Diskussion:Mikroaggression

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Horstbu in Abschnitt Nur bei Rassismus / Gruppenzugehörigkeit?
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Der Artikel „Mikroaggression“ wurde im September 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 25.10.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Fragwürdige Logik in einer der angegebenen Quellen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "So zeigt sich etwa ein deutscher Schulleiter am ersten Schultag erstaunt, dass eine dunkelhäutige Schülerin fließend Deutsch spricht.[3] Im Umkehrschluss bedeutet dies: Menschen mit anderer Hautfarbe können nicht ordentlich Deutsch reden" Wieso soll das im Umkehrschluss bedeuten, dass der Schulleiter denkt, Menschen mit anderer Hautfarbe könnten nicht ordentlich Deutsch reden? Dunkelhäutige Menschen kommen nun mal häufiger in Ländern vor, in denen nicht Deutsch als Muttersprache gesprochen wird. Daher ist es naheliegend, dass viele von Ihnen (zunächst einmal) nicht Deutsch können. Hier wird Aggression bzw. Rassismus hineininterpretiert, was sich - zumindest aus den genannten Informationen heraus - nicht belegen lässt. (nicht signierter Beitrag von 93.210.27.104 (Diskussion) 01:48, 25. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Ähm, dunkelhäutige Menschen kommen in deutschsprachigen Ländern wie Österreich oder Namibia nicht vor? Mit Verlaub, der vorangehende Bischof der Altkatholischen Kirche in Österreich (Johannes Okoro) war und ist dunkelhäutig ... Selten so einen Unsinn gelesen. Natürlich sprechen die meisten dunkelhäutigen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz fließend Deutsch, das ist eine wenig fragwürdige Logik. Die Sprachbeherrschung hat ja nun einmal nichts mit der Hautfarbe zu tun, oder? --Altkatholik62 (Diskussion) 02:18, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Und ja, das waren gerade zwei Mikroaggressionen, eine von meiner und eine von deiner Seite. --Altkatholik62 (Diskussion) 02:26, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Als Naturwissenschaftler halte ich mich an überprüfbare Tatsachen und versuche dabei auch, andere Meinungen nicht zu herabzusetzen (Zitat: "Selten so einen Unsinn gelesen"). Die in der Quelle geschilderte Situation gibt zu wenig Informationen preis: Geht man davon aus, dass die dunkelhäutige Schülerin sich schon längere Zeit im deutschen Sprachraum aufhält und der der Schulleiter diese Information kennt, dann ist seine Bemerkung sicherlich rassistisch, da er so andeutet, dass dunkelhäutige Menschen geringere Fähigkeiten besitzen als hellhäutige. Kommt die Schülerin dagegen z. B. direkt aus Ghana oder einem anderen afrikanischen Land an die Schule kann der Schulleiter durchaus überrascht sein, dass sie bereits bei Ankunft fließend Deutsch spricht. Denn üblicherweise wird dort nicht Deutsch gesprochen. Vielleicht ist die Situation in der eigentlichen Quelle detaillierter geschildert. (nicht signierter Beitrag von 93.199.69.51 (Diskussion) 11:26, 25. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Wen die Quelle selbst interssiert: [1]. In der Quelle handelt sich bei dem entsprechenden Punkt um ein reines Zitat der Schülerin (mit Verweis auf eine andere Quelle). Die Schülerin wird hierbei als 17-jährige Gymnastin bezeichnet. Natürlich fehlen hier konkrete Angaben, dennoch ist davon auszugehen, dass wenn jemand 17 und Gymnasiast ist, er nicht erst seit einem Jahr im Lande ist. Der Vorwurf, dass der genannte Direktor also unbewusst und vermutlich sogar gut gemeint unterstellt, dass ein Schwarzer schlecht Deutsch kann, ist also eher anzunehmen, als dass die Schülerin eine Austauschschülerin aus Afrika ist und darum berechtigter Grund zum Erstauenen über gute Deutschkenntnisse besteht. Das zeigt eigentlich sogar sehr gut die Problematik der Mikroaggressionen: Hier wird in guter Absicht eigentlich etwas Nettes gemeint ("Sie können aber gut Deutsch!"), kann aber bei genauerer Betrachtung verletzend wirkend, da unterstellend und auf Vorurteilen beruhend ("... von einem Schwarzen hätte ich das nicht erwartet. Bei uns gibt es ja keine Schwarzen, also muss sie hier erst kurz zugewandert/geflüchtet sein."). --93.233.79.243 22:13, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

... stets ... ?[Quelltext bearbeiten]

"Stets" nur die üblichen Minderheiten? Wenn man sich dem Thema denn schon soziologisch nähert, dann ist der sogenannte "weiße heterosexuelle Mann" durchaus auch Opfer von Mikroagressionen anderer Leute. Allerdings - meist tropft es an ihm ab wie Wasser am Gefieder einer Ente und er macht nicht soviel her davon. --Horstbu (Diskussion) 02:23, 25. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Zugestanden. Dann sollten dermaßen Betropfte aber auch darüber nachdenken, sonst ist keine Soziologie. --Altkatholik62 (Diskussion) 02:29, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Habe das Wort von „stets“ in „oft“ geändert. D'accord? --Altkatholik62 (Diskussion) 02:40, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ja, besser. "Stets" = 100%, "oft" < 100% --Horstbu (Diskussion) 14:28, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Einer der vielen P.C. Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ist das Kunst oder kann das weg? (nicht signierter Beitrag von 79.232.90.35 (Diskussion) 01:06, 26. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Im Englischen ist der Terminus etabliert, im Deutschen kaum - das ist auch eine Information und das sollte man so erwähnen. Was noch interessant wäre: Etwas kann beim Empfänger als "Mikroaggression" ankommen, aber was sind die Ursachen beim Sender? Da kann vieles, auch Nichtaggressives, eine Rolle spielen - Nichtinformiertheit beispielsweise. ! Bikkit ! (Diskussion) 09:22, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das kommt oft auf das Empfindlichkeitslevel (und manchmal auf den bösen Willen) des Empfängers an. Der Sender mag es harmlos oder sogar freundlich meinen - oder auch nicht. Klar gibt es Mikroagressionen - manche werden aber auch echt gesucht --Horstbu (Diskussion) 14:33, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Grundlage des Konzepts ist ausschließlich die Gefühlsebene des Zuhörers/Adressaten. D.h. "Mikroaggression" ist es dann, und genau dann, wenn der Angesprochene es als solche fühlt. Weder guter Wille auf Senderseite ("they honestly believe they have done no wrong") noch irgendwelche objektiven Kriterien werden anerkannt (ist nicht vielleicht schon das Konzept der "Objektivität" mikroaggressiv, weil es einen anderen Standpunkt möglicherweise herabwürdigt?). Man soll also so sprechen, dass der Zuhörer sich wohl fühlt (auch dann, wenn er mit auf hypersensitivem Empfang eingestellten Antennen herumläuft). Mikroaggressiv ist das Betonen von "rassischen" Unterschieden, aber auch deren Verneinen: Auch "There is only one race, the human race." ist mikroaggressiv, weil es dem Angesprochenen seine kulturelle oder ethnische Identität verwehrt. Einen Cinesischstämmigen um Hilfe in Mathe zu bitten, ist mikroaggressiv: weil es das Stereotyp perpetuiert, Asiaten wären besonders gut in Mathe. Sogar "I’m not a racist." ist mikroaggressiv, wenn es von einem "Weißen" ausgesprochen wird. Die Idee dahinter ist wohl, dass man bestimmte Konzepte nicht im Diskurs widerlegt, sondern sie dadurch überwindet, dass man es unmöglich macht, sie sprachlich auszudrücken. (Beispiele aus Racial Microaggressions in Everyday Life: Implications for Clinical Practice doi:10.1037/0003-066X.62.4.271)--Meloe (Diskussion) 08:30, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Chester Pierce als Wortschöpfer, was erwartest Du? Das ist auch eine Formulierung, die erlaubt, Konflikte auf immer und ewig festzulegen. Deine Kritik gehört dargestellt - so tatsächlich belegt. Serten DiskSkeptisch : Kritik 08:39, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Grundlage des Konzepts ist ausschließlich die Gefühlsebene des Zuhörers/Adressaten. D.h. "Mikroaggression" ist es dann, und genau dann, wenn der Angesprochene es als solche fühlt. - Na fein. Hat für mich schon etwas unfaires bei der Kommunikation. Wenn man so will, kann alles "Mikroagression" sein, wenn NUR der Empfänger bestimmt, ob es eine ist. Vielleicht sollten auch mal die Angehörigen von "Minderheiten" sich überlegen, ob sie sich nicht das Leben selbst schwer machen wenn sie dauernd nach Miktoagressionen suchen, statt mal konstruktiv zu sein. Aber o.k. - gelöscht jedensalls sollte dieser Artikel nicht, wie gestern vorgeschlagen. --Horstbu (Diskussion) 12:43, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Artikelqualität[Quelltext bearbeiten]

Bis auf die Einleitung ist die Qualität des Artikels nicht gerade Wikipedianiveau. Anekdotische Beispiele von Mikroaagression, und Allgemeinsätze die eher nach Theorienfindung klingen. --Gag101 (Diskussion) 14:07, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Name, das [wohl] stärkste Identifikationsmerkmal?[Quelltext bearbeiten]

Das bezweifle ich. Diese Behauptung hat den Geruch der "Theoriefindung". — Daniel FR (Séparée) 11:10, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wertungen[Quelltext bearbeiten]

Schon merkwürdig, dass Objektivierungsversuche in diesem Artikel als "Wertungen" konterkariert werden sollen und dann rückgängig gemacht werden. Bei "Mikroagressionen" handelt es sich glasklar um ein theoretsches, hochsubjektives Konstrukt. Der Begriff und seine enzyklopädische Relevanz ist an sich schon fragwürdig. Wikipedia bitte nicht als politische Plattform missbrauchen. Genau das passiert hier nämlich. (nicht signierter Beitrag von 92.225.232.149 (Diskussion) 15:11, 7. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Es muss wenigstens der Versuch gemacht werden, ein Konzept oder eine Theorie halbwegs neutral darzustellen, wenn es hier aufgenommen wird. Jeder Nutzer und Leser kann und soll sich sein Teil dazu denken. Es ist nicht unmöglich, Wertungen in den Artikel aufzunehmen, es dürfen aber dann keinesfalls diejenigen des Artikelautoren selbst sein. Es ginge also sowas wie "Nach der Einschätzung des Soziologen Hinz (ref: R.Hinz (2012): Mikroaggression - ein verfehlter Ansatz. Zeitschrift für dies und jenes 12: 99-101.) ist das Konzept der Mikroaggression ...". Also ggf.: Bitte Quellen raussuchen, vorzugsweise wissenschaftliche, hilfsweise andere reputable (wie immer: keine Blogs, keine Foren, keine privaten Homepages etc.). "Mag ich nicht" reicht nicht.--Meloe (Diskussion) 15:44, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Als Autor: Natürlich gehen Wertungen hier gar nicht, hier vielleicht noch weniger als sonst. Wer eine Wertung abgeben möchte, möge sie fein und ausführlich belegen. --Altkatholik62 (Diskussion) 02:18, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Toll - Dieses Thema ist nichts als "Wertung", nämlich die Bewertung einer Äußerung von X durch Y in das Negative, ohne dass X dies beabsichtigen mag. ZEIT und SPIEGEL haben sich über gewisse Interpretationen als Miktoagression ja bereits lustig gemacht. Natürlich geht Wertung hier - gerade hier! --Horstbu (Diskussion) 13:36, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Horstbu: Definiere „negativ“. Wahlweise auch „positiv“. --Altkatholik62 (Diskussion) 03:06, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Definiere "negativ"? Das ist doch wohl klar. --Horstbu (Diskussion) 10:19, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Scheint mir nicht so klar. Wenn jemand z. B. als „schwul“ bezeichnet wird, hat das in einer LGBT-Gruppe eine andere Konnotation als auf einer Baustelle. --Altkatholik62 (Diskussion) 17:28, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Du machst es komplizierter, als es sein muss. Offensichtlich wird eine Mikroagression ja vom Empfänger der Botschaft als negativ empfunden, egal wie sie vom Absender gemeint sein mag. --Horstbu (Diskussion) 23:46, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Grundlage des Konzepts ist ausschließlich die Gefühlsebene des Zuhörers/Adressaten. D.h. "Mikroaggression" ist es dann, und genau dann, wenn der Angesprochene es als solche fühlt.
Richtig, das wurde mir auch von den Dozenten auf mehreren Antirassismus-Tagungen gesagt. Wörtlich: Mikrorassismus bzw. Rassismus ist nicht wenn man objektiv etwas rassistisches sagt, sondern wenn der Angesprochene es als rassistisch empfindet. Sprich ein reines Machtspiel über den "Old white Man". Dazu ein Satz aus diesen Antirassismus-Tagungen den ich nicht vergessen werde: Latinos können Tanzen wie die Weltmeister. Dieser Satz sei rassistisch, oder zumindest eine Mikroaggression, da nicht alle Latinos Super Tänzer sind und diese Eigenschaft allen Latinos unterstellt werde. Ich betrachte diese eigene moralische Selbstüberhöhung als rassistisch. Wobei diese Betrachtung von mir keine Beleidigung ist, das die Dozenten immer betonten, dass jeder, auch sie selbst, Rassisten seien. --178.2.146.216 01:21, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

These[Quelltext bearbeiten]

"Mikroaggression" ist eine politische These und keine anerkannte wissenschaftliche These. (nicht signierter Beitrag von 2003:8C:4C6C:7200:ECE1:5F18:4DD7:1EBE (Diskussion | Beiträge) 00:19, 14. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Tendenziös und unseriös[Quelltext bearbeiten]

Es ist überaus tendenziös und verringert die wissenschaftliche Bedeutng des Artikels, wenn wie etwa im ersten Abschnitt (Erscheinungsformne) ausschließlich (bei drei Beispielen!) von Nichtweißen als Opfer gesprochen wird. Ein Objektiver Enzyklopädie-Artikel dürfte sich auf derart einseitige Beispielführung nicht einlassen. Im Vorfeld wird von "Personen" gesprochen aber danach sind immer Weiße die Täter. Das ist nicht die Qualität die ich von einem seriösen Artikel erwarte.

Wenn ich (Weißer) von einem Schwarzen dafür gelobt würde, wie gut ich tanzen kann, wäre das auch eine Mirkobeleidigung im Rahmen gängiger Stereotype. Wenn Gruppen von Nicht-Europäern sich nicht respektvoll über kulturelle Eigenheiten von Biodeutschen äußern, sind das Mikroangriffe.

Wenn schon bei den Beispielen auf die Hautfarbe zurückgegriffen wird, sollte das in einer ausgeglichenen Weise geschehen, die eines Wikipediaartikels würdig ist.

Außerdem wird bei "Mikroentwertungen" das Konzept von Rasse als Tatsache verwendet, obwohl der Begriff, wie er im Deutschen verwendet wird, nicht wissenschaftlich korrekt ist (und Wikipedia sollte es ja eigentlich primär um wissenschaftliche Korrektheit gehen). Soweit ich weiß hat dieser Begriff im Englischen eine etwas andere Bedeutung, aber diese kann man nicht auf das Deutsche übertragen, solange dies nicht in die tatsächliche Definition des Wortes eingegangen ist. -- 78.104.81.207 (Diskussion) 08:21, 24. Sep. 2017

Es geht in dem Artikel um den Begriff, wie er tatsächlich verwendet wird. Wenn Du entsprechende Beispiele für einen Wortgebrauch, reputabel publiziert, beibringen kannst, kann der Artikel entsprechend ergänzt werden. Sonst nicht. Es hat wenig Aussicht, einen solchen, offen wertenden, Begriff aus dem Diskurs herauszulösen, in dem er etabliert wurde und verwendet wird. Dass er ggf. auch anders verwedet werden könnte (oder nach Meinung: sollte) ist solange irrelevant, wie es eben niemand tatsächlich tut. Der Begriff ist, wie aus dem Artikeltext hoffentlich klar genug hervorgeht, hochgradig umstritten. Wie immer gilt: Meinungen von Wikipedia-Autoren selbst dazu sind für den Artikel völlig irrelvant. Es geht um im öfffentlichen Diskurs in relevanter Art und Weise geäußerte Meinungen. Solange da nichts kommt, muss es bleiben, wie es ist.--Meloe (Diskussion) 09:28, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nur bei Rassismus / Gruppenzugehörigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Wenn es nicht um die Gruppenzugehörigkeit geht, sondern zB auf der Arbeit der eine alte weiße heterosexuelle Mann dem anderen weißen alten heterosexuellen Mann durch eine Geste oder kleine Bemerkung indirekt zu verstehen gibt, daß er ihn zB für inkompetent hält, fällt das dann nicht unter den Begriff Mikroaggression? (nicht signierter Beitrag von 79.201.161.85 (Diskussion) 16:54, 11. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Aber wo doch alte weiße heterosexuelle Männer immer die Schurken sind? Da kann er doch nicht auch noch Opfer einer Mikroagression sein - noch nicht einmal von seinesgleichen. --Horstbu (Diskussion) 20:29, 11. Aug. 2021 (CEST)Beantworten