnung dem Machismo gleichsam augenzwinkernd eine Plattform geboten. Ein enzyklopädischer Mehrwert der hier nach dem Geschmack der Autoren ausgewählten Abfälligkeiten ist nicht erkennbar. Ich nehme sie demgemäß heraus.--Thomas Ottermann (Diskussion) 11:00, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hembrismo ...[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist falsch: Der weibliche Gegensatz zum "Machismo" ist nicht der "Marianismo" (letztes ist was anderes), sondern der "Hembrismo" (also, eine "Hembrista" ist eine Frau, die so gut oder gar besser als die Männer sein will, feministisch eingestellt ist, die Männer irgendwie haßt, stehend pinkeln will o.ä.).
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 83.60.166.74 20:59, 30. Jan. 2008 (CET) Nachtrag 2008-06-22 18:07Beantworten

der gegensatz (die gegensätzin...) zum macho kann nur die Hembrista sein!!!- ich wollte gerade hier die frage nach dem ggtl. vom macho stellen- und schon finde ich mal wieder gleich die antwort: WP: erneut: SUPER! (fehlt nur noch der entspr. artikel: Hembrista, auf denn: wo leitet sich z.bsp. der begriff her- aus dem spanischen wohl, was heißt er?: Bei leo: nix; OBACHT, nicht verwexern mit Hebraismus!!!) -???_, gruß, --Hungchaka 10:48, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zu wenige gebildete Machos[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt es "negativ" auf daß es in westlichen Euro Ländern noch solche "männlichen" Vorbilder gibt. Das Buch Eva Prinzip war nur eine Bestätigung dieser Gesellschaft.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 91.62.229.16 12:39, 27. Feb. 2008 (CET) Nachtrag 2008-06-22 18:07Beantworten
Hier geht es um Astronauten, Feuerwehrleute und andere Helden. Der Astronaut Schlegel wurde nur belämmert weil er krank war. Aber dieser Mann ist schon 56 und hat ein wichtiges Project an der Raumstation verwirklicht. Es wird zu viel auf Bushido Rap und Dieter Bohlen geachtet und das ist für die Jugend kein Vorbild. Klar daß Frauen diese Riege mehr und mehr einnehmen. Die Bundeskanzlerin hat zu recht ein posetives Vorbild, weil sie eine nicht intakte Regierung "sozusagen" abwählte; ein Geniestreich.

Ph. Mevius 27.02.2008
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 91.62.247.247 08:39, 28. Feb. 2008 (CET) Nachtrag 2008-06-22 18:07Beantworten

== Dumme/beschränkte Beispiele "Wettkämpfe" == hals maul du kleine hurre

"Pflege von Ritualen des Kräftemessens: sie messen sich gerne mit anderen Männern in allerlei Wettkämpfen (z. B. Armdrücken, Beindrücken, Fingerhakeln, illegale Autorennen) " ARSCHLOCHHHHH =) (nicht signierter Beitrag von 93.197.151.192 (Diskussion) 08:29, 17. Mai 2010 (CEST)) Machos messen sich hauptsächlich beim Kommunizieren mit anderen Männern! Wettkämpfe-Beispiele wie im Artikel derzeit beschrieben sind Übertreibungen bzw. der Autor verwechselt Machos mit Sportlern. Außerdem geht es nicht um das Kräftemessen, sondern den anderen unterwürfig zu machenBeantworten
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 194.208.211.209 02:14 – 02:47, 2. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-02 08:51Beantworten

Allen Vorurteilen zum Trotz[Quelltext bearbeiten]

Ein gesundes Männlichkeitsbild steht für gesunde heterosexuelle Einstellung, (ohne zu übertreiben) so lange man eine selbstbewusste, gleichberechtigte, gleichaltrige Frau als Partnerin hat. LS.HH (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.185 (Diskussion | Beiträge) 12:15, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Machogehabe[Quelltext bearbeiten]

.. tritt häufig bei jungen männlichen Moslems auf.--84.62.72.90 23:35, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quellenbaustein[Quelltext bearbeiten]

Könnt ihr den bitte entfernen, ist obsolet! Zudem empfehle ich, noch die Kategorie [Weltanschauung] einzugeben. Gruss --62.202.228.199 09:10, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Diffamierende Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Es sollte auch in dem Artikel auch die zunehmende Nutzung als Kampfbegriff zur Diffamierung normalen männlichen Verhaltens im deutschen Sprachraum erwähnt werden. Dass es sich um eine klischeehafte Vorstellung handelt, wäre ebenfalls zu nennen.

Der Satz: "Machos werden meist folgende Charakter-Eigenschaften zugeschrieben" ist Blödsinn, weil er suggeriert, es existierte ein Gruppe von Männern, die Machos, denen man dann Eigenschaften zuschreibt. Es läuft aber genau umgekehrt. Also besser: "Als Macho wird im deutschen Sprachraum jemand bezeichnet, der....." .77.21.28.43 22:48, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Übertrieben oder traditionell?[Quelltext bearbeiten]

Die ersten beiden Sätze sind unverständlich. Entweder ein Macho orientiert sich an traditionellen Männerbildern oder er präsentiert sich übertrieben männlich (was laut verlinktem Artikel "männliches Geschlecht" dann übertrieben " tapfer, rational und stark" wäre). Die Gleichsetzung von traditionellem Rollenbild und "übertrieben männlich" kann man so nicht stehenlassen. Viele sind der Meinung, das traditionelle (deutsch-preußische) Männerbild wäre übertrieben unmännlich - es baut ja hauptsächlich auf Gehorsam (also Unterwerfung) und Pflichterfüllung auf..

Insgesamt ist der Artikel schlecht. Er wirkt eher wie eine Rechtfertigung für die negative Einstellung zu einer bestimmten Form von Männlichkeit, denn wie ein Enzyklopädie-Artikel. 95.89.164.26 21:32, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Grammatikfehler[Quelltext bearbeiten]

Es heißt *das*, nicht *der* Suffix. --77.8.163.3 10:26, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Schimpfwort[Quelltext bearbeiten]

"Macho" ist doch heutzutage eindeutig und überwiegend negativ besetzt. Schon lange nicht mehr nur gelegentlich. Das ist konkret zu einem Schimpfwort geworden. Nicht nur in Deutschland. Wobei andere Länder in anderen Sprachen ja gerne eine andere Version erzählen dürfen. (nicht signierter Beitrag von 62.158.2.36 (Diskussion) 19:31, 22. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Nur weil etwas negativ besetzt ist, ist es noch lange kein Schimpfwort. Wenn ich jemanden einen Dieb nenne, dann kann das eine negative Tatsachenfeststellung sein, muss aber nicht als Beleidigung gemeint sein. Dito hier. --Zinnmann d 20:05, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vorlage:Dieser Artikel vs. Vorlage:Begriffsklärungshinweis[Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Dieser Artikel erstellt am 21. April 2005. Vorlage:Begriffsklärungshinweis erstellt am 10. September 2005. Ganz offensichtlich stellt die Vorlage:Begriffsklärungshinweis eine Verbesserung, da Vereinfachung dar. Sie wurde doch deswegen erstellt, damit man nicht alles erklären muss und ist auch längst akzeptiert mit über 27.000 Einbindungen. Änderung 211175350 von Jack User rückgängig gemacht; das war keine Verbesserung. So ist gleich zu Beginn der Sachverhalt klar, ohne erst die Einleitung lesen zu müssen. entbehrt daher jeder Grundlage und ich werde rücksetzen. Sofern jemand nicht damit einverstanden ist, soll er sich eine 3M holen. Eine weitere diskussionslose Rücksetzung (ZF-Komentare sind keine Diskussion) betrachte ich als EW. --Jack User (Diskussion) 13:53, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Absätze im Fließtext mit Numerierung[Quelltext bearbeiten]

Numerierungen verwendet man üblicherweise bei Überschriften und Aufzählungen. Hier werden aber im Fließtext die Absätze durchnumeriert. Das ist ungewöhnlich - und es ist auch kein Nutzen erkennbar. Die Numerierungen sind entbehrlich. --Voluntario (Diskussion) 14:02, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Quellen 7 und 10 sind keine Quellen, sondern Fußnoten bzw. Erläuterungen. Weiterhin:

Nur das „Scheitern“ Valmonts, weil er doch der sich anbahnenden bürgerlichen Liebesauffassung verfällt, sowie die moralische Verurteilung der Marquise am Ende des Romans machen ihn für die bürgerliche Moral erträglich und filmtauglich.

Als Beleg für diese Aussage dient Quelle 15, die aber keine Quelle ist, sondern nur darauf verweist, dass es die Filme Gefährliche Liebschaften und Valmont gibt. Wenn damit die Filmtauglichkeit belegt werden soll, dann ist der ganze Satz WP:TF.

Sade hingegen fällt der Verdammnis anheim, obwohl viele seiner Szenen das Abendprogramm der Krimiserien bevölkern: Es geht bei Sade vielmehr um das Zerstörungspotential seines Denkens, weshalb auch Verfilmungen tabuisiert werden.

Hier ist als Quelle die 16 angegeben. Sie verweist auf Pasolinis Film und das Buch Die 120 Tage von Sodom. Eine Quelle für die getätigte Aussage ist das aber nicht. --Voluntario (Diskussion) 14:24, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten