Diskussion:Michael Neumann (Politiker)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.75.195.206 in Abschnitt Wissenschaftler?
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Offizier[Quelltext bearbeiten]

Wird man zum Offizier ernannt? Wird man nicht vielmehr befördert?

Diese Frage wird durch geltende Rechtsvorschriften geklärt. Im Sprachgebrauch wird bei unteren Dienstgraden der Bundeswehr auch innerhalb des Bundesgesetzblattes oft von "Beförderung" gesprochen.
Für Offiziere jedoch gilt:
GG Art 60 (1): Der Bundespräsident ernennt und entläßt die Bundesrichter, die Bundesbeamten, die Offiziere und Unteroffiziere, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Art. 60 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Folglich wird man zum Offizier ernannt.
Fretwurst 23:16, 21. Okt 2005 (CEST)

Befördert wird man von Dienstgrad zu Dienstgrad (also vom Leutnant zum Oberleutnant z.B.). Ernannt wird man zum Offizier als solches. --Mogelzahn (Diskussion) 20:30, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zitat: "Michael Neumann verpflichtete sich als Zeitsoldat in der Offizierslaufbahn der Bundeswehr und bekleidet aktuell den Dienstgrad des Oberstleutnant der Reserve.[2]" Auf Grund der Zeit, kann er nur Soldat auf Zeit gewesen sein. Da der "Beförderungslink" tot ist, kann ich den Umstand nicht Erfahren, weshalb er Oberstleutnant wurde. Nach SaZ 15 OffzLaufbahn, wäre er, je nach Einheit, mit mindestens Hauptmann oder Major abgegangen. Daher finde ich den Eintrag Korrekturwürdig. gruss --Poldy 1973 (Diskussion) 12:05, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Fragwürdige Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"Während dieser Legislaturperiode machte sich Neumann als Gegenspieler des damaligen Innensenators Ronald Schill einen Namen und trug durch seine aufklärenden Kleinen Anfragen über die verbotenen Nebentätigkeiten des Innenstaatsrats Walter Wellinghausen zum Bruch der Koalition der CDU und der Schill-Partei bei."

Das hat doch ein "Neumann-Fan" geschrieben, oder? Der wesentliche Stolperstein war doch nicht Neumann als vielmehr Schill selbst, welcher die Koalition zum Brechen gebracht hatte. Von Beust hatte sämtliche Querschüsse & Phasen Schills toleriert (z.B.: Seine Rede im Bundestag oder die Forderung nach Giftgas in Hamburg). Erst als Schill von Beust "zwangsouten" wollte, war es von Beust zu viel und kündigte die Koaltion mit Schill auf. Also soviel dazu...

Neumann katholisch?[Quelltext bearbeiten]

"Neumann ist römisch-katholisch und mit der Hamburger Bundestagsabgeordneten Aydan Özoğuz (SPD) verheiratet."

Ich will mich zwar nicht als theoriefindender Eintragsbearbeiter betätigen, aber der erste Teil der Aussage kann so nicht richtig sein.

Neumanns Frau ist – ausweislich des Eintrags Aydan Özoğuz – "Mitglied des Kuratoriums der Muslimischen Akademie in Deutschland". Sie dürfte also mit nahezu 100%iger Sicherheit Muslima sein. Nun dürfen Musliminnen im Islam keine Nichtmuslime heiraten, es sei denn, diese konvertierten zum Islam. Eine prominente Muslima wie Özoğuz, zumal die Schwester zweier fundamentalistisch-schiitischer Brüder, den Betreibern des „Muslim-Marktes“, wird sich niemals den Zorn der Orthodoxen und ihrer Familie zuziehen, einen Christen geheiratet zu haben, der seine Religion behalten hat. Neumann ist also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht katholisch, sondern konvertiert und damit auch offiziell ein Muslim.

Kann jemand dafür einen Beleg beibringen?

--Shoshone 17:44, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Shoshone, es scheint Belege dafür zu geben, dass er katholisch ist, laut http://www.neumann-hamburg.de/zur-person-2/ ist er Mitglied bei http://www.donumvitae.org/ueber-donum-vitae - in deren Satzung, Leitbild und Selbstdarstellung das katholische Christentum durchaus eine wichtige Rolle spielt. Abgesehen davon steht auf Naumanns Webseite in einem Interview: Diese Frage stellen Sie einem gebürtigen Dortmunder … Ich habe oft gehört: Michael, wenn du hier etwas werden willst, solltest du nicht zu häufig sagen, dass du aus Dortmund kommst und katholisch bist. Mein Eindruck aus all dem ist, das er in der Tat katholisch ist.
Vielleicht sind deine Ansichten und Vermutungen über die Religionszugehörigkeit von Aydan Özoğuz und - damit verbunden - darüber, was sie "darf" oder nicht "darf", überarbeitungbedürftig? Vielleicht hat sie aber auch getan, was sie deiner Ansicht nach nicht darf? BNutzer 20:36, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Aydan Özoğuz ist Kuratoriumsmitglied in der Muslimischen Akademie – da wird sie mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht als Apostatin sein (als was sie gälte, wenn sie keine Muslimin mehr ist). Apostasie ist im strenggläubigen Islam ein todeswürdiges Verbrechen. Eine Ex-Muslima, die noch immer Kuratoriumsmitglied in der Musl.Ak. ist (und als solche von allen toleriert wird) – das wäre zu schön, um wahr zu sein. Es wäre wohl auch Anlass für die muslimische Community, darüber in eine Auseinandersetzung zu geraten. Und das wäre aufgefallen! Insbes., da die beiden Brüder der SPD-Politikerin, Yavuz Özoğuz und Gürhan Özoğuz, ein islamistisches Internetportal („Muslim-Markt“) betreiben. Im übrigen wird Aydan Özoğuz auf der Website der Musl. Ak. als "muslimisches Kuratoriumsmitglied" geführt (http://www.muslimische-akademie.de/kuratorium.htm ) – eine Muslima, die mit einem Katholiken verheiratet ist, wäre aber nach islamischer Auffassung keine mehr und könnte daher auch nicht als "muslimisches Mitglied" einer islamischen Akademie geführt werden. Also muss Michael Neumann – und sei es auch nur "formal" – zum Islam übergetreten sein. Die Logik ist so einfach und nachvollziehbar wie die Schlussfolgerung, dass es Morgen ist, wenn im Osten die Sonne aufgeht. Ich muss hier übrigens nichts "überarbeiten", weil meine Darstellung mit der islamischen Lehre übereinstimmt. Es sei denn, du weißt es nachgewiesenermaßen besser ;-) --Shoshone 21:09, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bei dem, was ich an Kirchensteuer zahle, bin ich sicher katholisch. ;o) aber schon spannend, was sich Mensch so alles für Gedanken machen... Schönen Abend noch. (nicht signierter Beitrag von 84.142.188.29 (Diskussion) 22:16, 29. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Jekyll and Hyde[Quelltext bearbeiten]

"Von Dr. Jekyll und Mr. Hyde steht da nichts, auch nicht in Archivversionen vom 7. Januar, also wo kommt das her? schrieb TMg und entfernte das. Ich hatte es eingefügt, weil es in der Druckversion der Zeitung zu lesen war. Wer dazu noch Zugang hat, mag dies bitte bestätigen (mein Exemplar ist im Altpapier). Bitte stehen lassen, im Text habe ich es entsprechend ergänzt, wobei es womöglich elegantere Varianten dafür gäbe. Ich hatte auch als Quelle die Druckversion angegeben, die Umschreibung der Quelle auf die Onlineversion ohne ausreichenden Abgleich kann dazu führen, dass dort andere Inhalte stehen, und sei es eben bei Nuancen wie hier, die online weggelassen wurden.--Rustikal (Diskussion) 00:05, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Auch mit dieser aus- und abschweifenden Erklärung ergibt die Anekdote, dass der Herr mal in einer Zeitung mit einer Filmfigur verglichen wurde, nicht wesentlich mehr Sinn. Was wollte der Kommentator damit ausdrücken? Was soll der Leser damit anfangen? In welcher Relation steht das zum Rest des Artikels? Ich finde wirklich, dass das Herauspicken einer so randständigen Formulierung und ihr praktisch komplettes Herausreißen aus jedem Kontext (die Textstelle, in der Jekyly und Hyde vorkamen, wird ja nicht einmal zitiert) gegen unser Neutralitätsprinzip verstoßen. Der Kommentator sah das offenbar genauso und hat seinen Ausrutscher online korrigiert. Das wir das hier trotzdem zementieren, ist nicht gerechtfertigt. Mindestens nicht neutral, da durch keine einzige weitere unabhängige Quelle gestützt. Um das zu stützen, was dem Leser hier in unserem Enzyklopädieartikel vermittelt werden soll, ist die Aussage nicht notwendig, sogar kontraproduktiv. Ich bitte daher weiterhin darum, sie zu entfernen und sachlich über das zu schreiben, was relevant ist. --TMg 04:09, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe diese Posse rausgelöscht. Kommentare einzelner Journalisten haben keine enzyklopädische Relevanz und sollten nicht derart breithier rezipiert werden.FaktenSucher (Diskussion) 21:14, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Plagiierte Dissertation, direkt aus der Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

„Denn in dem Text finden sich demnach Dutzende Stellen, an denen der Verfasser entweder gar nicht oder nicht korrekt auf verwendete Quellen verwiesen hat. So scheint Neumann die geologischen und geografischen Grundlagen eines möglichen ‚Nordstaates‘ aus dem Wikipedia-Beitrag ‚Norddeutsches Tiefland‘ herauskopiert zu haben. Die Übereinstimmungen sind stellenweise wörtlich. Ein Verweis auf Wikipedia fehlt. Stattdessen gibt der Autor andere Quellen an, die vielleicht seriöser klingen, die er aber wohl gar nicht gebraucht hat.“ (aus Spiegel Online) Drollig! Bitte den Doktorgrad an die fleißigen Wikipedia-Nutzer weiterreichen! ;-) --92.196.99.108 13:01, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

  • Falls es jemanden interessiert und danach einen Demand hat: Die sogenannte Dissertation muss man nicht einmal als BoD kaufen, sondern ist im Internet frei als PDF downloadbar.

Wissenschaftler?[Quelltext bearbeiten]

Ich denke nicht, dass Wikipedia der Ort ist, wo alle Personen mit einer kurzjährigen, ehemaligen Stellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter dann als "Wissenschaftler" nach Wikipedia-Kriterien genannt werden sollten. Ich kann hier abgesehen von Selbstveröffentlichungen in entsprechenden Verlagen keinerlei relevante wissenschaftliche Tätigkeit erkennen. Überdies ist zur Zeit strittig, ob diese Person überhaupt die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens a) kennt und b) beherzigt. Wenn keine Einwände erfolgen, schlage ich vor, die Formulierung sachgerecht verändern zu: "Michael Neumann (* 18. März 1970 in Dortmund) war ein deutscher Politiker (SPD)." Da er sich nach eigener Erklärung ganz aus der Politik verabschiedet hat, sollte das Wort "war" bis auf Weiteres zutreffen. Ich schlage vor, der Abschnitt zu "Ausbildung und akademische Laufbahn" bleibt erhalten, wenngleich bei einigen Passagen über die lexikalische Relevanz gestritten werden könnte. Dort können dann auch kommende, relevante wissenschaftliche Leistungen ergänzt werden. -- Bestmensch (Diskussion) 14:14, 4. Sep. 2018 (CEST).Beantworten

Hallo Bestmensch, wir nennen die Fakten hier. Enzyklopädische Relevanz hat Neumann nur durch sein Bü.-Mandat und seine frühere Senatorentätigkeit und nicht als Wissenschaftler, aber wenn er als "wissenschaftlicher Mitarbeiter" tätig war und wieder ist, dann wird das auch so hier mit aufgeführt. Allerdings finde ich es hoch merkwürdig, dass jemand, der im Verdacht steht, plagiiert zu haben (die größtmögliche Verfehlung in der Wissenschaft!), als "wissenschaftlicher Mitarbeiter" beschäftigt und nicht gekündigt wird! Vermutlich gibt es starke SPD-Seilschaften und Nepotismus-Strukturen an der HSU, die man journalistisch-investigativ aufklären sollte; ich werde der Presse in Hamburg mal einen Hinweis darauf geben. Das Hamburger Abendblatt wunderte sich ja auch zu recht, warum die HSU keine Stellungnahme abgibt, ob sie Neumann den Grad schon aberkannt hat oder nicht. Offenkundig hat die HSU nicht verstanden, dass es sich bei ihr um eine Behörde handelt, die von Steuergeldern finanziert wird, und nicht um einen SPD-Ortsverein. Das Verhalten der HSU ist hoch suspekt und ich werde, wie gesagt, einige Medienleute da mal drauf hinweisen. Plusquamperfekt nutzen wir bei Wikitikeln nur nach dem Tod, ansonsten lautet die Formulierung hier "ist ein ehemaliger" (usw.). Ich hoffe, dass meine Antworten auf deine Punkte dir weiterhelfen. Beste Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 05:46, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Zudem unterschlug er die zulässige Mithilfe der „Editorio GmbH“ bei der Erstellung der Doktorarbeit."

Wenn etwas zulässig ist, wie kann es dann unterschlagen werden? (nicht signierter Beitrag von 217.75.195.206 (Diskussion) 14:53, 23. Mär. 2022 (CET))Beantworten