Diskussion:Mordfall Christin Rexin

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 131Platypi in Abschnitt Widerspruch in BIO-Fragen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mordfall Christin Rexin“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Biographische Daten[Quelltext bearbeiten]

Gibt es biographische Daten der Personen: Christin Rexin, geboren am X in Y, Cornelia Hinze, geboren am X in Y.? Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 09:40, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Insgesamt fünf Mordversuche[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt soll es sogar fünf Mordversuche auf Christin Rexin gegeben haben. Drei allein auf dem Reiterhof der Hinzes in Wutzetz bei Friesack. (Mord: Spurensuche im Dorf von Christin R. B.Z. 30. Juni 2012) --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 10:47, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Literatur von Gunter Pirntke[Quelltext bearbeiten]

Moin, Moin,

was an Literatur von Gunter Pirntke falsch sein soll, erschliesst sich mir einfach nicht.

Gibt es denn an diesem Buch irgendetwas auszusetzen, was einer Wiederspiegelung falscher Tatsachen entspricht? Ich nehme mal stark an, dass sich das Buch auf die Prozessakten Hinze bezieht und daher sehe ich in diesem Fall nicht, warum es nicht erwähnt werden darf. Wenn es um Lizenzen, Urheberrechte, etc. geht, hat das doch absolut nichts mit dem Mordfall zu tun oder sehe ich da etwas falsch?

Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:04, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vorwissen nötig[Quelltext bearbeiten]

Ohne Vorwissen sehr wirr zu lesen. Sollte im Hinblick auf uninformierte Leser neu geschrieben werden. Beispielsweise taucht unvermittelt eine Tanja auf, welche vorher nie erwähnt wurde.

 Namensnennung[Quelltext bearbeiten]

In den gesamten verlinkten Belegen (dito Weblinks) werden weder der volle Name des Opfers noch die der Täter genannt. Einerseits sind sie somit beleglos und bereits von daher zu entfernen; aber offensichtlich hält sich die Presse auch an die Richtlinien des Deutschen Presserats (siehe Redaktionsdatenschutz im Pressekodex, Punkt 8.1 und 8.2). Die Presse sieht offensichtlich kein überwiegendes Interesse der Öffentlichkeit an den Namensnennungen und meiner Meinung nach besteht dieses auch nicht. Zusätzlich gilt in der Wikipedia WP:BIO. Daher sind sowohl der Name des Opfers als auch die der Täter nur in abgekürzter Form anzugeben und der Artikel entsprechend zu verschieben. --Horst Gräbner (Diskussion) 15:59, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

@Graf zu Pappenheim, Ralf Roletschek: --ZxmtIst das Kunst? 16:22, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich sehe zumindest keinen Grund das Lemma zu verschieben. Es gibt ein Buch zum Mordfall Christin Rexin. Die große RTL-Doku startete mit dem Titel: Der Fall Christin Rexin aus Es war Mord!. Das ist sicherlich auch der Grund, warum Zxmt auf diesen Artikel gestoßen ist. Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Straftaten schreibt vor, dass Opfer und Täter ausgeschrieben werden dürfen und nennt als eine Grundlage dafür Buchveröffentlichungen. Benutzer:Zxmt: Es hätte übrigens ausgereicht an einer Stelle eine Diskussion zu starten und nicht an diversen Stellen Diskussionen anzuzetteln. --Armin (Diskussion) 17:38, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
@Armin: Im von dir verlinkten Text (WP:BIO) wird nichts „vorgeschrieben“, sondern da ist zu lesen: „Die Namen von Opfern wie Tätern in aktuellen Kriminalfällen, die durch den konkreten Kriminalfall bekannt geworden sind, sollten in der Wikipedia daher nur dann ausgeschrieben werden, wenn diese Personen unter ihrem Namen nachhaltig in der Öffentlichkeit bekannt geworden sind, zum Beispiel durch Buchveröffentlichungen ...“ Im Klappentext des Buches (siehe deinen Link und dort die Buchbeschreibung) sind die Namen der Täter jedenfalls abgekürzt. Zudem würde der Nachweis fehlen, dass das Buch „nachhaltig“ rezipiert wurde (selbst wenn sich im Inhalt die Namen der Täter ausgeschrieben finden) bzw. dass es außer diesem Titel noch weitere gäbe. Für mich ist kein Grund gegeben, hier von den Richtlinien des Presserats abzuweichen.
Und soweit sind die Namen der Täter auch nicht belegt; zumindest sind im Artikel dafür keine Belege angegeben. Welche Belege gäbe es dafür?
Da der Name des Opfers im TV vollständig genannt wird, ist die Lemmaverschiebung tatsächlich nicht erforderlich.
--Horst Gräbner (Diskussion) 17:55, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Mir ging es zunächst einmal nur um die angekündigte Verschiebung für die ich aus den genannten Gründen keine Veranlassung sehe. Mit der Abkürzung der im Artikel behandelten Personen gehe ich mit dir aber konform, dafür sehe ich nach meinen Recherchen und nach deinen Ausführungen keine Veranlassung zur Ausschreibung der Namen und ich glaube auch nicht, dass es eine überzeugende Gegenargumentation dazu noch geben wird. Das kann gerne in den nächsten 48 Stunden geändert werden. --Armin (Diskussion) 18:36, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt mische ich mich doch noch kurz ein: Zum Buch siehe hier, es handelt sich also wahrscheinlich nicht um geeignete Literatur im Sinne von WP:LIT oder WP:BLG. Gestumblindi 18:54, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das Buch taugt eher nicht als Beleg, aber der Filmtitel, den Armin verlinkt hat, nennt halt den Namen des Opfers (auch wenn ich das nicht gut finde, ist aber so). Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 18:59, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Wie an anderer Stelle zum Buch geschrieben [1]. Als Materialfundus für den weiteren Ausbau des Artikels sollte man es mit 170 Seiten sicherlich einmal einsehen. --Armin (Diskussion) 19:12, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Du hast schon mitbekommen, dass das Buch aus Wikipedia und anders Webseiten zusammenplagiiert wurde? Seltsames Verständnis von enzyklopädischer Arbeit. --ZxmtIst das Kunst? 19:16, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Nee habe ich nicht mitbekommen und bei einem Umfang von 170 Seiten möchte ich das auch bezweifeln. Niemand hier hat das Buch bislang eingesehen, oder? Der Klappentext wäre dann auch eine grobe Irreführung. Mal abgesehen davon ist auch schon manch angesehener Wissenschaftler in puncto Plagiat über wikipedia Übernahmen gestolpert. Zu deinem persönlichen Seitenhieb im letzten Satz: Ich glaube nicht, dass dir ein Urteil zu meiner hier über viele Jahre geleisteten enzyklopädischen Arbeit für dieses Projekt zu steht. --Armin (Diskussion) 19:28, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Aus der Wikipedia alleine stammen die Inhalte des Buches sicher nicht, aber wenn man sich den Thread zur Problematik der Bücher dieses Verfassers anschaut, scheint seine Arbeit oft im Wesentlichen eine kompilatorische zu sein. Daher auch sein grosser Output. Das heisst nun nicht, dass seine Bücher nicht als "Steinbruch" für Material dienen mögen, aber für Belege zurückgreifen sollte man dann wohl eher auf die eigentlichen Quellen. Gestumblindi 19:48, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Habe mir grad die RTL-Doku auf TVnow angesehen. Hatte die leider bei der Erstausstrahlung verpasst. Dort wird jedenfalls durchgängig der Nachname der Täter nicht erwähnt. Auch das Bild vom Freund bzw. Täter des Opfers wurde unkenntlich gemacht. Es wird immer nur (von der Mutter, dem Vater und dem Bruder des Opfers oder der Polizei) von Robin H. usw. gesprochen. Für die Nennung der Täter in der wikipedia gibt es keine Grundlage. --Armin (Diskussion) 23:07, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Mmh, na ja, der Artikel hat mir vorher besser gefallen, detaillierter. Aber gut, damit kann ich auch leben. Doch mit dieser Wahrung der Persönlichkeitsrechte von verurteilten Straftätern habe ich schon ein Problem. Warum um Himmels Willen deren Identität verschleiern? Die Täter haben eine schwere Straftat/Gewalttat begangen und das Leben der Opferfamilie damit bis auf Lebenszeit zerstört. Es sind rechtskräftig verurteilte Personen, die ebenfalls ein Leben lang die Verantwortung für ihre Schuld tragen müssen. So wird es nicht kommen, sie werden ihre Strafe irgendwann abgesessen haben und dann sorglos ins zivile Leben zurückkehren dürfen, als ob niemals etwas geschehen wäre. Die Verschleierung ihrer Namen nimmt ihnen - meiner Meinung nach - einen Teil ihrer Verantwortung/Schuld. Es tut mir leid aber daher habe ich absolut kein Verständnis. Die WP ist natürlich kein Gerichtssaal aber ein etwas merkwürdiger Eindruck entsteht dennoch. Vielleicht ist das aber auch nur meine Einzelmeinung. Gruss und schönes, sonniges WE, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 15:03, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Unabhängig von der Frage der Persönlichkeitsrechte bleibt die Frage, woher genannten Namen überhaupt kommen? Wie oben bereits angemerkt, sind diese in keiner der verlinkten Quellen überhaupt genannt und bereits von daher zu entfernen. --Horst Gräbner (Diskussion) 15:09, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Deiner Auffassung liegt offenbar die Ansicht zu Grunde, dass die die von einem Gericht ausgesprochene Strafe bzw Verurteilung irgendwie nicht ausreichend sei und wir hier dieses vermeintliche Defizit auffüllen müssten oder dürften. Verurteilte schwere Straftäter wären dann, entgegen aller Resozialisierungsgedanken, lebenslänglich durch Wikipedia gebrandmarkt und in gewisser Hinsicht "Freiwild". Das mag deine Privatmeinung sein, aber jedenfalls kein Konsens. Und belegfrei solche Daten veröffentlichen geht nun sowieso nicht. --ZxmtIch bin Dschungelfan! 15:33, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Ich kann Zxmt nur beipflichten. Wir leben zum Glück in einem Rechtsstaat, in dem auch verurteilte Mörder noch (Persönlichkeits-) Rechte haben. Wikipedia ist kein Pranger. Genauso wenig muss hier jedes Detail auf Bild-Zeitung-Niveau breitgetreten werden, nur um den Voyeurismus der Allgemeinheit zu befriedigen. Wer das braucht, kann ja gerne in die verlinkten Quellen eintauchen. Ich halte es bei einem enzyklopädischen Artikel jedoch für geboten, möglichst sachlich über Fälle wie diese zu berichten und nicht ins Reißerische abzudriften. --Seesternschnuppe (Diskussion) 16:18, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
PS: Im Übrigen waren viele der von mir entfernten Details nicht mit reputabler Quelle belegt. Wie damit verfahren werden darf, setze ich als bekannt voraus. Viele Grüße, --Seesternschnuppe (Diskussion) 16:40, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Qualität...[Quelltext bearbeiten]

...geht so gar nicht. Beispiele:

  • Das tierliebe und lebensfrohe Mädchen hat zwei Brüder als Geschwister und wuchs in einer wohlbehüteten Umgebung auf. Sie war in Robin [...] verliebt, geradezu hörig, ahnte nichts von dessen Absichten und hatte ihm bereits mehrere Veruntreuungen verziehen. Dies wurde ihr zum Verhängnis,...
  • Der junge Mann zeigte sich als „Blender“ ohne jegliches Unrechtsbewusstsein.[14] So gab er beispielsweise an, ein erfolgreicher Springreiter zu sein, ohne jedoch jemals zu den Spitzensportlern[2] gehört zu haben
  • Robin [...] soll angeblich mit einer gewissen Sabrina S. verheiratet gewesen sein, die eigenen Angaben zufolge bereits verstorben war, dann aber doch wieder überraschend auftauchte. (Hervorhebung durch mich)
  • übte Robin lediglich die Stelle eines Bereiters[2] aus, welcher Turnierpferde betreut, trainiert und bereitet. Dennoch gelang ihm keine Zugehörigkeit zu den gehobenen Kreisen
  • Die Mutterliebe ging sogar so weit, dass Cornelia [...] bereit war, für ihren Sohn ins Gefängnis zu gehen
  • Tanja [...], die Geliebte von Robin [...], brachte ihren Bruder Sven ins Spiel --> (Ihr wisst aber schon, dass diese Tanja auch Familie und Angehörige hat? Vielleicht kann noch jemand die Adresse irgendwo dazu setzen?)
  • Tanja stellte sich zunächst als Opfer dar, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen,
  • ein Pizzabote und Kleinkrimineller aus Dortmund, diente allein als Werkzeug der Tat
  • Die Lügen des angeklagten Robin [...], sie sei bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen oder in einer anderen Variante, sie sei an Krebs verstorben und ihre Asche sei in die Nordsee verstreut,[20] hatten auch sie sehr schockiert

Das ist nur aus einem Teil des Artikels, der wohl eher in die Bildzeitung gehört. --AnnaS. (Diskussion) 20:29, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Das meinte Ralf Roletschek nicht so. Sein Edit lediglich gegen mich gerichtet. Dafür nimmt er enzyklopädische Kollateralschäden jederzeit in Kauf. Und ja, der Artikel ist auch vom Stil her komplett unbrauchbar - aber es macht wenig Sinn, jetzt auch noch auf der Disk Versionslöschungen zu verursachen. --ZxmtIst das Kunst? 20:37, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe die Überschrift geändert, danke für den Hinweis. Von Versionslöschungen hatte ich nichts mitbekommen - normalerweise sehe ich mir solche "Mordartikel" nicht an. --AnnaS. (Diskussion) 20:55, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Die sprachlichen Mängel dürften nun beseitigt sein. Gruß --Seesternschnuppe (Diskussion) 08:53, 13. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

"Bankfinanzberaterin" ???[Quelltext bearbeiten]

Warum nur wird die Mutter von Robin H. eigentlich immer als "Bankfinanzberaterin" bezeichnet? Fakt ist, dass sie nur die letzten 4 Monate vor ihrer Festnahme, also vom 1.3.2012 bis zum 10.7.2012, einen Job als Kundenberaterin für Bausparverträge bei einer Regionalbank in Mecklenburg angenommen hatte, wobei sie im ersten Monat erstmal in die Materie eingeweiht werden musste. Ob sie in ihrem vorherigen Leben jemals für eine Bank oder als Finanzberaterin gearbeitet hat, ist völlig unbelegt (und auch extrem unwahrscheinlich - vor dem Hintergrund ihres desaströsen privaten Finanzgebarens). In manchen Presseartikeln wird gemutmaßt, dass sie mal als Versicherungsmakler gearbeitet haben soll (aber immer nur im Konjuntiv gesprochen...). Nun, das könnte schon sein, denn immerhin wurde sie ja mal wegen Versicherungsbetrugs verurteilt.

"Am 4. April (nach anderen Quellen am 9. April) 2012 unternahm Cornelia H. laut dem Urteil des Landgerichts Berlin einen ersten Mordversuch..."[Quelltext bearbeiten]

Kann der 4. April mit einer Quelle belegt werden? Ich kenne ausschließlich Quellen, die den Ostermontag, 9. April als Tag der Messerattacke nennen (sogar die Täterin selbst in einem Telefon-Interview aus dem Gefängnis mit den Machern der Radio-Dokumentation "Christin und ihre Mörder").

Falscher Zungenschlag[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel:

"Das daraufhin eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde schließlich eingestellt, da die Polizei damals annahm, dass sich Cornelia H. zum Tatzeitpunkt in psychisch gestörter Verfassung befand. Cornelia H. hatte behauptet, eine Art Blackout erlitten zu haben."

Der Satz ist äußerst unglücklich formuliert. Denn er suggeriert, dass Cornelia H. wegen ihrer Messerattacke straffrei davon gekommen wäre. Dem ist nicht so! Auch bei einem "Blackout" muss eine schwere Körperverletzung gesühnt werden - wäre ja noch schöner! Die polizeilichen Ermittlungen können zwar eingestellt worden sein (weil's nix mehr zu ermitteln gab und die Täterin geständig war), aber das Strafverfahren nicht! Im Mordprozess hat der Anwalt von Cornelia H. in seinem Abschlussplädoyer ja nur 3,5 Jahre Gefängnis für die Messerattacke gefordert, aber Freispruch in der Mordsache).

Die Qualität...[Quelltext bearbeiten]

... des Artikels wurde ja schon mal bemängelt. Aber da ging's eher um Formulierungen und verständlichen Aufbau.

Leider ist aber auch inhaltlich noch manches zu kritisieren - insbesondere im Abschnitt "Tathergang". Da gibt es gravierende Fehldarstellungen. Liebe(r) Verfasser: Bitte hierzu die von Euch im Artikel angeführte Radio-Dokumentation zu diesem Fall anhören und Fehler korrigieren!

„schlichte und leicht zu beeinflussende Frau“[Quelltext bearbeiten]

Wo bitte steht dieses Zitat? In der angegeben Quelle jedenfalls nicht. Vielmehr steht dort: "Tanja L. zeichnete von sich selbst das Bild einer schlichten, überaus leicht beeinflussbaren Frau." Diese Beschreibung ist offenbar die Interpretation des Autors oder ggf. des Prozessbeobachters. Die Formulierung im Artikel – "Sie selbst beschrieb sich als „schlichte und leicht zu beeinflussende Frau“" – impliziert, Tanja L. habe das selbst so formuliert, was natürlich Unsinn ist. (nicht signierter Beitrag von 91.65.182.177 (Diskussion) 19:36, 2. Mär. 2022 (CET))Beantworten

Widerspruch in BIO-Fragen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel nennt "Christin Rexin" im Lemma, aber im Text ist durchgehend von "Christin R." die Rede - das wirkt irgendwie widersprüchlich. Eine solche Namenskürzung geschieht ja in der Regel, um die Identität der Person zu schützen, die aber bereits komplett bekannt gegeben worden ist. Ob nun (wie ja oben schon diskutiert) das Lemma anzupassen wäre oder eine Nennung im Text nach normalem Nachnamensregeln geschehen sollte, ist mir nicht zwingend klar, aber so wirkt es etwas am Ziel vorbeigeschossen. --131Platypi (Diskussion) 15:12, 5. Apr. 2023 (CEST)Beantworten