Diskussion:Nerobergbahn

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 79.248.240.139 in Abschnitt Heutiger Betrieb
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Antriebstechnik[Quelltext bearbeiten]

Hallo 84.168.217.152
Was ist an der Frostgefahr falsch? Du hast drn Satz:
Wegen Frostgefahr wird die Bahn nur in den Sommermonaten, von Karfreitag bis Ende Oktober, betrieben.
geändert in:
Die Bahn wird nur in den Sommermonaten, von Karfreitag bis Ende Oktober, betrieben.
? Xavax 00:15, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Richtig ist, dass die Bahn heutzutage nur von Karfreitag bis 31. Oktober in Betrieb ist. Dies hängt aber nicht mit der Frostgefahr zusammen, sondern resultiert aus der Nachfragesituation. Obwohl die Winter früher zweifelsfrei länger und kälter waren ist mir aus der Geschichte der Nerobergbahn kein Jahr bekannt, in dem der Betrieb wegen Vereisung hätte eingestellt werden müssen. Hmwpriv 14:05, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Betriebsleitung der Bahn hat vor wenigen Jahren getestet, im Winter zu fahren, jedoch ist tatsächlich das Ventil des zur Bremsenkühlung austretenden Wassers gefroren. Der Versuch, an Silvester Bahnbetrieb anzubieten, konnte leider nicht durchgeführt werden.

Fragen[Quelltext bearbeiten]

1.
Welchen Einfluss hat das Gewicht des Zugseils? Eigentlich müsste dies doch mit ein Grund dafür sein, dass die Geschwindigkeit dauernd nachreguliert werden muss. Denn das Gewicht der talwärts rollenden "Einheit", also Wagen plus Seil, wird doch durch das länger werdende Zugseil immer größer. Gleichzeitung nimmt das Gewicht der bergwärts rollenden Einheit kontinuierlich ab. So betrachtet hat die Nerobergbahn mit dem flacher werdenden Streckenabschnitt nahe der Bergstation einen zusätzlichen Nachteil. Denn dieser Effekt kann nicht, wie bei der nicht mehr betriebenen Malbergbahn in Bad Ems, ausgeglichen werden. Dort sind die Verhältnisse nämlich umgekehrt: nahe der Bergstation befindet sich der steilste Abschnitt der Strecke, so dass das Seil - weil es eher "hängt" - einen Gewichtsausgleich zum "liegenden" aber längeren Teil des Seiles im unteren Abschnitt bildet. --Xavax 18:10, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das Seilgewicht von ca. zwei Tonnen wirkt sich beim Losfahren negativ aus, die Bremse muß zunächst sehr weit gelöst werden. Im oberen Bereich besteht auch die Gefahr, dass das Fahrzeug aufgrund mangelnden Gewichts stehenbleiben könnte. (Antwort von IP: 84.169.195.190)
Aha, das bestätigt damit meine Vermutung. Vielleicht sollte man auch das in den Artikel einbauen. --Xavax 10:16, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wobei ich zu der IP-Aussage gerne eine Quelle hätte. Fakt ist, dass die Wagen der Nerobergbahn gleiches Gewicht haben, wir diesen Faktor also vernachlässigen können. Weiterer Fakt ist, dass der maximale Wasserballast bei 7 t liegt. Ziehe ich jetzt mal - den ungünstigsten Fall angenommen - die vollen 2 t für das Stahlseil ab, so ist der bergab fahrende Wagen noch immer 5 t schwerer. Die maximale Personenzahl, die in einem Wagen befördert werden dürfen, ist 40 Personen, von denen also jede nach einer einfachen Rechnung 125 kg wiegen darf, um zu einer Pari-Situation zu kommen. Nach der mir bekannten Literatur ist ein solcher Effekt in der Geschichte der Nerobergbahn nur einmal fast eingetreten, als der Bahnmeister mit einer Stange für den notwendigen Anfangsschub sorgen musste.
Wenn also tatsächlich die Gefahr bestehen soll, dass der Wagen im oberen Bereich stehen bleibt, so wurde eindeutig zu wenig Wasser gefasst. Zwar muss das maximale Ballastvolumen nicht ausgeschöpft werden, aber weniger als "10 Wasser" habe ich noch nicht gesehen. --Hmwpriv 13:44, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein Wasserstand von "0" Wasser entspricht ca. 4.000 Litern, danach ist die Skalierung zwischen 0 und 40, wobei das durchschnittliche Personengewicht mit 75 kg kalkuliert wird. Weitere Faktoren spielen mit hinein, so ist z.B. bei kalter Witterung die Bahn "schwergängiger". (auch Hmwpriv?)
Meine Frage zielte auch nicht auf die Gefahr des Stehenbleibens oder des "Nichtlosfahrenkönnes", sondern auf die Veränderung der Gewichtsverhältnisse während der Fahrt. --Xavax 22:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich verändert sich während der Fahrt das zu ziehende Gewicht. Allerdings ändert sich auch auf nahezu jedem Meter das Gefälle, so dass das Personal ohnehin nahezu ununterbrochen an der Regulierung der Geschwindigkeit arbeitet.
Sicher könnte man den Aspekt aufnehmen - aber laufen wir dann nicht Gefahr, jede Schraube zu beschreiben? --Hmwpriv 08:01, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
Unter Standseilbahn#Physikalisches Prinzip ist sehr ausführlich dieses Pänomen beschrieben. "Jede Schraube" ist das also nicht. -- Xavax 01:03, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten


2.
Ist die Nerobergbahn wirklich die letzte in Deutschland betriebene "echte Wasserballastbahn"? Umgebaute Bahnen gibt es viele. Aber Bahnen, die noch nach dem alten Prinzip betrieben werden, gibt es nur noch wenige in Europa. Wenn das so ist, sollten wir das im Artikel auch sagen. --Xavax 18:10, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Angeblich sollen die Bergbahnen in Heidelberg und bei Dresden so oder ähnlich funktionieren, ich habe es aber noch nicht überprüft. --Hmwpriv 13:44, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Laut Server der HSB hat die untere Sektion bis Molkenkur bis 1907 Wasserballastantrieb gehabt. --SonniWP 15:10, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nach dem Umbau der Heidelberger Bergbahn aufgrund Gesetzesänderungen (Kaprun-Folgen) hat die obere Sektion zwar noch die alten Holzwagen, aber alles andere ist neu. --SonniWP 14:43, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
zu Dresden finde ich im Web keine technischen Angaben--SonniWP 15:22, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ansonsten siehe Wasserballastbahn --SonniWP 15:22, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In Schwebebahn_Dresden steht etwas von einer elektrischen Seilfördermaschine.--SonniWP 16:28, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In der Tat steht unter Wasserballastbahn fein säuberlich, welche Bahnen in Europa noch mit Wasserballast betrieben werden:
* Elevador do Bom Jesus, Braga, Portugal, (in Betrieb seit 1882, die älteste der Welt)
* Folkestone Leas Cliff Water Lift, Großbritannien, (in Betrieb seit 1885) Webseite (Englisch)
* Nerobergbahn Wiesbaden, Deutschland, (in Betrieb seit 1888) Webseite
* Lynton-Lynmouth Cliff Railway, Großbritannien, (in Betrieb seit 1890) Webseite mit Funktionsweise (Englisch)
* Funiculaire Neuveville-St.Pierre (Funi), Freiburg, Schweiz, (in Betrieb seit 1899) Webseite von Michel Azéma (Englisch)
* Water-balanced cliff railway, Centre for Alternative Technology, Machynlleth, Powys, Wales, Großbritannien, (in Betrieb seit 1992) Webseite (Englisch)
Wir brauchen hier also nicht erneut rätseln.
Das führt mich - am Rande - wieder mal zur Frage, ob die Nerobergbahn nicht besser im Lemma als "Wasserballastbahn" bezeichnet werden sollte, da sie ja ganz wesentlich von diesem Prinzip geprägt wird und immer wieder vermutet wird, dass es sich um eine "Zahnradbahn" handelt, was auch immer sich die Leute darunter vorstellen. Auch wenn es offiziell eine "Zahnstangenstandseilbahn" ist, scheint mir dieser Begriff eher ungeeignet zu sein, da er das Zahnstangen-Prinzip in den Vordergrund spielt. Gerade weil die N. eine der letzten Vertreterinen des Wasserballastantriebes ist, sollte man das auch deutlicher sagen. Das heißt ja nicht, dass der Begriff "Zahnstangenstandseilbahn" ganz verschwinden muss. Was meint Ihr? --Xavax 22:30, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hier stehen zwei unterschiedliche Dinge im Vergleich. Während der Wasserballast für den Antrieb zuständig ist, sorgt das Seil für die "Übersetzung" und die Zahnstange letztlich für die Betriebssicherheit (und Bremsung). In Anbetracht des Umstandes, dass die Bahn offiziell als Zahnstangenstandseilbahn geführt wird, sollten wir es m.E. in WP auch dabei belassen. Der Antrieb durch Wasserballast wird ja ebenfalls ausführlich erläutert. --Hmwpriv 08:01, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ja gerade mein Frage: Wo setzen wir den Schwerpunkt? Wer ist eigentlich derjenige, der das "offiziell" festlegt? Das sind doch WIR selbst! Es geht doch darum, Wikipedia-Nutzer den Weg zu erleichtern. Und die suchen nicht nach Zahnstangenstandseilbahn, auch wenn irgendeine Instanz es einmal so "festgelegt" hat. (Erinnerst Du Dich an das "Amtliche Fernsprechbuch"? Das war einfach ein Telefonbuch und jeder nannte es so). Die Bremsung und die Betriebsicherheit ist aber nicht das Wesentliche an der Nerobergbahn. Das ist eher der inzwischen seltene Antrieb. Ein weiteres Argument ist die Tatsache, dass weitere Bahnen diese Typs in WP nicht unter der Flagge "Zahnstangenstandseilbahn" laufen, sondern unter "Wasserballastbahn" --Xavax 10:36, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Soweit ich dies auf die Schnelle recherchieren konnte, wurde schon der Bauantrag unter der Zahn-Bezeichnung gestellt und auch so genehmigt. Der heutige Betreiber ESWE Verkehr schreibt auf seiner Homepage u.a. folgendes: "Die Nerobergbahn, die 2. älteste mit Wasserballast betriebene Drahtseil-Zahnstangenbahn Europas." Die Maus beißt also keinen Faden ab, dass - was bei Bahnen allgemein ja auch üblich ist - der Antrieb die untergeordnete Rolle spielt (bei Eisenbahnen ist mir ja auch egal, ob die mit Dampf, Diesel o.ä. betrieben werden). Andererseits frage ich mich aber schon, ob wir nicht eine Phantom-Diskussion führen, denn der originäre Eintrag lautet Nerobergbahn, bei den anderen Schlagworten ist ohnehin nur eine Verlinkung hierzu angebracht. --Hmwpriv 11:42, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bremsen[Quelltext bearbeiten]

Nach der Verschärfung der Vorschriften infolge des Unfalls auf der Kapruner Bahn müßte sich doch auch an der Nerobergbahn etwas geändert haben? --SonniWP✉✍ 14:12, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorschlag: Formatvorlage[Quelltext bearbeiten]

Was haltet Ihr davon? Diese Vorlage kommt z.B. auf der Seite Drachenfelsbahn zu Einsatz. Bitte mal ausprobieren (das Start- und End-"pre" entfernen). --Xavax 12:10, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

{| class="prettytable float-right"
{{BSu-header|Nerobergbahn}}
{{BS-daten
|LÄNGE=0,438
|SPURWEITE=1000
|ZAHNSTANGE=[[System Riggenbach|Riggenbach]]<br><small>(dient zum Bremsen)</small>
|STROMG=
|NEIGUNGA=
|NEIGUNG=190
|RADIUS=
|V-MAX=7,3
|BILDPFAD_FOTO=Wiesbaden Nerobergbahn ESWE Verkehrsbetriebe auf Viadukt von 1907 von Talstation zum Hausberg Foto 2008 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden 0ICT0061.jpg
|PIXEL_FOTO=220px
|TEXT_FOTO=Wagen auf dem Viadukt nahe der Talstation
}}
{{BS-table}}
{{BS2|uKBFa|||Talstation}}
{{BS2|uBRÜCKE1|||Viadukt}}
{{BS2|uDST||||Ausweiche in Streckenmitte}}
{{BS2|uKBFe|||Bergstation}}
|}
|}

Antriebstechnik (2)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hmwpriv und SonniWP,
ich glaube da müsst ihr "nochmal ran". Ich habe vor langer Zeit (im Dialog mit Hmwpriv) auch schonmal an diesem Absatz herumgefeilt - ich halte mich daher heute eher zurück. Was jetzt nicht stimmt:

  • Der zuerst genannte Begriff "Zahnstangenstandseilbahn" zwingt zur Erklärung wozu die Zahnstange überhaupt dient. Wenn das Stichwort weiter unten auftauchen würde, müsste der Sachverhalt mit dem Seilantrieb nicht doppelt erklärt werden. Können wir das nicht umsortieren und noch mehr Schlacke abwerfen?
  • Der erste Wagen wird auch gezogen, SonniWP! ;-)
  • Der Antrieb erfolgt tatsächlich durch das Seil
  • Die Zahnstange dient nicht als Bremse, sondern der Bremsmechanismus greift in diese ein.
  • Bei der Gelegenheit bitte den Gedankenstrich bei "...Sicherheits– und Standbremse." durch ein - ersetzen.

Viele Grüße --Xavax 01:14, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gerade habe ich eine Änderung rückgängig gemacht, die Zahnstangenstandseilbahn und Standseilbahn zu Zahnstangenstandseilbahn machte. Das bestätigt den Bedarf für die Umarbeitung. Es gibt schon den Artikel Zahnstange, den man verlinken könnte, die Frage ist nur wie. Das Wort Zahnstangenstandseilbahn zweimal unterschiedlich zu verlinken, ist ungeschickt, weil der Leser jeweils über den Link fahren muss, um zu merken, dass die Linkziele sich unterscheiden. Ich fände es auch sinnvoll, am Artikelanfang auf das Wort Zahnstange zu verzichten und weiter unten ihren Einsatz genauer zu erklären. --Zahnradzacken 13:59, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Größe der Wasserreservoirs[Quelltext bearbeiten]

Die Größe der beiden Reservoirs beträgt sehr wahrscheinlich 3,7 m³ (nicht 370 m³) da 1 m³ genau 1000 Liter fasst. (nicht signierter Beitrag von 84.159.120.2 (Diskussion) 12:53, 9. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Nein, laut Technik-Flyer von ESWE sind es an der Bergstation 350 m³ und an der Talstation 200 m³. Der Bergbehälter befindet sich übrigens unterhalb des Nerobergtempels. Das Reservoir wurde in dieser Größe angelegt, weil die Anlage permanent mit Quellwasser über eine Rohrleitung versorgt werden sollte. Die Größe war notwendig, damit sich für einen „dichten“ Fahrplan genug Wasser ansammeln konnte. Der schnurgerade Weg vom Tempel nach Norden zur Habelsquelle weist noch auf diese Wasserleitung mit natürlichem (drucklosem?) Gefälle hin. Angeblich sind im Verlauf des Weges noch Reste dieser Rohrleitung zu finden. Erst später hat man die Pumpstation gebaut, weil die gespeicherte Wassermenge offenbar nicht ausreichte oder man das hochwertige Quellwasser sinnvoller der Wasserversorgung zuschlagen wollte. --Xavax (Diskussion) 19:26, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Der südlich des Nerobergtempels unterirdisch vorgelagerte Behälter ist nierenförmig und ca. 30–35 m lang und 8–10 m breit. (Historischer Atlas der Stadt Wiesbaden. Christian Spielmann, Julius Krake. Zwölf digitalisierte Stadtkarten von Wiesbaden 1799-1910, Verlag: Stadt Wiesbaden, ISBN 3-9802906-8-9). --Xavax (Diskussion) 20:01, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hab' nochmal nachgerechnet, ob das plausibel ist: Angenommen das Wasser im Behälter hätte eine maximale Höhe von ca 1,45 m, dann kommt man mit dem Volumen hin: Rechnet man auf Basis einer Länge von 30 m, einer Breite von 8 m und eben der angenommenen Höhe von 1,45 m das Volumen aus (Volumen = Länge * Breite * Höhe), dann bekommt man 348 m³. Vielleicht kennt ja hier jemand den Wasserbehälter und kann das bestätigen – oder auch korrigieren. Grüße --Xavax (Diskussion) 22:25, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die genauen Maße und damit das Volumen des Wasserbehälters kenne ich leider nicht, weiß aber aus öffentlichen Publikationen, dass - je nach Umfang der Betriebszeit - nur alle paar Tage oder seltener das Wasser vom Tal wieder an die Bergstation gepumpt wird. Ein Volumen des Speichers auf dem Berg von 3,7 m³ wäre dafür definitiv zu klein. --Hmwpriv (Diskussion) 10:06, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Mich interessiert mal, wieso im selben Textabschnitt erst von 370m³ und dann von 350m³ die Rede ist... (nicht signierter Beitrag von 178.24.218.195 (Diskussion) 00:49, 27. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Bildbeschreibung 1907[Quelltext bearbeiten]

Ist es "der ehemalige Schlot der Dampfmaschine" oder "der Schlot der ehemaligen Dampfmaschine"? --Peter2 (Diskussion) 20:13, 16. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Heutiger Betrieb[Quelltext bearbeiten]

Reichen die Fahrgeldeinnahmen der Mitfahrer für den Unterhalt und Betrieb oder sind Zuschüsse notwendig? Wenn ja, wer trägt diese Zuschüsse? (nicht signierter Beitrag von 79.248.240.139 (Diskussion) 09:26, 11. Apr. 2021 (CEST))Beantworten