Diskussion:Microsoft Windows XP

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von H7 in Abschnitt Technische Nutzbarkeit 2021
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Einführung einer Systemwiederherstellung?[Quelltext bearbeiten]

Windows XP war ja nicht nur der Nachfolger von Windows 2000, sondern in gewisser Weise auch von Windows ME. Zwar nicht aus technischer Sicht, aber aus Privatnutzer-/Marketingsicht. Schließlich gehört es zur "Windows-Familie", und da wird nicht zwischen den Technologien unterschieden. Da es unter Windows ME die Systemwiederherstellung schon gab, kann also nicht von einer "Einführung" die Rede sein. Microsoft selbst hat damals von einer "verbesserten Systemwiederhstellung" gesprochen: https://www.youtube.com/watch?v=VMMc6_xoKlg?t=17m27s --Mediamensch (Diskussion) 01:21, 24. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Richtig. Angepasst. ‣Andreas 10:36, 24. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Geplante Obsoleszenz[Quelltext bearbeiten]

Nur zur Erinnerung: Der verwendete Heise-Beleg spricht lediglich vom Supportende; das ist ein ganz normaler und üblicher Vorgang. Geplante Obsoleszenz oder eine vergleichbare Kritik wird in dem Beleg nicht geübt. Eher wird am Upgrade-Prozedere Kritik geübt, d.h. unter Beibehaltung der eigenen Dateien immer nur auf die nächsthöhere Version, die dazu passen muss. Das wäre vermutlich relevant genug, um es hier kurz zusammenfassend zu nennen; ich würde das befürworten. Aber Geplante Obsoleszenz wäre in diesem Zusammenhang frei hineininterpretiert, egal ob das nun in diesem Fall passt oder nicht. Da dies bei Software grundsätzlich leider so üblich ist, wird es wohl kaum breit rezipierte Kritik explizit an dieser Windows-Version geben. Wer das darstellen möchte, möge bitte die entsprechenden Belege suchen und den dazu passenden (übergeordneten) Wikipedia-Artikel. Geplante Obsoleszenz gibt es bereits, d.h. von dort müsste man sehen, ob man den nachgeordneten Bereich Software thematisieren kann; ob man das noch weiter herunterbrechen kann bis zu Betriebssystemen, halte ich für sehr fraglich. Eher sollte man Gesamtsysteme aus Har- und Softwarezusammenstellungen beschreiben (Geplante Obsoleszenz in der Informationstechnik), weil ja immer beides zusammengehört (inklusive Bios, Treiber und und verwendete Standards und Normen). Dies aber nur als kleiner Extra-Tipp am Rande. Notfalls Belege sammeln und damit im WP:Relevanzcheck anfragen. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 13:53, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Geplante Obsoleszenz oder eine vergleichbare Kritik wird in dem Beleg nicht geübt" - Es steht doch drin, dass Microsoft selbst als einfachste Lösung den Kauf eines neuen Computers empfiehlt. Bei mir persönlich wurde dieses Problem jetzt ganz konkret: Ich musste mir jetzt für 600 Euro einen neuen PC kaufen, obwohl ich hier einen habe, der seit zehn Jahren rein technisch einwandfrei läuft. Ich muss ihn nur deswegen wegwerfen, weil ein aktuelles Windows darauf nicht mehr läuft und das alte XP keine Updates mehr kriegt. Natsu Dragoneel schrieb in der Versionsgeschichte der geplanten Obsoleszenz: "Das ist ein Stinknormaler vorgang innerhalb eines Softwareunternbehmens. Mit Geplante Obsoleszenz hat dies recht wenig zu tun, sondern einfach mit Wirtschaftlichkeit. Und da unterscheidet sich kein SW-Unternehmen" --- Wenn es denen "nur" um die Wirtschaftlichkeit (ergo Geld verdienen) geht, sollen sie einfach nur das von ihnen gewünschte Geld verlangen - bei Bedarf eben die 600 Euro, die ich jetzt für den neuen Rechner ausgeben musste. Es geht mir aber primär nicht um dieses Geld, sondern in erster Linie darum, dass ich zwecks Umweltschonung lieber meinen alten Rechner weiter nutzen möchte.91.54.119.32 00:35, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Das ist deine persönliche Kritik und gehört hier einfach nicht her. Wie schon gesagt, ist es ein ganz normaler Vorgang innerhalb eines gewinnorientierten Softwareunternehmens. Ich sprech da aus Erfahrung, da ich selber schon für Softwareunternehmen und Internetfirmen tätig war. Aus Wirtschaftlicher Sicht lohnt es sich nicht ein total überaltetete Software weiter zu Pflegen. Alleine die Kosten für die nötigen Programierer würde das Kosten-Nutzen-Verhältniss bei weitem überschreiten. Viele Gerätehersteller stellen teilweise schon seit Jahren keine Treiber mehr für Windows 95 / 98 / ME / 2000 / XP her (Von DOS und OS/2 reden wir garnicht mal mehr). Und das zum teil schon vor dem Support-Ende der besagten Betriebsysteme. Auch ist es einfach unwirtschaftlich aktuelle Betriebsysteme für Dinosaurier-PC´s bereitzustellen. Das macht so gut wie kein Unternehmen. Irgendwann ist nunmal bei jedem Nutzer der Punkt erreicht, wo man das Geld in neue Hardware stecken muss und seinen Dinosaurier in ein Museum geben muss. So war es schon immer und so wird es auch bleiben. Gerade wenn ich mal an das Dinosaurier-Betriebssystem Windows XP denke, war die Support-Zeit doch arg lang (was wohl auch an den Misserfolg von Vista liegen wird). Das Support-Ende ist Sicherlich ärgelich für jemanden der mit Geld knapselt (mir geht es ja nicht anders). Aber definitiv kein Kritikpunkt am Betriebssystem. Und man muss ja auch nicht immer der Ewig gestrige bleiben. Einsteiger PC´s fürs Büro bekommst du schon ab 200 Euro. Die können auch Multimedia. Ab 300 Euro sind die auch mit aktuellen Betriebssystem. Seien wir mal ehrlich, wenn du bis jetzt mit deinem PC auskamst machst du im Endefekt nichts weiteres als Office-Anwendungen (Word, Excel, etc...), Surfen oder MultiMedia. Da reicht ein Einsteiger Office-PC für 200 bis 300 Euro voll und ganz aus. Ich glaube nicht dass du da viel Spiele drauf gespielt hast, und wenn waren es auch nur Spiele aus der Urzeit. Aktuelle Spiele verlangen schon lange mindestens Windows 7 und zum Teil sogar mehr als 4 GB (Was bedeutet dass man mit einem alten 32 Bit Rechner eh nicht mehr klar kommt, da reine 32 Bit-Rechner nur 4 GB Ram adressieren können. Da bräuchtest du dann eh ein Rechner der 64 Bit kann und dann die entsprechende 64-Bit Betriebssystem-Version (denn mit einem 32 Bit Betriebssystem auf einem 64 Bit Rechner können trotzdem nur 4GB adressiert werden). Genauso wird es auch mit aufwendigen Grafik-, Streaming- und Rendering-Programmen sein. Wo wir mal dabei sind: Derzeit gibt es Windows 10 sowohl in der 32 Bit-Version wie auch in der 64 Bit. Früher oder später wird das Support für die 32-Bit Version komplett eingestellt werden. W10 32 Bit verbraucht inzwischen schon 2 GB RAM-Speicher. Da 32Bit nur 4 GB adressieren kann, verbleiben rechnerisch nur noch 2GB und die sind in der heutigen Zeit schon recht schnell aufgebraucht. Mit steigendem Funktionsumfang von W10 ist damit zurechnen, dass der RAM-Verbrauch noch steigen wird, was bedeutet dass die 32 Bit Version es einfach nicht mehr stämmen kann. Spätestens dann wird auch Windows 10 32 Bit unwirtschaftlich und das Ende von W10 32 Bit wird eingeleitet. Ab dem Zeitpunkt wird man sich fast ausschließlich auf die 64 Bit Version von Windows 10 konzentrieren (bis dann W10 32 Bit komplkett eingestellt wird). Du siehst es gibt diverse Faktoren, die da eine Rolle spielen. Neben der Wirtschaftlichkeit spielt auch die kompaktiblität sowie Speicherplatz eine große Rolle. Man könnte theoretisch W10 so aufbauen, dass es mit Dinosaurier-PC´s läuft. Dies geht dann aber zum Lasten von Speicher und Performance. Was soll das aber bringen? Das sind Systeme die schon lange bei den CPU- und Motherboard-Hersteller den End-Of-Life-Status haben. Wozu sollte sich Microsoft noch mit CPU´s und Mainboards befassen, die von den Hardware-Herstellern schon zu Grabe getragen wurden? Das ergäbe genauso wenig Sinn wie das Pflegen von Altlasten. Aber keine Panik: Betriebssystem muss dann nicht neu gekauft werden, sobald W10-32-Bit sein R.I.P. bekommt. Der Lizenzkey ist sowohl für die W10-32-Bit-Verison wie auch für die W10-64-Bit-Version gültig. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 01:30, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab mal ein paar Gegenargumente:
-Es gibt auch eine 64-bitz-Version von Windows XP. Wenn man den Artikel kennt, weiß man das auch.
-Zu dem Zeitpunkt, zu dem Windows XP eingestellt wurde, war der Marktanteil von XP (im Sinne von installed base) noch sehr hoch (sogar noch bei der Einstellung des Extended Support).
-Wirtschaftlich war für MS die Einstellung wohl vor Allem sinnvoll, weil man neue Betriebssysteme verkaufen wollte. Genau das ist die Definition von geplanter Obsoleszenz: man macht das Alte obsolet, um was neues zu verkaufen. Die Sicherheitsupdates auch für XP bereitzustellen wäre wohl auch kein großer Aufwand gewesen gemessen am Umsatz, den MS mit Windows erzielt.
-Ob das eine in der Softwareindustrie übliche Vorgehensweise ist, ist irrelevant für die frage, ob es sich um geplante Obsoleszenz handelt, genauso wie ein schwarzes Schaf immer ein schwarzes Schaf ist, egal wie viel Prozent der Schafe schwarz sind. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gegenargument zu Gegenargument: Die 64 Bit Version musst du schon mit der Lupe suchen. Die Verbreitung war eher minimal und nicht marktrelevant. Zudem hauptsächtlich für Intel-Itanium-Prozessoren. Der Marktanteil von WXP 64 war kaum Messbar. Auch die Professional x64 Edition, die dann für Intel und AMD ausgelegt war, war eher kaum verbreitet. Wozu denn auch, damals gab es schlicht und einfach kaum Software, die Win64 Bit genutzt haben. Die meiste Software waren schlicht und einfach 32 Bit programme, die vom 64 Bit nicht profitierten. Desweiteren wurde XP weitaus länger gesupportet als es bei Microsoft vorgesehen war. Hier wurde sogar mehrmals die Supportlaufzeit verlängert, trotz dass neue Betriebssysteme (Vista - 2007) rauskamen. Windows 7 kam 2009 raus und Windows 8 kam 2012 raus. Der Support von Windows Xp wurde erst 2014 komplett eingestellt und Windows 10 kam erst 2015. Hier kann man noch nichtmal mit einem Augenzwinkern behaupten, dass Windows XP Support zu gunsten eines anderen Betriebssystems eingestellt wurde (Bei W7 und W8 könnte man dies hingegen schon. Da wurden Nutzer sogar Agressiv zu Update auf W10 genötigt). Im Gegenteil, Windows XP wurde gerade wegen Vista solange am Leben gehalten. Ursprünglich waren für Windows XP 5 Jahre Mainsupport und 2 Jahre extendet Support vorgesehen. Erst wurde es Verlängert weil Vista auf sich warten ließ und anschließend wurde der Support verlängert weil Vista floppte. Man hat also neben Windows XP noch 3 weitere Betriebssysteme (4 wenn man 8.1 als eigenständiges OS ansehen will) im Support gehabt. Wenn man jetzt noch Windows Phone und Windows Server hinzurechnet waren es sogar noch mehr die parallel gesupportet wurden. Hinzu kahm dann noch, dass Windows 10 gerade in entwicklung war. Zudem: Hat man 2014 schon teilweise schwierigkeiten bekommen, wenn man für ein neues Gerät, welches am PC angeschlossen werden sollte, WinXP-Treiber zusuchen. Die wurden teilweise schon seit 2012 von einigen Hardwareherstellern nicht mehr für XP angeboten. Und weil etwas weit verbreitet ist, ist es nochlange nicht Wirtschaftlich. Den Umsatz macht Microsoft nicht mit dem Support, sondern mit dem Verkaufen von Lizenzen. Wenn für Windows XP schlicht und einfach keine Lizenz mehr verkauft wird, dann lohnt sich auch der Support nicht mehr. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, bei dem der Support nur noch kostet. Es müssen zusätzliche Programierer (die sich mit dem System auskennen) parallel zu den anderen Projekten beschäftigt werden. Diese kosten Geld und Resourcen und das nicht gerade wenige. Der Support ist im algemeinen ein Service, der meistens unentgeltlich dem Kunden angeboten wird. Dann ist noch zu bedenken, dass Microsoft als angeschlagen golt und experten davon ausgingen dass Microsoft bis Ende des Jahrzehnts nicht mehr Relevant sei. Hier dann ein Support für ein Dinosaurier-Betriebssystem noch mal zusätzlich zu verlängern hätte Größenwahnsinnigkeit bedeutet. Ich verstehe auch dass Kunden entäuscht und sogar teilweise Sauer sind, wenn ein Support eingestellt wird. Ich habe oft genug Kunden erklären müssen, warum ein Support zu einem Produkt eingestellt werden muss. Gerade wenn man sich die Definition von Geplante_Obsoleszenz#Definition durchliest, sollte klar sein, dass hier keine geplannte Obsoleszenz (zumindest nicht in der Richtung die du reininterpretierst) stattgefunden hat. Aber gut nehmen wir mal die Definition auseinander:
Bei der geplanten (vorzeitigen) Obsoleszenz ist heute ein Teil einer Produktstrategie gemeint, bei der Lösungen mit absehbar kurzer Haltbarkeit entwickelt
Trifft nicht zu. Das Support wurde ungewöhnlich lange aufrecht erhalten.
Rohstoffe von minderer Qualität eingesetzt und/oder keine Ersatzteile
hmm. Der Ersatzteillieferant meines mit WinXP laufenden Autos hat vergessen eine neue Nockenwelle einzubauen
(Und jetzt kommen wir zum Teil des Satzes, der von der IP eingefügt wurde) bei Software keine Updates angeboten werden, mit dem Ziel, dass das Produkt schneller schad- oder fehlerhaft wird oder nicht mehr in vollem Umfang genutzt werden kann
Auch dies kann man Microsoft nicht unterstellen. Updates wurden sehr lange angeboten, trotz neuerer Produkte. Zudem muss Microsoft auch nachgewiesen werden, dass sie aus diesem Grunde das Support eingestellt haben. Dass Software schad- und Fehlerhaft werden, wenn man den Support einstellt, liegt in der Natur der Sache und kann nicht perse einem Unternehmen als motivation unterstellt werden.
Hier zubehaupte dass WinXP der geplante Obsoleszenz zum Opfer gefallen ist entbehrt jeglicher logischen Argument-Grundlage. Ja, hier gab es eine Obsoleszenz, aber keine Geplante Obsoleszenz
Wenn man eine geplannte Obsolunz unterstellen will, dann wäre wohl eher das richtig: Geplante_Obsoleszenz#Doppeldeutigkeit_des_Begriffs. Denn WinXP hat immer wieder Supportverlängerrungen genossen. Hier kann man also eine verzögerter Obsoleszenz unterstellen. Die vorgesehenen 5 Jahr Main und 2 Jahre extendet hat WindowsXP beiweiten überschritten. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 03:12, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der gesamte Supportzeitraum war nur lang, wenn man die Zeit zwischen dem Erscheinen von Windows XP und dem Supportende meint. Sinnvoller ist es aber, das Supportende nach dem Erscheinen der nächsten Windows-Version zu rechnen und so gerechnet war es nicht lang. Es war eben ein ungewöhnlich langer Zeitraum zwischen dem Erscheinen von XP und Vista, was viele vergessen haben (daher wäre ein Mainstraem-Supportende 5 Jahr nach dem Release auch nicht mal annähernd denkbar gewesen, da da Vista noch nicht mal am Markt war). Der Extended Support wurde bei XP 7 Jahre nach dem Release von Windows Vista eingestellt, bei Windows 2000 9 Jahre nach dem Erscheinen von Windows XP, bei Windows 98 7 Jahre nach dem Erscheinen von Windows Me. Nur für das eher wenig erfolgreiche Windows Me wurde der Support schon 5 Jahre nach dem Erscheinen von Windows XP eingestellt (Windows 2000 zähl ich da nicht, da das noch eher nicht für private Endanwender gedacht war), aber selbst das eher wenig erfolgreiche Windows Vista wurde noch 7,5 Jahre lang nach dem Erscheinen von Windows 7 unterstützt. Also war der Support von Windows XP so gemessen eher kurz, vor Allem für ein sehr erfolgreiches Windows. Gemessen am Marktanteil war das Supportende sogar sehr früh im Vergleich zu anderen Windows-Versionen: Die Quellen die ich gefunden habe reichen für den Zeitpunkt des Supportendes von ca. 10%[1] bis über 25%[2] [3]. Und die Grafik wo Windows XP zum Zeitpunkt des Supportendes 10% hat, reicht sehr weit zurück und zeigt für die anderen von mir hier erwähnten Beispiele (98, Me, 2000, Vista) einen deutlich niedrigeren Marktanteil bei Supportende (für 98 ca. 1%, sonst <1%, wobei die Kurven schon ca. 1,5 Jahre vor dem Supportende von Vista enden und Vista da schon <1% hat). --MrBurns (Diskussion) 10:44, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS: Und weil etwas weit verbreitet ist, ist es nochlange nicht Wirtschaftlich. Den Umsatz macht Microsoft nicht mit dem Support, sondern mit dem Verkaufen von Lizenzen. - Und wenn man deshalb den Support einstellt, ist das ein Paradebeispiel von geplanter Obsoleszenz. Das ist genau dasselbe, wie wenn man für ein Produkt keine Ersatzteile mehr anbietet, weil man mit dem Verkauf von neuen Produkten mehr verdienen kann. Man hätte ja auch eine kostenpflichtige Supportverlängerung anbieten können, hat man aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 11:03, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Richtig, selbst Linux und Mac machen das. Nehmen wir mal an du Hättest daheim noch wie ich debian 6.

Das könnteste auf neuerer Hartware voll vergessen. Du könntest es zwar mit alter Hartware noch bis zu einem gewissen Grad noch nutzen, aber spätestens wenn du es neuere Dienste im Netz nutzen willst, wirste merken, um ein Hart und Software Update kommste nicht drum rum. --Diamant001 (Diskussion) 04:27, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Und jetzt kommt die Faustregel von Wikipedia ins Spiel, wonach Wikipedia das Wissen der Welt sammelt. Und zwar solches, das in zuverlässigen Quellen als relevant rezipiert wird. Und genau das ist der Knackpunkt: Die Menschheit hat sich viel zu sehr daran gewöhnt, dass es im Softwarebereich geplante Obsoleszenz gibt. Man nimmt es hin. Und würden die Medien davon berichten und sich die Leute damit befassen, so wie damals bei Windows 98, als viele Nuter schlicht und einfach die Migration verweigerten und Microsoft unter Druck kam und den Support noch eimal verlängerte, dann wäre das Thema relevant und man könnte das berichten. Dann wäre aber auch der entsprechende Kontext hergestellt. Hier fehlt er, hier fehlt auch der Bezug zu geplanter Obsoleszenz, weil ein Wikipedianer das in den Artikel hineininterpretiert hat. Ich will nicht behaupten, dass diese Interpretation falsch war, aber sie war - gemessen an der vorhandenen Rezeption - schlicht nicht relevant genug. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 09:27, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Technische Nutzbarkeit 2021[Quelltext bearbeiten]

ich denke man sollte diesen Abschnitt in den Artikel einfügen. Für XP mag zwar Windows seine Update-Unterstützung eingestellt haben, aber realistisch laden eh die wenigsten Leute regelmäßige (wöchentliche!) Updates, auch für Win10 runter. Windows XP läuft in 2021 auch mit modernen CPUs sehr flüssig. XP bringt auch 2021 noch genug Vorteile, besonders zu erwähnen, dass alte Retro Software von den ersten DOS Programmen, über Win3.11 und Win9x alles unterstützt wird. Auch Leute die heute noch in Assembler programieren und PIC Hardware-Chips programmieren, deren alte Tools, von denen es heute oft keine neueren Versionen gibt laufen unter Windows XP. Ebenso Leute die Emulatoren benutzen, auch teilweise von denen es längst keine neueren Versionen mehr gibt, sind weiterhin auf WindowsXp angewiesen. Was funktioniert nicht unter XP: Software die mit aktueller Microsoft Programmierumgebung programmiert wurde, wie Microsofts Visual Studio in den neusten Versionen. Microsoft hat, aus Geschäftsgründen die Unterstützung von WindowsXP dort rausgenommen. Quellcodes können so nun nur noch kompeliert werden für > Windows7. Da Microsoft passend die neueren VisualStudio Programme teilweise kostenlos verteilt, während die älteren Version weiterhin viel Geld kosten, werden so über Umwegen ebenso weniger neue Programme entwickelt die weiterhin WindowsXP unterstützen. Solche Programme sind dann die aktuellen Firefox 32bit Versionen die entsprechend bei WindowsXP nicht meher laufen. Die letzte lauffähige Browserversion von Firefox war für WindowsXP die Version 52.9.0 des Firefox. Eben ist das von Microsoft rausgebrachte DirectX 9c die letzte Version für WindowsX. Neuste Spiele die DirectX 10 oder höher verwenden laufen entsprechend nicht unter WindowsXP. Internetseiten, von den üblichen Zeitungsseiten über ebay, Paypal, Bankseiten funktionieren auch mit WindowsXP sehr gut. Was im Internet nicht funktioniert ist Html5 Canvas Grafic, hier finden sich aber nur wenige Internetseiten die dieses darstellen. Youtube ist regulär auch nicht mehr mit WinXp erreichbar, die PlugIns zum Abspielen der dortigen Videos werden von Youtube abgelehnt. Das ansehen ist aber über externe Plugins wie der VLC Player möglich.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer keine aktuellen Spiele spielt die DirectX >10 erfordern, wer nicht mit Microsoft VisualStudio in neueren Versionen programmiert und wer im Internet keine youtube Videos anschaut kann durchaus mit WinXP sehr zufrieden werden. WindowsXP ist wie der VW Käfer: er läuft und läuft und läuft.. Gruss 79.219.42.136 02:51, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die meisten XP-User sind Retro-Gamer und da gibt es bei so ziemlich jeder Hard- und Software eine entsprechende Community (Ich selbst habe hier ein C128D-CR, C64, SNES und ein 80486 mit DOS 6.22/Windows 3.11 und einen Celeron D mit Windows XP stehen), was das Ganze aber immer noch nicht enzyklopädarisch relevant. Produktiver Einsatz dürfte nur noch selten sein. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 09:50, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Retro-Hardware ist das wichtige Stichwort. Auf aktuellen PCs läuft Windows XP nicht mehr, u.a. weil essentielle Treiber fehlen. ‣Andreas 15:25, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hardware Treiber war in den 90ern ein großes Problem bei Linux, viele Hersteller lieferten keine Linux Treiber, so kaufte man Hardware bewußt wofür es Linux Treiber gab oder griff auf Treiber zurück den Leute selber geschrieben hatten. Im Artikel steht beispielsweis das Problem SATA Festplatten, den Patch das XP Sata Festplatten voll unterstützt gab Microsoft schon recht früh raus. Auch im Artikel steht Festplatten mit 2TB wären ein Problem, das stimmt so nicht, ich habe hier eine 4TB große Festplatte an XP angeschlossen, ohne Probleme als NTFS. Als aktuellen Browser, da Firefox seine Unterstützung für XP mit Firefox v52.9 eingestellt hat benutzt ich MyPal, ein OpenSource Browser mypal-browser.org
Zumindest ein Abschnitt sollte im Artikel eigebaut werden, dass es heute eben noch technisch durchaus möglich ist (abgesehen von DirectX 10 Spielen und Software programmiert mit MS Visual Studio), WinXP laufen zu lassen und das es bei alter Software, im Emu Bereich, PIC Elektronik Assembler Programmierung die einzig wirklich Alternative ist da neuere Windows Versionen die ältere Software gar nicht mehr unterstützen. Gruss 79.219.47.64 17:41, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eigentlich sollte das hier keine Forumsdiskussion werden. WP:WWPNI Aber, was solls...
Windows XP läuft erstmal nur auf PCs mit BIOS, oder auf UEFI-PCs mit aktiviertem CSM (einer BIOS-Emulation). Viele ganz neue PCs und Laptops haben jedoch kein CSM mehr. Man bräuchte also die Windows XP x64 Edition, denn die bietet meines Wissens nach bereits Unterstützung für UEFI und damit für GPT und damit für moderne PCs mit UEFI im nativen Modus und gleichzeitig damit auch für GPT und damit auch für Festplatten > 2 TB. Das tatsächliche Limit bei der Nutzung eines MBR, wie er bei PCs mit BIOS/UEFI+CSM verwendet wird, ist nur bei der Nutzung einer einzigen Partition 2 TB, denn wenn man eine weitere Partition nutzt kommt man, wenn man es richtig macht, nahe an 3 TB beim MBR. Bei GPT besteht diese Limitierung nicht. Ob Windows XP in der 32-Bit-Version bei externen Medien den GPT unterstützt, weiß ich nicht mehr.
Jedoch gibt es für Windows XP meines Wissens nach keinen Treiber für moderne NVMe-SSDs im PCIe-Modus. Auch fehlen Treiber für neue Grafikkarten, denn sowohl Nvidia als auch AMD und Intel bieten für ganz moderne Produkte schon lange keine derartigen Treiber mehr an. Man hat heute schon Glück, wenn es einen Treiber für Windows 7 gibt...
Also braucht man erst wieder Retro-Hardware. Ja, man kann SATA-SSDs verwenden, aber das ging ja immer schon. Das macht keinen Unterschied zu normalem SATA, das eigentliche Übel hier ist jedoch, dass XP noch kein SATA-TRIM kann, denn das kam erst mit Windows 7.
Andreas 22:10, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hier gehts ja um Überlegungen wie wir das alles und was in den Artikel in einen eigenen vernünftig aufgebauten Absatz im Artikel unterbringen. BIOS, hatte MBR,4 primäre Partitionen, max 2,2TB. Der BIOS Nachfolger UEFI hat statt den MBR den GPT und kann bis zu 128 primäre Partitionen mit je maximal 3TB verwalten. Das erste ist hier das 2TB oder 3TB egal sind, ich habe 4TB, WindowsXP 32bit (mit SATA Patch) erkennt die 4TB Festplatte NTFS ohne Probleme.
Das Grundsätzliche problem was aber besteht und mit Windows erstmal nichts zu tun hat ist das heutige Motherboard kaum noch BIOS haben wo man den Boot Mode zwischen UEFI und Legacy auswählen kann. Das bedeutet das viele ältere Betriebssysteme, so alles vor 2005 mit den üblichen Motherboards nicht mehr funktionieren weil diese Funktion Uefi/Legacy von den Motherboard Herstellern entfernt wurde. Will man also zu Testzwecken ein alten Linux System oder etwas anderes installieren wird es schwierig. Es braucht ein passendes Motherboard oder ein passendes Laptop mit Legacy/Uefi. Da die Masse der Leute davon gar nichts weiß, gibt es hier kaum Kritik. Es gibt aber weiterhin Hardware, neue Motherbords und auch aktuelle Laptops die Legacy/Uefi haben. Man muss halt bewußt kaufen.
Und SSD Festplatten haben ihren hohen Preis und so spricht nichts gegen die weitere Benutzung herkömmlicher Festplatten. Wer wirklich das neuste vom neusten verbaut haben möchte, ist wie bei den aktuellen DirectX 10 Spielen besser bei einem neuen Windows11 aufgehoben. Es ging ja hier, Windows XP technisch weiterhin im Jahr 2021 lauffähig mit gewissen Vorteilen, wie Emu, PIC Programmierung oder ältere Programme für die es einfach keine neueren Versionen mehr gibt. Windows XP hat also durchaus 2021 noch seine Berechtigung und es funktioniert weiterhin sehr gut.
Dieser Update-Wahn (gibts dazu eigentlich einen Wikipedia Artikel?) alle 2 Jahre nach Ablauf des Telefonvertrags das neuste Handy, ist für Leute die nur telefonieren auch völlig unsinnig. Und Microsoft mit seinen ständigen Updates und neusten Betriebssystem ist der selbe Wahn. MS will Geld verdienen, nicht der Menschheit gute stabile langlebige Software bringen.
Das was hier jetzt in Bezug auf XP steht, sollten wir mal in den Artikel verbauen in einem neuen Ansatz, Gruss 79.219.47.64 23:49, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, sollten wir nicht. Windows XP ist für den täglichen Gebrauch wirklich nicht zu empfehlen. Wer mit einem alten Betriebssystem, das schon lange keine Updates mehr erhält, ins Internet geht, um z.B. seine E-Mails zu checken oder einfach nur zu surfen, der lebt sehr gefährlich. Selbst, wenn es noch einen aktualisierten Browser geben sollte (was ich für Windows XP mittlerweile auch bezweifle), ist das keine gute Idee.
Für Retro- und Offline-Installationen ist das eine ganz andere Ausgangslage. Aber das sind Hobby-Projekte und Nischen, die man nicht ausführlich in der Wikipedia besprechen muss.
Sich heute seine Hardware bewusst für Windows XP auszusuchen halte ich für einen Witz. Für ein aktuelles Betriebssystem, wie z.B. Linux: ja, definitiv. Aber für ein historisches Betriebssystem? Sicher nicht. Abgesehen davon haben heutige Laptops allesamt keine SATA-Festplatten mehr, alles läuft heute auf NVMe – es war seit vielen Jahren klar, dass man SATA nicht mehr braucht und dass der Weg zu einem PCI-Express-Anschluss für Solid-State der einzig richtige sein wird. Das Ergebnis ist NVMe, das sogar zwei Modi bietet: SATA und PCIe, wovon der erste nur noch als "Legacy" bzw. als preislich günstigeres Angebot (weil auch langsamer) in Erscheinung tritt, denn auch da ist die Zukunft ganz klar PCIe. Und auch beim CSM (also BIOS) war klar, dass 2020 das Jahr ist, in dem man sich von diesem historischen System trennen wird.
Wer wirklich ältere Programme braucht, kann heute mit Windows 10 in der 32-Bit-Version alles ausführen, was auch unter Windows XP noch funktioniert hat, inklusive 16-Bit-Windows-2.0-Programmen. Dafür braucht es keiner ausgesuchten Hardware, außer dass man sicherstellen sollte, dass es auch noch 32-Bit-Treiber für die verbauten Komponenten gibt. Nachtrag: Und, ja, für 32-Bit-Windows-10 braucht man meines Wissens nach tatsächlich noch ein CSM, also ein BIOS. Andreas 11:19, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Und ansonsten gibt es spezielle Hardware, etwa für die Industrie, oder auch Emulatoren/Virtualisierungssoftware, die genau dafür gedacht ist.
Andreas 11:13, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Externe Festplatten können oft größere Kapazitäten als dies bei internem Datenspeicher möglich ist. Im Detail müsste man sich das jetzt genauer ansehen, aber meiner Erfahrung nach gibt es für Wechselspeicher oft gesonderte Treiber, die das Limit umgehen können. Für internen Speicher, der auch von der Firmware angesprochen wird, gilt das jedoch nicht – hier gilt das "offizielle" Limit, denn sonst könnte die Firmware (das UEFI oder das BIOS) nicht korrekt darauf zugreifen und somit auch kein Betriebssystem davon starten. ‣Andreas 11:19, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag, persönlich: Wenn du dem Upgrade-Wahn entkommen willst, empfehle ich dir Linux auszuprobieren. Die Installation von Debian GNU/Linux ist zwar nicht ganz trivial, aber wenn es einmal geschafft ist, kann man das System meist ohne größere Überraschungen (mit wenigen Ausnahmen) auf eine neuere Version hieven. Debian stable ist sehr konservativ, Sicherheitsupdates sind aber wichtig, und die Debian-Gemeinschaft macht hier einen ausgezeichneten Job. Mit Wine – WINE Is Not an Emulator ;-) – kann man mit ein wenig Handarbeit die meisten (älteren) Windows-Programme auch unter Linux sehr gut verwenden. Das muss man einmal einrichten, dann klappt das aber so gut wie sorgenfrei.
Das wäre meine persönliche Empfehlung für alle, die diesem Update-Wahn und den kurzlebigen Zyklen bei neuen Betriebssystem-Versionen entgehen wollen. ‣Andreas 11:26, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nur Kurz, um nicht in Diskussionen zu verfallen. Unter Win10 läuft sehr viel nicht von der alten Software. Und Updates, es geht auch ohne ohne ständige Wahn-Updates, auch online, man muss nur wissen was man online tut und welche Seiten man besucht. Linux habe ich übrigens seit 1993, Gruss 79.219.42.89 20:00, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, danke. Unter Windows 10 x64 läuft sehr viel der alten Software nicht. Unter Windows 10 32-Bit habe ich viel der alten 16- und 32-Bit-Software laufen lassen können. Nicht alles, versteht sich, aber viel. Die Kompatibilitätsmodi, die man schon in Windows XP hatte, gibt es in Windows 10 immer noch. ‣Andreas 20:54, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Schon mal auf den Seitenanfang geschaut und gelesen? Ich unterhalte mich durchaus auch mal gerne am Rande der Artikelverbesserungsdiskussion, aber findest du nicht, dass du da jetzt recht deutlich übertreibst? Das ist schon nicht einmal mehr eine regelwidrige (siehe oben) "Diskussion" über das Artikelthema mehr, sondern auch schon am Lemma sehr weit vorbei. -- WikiMax - 11:36, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Stimmt. Entschuldichkeit... ‣Andreas 11:59, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Noch mal zum Thema: Ein paar Zeilen zum Thema aktueller "Marktstatus" wäre sicher wünschenswert. Die IP oben hat das allerdings reichlich euphemistisch beschrieben. (Den Rest habe ich nur schnell überflogen.) Als ich zum ersten mal unter XP gearbeitet habe, war ich enttäuscht, was alles nicht mehr lief. Z.B. fast alle unter Win 95/98 noch üblichen DOS-Programme, da sie direkte Hardwareaufrufe benötigen, die natürlich nicht unterstützt werden. Aber auch ein Großteil der für Win 9x programmierten Anwendungen lief nicht mehr, darunter auffallend viele Direct X-Spiele, während von diesen wiederum die 16-Bit-Varianten (mit Unterstützung durch das ältere "Video for Windows") dann sogar liefen. Spezielle Bastellösungen sollte man ohnehin nicht aufnehmen. Ansonsten ließe die Anregung oben einen recht interessanten Abschnitt erwarten, z.B. mit Angaben, welche der am häufigsten verwendeten Programme in jeweils welcher letzten Version gerade noch laufen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:52, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten