Diskussion:Netzpolitik.org

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 95.91.210.217 in Abschnitt Neue Informationen (23. Februar)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Netzpolitik.org“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

"Vermarktet von Zeit Online"[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand in wie weit die Zeit mit in dem Blog hängt? Ist es einfach nur von denen gehostet oder auch sonst wie finanziert? -- 93.209.60.128 23:06, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Minister wird nicht informiert, weil politisch zu brisant ![Quelltext bearbeiten]

"Laut heute.de informierte Maaßen den zuständigen Abteilungsleiter sowie die Staatssekretärin im Innenministerium. Diese hielten die Information jedoch „offenbar für politisch so brisant“, dass sie ihren Minister nicht darüber informierten." - Wenn das kein Fehler des Tagesspiegels als Quelle ist (?), dann würde ich hinter dem "nicht" ein "(sic!)" oder etwas Entsprechendes setzen bzw. das anderweitig hervorheben.--Superikonoskop (Diskussion) 14:52, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Neue Informationen (6. September)[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel gibt es neue Informationen: Süddeutsche.de: Netzpolitik.org - Aktenzeichen skurril --Trustable (Diskussion) 16:18, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Neue Informationen (23. Februar)[Quelltext bearbeiten]

Aus obigem (Trustable's) Link:
Range: "Das BMJV drohte mir: Entweder das externe Gutachten wird zurückgezogen, oder ich bin meinen Job los."
Bundesregierung: "Zu keinem Zeitpunkt" habe Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) von "seinem Weisungsrecht gegenüber dem Generalbundesanwalt Gebrauch gemacht".
http://www.zeit.de/digital/2017-02/netzpolitik-org-heiko-maas-dokumente-bundesanwaltschaft
... Demnach wurde von mehreren Staatsanwälten protokolliert und dokumentiert, wie Maas den Generalbundesanwalt über seine Staatssekretärin Stefanie Hubig mehrfach und unter Androhung der sofortigen Entlassung massiv bedrängt haben soll, die Ermittlungen gegen die beiden Blogger einzustellen. Selbst das externe Gutachten eines Rechtswissenschaftlers, das in den Veröffentlichungen der Blogger einen Verrat von Staatsgeheimnissen sah, habe der Justizminister verhindern wollen. --95.91.210.217 23:27, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten