Diskussion:Margarete Schütte-Lihotzky

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Missverständlicher Satz
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Wilhelm Schütte[Quelltext bearbeiten]

War Wilhelm Schütte der Sohn von Johann Schütte? Hadhuey 10:59, 30. Okt 2004 (CEST)

Die von Dedi Fenitania im Jahr 2000 an der HTA Bern verfaßten Querschnittsarbeit "Frankfurter Küche" einschl. der darin enthaltenen Biographie von M. Schütte-Lihotzky ist auf den Seiten der Fachhoschschule Bern nicht mehr verfügbar. Den entsprechenden Weblink habe ich gelöscht. Da die in der angesprochenen Arbeit enthaltene Biographie jedoch sehr ausführlich ist, habe ich sie auf http://www.k-faktor.com/frankfurt/schuette-lihotzky.htm wieder verfügbar gemacht. Kann bei Bedarf als Weblink hinzugefügt werden. -- Keuner 21:38, 6. Feb 2006 (CET)

UdSSR[Quelltext bearbeiten]

RUSSLAND: Laut einem Interview von 1994, wiederausgesendet am 03.02.2012 um 16:00 CET Ö1, wurde sie von Ernst May gefragt ob sie mit nach Moskau gehen will. Sie willigte ein und konnte ihren Mann mitnehmen. Sie stellt richtig dass sie nicht dem Stalinismus entflohen ist, was oft fälschlicherweise Behauptet wird, sondern die Pässe von ihnen (Anm. von ihr und ihrem Mann) liefen zu dieser Zeit ab. Weiters war es zu dieser Zeit, laut ihrer Aussage, nicht mehr möglich für Ausländer (abgesehn von höheren Parteifunktionären) einen Pass beanzutragen. Quelle: http://oe1.orf.at/programm/294644 -2012/Feb/03/23:37 -- The aelix 23:39, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Einleitung ungünstig, die Tatsache das sie die erste Frau war, die ein Architekturstudium in Österreich absolviert hat, ist nicht unbedingt Hauptgrund für ihre Bekanntheit. (nicht signierter Beitrag von 217.233.79.200 (Diskussion) 22:08, 5. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Missverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

1995 gehörte sie zu jener Gruppe österreichischer NS-Verfolgter, die Jörg Haider nach einer Debatte im österreichischen Parlament über ein rassistisch motiviertes Bombenattentat, dem vier österreichische Roma zum Opfer fielen, öffentlich anklagte. Der Satz ist etwas unglücklich formuliert. Könnte jemand, der weiß, was gemeint ist, klar herausstellen, wer hier wen angeklagt hat? --Stilfehler (Diskussion) 19:11, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für die Anregung, hab versucht, die Sache etwas klarer darzustellen. --IllCom (Diskussion) 11:46, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, so ist das viel eindeutiger formuliert, und auch leichter zu lesen. --Stilfehler (Diskussion) 15:30, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Einleitungstext überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich plädiere für eine Umformulierung der Einleitung, der das Wesentliche und Bedeutsame beschreibt. Zum Beispiel gehört die Mutmaßung ... wahrscheinlich die erste Frau, die den Beruf in Österreich umfassend ausübte... hier nicht hin. Entweder sie war es oder sie war es nicht. ... Sie lebte und arbeitete einige Jahre in Deutschland und der Sowjetunion... ist für die Einleitung irrelevant. Der Entwurf der Frankfurter Küche machte sie international bekannt. Das ist relevant, oder dass sie einer Widerstandsgruppe angehörte und dafür inhaftiert war, ist von Bedeutung. Unerlässlich ist auch in der Einleitung, wofür sie in der Architektur steht: für soziales Bauen. --18quirl08 (Diskussion) 20:11, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Klingt absolut stichhaltig. Was hindert dich daran, loszuschreiben? :-) Die Hauptautorin scheint nicht mehr aktiv zu sein, und es sieht so aus, als ob sich derzeit auch sonst niemand für den Artikel richtig verantwortlich fühlt. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 20:27, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich würde nur den Satz Sie lebte und arbeitete einige Jahre in Deutschland und der Sowjetunion. - den Satzteil .. wahrscheinlich die erste Frau, die den Beruf in Österreich umfassend ausübte.. würde ich schon drin lassen, vielleicht etwas umformulieren, denn bis dato gab es ja praktische keine Frauen als Architekten.. und das soll dargestellt werden. ---- K@rl 3 G ist jetzt angesagt 21:23, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Gerne. Solange das kompetent formuliert wird. Ihre Arbeiten in der Sowjetunion sind relevant. Dass sie die erste Architektin in Österreich war, natürlich auch. Die „Frankfurter Küche“ ebenfalls, obwohl sie es später abgelehnt hat, damit identifiziert zu werden („Ich bin keine Küche“) Dass sie für soziales Bauen steht, nicht so sehr - da ist sie gerade in Wien nicht unbedingt die erste und einzige. Widerstandsgruppe - ja gerne, aber in erster Linie war sie Architektin und ist als solche zu präsentieren. -- Clemens 01:18, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten