Diskussion:Martin Sonneborn

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Popie hat einen "Weblink" von mir wieder gelöscht, mit dem Hinweis: "bitte nicht übertreiben mit den Weblinks; der Artikel handelt in erster Linie von Sonneborn, nicht von der WM, Völler + Co."

Meine Antwort: Wo soll es denn dann hin? Gibt es einen eigenen Artikel dazu? Ich wollte halt mal versuchen, die verfügbaren Informationen zusammenzutragen.

Gelöscht wurde: Rudi Völler bedankt sich - Tagesschau, 12.05.2006
Hier hätte ich noch einen: Das Fax des Anstoßes - SPIEGEL online

--Tengai 17:12, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: ergehört nirgendwo hin. Er führt zur Aufzeichnung einer Tagesschau-Sendung, in der Völler zwischendurch in zwei Sätzen die Aktion kommentiert. Das sind keine "weiterführenden Informationen" im Sinne von WP:WEB. --Popie 17:14, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Zu spiegel.de - grundsätzlich schlecht, die Artikel werden in Kürze kostenpflichtig. --Popie 17:15, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Zur Tagesschau: Ich habe schon an ein paar Stellen gelesen, dass Völler sich bedankt haben soll, aber hier ist der Nachweis. Mich zumindest hat es weitergeführt. :-)

Zum Spiegel: gilt das auch für Bilder? Dies ist ja ein Bild, kein Artikel. Besteht eine Möglichkeit, das Bild zu kopieren? (Ich befürchte nicht, wegen Urheberrecht) --Tengai 17:27, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Naja die Aktion wird in den nächsten Wochen sicherlich noch häufiger im Mittelpunkt stehen und von mehreren Leuten kommentiert ;-) Ich finde, dass der Welt-Artikel die Aktion schon recht umfassend darstellt, und das sollte imo für den Personenartikel genügen.
@Bild: ist Bestandteil des spon-Artikels und wird so weit ich weiß mit gesperrt sobald der Artikel kostenpflichtig wird. Kopieren geht wg. Urheberrecht natürlich nicht - aber den Text könnte man im Artikel zitieren :) --Popie 17:33, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

ich glaube den quatsch mit "this final fax broke my neck" sollte man rauslöschen. das ist doch nur sonneborns version der geschichte und der will nur sein buch verkaufen (und hat sich selbst ks auch gerade erfolgreich an den spiegel verkauft :-) ) von mir aus kann man auch den ganzen sonneborn artikel tilgen

Sexistische Biographie?[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der Vater hier namentlich benannt und die Mutter nur mit "eine Hausfrau" bezeichnet? Es wäre wunderbar, wenn das jemand mal richtig recherchieren und ergänzen könnte :-)

So besser? Sobald die Mutter WP-bekannt ist, ergänzen wir das. --Ulf 14:54, 25. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es stört sich jemand an der Bezeichnung "Hausfrau", weil das sexistisch sei? In der deutschsprachigen Wikipedia, die immer noch das generische Maskulinum hochhält? Na, da wären vorher aber rein von der Prioritätenliste *etwas* dickere Bretter zu bohren hier ... -- marilyn.hanson (Diskussion) 02:17, 15. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mit welcher Begründung wird Sonneborn als "Satiriker und Politiker" bezeichnet? Er ist Satiriker, Punkt. Die Gründung und das Betreiben von "Die Partei" ist, wie auch der dazugehörige Artikel deutlich herausstellt, eine satirische Aktion. Es käme doch auch keiner auf die Idee, ihn einen Sportfunktionär oder dgl. zu nennen, weil er aus Ulk ein Bestechungs-Fax an die FIFA-Mitglieder geschickt hat. Lowenthusio 22:14, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, er ist aber ganz gewöhnlicher Vorsitzender einer legalen deutschen Partei, die bei Wahlen antritt und ähnlich viele Mitglieder wie bspw. die "tolle" NPD hat. Rein formal macht ihn dieses politische Amt somit zu einem Politiker. --krassdaniel 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

typisches wikipedia-problem: ob sonneborn nun "politiker" ist oder nicht, lässt sich juristisch vermutlich nur schwer klären. auch ich habe sympathien für seine "partei", jedoch bin ich der meinung, dass wenn wikipedia dem anspruck eines seriösen lexikons gerecht werden will, man erwähnen müsste, dass es eine spasspartei ist. wurde durch seine abweisung der verfassungsklage so auch quasi vom bundesverfassungsgericht bestätigt. bei joschka fischer würde auch niemand schreiben, dass er aktionskünstler ist, da polizisten verprügeln als kunstform ebenso gesellschaftlich nicht anerkannt ist. (nicht signierter Beitrag von 109.90.56.29 (Diskussion) 08:11, 12. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

In Ihrer konsequenten Kleinschreibung zeigt sich schon Ihre geistige Heimat. Satire sollte lustig sein. Martin Sonneborn ist einfach nur arrogant und geschmacklos. --89.186.218.191 22:39, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Unbelegte und unbequellte Meinung. Du bist arrogant und geschmacklos. 194.49.92.5 16:27, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Die PARTEI betont stets, dass sie im Gegensatz zur FDP eben KEINE Spaßpartei ist, auch wenn die PARTEI-Politiker (vielleicht) mehr Spaß an der Politik haben als die von anderen Parteien. helmutvan (Diskussion) 14:45, 29. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der größte Fehler, den man machen kann, ist, alles, was die PARTEI sagt, ernst zu nehmen. Natürlich sind sie eine Satire- und Spaßpartei. Das mit der FDP sagen sie nur, weil es hinsichtlich der damaligen Kampagne von Westerwelle lustig war/ist --85.115.5.231 15:00, 10. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

ablehnung der verfassungsgerichtsklage aus formaljuristischen gründen, die partei tritt immer wieder an, alle vorsitzenden von parteien werden als politiker klassifiziert, also sollte das auch bei dieser beibehalten werden --Cartinal 22:38, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Er ist mittlerweile Politiker, aber nicht, weil er der "Partei" vorsitzt, das ist eine Spaßpartei, sondern weil er im EU-Parlament sitzt und dort Politik macht.--2001:A61:20B6:BE01:C57D:62AB:C229:A30F 14:42, 12. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Er ist dort fraktionslos und für Die Partei geführt ([1]).--Ulf 12:28, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Parteimitgliedschaften[Quelltext bearbeiten]

In seinem aktuellen Buch "Das PARTEI-Buch" gibt Sonneborn an, dass er durch fehlende Mitgliedsbeträge bei den Grünen ausgeschlossen wurde. Somit ist er nicht (mehr) Mitglied bei den Grünen.

Die Angaben in seinem Buch sind doch Satire und keine Fakten! --89.186.218.191 22:42, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Satz "Sonneborn ist Mitglied aller größeren deutschen Parteien." gestrichen. Zum einen ist die Behauptung unbelegt, zum anderen verbieten eigentlich alle größeren deutschen Parteien ihren Mitgliedern, gleichzeitig auch Mitglieder von Konkurrenzparteien zu sein. Alternativ (mit Beleg) könnte man höchstens formulieren: "Sonneborn behauptet, Mitglied aller größeren deutschen Parteien zu sein." Wobei die Behauptung meines Vorredners in Bez. auf die Grünen-Mitgliedschaft auch dem entgegenstehen würde.--Seba232 12:11, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das schreibt er aber in seinem Buch. Habe eine Leseprobe verlinkt, leider nur in der Printversion vollständig lesbar. Wenn sich mittlerweile etwas geändert hat, dann nachweisen. Wenn ihn die Grünen rausgeworfen haben, dann gilt das noch lange nicht für die anderen. --Volksfront von Judäa 15:21, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde dich bitten, auf einen edit war zu verzichten. Nur weil dir etwas komisch vorkommt (was wahrscheinlich von Herrn Sonneborn so intendiert war) ist es noch lange nicht falsch. Bzw.: Vor solchen Aktionen die Diskussionsseite aufsuchen, da hättest du gesehen, dass das schon einmal Thema war. Danke. --Volksfront von Judäa 10:47, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für die Parteimitgliedschaften eine glaubwürdige Quelle? Wenn nicht muss es raus.--Tankwart 11:58, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
In einem meiner Edits dort habe ich im Kommentar eine Leseprobe aus seinem Partei-Buch verlinkt, dort stehts. Wenn die online nicht mehr da ist, dann stehts logischerweise im Buch selbst. --Volksfront von Judäa 01:33, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Partei-Buch ist aber eine satirisches Werk und daher keine seriöse bzw wissenschaftliche Quelle. Außerdem ist die Mirgliedschaft in mehreren Parteien nicht möglich. Tut mir leid, aber die Angabe muss raus. Man könnte aber im Fießtext schreiben: „In seinem Partei-Buch behauptet Sonneborn Mitglied aller großen deutschen Parteien zu sein.“--Tankwart 01:38, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sonneborn schreibt im Buch, dass er Mitglied dieser Parteien ist bzw. war und wie es ihm ergangen ist. Punkt. So ist es. Falls du dort in der Hinsicht weiter rumwerkelst, nach dem Motto: was ich nicht verstehe, was nicht sein kann, das ist auch nicht, wird der übliche Weg eingeschlagen. --Volksfront von Judäa 10:41, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schreibt er das er Mitglied ist oder das er Mitglied war? Nochmal: Wenn das Partei-Buch ein Satirisches Werk ist in dem allerhand andere lustige Dinge drinstehen kann man es nicht als Qelle nutzen. Ansonsten bitte Seitenzahl und Stelle angeben. Danke.--Tankwart 04:23, 8. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Entgleisungen[Quelltext bearbeiten]

Erstaunlich, dass eine der peinlichsten Entgleisungen, die Sonneborn sich bisher geleistet hat, hier gar nicht erwähnt wird, nämlich seine Faschismuskeule am 6. August 2009 gegen den Bundeswahlleiter Roderich Egeler: "Der letzte Wahlleiter in diesem Land, der derart undemokratisch mit kleinen und anderen Parteien umgesprungen ist, ist 1946 von einem alliierten Militärtribunal hingerichtet worden"[2] (gemeint ist der als NS-Reichswahlleiter fungierende Wilhelm Frick). --Schweißer 15:49, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Worin siehst du die Relevanz des Ausspruches für den Artikel? Sonneborn ist Satiriker und hat im Rahmen der Titanic und des Parteifilms mehrere solcher Aussagen getätigt. Da hebt sich diese Aussage höchstens durch das Medienecho heraus. jodo 21:03, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ganz genauso ! Der Mann muss ja schließlich polarisieren ;-) Und mir reicht schon die HintnerJugend im Artikel Die Partei umzu verstehen, dass des nur Satire ist --Fake4d 08:41, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn dieser Auftritt vor dem Bundeswahlaussschuß Satire gewesen sein soll, dann hat der Wahlleiter Egeler ja völlig zurecht die Teilnahme an der Wahl aufgrund fehlender Ernsthaftigkeit verweigert. --Schweißer 14:55, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei der Wahlkampf der „etablierten“ Parteien auch nicht gerade ein Hort der Ernsthaftigkeit ist und durchaus satirische Qualitäten besitzt... -- Lacrimus 15:50, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl, im Gegensatz zur PARTEI, sonst gäbe es ja keinen Grund, ausgerechnet die PARTEI zu wählen ;-) --Schweißer 17:31, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Natürlich stellt die PARTEI als politischer Arm des Faktenmagazins Titanic eine seriöse Alternative zu den herkömmlichen deutschen Spaßparteien dar. Nicht umsonst ist sie die einzige Partei die von der Stiftung Warentest mit „gut“ bewertet wurde. :D -- Lacrimus 17:52, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Alte Kamelle, das war 2005, zudem fehlt der genaue Fundstellennachweis. Beides erfüllt den Tatbestand irreführende Werbung [3][4] Aktueller gehts bei der Konkurrenz: [5]. Wie wär's denn mal mit einem Öko-Test? Ob ein solcher für die partei ähnlich gut ausfallen würde, halte ich angesichts gewisser Interessenkonflikte allerdings für fraglich. --Schweißer 15:09, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach ja, was ich über die partei noch nie wissen wollte, aber mich doch traue zu fragen: Wieso benennt sich die partei eigentlich nicht nach ihrem politischen Arm (Achtung, jetzt probier ich auch mal eine "Satire"!)? Etwa weil man dann den Film Die PARTEI umbenennen müsste in "Hebt den... ähh... die..."??? Oder weil man diese Filmkritik fürchtet: „In der Darstellung der Katastrophe eindringlich, ansonsten wenig überzeugend.“ :-)))) --Schweißer 15:12, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte zum Thema zurückkommen. Es geht hier um Diskussionen um den Artikel zur Person Sonneborn und nicht um die Partei oder Satire jodo 19:14, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so! Mein Vorschlag: Nichts schreiben und als Satire stehen lassen, da es sicherlich keinen rechtsradikalen oder nationalistischen Hintergrund hat. Und die Meinung über die Ganze Sache an sich finde ich sollte sich jeder selber machen. Ein Eingriff oder eine Löschung oder etc. wäre definitiv falsch. (Und ich persönlich halte ihn für die Reflektion einer tw. Verkorksten politischen Darstellung der Parteien und er macht sein Ding sehr sehr gut. Hier ein Interview in dem sich zeigt wie bewusst ihm seine Handlungen sind: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11582681/63369/Wie-der-Satiriker-Martin-Sonneborn-versehentlich-ernste-Fragen.html) Nichts tun alles so lassen --Fake4d 20:06, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aye, aye, Sir! --Schweißer 22:06, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
;-) jetzt musste ich grinsen ! --Fake4d 09:28, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Käptn, dir wird das Grinsen noch vergehen, wenn die Piratenpartei die Titanic entert ;-) --Schweißer 17:20, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist Martin S. denn in einer Karnevalsuniform im SS-Look aufgetreten? Soweit bekannt, war Stauffenberg Offizier der Wehrmacht und die schwarze Uniform ist entweder eine unnötige Laxheit oder fast schon eine Beschädigung seines Andenkens. Oder sollte das irgendwas aussagen? --Elbwolpertinger (Diskussion) 17:19, 12. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist zwar o.T. aber vll. war im Kostümverleih nix anderes mehr da. Ausserdem war Stauffenberg ja degradiert worden. Müssen wir den einen oder anderen S. schon selber fragen...--Ulf 11:47, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel wird eine SS-Uniformjacke gezeigt und dies als Stauffenberg-Verkleidung dargestellt. Das ist keine Laxheit, hier wird aus einem Widerstandkämpfer, der ermordet wurde, ein überzeugter Nazi gemacht, Stauffenberg als SS-Offizier dargestellt. S. ist in dem Aufzug zu einer Buchmesse getappelt, um gegen Höckes Buchvorstellung zu demonstrieren, was wollte er dem Höcke mit der SS-Jacke denn signalisieren? "Bin auf deiner Seite, Kumpel"? Meint irgendjemand, Höcke - als Geschichtslehrerlein - kennt den Unterschied zwischen einer Wehrmachtsjacke und der Mütze eines Stabsoffiziers und einer SS-Jacke und der Mütze eines Infanterieoffiziers nicht? Niemand, der nicht völlig geschichtsvergessen ist, würde bei einem Mann mit Aktentasche, Wehrmachts-Infanterie-Offiziersmütze und SS-Uniformjacke (mit dem falschen Rang auch noch) an Stauffenberg denken, schon gar nicht jemand der im Stoff steht, wie ein Geschichtslehrer, der wird allenfalls denken: "Da hat sich ein Vollidiot als Nazi verkleidet".
Hat hier niemand gelesen, was Semsrott bei seinem Austritt aus der PARTEI zu berichten wusste? Blackfacing, Sexismus, Ableismus, Rassismus wurden da genannt, ein Vorsitzender in einer SS-Jacke passt für mich da gut ins Bild. Vielleicht sollte sich mal ein Mod, der nicht in der Truppe Mitglied ist, der Sache annehmen. --2003:DB:BF20:AEF4:34FD:D16B:3505:D0A2 15:29, 2. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]
Also, ich finde, das kann man so nicht stehen lassen. "Ein Widerstandskämpfer, der ermordet wurde" mag ja stimmen, aber das beleuchtet doch die Motive zum Widerstand nicht ausreichend. Und die sind dann schon weniger appetitlich, oder nicht? Dass Stauffenberg und Teile des Offizierscorps Hitler kritisch gegenüber eingestellt waren, macht sie ja noch nicht automatisch zu Helden. Das war meist gespeist aus der Aussicht, mit Hitler den Krieg zu verlieren (also, unter einem "anderen Hitler" mit mehr strategischem Gespühr und mehr Gehör für die Wehrmacht wäre alles gar nicht so schlimm, oder was? Man hätte sich ja auch nicht unbedingt zur Armee melden müssen, gelle?), einer reaktionären Sehnsucht nach dem Kaiserreich, fast immer jedoch antidemokratisch und im Konflikt mit einem grotesk obrigkeitshörigen Loyalitätsbergriff der NS-Staatsführung gegenüber (Treueeid). Und, dass von allen Widerstandskämpfern ausgerechnet Stauffenberg für die Bundeswehr und die BRD konstituierend geworden ist, ist ja auch mal kritikwürdig (ausgerechnet der - warum nicht Georg Elser?). Vielleicht kann man das auch so interpretieren: Als Stauffenberg zur Kenntlichkeit verkleidet, ähnlicher Wein in anderen Schläuchen. Also mal die Füße still halten, hier. Danke. Und dieser allgemeine Trend zu vermeintlich politisch korrekter Humorlosigkeit geht mir ziemlich auf den Senkel. -- --marilyn.hanson (Diskussion) 02:14, 15. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit Humorlosigkeit nichts zu tun, auch wenn Sie womöglich Anhänger der Spaßpartei sind. Wo sind wir denn jetzt angekommen, wenn man beim Widerstand gegen Nazis das Motif hinterfragt? Die Weiße Rose zum Beispiel stand weit rechts der heutigen AfD, sind die jetzt auch zu hinterfragen? Sind wir wieder in der DDR, wo nur der kommunistische Widerstand legitim war? Ich fasse es nicht. --2003:DB:BF3B:7BB5:7D94:70B:AE50:56BA 11:59, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Nichtausstrahlung der aufgezeichneten WDR-Sendung "Zimmer Frei!"[Quelltext bearbeiten]

Weiß nicht, ob es relevant ist und wo der Link hin müsste, falls dem so wäre. Deshalb hier für Leute, die das besser einschätzen können: http://meedia.de/nc/details/article/so-flog-sonneborn-aus-dem-wdr-programm_100023730.html --kr51-2 15:48, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Tipp. Beim Artikel Zimmer frei! ist der Streit um die zurückgezogene TV-Sendung unter "Kritik" beschrieben. Die Sendung wird laut Berliner Zeitung von heute nun doch gezeigt, allerdings nachts nach 0 Uhr am 20.Oktober, warum wohl... Allerdings ruft Sonneborn auch indirekt zum Nichtzahlen der GEZ-Gebühren auf, laut deinem Zitat, was auch nicht ok ist - genauso wie die mimosenhafte Reaktion des WDR. --Rudolfox 11:15, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil dann die im internationalen Vergleich immer noch qualitativ guten und recht objektiven öffentlich-rechtlichen deutschen Nachrichten- und Dokusendungen nicht finanziert werden könnten und ich - wie viele andere - nicht nur RTL IIs und 9Live-Sender in TV und Radio haben möchte, um das Volk zu verdummen und zu beruhigen, sondern was Niveauvolles. Aber hier ist keine Forumseite für stundenlange Diskussionen (laut Wikipediaregeln), sondern diese Diskussionsseite soll (nur) zur Verbesserung des speziellen Artikels dienen. Daher gehört der GEZ-Hinweis in den Sonneborn-Artikel. Es grüßt euch --Rudolfox 16:42, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sonneborn hat in der Sendung nicht zum Boykott der GEZ-Gebühr aufgerufen. Auch nicht indirekt. Er hat gesagt dass er keine bezahlt. Das wird in der Überschrift des Meedia-Artikels falsch dargestellt. Siehe Mittschnitt. Wenn es keinen Widerspruch gibt entferne ich den entsprechenden Satz aus dem Artikel. --Cubefox 17:27, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aussage von dir ist nicht korrekt. Siehe die zitierten Medien und die weitere Berichterstattung. Keine Zensur und Hofberichterstattung hier bitte, dagegen müssen wir sonst kämpfen. Auch der enagierte Sonneborn darf mal kritisiert werden (siehe Wikipediaregeln). Und die GEZ-Gebühren sind wichtig für eine im internationalen Vergleich sehr gute und (fast) objektive Politik- und Kulturberichterstattung in Deutschland. --Rudolfox 18:42, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dreierlei:
  • Meine Aussage war und ist durchaus korrekt. Ich habe sie durch den verlinkten Mitschnitt belegt.
  • "Siehe die zitierten Medien" - Im Artikel wird die falsche Behauptung mit einem NGZ-online-Interview "belegt". Der Witz an der Sache ist, dass in diesem Interview nirgends die Rede davon ist, Sonneborn hätte zum GEZ-Boykott aufgrufen. Die Quelle stellt also gar keinen Beleg dar. Wenn du es nicht glaubst, lies das Interview.
  • Deine Meinung darüber, ob die GEZ-Gebühren wichtig sind oder nicht nicht, tut nichts zu Sache. Nichts für ungut. ;) --Cubefox 21:57, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Cubefox, die Quelle, die ich meine ist im Artikel Zimmer frei! und ich übertrage sie heute oder morgen in diesen Artikel. In der hier angegebenen Quelle ist der indirekte Aufruf zum Nichtzahlen von GEZ-Gebühren nur am Rande enthalten, in Sonneborns letzter Antwort. --Rudolfox 18:50, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Interview von NGZ-Online sagt Sonneborn dass er mit seiner Partei die GEZ-Gebühren abschaffen will. Das darf er selbstverständlich (schonmal was von freier Meinungsäußerung gehört?). Da steht aber nicht, dass er wärend der wärend der Sendung indirekt zur Nichtzahlung aufgerufen hätte. Das hat er übrigens nichtmal im Interview getan.
Zum Interview von Meedia habe ich mich bereits geäußert. Die Behauptung am Anfang des Artikels ist falsch. Und ich habe das auch belegt. Und zwar mit der originalen Quelle (der Sendung selbst), nicht mit einer sekundären Quelle, die nur eine Information aus zweiter Hand darstellt. Genau genommen stellt sie nämlich nichtmal das dar, den der Artikel von Meedia stammt von 5. Oktober. Die Sendung wurde aber erst am 20. Oktober ausgestrahlt. Sie konnten den Inhalt gar nicht kennen. --Cubefox 15:01, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Inhalt der Passage bereits an die Äußerungen Sonneborns angepasst. Damit sollte das hier erledigt sein.--bennsenson 15:49, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
So sei es, keine Frage. --Rudolfox 15:54, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich will ja nicht meckern, aber so wie das jetzt formuliert ist, erntsteht der Eindruck, Sonneborn habe das wärend der Sendung gesagt. Sollte man vieleicht einfach an einer anderen Stelle erwähnen.
Übrigens, hier ein sehr interressantes Interview mit dem WDR-Redakteur und Sonneborn. --Cubefox 22:42, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Cubefox, dein Engagement in dieser Sache in Ehren. Es ist dir aber jetzt von mehreren Seiten bestätigt worden, dass die Formulierung nach der x-ten Änderung so korrekt ist. In diesem Artikel und in Zimmer frei!. Es gibt noch wichtigere Themen auf der Welt - und damit in Wikipedia, die wir (und vielleicht auch du) angehen sollten. Bitte bemühe dich NPOV zu bleiben, insbesondere Herrn Sonneborn betreffend !! Ich betrachte die Angelegenheit jetzt auch als erledigt, wie bereits Bennsenson oben. Gruß --Rudolfox 10:34, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Titanic Boy Group[Quelltext bearbeiten]

Letzter Satz: „Er ist Mitglied der Titanic Boy Group.“ - Toll, und was sol man als Unwissender darunter verstehen? SchwarzerKaktus 18:34, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Wiki-Eintrag der "Titanic" wird Martin Sonneborn als Herausgeber des Magazins angegeben. Vielleicht könnte man ja das hier dahingehend ändern. --Monsigo188.108.18.43 02:59, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei KiWi steht Mitherausgeber.--Ulf 14:58, 25. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Magisterarbeit[Quelltext bearbeiten]

An welcher Uni genau und an welchem Lehrstuhl dort hat Sonneborn seine Magisterarbeit geschrieben? (nicht signierter Beitrag von 80.187.201.121 (Diskussion) 14:02, 8. Jul 2012 (CEST))

Keine Ahnung. Die Abgabe der Magisterarbeit müsste jedenfalls 1994 in Berlin stattgefunden haben. --Grip99 01:40, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist es in diesem Artikel erwähnenswert, dass es im September 2011 ein wenig Trouble aufgrund einer Wahlaktion Martin Sonneborns gab? [6] 141.90.2.58 09:59, 17. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Passt nicht ganz zu allem anderen, daher wäre es zumindest einen Punkt in der Liste der Aktionen wert. Die Quelle ist sogar noch online: Moises Mendoza: Blackface Obama billboard sparks outrage, am 15 September 2011 in The Local Sonneborn entschuldigt sich quasi, weil der die Historie nicht genug beachtet habe. The Local schreibt:
„...he wasn’t aware of the history of blackface and didn’t care if anyone was upset.“
Sonneborn, sinngemäß übersetzt:
„Nein, das wusste ich nicht. Wenn die Amerikaner es damit in Verbindung bringen, tut es mir leid, aber ich werde es (das Plakat) nicht abnehmen.“
--Ulf 12:13, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sonneborn* rettet die Welt (u.ä.)[Quelltext bearbeiten]

Kennt sich jemand besser mit dieser Serie aus? Meiner Meinung nach verdient diese Aktivität einzug in den Artikel. Allerdings finde ich nirgendwo Sekundärliteratur, worüber man genauere Informationen erhalten kann. Wäre schön, wenn jemand mit mehr Kenntnis da etwas zu beitragen würde. Mit freundlichen Grüßen --DogeWowInternational (Diskussion) 16:48, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

"Richard" ist falsch. In der Quelle, die ich damals angegeben habe, taucht nur der zusätzliche Vorname "Hans" auf. Irgendein Spaßvogel hat da etwas hinzugefügt und es wurde nicht überprüft. Werde es entsprechend ändern. --2A02:2028:705:3001:F934:825C:DBCC:99E2 13:56, 13. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Kritik Fehlanzeige?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin einigermaßen überrascht, dass im Artikel unter "Politischer Werdegang" berichtet wird, als ob es sich um einen seriösen Politiker handelte. Nach meinen Erfahrungen im Netz ist Herr Sonneborn aber doch in erster Linie als "Hofnarr" in Brüssel unterwegs (und das weiß Gott nicht immer stilsicher!). Kein kritisches Wort dazu? Ich staune... 78.42.142.193 00:15, 14. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Einen Kritik-Abschnitt halte ich tendenziell für ungeeignet. Man müsste dem Neutralitätsbestreben der Wikipedia ja einen Lob-Abschnitt gegenüberstellen. ... Ggf. wäre ein Rezeption- oder wohl besser Wirken-Abschnitt besser. Denn ist es respektlos und kritisch wenn er Tibor Navracsics fragt ob wohl angesichts von ungarischer Schulliteratur von József Nyírő wohl auch Mein Kampf demnächst zur Pflichtlektüre in Europa gehören soll? ... oder Günther Oettinger sinngemäß fragt ob es beim Recht auf Vergessen darum geht, dass sein Führerscheinentzug wegen betrunkenem Autofahrens auch vergessen werden soll - Respektlos oder kritisch? - zugleich ist wohl einen Sammlung von Anekdoten auch keine wirkliche Darstellung seines Wirkens (oder seines Nicht-Wirkens; wie man will ;) ) ...Sicherlich Post 07:43, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Irrtum deinerseits. Kritik muss mitnichten ausschließlich negativ sein. --134.176.64.128 14:46, 20. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Seine Satire ist sein Wirken. Politik mit anderen Mitteln. Er widerlegt damit seine Master's Thesis ;-). Einen Abschnitt darüber, wie er wahrgenommen wird, wäre natürlich sehr gut.--Ulf 12:17, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vorgeworfene Homophie[Quelltext bearbeiten]

Das Portal queer.de wirft Sonneborn Homophobie vor, weil er gegen eine Resolution u.a. zum Verbot sog. Konversionstherapien gestimmt hat (Link). Ist das relevante Kritik über jemanden, der selbst behauptet, zufällig "Ja" oder "Nein" anzukreuzen? --McMalloc (Diskussion)

Vermutlich eher nicht, da der Hintergrund eher nicht der Homophobie zugeordnet werden kann. Wie bereits erwähnt, stimmt Sonneborn abwechselnd bei eindeutigen Wahlen (wo seine Stimme nicht wahlentscheidend ist) mit "Ja" und "Nein". Im Falle der Konversionstherapie-Abstimmung habe Sonneborn von Manfred Weber abgeguckt und ebenfalls mit "Nein" votiert. Folge war (die wohl beabsichtigte) Medienrelevanz über das Thema. Hätte Sonneborn die Wahl beeinflussen können, wäre die Stimme zugunsten des Verbots abgegeben worden. Darüber hinaus fordert die PARTEI laut eigener Aussage Gefängnisstrafen für Konversionstherapeuten. Wie so oft, schallt der Vorwurf eher voraus, als der Hintergrund darüber :). Wenn es gewünscht ist, könnte man diesen Fall mit Hintergrundinformation durch belegende Quellen in den Artikel hinzuschreiben.

Grüße, --PantheraLeo1359531 (Diskussion) 14:53, 16. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schmidt-Zitat[Quelltext bearbeiten]

Was, bitte, soll mir der Satz sagen:„Harald Schmidt bezeichnete die Entschuldigung als das ‚Ende‘“? Dass Harald Schmidt es nicht als den Anfang oder die Mitte betrachtet? Abgesehen von der Frage, ob die Aussage eines Ex-Late-Night-Showmasters überhaupt so repräsentativ ist, dass sie in den Artikel muss, ist der Satz an Inhaltslosigkeit kaum zu überbieten. --Jossi (Diskussion) 20:08, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

@ChickSR: deine Ergänzung [7] halte ich ebenfalls so für unverständlich. Und inwiefern ist das Zitat überhaupt relevant? --Johannnes89 (Diskussion) 20:32, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Sagt er so lapidar, kann aber von mir aus raus.--ChickSR (Diskussion) 21:14, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Wenns nur lapidar und nicht do wichtig war, hab ich es dann mal wieder entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 21:29, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Ich wollte das Faktum von Schmidts Kritik eigentlich schon drinhaben, denn Schmidt ist eine Humor-Autorität, und wenn er einem Satiriker Versagen bescheinigt, dann ist das ernstzunehmen. Aber mir reicht es, wenn es auf der Diskussionsseite vermerkt ist.--ChickSR (Diskussion) 21:47, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Wenn er das nebenbei in ner Talkshow gesagt hat, hat das geringere Relevanz, als wenn das dann von anderen Medien rezipiert wurde. Hatte deine Bemerkung als Zustimmung verstanden, dass es wieder raus kann. --Johannnes89 (Diskussion) 21:58, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]