Diskussion:Niederrhein (Region)

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Zusätzliche Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe ein interessantes Buch über die Region gelesen, das hier auf der Seite fehlt: Paul Eßer. Jenseits der Kopfweiden. Sprache und Literatur am Niederrhein, Grupello Verlag, Düsseldorf 2002, ISBN 3-933749-83-2 Denn die Kulturraumbände behandeln ja kaum das 20. Jh. Vielleicht interessiert es ja auch andere Wikinutzer

Gruß

C. Carrion Köln

Abgrenzung der Landschaft Niederrhein[Quelltext bearbeiten]

Die Verrenkungen bei der Abgrenzung der Landschaft Niederrhein sind schon erstaunlich. Natürlich gehört Düsseldorf zum Niederrhein. Siehe nach bei DuMont Kunstreiseführer Niederrhein, Merian-Heft Niederrhein u.a. Warum versucht hier jemand das Rad neu zu erfinden?

Mit freundlichen Grüßen Wolfram Hecken

Von neu erfinden kann keine Rede sein – Düsseldorfs Zugehörigkeit wird (im Gegensatz zu Köln oder Aachen) nicht explizit verneint, sondern nach verschiedenen Gesichtspunkten unterschiedlich beurteilt. Ob Düsseldorf zum Niederrhein zählt ist und bleibt vor allem Interpretationssache; genau diesen Umstand darzustellen ist die Aufgabe einer Enzyklopädie. Bitte halte dich doch in Zukunft an die Gepflogenheiten, neue Beiträge unten anzufügen (und womöglich auch die vorhergehenden zu lesen, um Wiederholungen zu vermeiden). 195.93.60.40 00:27, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Essen[Quelltext bearbeiten]

Warum zählen manche die vier Rheinischen Städte des Ruhrgebiets Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Essen nicht zum Rheinland, sondern nur zum Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet ist mehr als Stadt zu verstehen, das zum großen Teil in Westfalen, zum kleineren Teil aber im Rheinland liegt. Sprachlich, Geschichtlich und Kulturell fühlt man sich immer noch als Rheinländer. Komisch nur, der Fehler zieht sich durch viele Seiten, z.b. Oberhausen gehört zum Niederrhein.

Ich habe den Satz über die Bevölkerungsdichte mal rausgenommen: Bei einer landwirtschaftlichen Nutzung von 56% ist das doch arg irreführend.

Soviel ich weiß liegt Bonn genau an der Grenze zwischen Mittelrhein und Niederrhein, d.h. der nördliche Teil Bonns müßte auch noch am Niederrhein liegen.

Also die Karte hier ist eindeutig: von Oberhausen gehört nur Sterkrade zum Niederrhein, aber auch das nicht ganz: der Süden Buschhausens unterhalb der Emscher gehört nicht dazu.
Ergo: Karte ergibt gar keinen Sinn. Wieso sollte Buschhausen nur zur Hälfte dazugehören?
Warum sollte Alt-Oberhausen nicht dazu gehören? Was ist es dann?
Ich als Alstadener fühle mich definitiv als Niederrheiner, auch wenn die Karte bemerkenswert unpräzise Karte Alstaden quasi nicht einzeichnet (es liegt da, wo in der Karte der Rhein-Herne-Kanal auf die Ruhr trifft, während in Realität der Kanal gut zwei Kilometer weg ist...) und aus dem Niederrhein ausschließt. Alstaden gehört historisch zu Mülheim, genauer zu Broich und ist damit der nördlichste Zipfel des Herzogtums Berg gewesen, aber nur weil es nie klevisch war, heißt das ja nicht, dass es nicht niederrheinisch sei. Das Gebiet hier ist nun mal gleichermaßen Niederrhein wie Rheinland und Ruhrgebiet. --Macchiavelli2 (Diskussion) 22:20, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel bedarf der dringenden Überarbeitung, vielleicht sogar der Anlage einer Begriffsklärung. Niederrhein ist ja erst einmal der Name für den Fluss selbst, was hier überhaupt nicht erwähnt wird. Vor allem werden in dem Artikel drei verschiedene Ausdehnungen für die Region Niederrhein durcheinander gemengt: der engste Begriff (alles nördlich Krefeld), der weiteste (alles ab Bonn) und noch ein völlig unmotivierter (ab Linie Aachen-Leverkusen). Der Niederrhein ist innerhalb Nordrhein-Westfalens auch ein Gegenbegriff zu Westfalen, was auch unbedingt Erwähnung finden sollte. Die Grenze zwischen diesen beiden Landesteilen ist 1500 Jahre alt und bis heute vorhanden. Die "antifaschistische" Umbenennung von Nimwegen in Nijmegen ist deplaziert. Kein Mensch (in Deutschland) sagt Nijmegen. Aber wenn Ihr meint... Matthias 18.10.04

Hallo Matthias, da du dich damit ja etwas auszukennen scheinst: du mußt nur in der Artikel-Ansicht auf den Link "bearbeiten" klicken, dann kannst du dein Wissen einfügen und den Artikel auch korrigieren! Die Information mit den verschiedenen Ausdehnungen ist mir neu und gehört sicher in den Artikel. Getreu dem Wikipedia-Motto Sei mutig bitte ich dich also, aktiv zu werden; einen Gruss von -- Schusch 21:50, 18. Okt 2004 (CEST)
Wurde erledigt.--Leser 00:26, 26. Feb 2005 (CET)
Danke :-) -- Schusch 17:52, 26. Feb 2005 (CET)

Hallo, ich habe Mönchengladbach in die Liste wieder aufgenommen und verlinkt. Ich schätze, es ist rausgefallen, weil der Text mehrmals umgearbeitet wurde. Wenn man die Städte, die MG umgeben, wie Viersen im Nordwesten und Erkelenz im Süden zum Niederrhein zählt, dann muß MG auch dazugehören. Was die Bezeichnung "Niederrhein" betrifft, die ist sehr schwammig. Ich hatte die Gelgenheit eine Vorlesung an der Uni Düsseldorf zu hören. Manche denfinieren Niederrhein als die Gebiete um Kleve, Geldern und Wesel. Andere fassen den Bereich größer, und schlagen die im Artikel aufgelisteten Städte und Kreise vor. Es soll sogar Zeitgenossen geben, die Köln und sogar noch Bonn dazuzählen. Für mich ist das schon der Mittelrhein. Hagrit

Hallo Hagrit. MG scheint bei der Überarbeitung des Artikels tatsächlich rausgefallen zu sein. Dank deiner Aufmerksamkeit ist MG ja nun wieder drin. "Niederrhein" ist wie du schon sagst nur "schwammig" zu definieren. Köln und Bonn liegen definitiv am Niederrhein (im Sinne des Rheinabschnitts), inwieweit sie aber zur Region Niederrhein zu zählen sind ist unklar. In engeren Definitionen der Region fallen sie ganz raus, bei den weitesten Definitionen (schau mal weiter unten auf dieser Seite) gehören sie aber aus verschiedenen Gründen dazu. gruß ••• ?! 20:17, 15. Apr 2005 (CEST)

Niederrhein-Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leser, du hast kürzlich die Städte Düsseldorf und Mönchengladbach sowie den Rhein-Kreis Neuss aus dem Artikel genommen (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Niederrhein&diff=0&oldid=4605983). Ich habe meine Zweifel ob dies so richtig ist, die Städte zählen sich meist zum Niederrhein gehörig soweit ich es mitbekomme. Nun denke ich, du hast diesen edit nicht aus Jux und Dollerei erstellt, so bitte ich dich eine Quelle anzuführen wonach diese Städte gerade nicht zum Niederrhein gehören. Hintergrund: Ich arbeite derzeit an einer Karte für diesen Artikel, daher müsste ich schon relativ verlässlich wissen welche Kreise/kreisfreien Städte zum Niederrhein gehören. gruß ••• ?! 00:34, 21. Feb 2005 (CET)

Sieh dir bitte folgende Internet-Seite an: http://www.niederrhein-tourismus.de/2005/region/index.php
Das war die Grundlage meiner Änderung.--Leser 11:59, 21. Feb 2005 (CET)
Hallo Leser, hier eine Karte auf die anscheinend auch die o.g. webseite zurückreift: [1] (aus einem Katalog eingescannt). Dort fehlt aber wiederrum Düsseldorf. Die beste Karte die mir bei der online-Recherche begegnet ist war diese: [2]. Offensichtlich gibt es keine wirklich definierten Grenzen... Ich wäre also dafür diese unklare Grenze im Süden auch im Artikel zu erwähnen wonach die Kreise/kreisfreien Städte Düsseldorf, Möchengladbach und Rhein-Kreis Neuss nicht immer dazugezählt werden. gruß ••• ?! 15:24, 21. Feb 2005 (CET)


Ich zitiere hier einmal aus "Atlas zur Geschichte des Niederrheins" von Irmgard Hantsche, Verlag Peter Pomp, Bottrop und Essen 1999:
...wie sich der Niederrhein definiert. Die Beantwortung ist äußerst schwierig; denn es herrscht keine Einigkeit über die Abgrenzung des Niederrheingebiets, das keine geschlossene Landschaft darstellt. Duisburg und Wesel, um zwei Beispiele zu nennen, werden zwar von allen als niederrheinische Städte betrachtet; aber über andere Orte oder Bereiche kann man streiten, und es kommt darauf an, welche Kriterien zugrunde gelegt werden. So ist historisch gesehen Geldern, das heute allgemein zum Niederrhein gerechnet wird, keine niederrheinische, sondern eine maasländische Stadt. Anholt und seit 1975 auch Isselburg gehören zwar zum Kreis Borken und damit zu Westfalen, doch von den meisten Besuchern werden sie eher als niederrheinisch denn als westfälisch angesehen werden, zumal sie nur ca. 20 km vom Rhein entfernt liegen. Die Bewohner von Bonn und Köln werden sich selbst kaum dem Niederhein zugehörig fühlen. Und dennoch liegen beide Städte geografisch gesehen in der Kölner Bucht und damit im Bereich des Niederrheins. Ein Sonderproblem stellt das Gebiet jenseits der deutschen Grenze dar. Die niederländischen Landstriche am Nederrijn und der Waal dürften weder topografisch noch historisch vom Niederrhein ausgegrenzt werden. Sie sind zwar niederländisches Staatsgebiet, aber die Staatsgrenze besteht überhaupt erst seit dem Westfälischen Frieden und ist seitdem mannigfachen Änderungen unterworfen worden. Auch die Territorialgrenzen, die zwar erheblich älteer als die Staatsgrenzen sind, allerdings auch erst im Verlauf des Mittelalters entstanden, können keine Richtschnur sein, da viele der historischen Teritorien den Bereich des Niederrheins überschreiten, wie großzügig man ihn auch definieren mag.
Es wurde daher für diesen Atlas eine pragmatische Lösung gewählt, bei der im Großen und Ganzen der physisch-geografische Niederrheinbegriff zugrunde gelegt wurde. Die bis südlich von Bonn reichende Niederrheinische Bucht, deren östlich der Ville gelegener Teil als Kölner Bucht bezeichnet wird, wurde also mit eingeschlossen, häufig auch einige westfälische Gebiete, die unmittelbar an das niederrheinische Tiefland angrenzen, wobei die Übergänge zur Westfälische (Tieflands-)Bucht fließend sind.(Zitat-Ende)
Also kann man entweder den

  1. Unteren Niederrhein, den ich vermutet hatte oder den
  2. Niederrhein als Ganzes wählen.

Der Niederhein (als Ganzes) besteht damit im Grunde aus den mittelalterlichen Territorien Hgt. Kleve, Jülich und Geldern tlw., der Gft. Moers und Teilen des Kft. Köln. Er ist also im Süden abzugrenzen ungefähr durch die Linie Aachen–Bonn, im Osten durch den Rhein bis Duisburg, dann nach Osten verschwenkend mit Duisburg, dem Norden von Oberhausen (genau genommen nördlich der Emscher) und durch die Landesteilgrenze entlang mit kleineren Teilen von Westfalen wie z.B. Isselburg. Im Norden und Westen müsste man Teile der Provinzen Gelderland und Limburg dazunehmen.
In Folge dessen gehören zum Niederrhein folgende Kreise - im Norden beginnend:

Hier eine interessante Seite: [3]
Die Seite habe grundlegend überarbeitet.--Leser 21:32, 21. Feb 2005 (CET)


Habe ich bemerkt... Nun, diese Interpretation des Begriffs finde ich nun auch nicht besonders glücklich... Düsseldorf nicht aber dafür Kreis Aachen ? einfach alles was links und rechts des Niederrhein liegt als Niederrhein zu bezeichnen scheint mir zu weit gefasst. Ich halte dies für die geeignetste Auswahl:
Außerdem ein Hinweis, dass die genaue Grenze der Region Niederrhein insbesondere im Westen und Süden schwer auszumachen ist und somit manchmal auch Niederländischen Provinzen und Teile des Rhein-Erft-Kreis, des Kreis Düren, des Kreis Aachen und des Kreis Heinsberg hinzugezählt werden. gruß ••• ?! 21:45, 21. Feb 2005 (CET)
Ich habe eigentlich schon genug geschrieben - was soll ich noch dazu sagen? Natürlich kann man die Großstädte Köln und Düsseldorf mit aufnehmen. Aber wo ist dann die Ostgrenze? Gehört Wuppertal dazu, Solingen? Nein. Leverkusen? Der Kreis Mettmann?
Du machst es dir jetzt m.E. zu leicht, wenn du die Grenze im Süden mit der RegBez.-Grenze D/K gleichsetzt. Ich habe wirklich keine schnelle Lösung parat. --Leser 23:54, 22. Feb 2005 (CET)
Nun denn, ich kann nur von meinem bisherigen Laien-Kenntnisstand ausgehen - den habe ich oben erwähnt. viel mehr kann ich nicht dazu beitragen. Schade das ich die Karte nun vorerst auf Eis legen muss, denn bis hier noch nicht einigermaßen Klarheit herrscht (und sei es die Klarheit, dass keine Klarheit über die Grenzen herrscht) macht eine Karte keinen Sinn.
ich hatte auch soeben vor die Diskussion hierher zu verlagern, vielleicht liest hier jemand mit der mehr weiß.
gruß ••• ?! 17:06, 23. Feb 2005 (CET)
Ich würde die Karte großräumig anlegen, also im Nordwesten Arnheim, dann im Uhrzeigersinn weiter Coesfeld, Bochum, Siegburg, Bonn, Aachen und wieder nach Arnheim. Dann kann die Diskussion gleichzeitig auch damit versachlicht werden. --Leser 21:32, 23. Feb 2005 (CET)
Die Karte ist sehr detailiert - dies würde bei einer großräumigen Karte verloren gehen, fände ich sehr schade, aber falls sich keine ander Lösung findet :/ - übrigens von offizieller Seite: [4] gruß ••• ?! 23:27, 23. Feb 2005 (CET)

Wurde sich hier bereits auf eine Ausdehnung des Niederrheins geeinigt? Wenn ja, so ist diese schlichtweg falsch. Nicht zuletzt die offizielle Seite zählt die kreisfreie Stadt Aachen nicht zum Niederrhein so wie dies wohl auch kaum ein Aachener tun würde. Nebenbei kommt auch die oben angesprochene Differenzierung von weiter und enger Auffassung des Niederrheins derzeit nicht zur Geltung. Wenn allerdings noch keine Festlegung stattgefunden hat muss man sich zum einen fragen wieso dann unnötige Artikelversionen produziert werden, zum anderen wäre ich dann allerdings dafür sich streng an obige "offizielle Seite" zu halten (die kommt auch meiner persönlichen Auffassung des Niederrheins am nächsten). Xantener diskussion 23:13, 24. Feb 2005 (CET)

Hallo Xantener, schön das du dich hier als zweifelsfreier Niederrheiner und gleichzeitiger Aachener zu Wort meldest. Meiner persönlichen Auffassung kommt die Karte von www.nrw.de auch sehr nahe, nur das Dort noch Düsseldorf hinzugefügt werden müsste (jetzt mal abgesehen von weiteren Teilbereichen wie Isselburg).
Geeinigt haben wir uns nicht wirklich... würd mich freuen wenn wir es noch schaffen würden. Um die kreisfreie Stadt Aachen ging afaik nicht sondern um den Kreis Aachen insbesondere wohl um dessen nördliche Gemeinden. ••• ?! 02:15, 25. Feb 2005 (CET)

Die südliche Abgrenzung in der NRW-Karte darf sicher nicht allzu ernst genommen werden. Ich kenne solche Karten, hinterher legt sich keiner fest. Richtig ist das, was in der Literatur immer wieder zum Ausdruck gebracht wird, es gibt letzendlich keine natürliche und wahrscheinlich deshalb auch keine räumlich eindeutige Südabgrenzung des Niederrheins. Die von mir gestern durchgeführte Änderung ist bewusst sehr großräumig angelegt; denn wer will ernsthaft behaupten, dass z.B. Jülich nicht zum Niederrhein gehört. Ob wir uns auf folgenden geänderten Text einigen können?

Text in der jetzigen Fassung

Politisch ist der Niederrhein gegliedert in die Kreise Kleve, Wesel, Heinsberg und Viersen, den Rhein-Kreis Neuss und den Rhein-Erft-Kreis. Hinzu kommen Teile der Kreise Düren und Aachen sowie die Kreisfreien Städte Oberhausen, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Aachen, Krefeld und Mönchengladbach.

Versuch einer moderaten Änderung

Politisch ist der Niederrhein gegliedert in die Kreise Kleve, Wesel, Heinsberg und Viersen, den Rhein-Kreis Neuss und den Rhein-Erft-Kreis sowie die kreisfreien Städte Duisburg, Krefeld und Mönchengladbach. Hinzu kommen Teile der Kreise Mettmann, Düren und Aachen sowie der kreisfreien Städte Oberhausen, Düsseldorf, Köln und Aachen. --Leser 10:57, 25. Feb 2005 (CET)

Ich halte das für einen sehr guten Ansatz. Köln & Aachen halte ich jedoch für unpassend, dafür fehlt Isselburg.
Versuch einer Verbesserung
…Hinzu kommen Teile der Kreise Mettmann, Düren, Borken und Aachen sowie der kreisfreien Städte Oberhausen und Düsseldorf. Die Grenzen des Niederrheins sind jedoch insbesondere im Süden nicht fest auszumachen. Daher werden in weiter gefassten Definitionen werden auch die Städte Köln und Aachen sowie Teile der Niederländischen Provinzen Gelderland und Limburg zum Niederrhein gezählt.
gruß ••• ?! 16:24, 25. Feb 2005 (CET)
Wurde entspr. im Original eingearbeitet. Ist damit die Diskussion beendet? --Leser 00:26, 26. Feb 2005 (CET)
Von meiner Seite jedenfalls könnte die Diskussion beendet werden. Ich hoffe du bist mit der derzeitigen differentierten Betrachtung des Begriffs und der Beschreibung auch zufrieden. Ich werden dann in den kommenden Tagen weiter an der Karte arbeiten, hoffentlich gelingt es mir dort eine ebenso differentierte Betrachtung zu erreichen. ••• ?! 22:52, 27. Feb 2005 (CET)

Leider widerspricht der momentane Stand des Artikels der Definition von I. Hansche (siehe oben) - und das scheint mir die einzige mit Quellen belegte Definition zu sein, die bislang vorliegt. Zur historischen Eingrenzung: Diese ist extrem schwierig, da die mittelalterlichen Territorien ständig in Bewegung waren und einen unglaublichen Flickenteppich darstellten. Deswegen hilft eine historische Definition kaum weiter - zudem ist sie im Artikel z.Z. auf Teile des unteren Niederrheins beschränkt (wobei ausgerechnet Geldern historisch gesehen überhaupt nicht niederrheinisch ist), denn es fehlt Jülich und Köln. Historisch gabe es eine Provinz Niederrhein nur von 1815 bis 22 (nach den Franzosen), bloß umfasste diese den Landstrich zwischen Heinsberg und Saarbrücken - was uns heute auch nicht mehr weiterhilft. Am ehesten würde vielleicht eine Karten von zirka 1825 helfen, bei der man den Niederrhein als Reg.-Bez. D'dorf abzüglich des Hgt. Berg (bis ca. 1800) definieren könnte (plus die Kreise Heinsberg und Erkelenz). Dabei würde der Niederrhein auf dem Gebiet des Kreises Duisburg bis Steele reichen (ein Ruhrgebiet gab es damals noch nicht). Fehlerhaft scheint mir die Landschaftsgrenze zwischen Oberhausen und Sterkrade an der Emscher zu sein. Auf allen mir vorliegenden Karten kann ich nur eine Grenze zwischen Oberhausen/Sterkrade und dem westfälischen Osterfeld erkennen. Problematisch ist auch die Ausdehnung des Niederrhein-Begriffs bis nach Rotterdam. Hansche meint mit Einbeziehung niederländischer Gebiete eher die grenznahen Bereiche, denn die heutige Grenze ist noch keine 200 Jahre alt. --80.141.144.182 09:55, 2. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Warum schreiben wir nicht einfach so wie es ist? Es gibt keine einheitliche Abgrenzung des Niederrheins. Die Region Niederrhein bildet weder historisch, noch geologisch, noch politisch noch kulturell eine Einheit. Am ehesten übrigens noch Landschaftlich. Die Region Niederrhein ist flach und tendiert zu Feuchtgebieten. Zum Niederrhein gehört das Herzogtum Kleve, Teile des Herzogtum Geldern, Obergeldern um genau zu sein, die anderen Teile gehören im Wesentlichen zur Niederländischen Provinz Geldern. Desweiteren Teile des Herzogtum Jülich. Allerdings sicherlich nicht das ganze Herzogtum, da es sich bis jenseits der Ahr ausdehnte. Auch ein bedeutender Teil des Erzstifts Köln gehört zum Niederrhein, wie Dormagen, Neuß und Rheinberg, sicherlich nicht die westfälischen Teile um Arnsberg oder Recklinghausen. Das bergische Land gehört nicht zum Niederrhein, deren Hauptstadt Düsseldorf aber schon.

Geologisch ist der Niederrhein nicht einheitlich, weil da z.B die Süchtelner Höhen durchgehen, oder der Jülicher Sprung und noch ein paar andere Sprünge und Endmoränen aus den verschiedenen Eiszeiten im übrigen teilt sich das Gebiet gerade geologisch durch die Rheinspalte. Kulturell ist der Niederrhein mehrfach geteilt, hauptsächlich durch die Benrather Linie, die nicht nur eine Sprachgrenze ist, sondern auch eine Grenze zwischen Bautechniken und auch zwischen Erbverhalten. Nördlich der Benrather Linie werden die Häuser von der Gibelseite her aufgeschlossen, südlich von der Traufseite. Natürlich ist diese Regel bei neuen Häuser nicht mehr wirksam. Südlich der Benrather Linie gibt es Realteilung, nördlich erbte nur der älteste Sohn. Die Benrather Linie bildete eine geeignete Grenze des Niederrheins, wenn sich die Menschen südlich von ihr nicht auch eindeutig zum Niederrhein gehörig fühlten.

Wie immer man die Grenzen des Niederrheins fassen will, sie folgen mit Sicherheit keine politischen Grenzen. So verläuft die Benrather Linie durch die Städte Düsseldorf und Mönchengladbach sowie den Kreis Neuß. Alt-Düsseldorf liegt nördlich, Benrath südlich, ähnlich in Mönchengladbach. Mönchengladbach liegt nördlich, Rheydt und Rheindahlen südlich. Neuß liegt nördlich (obwohl vielleicht auch nicht alles) und Grevenbroich südlich. Aber so scharf ist die Grenze nun auch wieder nicht. Der Niederrhein definiert sich meiner Meinung mehr nachdem, was er nicht ist. Er ist nicht Niederländisch, nicht Eifel samt Vorgebierge, nicht bergisches Land und nicht Westfalen. Die Grenze zwischen Rheinland und Westfalen ist die zwischen Franken und Sachsen und somit über 1000 Jahre alt. Der Niederrhein ist der Teil, der nach dem 30-jährigen Krieg, der hier 80 Jahre gedauert hatte, nicht zu den Niederlanden gekommen ist. Der Niederrhein, nördlich der Benrather Linie gehört wie die Niederlanden zu Niederfranken. Allerdings gehören die Friesische Teile der Niederlande sicherlich nicht dazu.

Das es zum einen den Niederrhein gibt, zum anderen den Nederrijn ist normal, es gibt auch eine Belgische und eine Niederländische Provinz Limburg und es gibt eine belgische Provinz Luxemburg. Interessant ist, daß der überwiegende Teil der Region Niederrhein nicht in den Rhein, sondern in die Maas entwässert, und das gilt nicht nur für die frühere Grafschaft Geldern. Somit wäre Maasländisch für die meisten Teile des Niederrheins passender.

Die Karte ließe ich so, wie sie ist, aber ohne jede Kennzeichnung des Gebietes, es läßt sich einfach nicht umfassen. So fühlen sich z.B auch Mülheimer (an der Ruhr) zum Niederrhein gehörig. Die Grenze aber eher an der Ruhr als an der Stadtgrenze. Ebenso Leverkusener, aber sicherlich nicht Oplandener, das ja auch zu Leverkusen gehört. Unsinnig erscheint mir aber die Altbiergrenze. Die ist noch recht jung und wohl kaum geeignet eine Abgrenzung zu bilden, da sie sich auch verschiebt, und sich über kurz oder lang sowieso zugunsten von Pils auflöst. --Schnitte 09:30, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hi Schnitte, ich kann dir in allen genannten punkten nur voll zustimmen! Wenn du das etwas wenig ruhiger formulierst und Neuss mit Doppel-s schreibst, hast du meinen Segen dies so in den Artikel zu schreiben. Die Abgrenzung auf der Karte würde ich dann entfernen. ••• ?! 14:09, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Zur Zeit könnte ich nur den Satz, daß die Region Niederrhein keine einheitliche Abgrenzung hat, übernehmen. Die einzelne Punkte, historisch, politisch, kulturell und geologisch bedürften eine genauere Betrachtung und damit ein eigenes Unterkapitel, auch in der Hoffnung, daß da mal ein Fachmann etwas genaueres und mehr zu schreibt. Mal sehen, wenn ich was Zeit habe, formuliere ich ein paar Sätze. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dem kann man sich eigentlich nur anschließen. Zur Karte: Wäre die "unscharfe" Grenze des Niederrheins nicht die Anwendung für einen Farbverlauf? Die unstrittigen Gebiete mit einer (relativ) kräftigen Farbe dargestellt, die zu den Rändern hin immer mehr mit der Hintergrundfarbe verläuft. Immerhin könnte man so z.B. die ungefähre Lage auf der Deutschland-Karte darstellen, ohne sich bei den Grenzen genau festlegen zu müssen. --Qualle 15:40, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist im Grund die beste Möglichkeit das darzustellen, beim letzten mal wollte das aber nicht so recht funktionieren, Ich werd das nochmal versuchen - mal sehen ob sich da was machen lässt... gruß ••• ?! 16:52, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wäre sehr schön. Aber Vorsicht! Da braucht jemand eine sehr hohe Frusttolleranz. Ist sicherlich nicht einfach, und es könnte gut sein, daß es doch nicht so toll aussieht und es besser wäre es sein zu lassen. Nicht, daß der Ersteller es am Ende nur drin haben möchte, weil er soviel Arbeit damit hatte. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, Schnitte! So ähnlich könnte man den Artikel erweitern.

Für falsch halte dich den momentanen Text jedoch nicht - es sei denn, du würdest dem Buch von Irmgard Hansche regelrechte Fehler nachweisen.--Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Falsch ist da eigentlich gar nichts. Allerdings ich kenne Irmgard Hansche nicht. Ist das in irgend einer Weise ein Standardwerk? Inwieweit soll das Buch für uns maßgebend sein. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

1. Physisch-geographisch: die Definition erscheint mir richtig, obwohl auch Hansche anmerkt, dass man den maasländischen Bereich rausnehmen könnte (insbes. Geldern) --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Was ist physich-geographisch? Der Rhein bildet sicherlich keine Grenze, obwohl der überwiegende Teil des Niederrheins linksrheinisch ist. Was heißt Maasländisch? Ich glaube nicht, daß sich jemand in Deutschland maasländisch fühlt. Und Vorsicht, die Maas fließt z.B auch durch Metz. Das ist aber eine ganz andere Region. Im Übrigen entwässert kaum was in der Region Niederrhein im Rhein, sondern der größte Teil entwässert in die Maas, nicht nur die ehemalige Grafschaft bzw. Herzogtum Geldern. Ich sehe da keine besondere Stellung Gelderns. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Verständnis heißt physisch-geographisch in diesem Zusammenhang: am Gelände und nicht and dessen Besiedelung orientiert. Wenn man sich den Rhein rein geographisch anschaut, dann ist das Südende der Kölner Bucht eben der "natürliche" Übergang vom Mittelrhein zum Niederrhein. --Qualle 23:29, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ja, so sehe ich das auch. Nur, diese Grenzen gibt es offensichtlich nicht. Der Rhein stellte so eine Grenze dar, ist aber nicht die Grenze. Sicherlich gehört kein Gebirge, wie die Eifel zum Niederrhein, aber die Grenze stimmt sicherlich nicht mit den ersten Bergen überein.--Schnitte 06:58, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

2. Politisch: Es gibt tatsächlich Organisationen aus dem politischen Bereich, die die Ebene "Reg.-Bez. D'dorf" als Niederrhein bezeichnen - z.B. die SPD. Die CDU hat ja inzwischen einen eigenen Ruhrgebiets-Bezirk gegründet, damit überlappt sich das mit historischen Gebieten. --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Unter politisch meinte ich keine politische Organisationen, sondern die Grenzen von Städte, Kreise oder Regierungsbezirke. Die Grenze des Niederrheins geht mitten durch Städte, Kreise und Regierungsbezirke und hält sich nicht an deren Grenze. Das der SPD-Bezirk Niederrhein größer ist als der Niederrhein im allgemeinen aufgefaßt wird, ist klar, da es nur vier SPD-Bezirke in NRW gibt. Sonst müßte es ja auch einen Bezirk Bergisches Land, Eifel, Siegerland usw. geben. Daran können wir uns also nicht halten. Das Ruhrgebiet umfaßt mit Sicherheit verschiedene historische Gebiete. Teile des Niederrheins und verschiedene Teile Westfalens. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Habe ich was verpasst? Ich dachte, seit Anfang 2002 gäbe es in der SPD nur noch den Bezirk NRW? --Qualle 23:29, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Oh, da habe ich wohl was verpaßt, aber ist auch reichlich egal. --Schnitte 06:58, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Fühlen sich die Mülheimer wirklich dem Niederrhein zugehörig? Dass sie dazu gehören - o.k. Aber fühlen? --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Es geht nur um fühlen. Niemand hat die Definitionshoheit über die Ausdehnung des Niederrheins, außer seine Bewohner. Einige Mülheimer fühlen sich dem Niederrhein zugehörig, andere nicht. Spelldorfer eher als Dümptener. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die meisten würden wohl sagen, sie gehören zur Ruhr. Dann müsste auch Essen dazukommen - ist schließlich nicht westfälisch. --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ruhrgebiet ist, wie gesagt was eigenes, was über die historischen Einteilungen drübergestülpt wurde. Allerdings ist auch die Bezeichnung Niederrhein nicht sonderlich alt. Tatsächlich ging die Grenze zwischen Franken und Sachsen durch das heutige Stadtgebiet von Essen. Aber die Grenze war auch nicht immer ganz fest und verschob sich schon mal leicht. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Und Leverkusen? Bayer als niederrheinischer Verein? --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Du redest vom Fußballverein. Die Bayer AG hat ihr Werk in Wiesdorf, das mag schon anders sein als etwa Rheindorf. Noch anders ist die Lage in Opladen, die fühlen sich sicherlich dem Bergischen Land zugehörig. Ist nur ein Beispiel dafür, daß die Grenze durch ein Stadtgebiet gehen kann. Wenn man Niederrhein weit auffasst, so liegt da Rheindorf vielleicht noch mit drin, Opladen ganz sicher nicht. Wenn man umgekehrt die Grenze des Niederrheins sehr eng faßt, und an der Benrather Linie grenzen läßt, dann gehört der nördliche Teil von Mönchengladbach noch zum Niederrhein, aber der südliche nicht mehr. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Habe ich noch nie gehört. Ein rheinischer Verein. Rheinisches Nachbarschaftsduell mit Köln - so sagt man. Selbst bei Düsseldorf: das "niederrheinische Düsseldorf" wird wirklich selten gesagt. --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne viele Düsseldorfer, die sich eindeutig als Niederrheiner fühlen. Alles Leute, die da schon seit Generationen leben. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Die Borussia aus M'gladbach gegen den MSV: das ist ein niederrheinisches Duell. --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Solche Aussprüche würde ich nicht überbewerten. Sportreporter müssen irgendwas sagen. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Und noch eins zu Altbiergrenze: Die ist aus dem Kartenwerk von Irmgard Hansche (zum Zeitpunkt der . Und ich finde sie ist verblüffend exakt - so exakt wie niederrheinische Grenzen eben so sind. Und eben nicht so bitterernst - denn es kann so sein oder so sein. Und dass sich die Grenzen auflösen und vom Pils geschluckt werden, spricht ja nicht dagegen. Die rheinische-westfälische Grenze kennt ja auch keine Kontrollen mehr. Nur an der zunehmenden Humorlosigkeit merkt man es ... --Smit 22:02, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Da die Grenze fließend ist, kann man sie auch auf der Altbiergrenze legen. Aber ob das Sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Die rheinisch-Westfälische Grenze stimmt mit der fränkisch-Sächsischen Grenze überein und die gibt es min. seit dem achten Jahrhundert. --Schnitte 21:28, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich meine "Versuch gelungen" - mein Lob, lieber Smit. gruß ••• ?! 11:12, 20. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich möchte Feststellen dass, je nachdem wo man gerade ist, auch Teile des rechten Maaslandes zum Niederrhein gezählt werden. Dies ist im Grunde die Linie von Nijmegen bis Venlo (und ggf. noch weiter in den Süden). Alternativ lassen sich natürlich auch Teile des linken Niederrheins zum Maasland zählen. -- Seb1982 (UTC+1 , 22:11 Uhr, 26. Februar 2006)

Niederrhein-Definition[Quelltext bearbeiten]

Es heißt: "Der Niederrhein definiert sich vornehmlich nach dem, was er nicht ist. Er ist nicht niederländisch, nicht Eifel samt Vorgebirge, nicht bergisches Land und nicht Westfalen." Anm: Diese Ausführung ist inhaltsleer. Natürlich kann der Niederrhein nicht Westfalen sein usw. Eine Definition ist die erläuternde / präzisierende Bestimmung des konkreten Begriffs-Inhaltes. Demnach kann eine Definition nicht darin bestehen, zu beschreiben, was es n i c h t ist. Definitionen wären z.B.: 2 + 2 = 4 oder rot ist eine Farbe, süß ein Geschmack. Natürlich ist 2+2 nicht 5, nicht 6 und auch nicht 7 usw., rot ist nicht grün oder blau usw., Also: Mit der Altbierlinie kann ich mich (Kevelaerer, also unterer Niederrheiner, dann 4 Jahre Mönchengladbach, 1/2 Jahr Düsseldorf, 4 Jahre Köln, 4 Jahre Hamburg gelebt, wieder zum unteren Niederrhein zurückgekehrt) anfreunden, da sie m.E. auch die Sprachline nachzeichnet. Etwa im Süden von Mönchengladbach (Rheydt)ändert sich die Aussprache: "Mein Jott - Justav" und der rheinische "Sing-Sang" in der Sprache nimmt dort einen Anfang. Ich meine, man sollte zur Niederrhein-Definition keine geographisch exakte Linie suchen, die offenbar auch gar nicht zu finden ist. Niederrhein ist für mich die Region: Kleve - Isselburg - Wesel - Moers - Krefeld - Düsseldorf -Mönchengladbach - niederländische Grenze wieder bis Kleve. Kevelaerer

  • Dem möchte ich mich ausdrücklich anschließen. Eine Definition nach dem was etwas nicht ist, ist keine Definition. Ich finde auch das die Altbier- beziehungsweise Sprachlinie eine treffende Begrenzung darstellt.
Abgesehen davon das im Artikel eingangs erwähnt wird, daß eine exakte Abgrenzung des Niederrheins nicht möglich ist, wird es direkt danach dennoch versucht. Das scheint mir ein ziemlich fruchtloses Unternehmen zu sein, da das schon seit geraumer Zeit versucht wird allerdings ohne nennenswertes Ergebnis wie ich finde.
Etwas unglücklich ist meiner Meinung auch die Anmerkung das gelegentlich auch niederländische Gebiete zum Niederrhein gerechnet werden. Da fragt man sich automatisch wann die denn dazu gehören. Abgesehen davon das im niederländischen Sprachgebrauch eine Region Niederrhein nicht existiert.
Schönen Gruß aus Meerbusch (Niederrhein) --BeWeHa 10:42, 11. Jun 2005 (CEST)

Was die Niederrheiner selbst als Niederrhein verstehen, das kann man unter http://www.niederrhein-tourismus.de/2005/region/index.php bildlich erfassen.

  • Dort kann man sehen, was diejenigen Städte und Kommunen, die sich in dieser Vermarktungsgesellschaft zusammengeschloßen haben unter Niederrhein verstehen.--BeWeHa 06:24, 16. Jun 2005 (CEST)

Man möchte auch folgendes Bild vermitteln: -> "Das Wesen des Niederrheinischen ist die Kunst der reinen Vermutung, seine sprachliche Form ein hemmungslos assoziierendes Schwadronieren", schrieb der Mönchengladbacher Christof Siemes in der Zeit. "Der Satzbau ist wie die Gegend: weit und ungegliedert." -> Dem möchte ich eine kurze, präzise und sprachlich klar gegliederte Äußerung eines anderen Niederrheiners entgegensetzen: "Was für ein Glückstag, wenn die Dummheit einmal weniger ausdauernd ist als die Klugheit." - Art van Rheyn, niederrheinischer Dichter -

Apropos "Er ist nicht niederländisch": Ich plane einen Artikel 2-Land oder Euregio Rhein-Maas-Nord, siehe: 2-Land und dies ist keine Werbung, siehe: http://www.2-land.de/de/2land/links.php] und Liste_der_Europaregionen --160.211.126.1 18:49, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel über „2-Land“ ist vielleicht keine Werbung - das Setzen des Weblinks, der zu kommerziellen Reiseangeboten ala Wandertage im Naturpark Maas-Schwalm-Nette - Preis EUR 169,00 pro Person führt ist definitv Werbung. Gruß, de xte r 19:20, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es sehr interessant, dass du sagst, dass der rheinische Sing-Sang den Niederrhein ausmache.
Ich stamme aus dem äußersten Süden der Stadt Oberhausen, also aus dem bergischen Teil, genauer gesagt aus der historischen Herrschaft Broich.
Gemeinhin zählt man meinen Stadtteil gleichermaßen zum Rheinland, in allen Karten hier wird er aber eindeutig nicht zum Niederrhein gezählt, im Gegensatz zum benachbarten Meiderich.
Allerdings:
Oft, wenn ich in anderen Teilen unserer Stadt bin, erkennt man anhand meines Dialektes meine Herkunft aus Alstaden.
Es heißt, die Bewohner dieser Ortschaft sprächen im "typisch rheinischen Sing-Sang".
Beispielsweise der rheinische Stoßton kommt am Niederrhein wie eben auch im Süden Oberhausens vor, die typische Sprachmelodie teilen wir Alstadener und Styrumer mit den Sprechern des Rheinischen,
ich höre hier zum ersten Mal, dass Rheinisch samt Sing-Sang den Niederrhein ausmache, denn:
Der Norden Oberhausens ist klevisch und damit auf allen Karten Teil des Niederrheins. Aber genau dieser Teil spricht eben kein Rheinisch, sondern es ist der Süden, den man an diesem Dialekt erkennt. --Macchiavelli2 (Diskussion) 09:03, 20. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Niederrhein-Definition 2[Quelltext bearbeiten]

Schau mal auf die Karte des Regierungsbezirk Düsseldorf, und wenn man dann die Bergischen Städte, einschließlich Düsseldorf und Mülheim-Ruhr abzieht, so hat man den Niederrhein. Warum Duisburg, die größte Stadt des Niederrheins nicht zum Niederrhein geröhrt soll, ist mehr als eigenartig. Der Bezirk Niederrhein von der FDP schliefst Duisburg ein. Aber auch die Altbiegrenze und das Niederfränkisch kann man als Grenze zum übrigen Rheinland nehmen. Dann sind die Düsseldorfer Niederrheiner und die Wuppertaler Kölner. Die Grenzen sind doch wohl eindeutig, wenn man sich auf die Grenze des Reg. Düsseldorf bezieht, auch wenn viele Übergänge weich und fliesend sind. Aber insgesammt sind wir alle Rheinländer von Kleve bis über die Mosel. Ich halbe lange in Karst gewohnt. Ich will mich aber nicht auf die Altbiegrenze beziehen. Mölmsch war ein Bier, gebraut in Mülheim mach Kölner Art. Niederfränkisch spricht man auch im Niederbergischen Land, zum Beispiel Mölmsch in Mülheim. Passt also auch nicht so Richtig. Also doch der Bereich des Regierungsbezirk Düsseldorf ohne das Bergische.

Warum decken sich eigentlich die beiden Karten nicht? Im Gegensatz zur Karte der Region ist bei der Lage der Region der Kreis Heinsberg (mitsamt dem Selfkant) kein Teil der Region Niederrhein. Nach typischer Art eines Niederrheiners "jeh ich aber ma davon aus, dat dat so net richtich is" ...! ;o) RX-Guru 21:10, 24. Feb 2006 (CET)

Da wurde von zwei verschiedenen Ausdehnungen ausgegangen, was ja noch okay ist. Wenn ich das richtig erkenne fehlen aber auch Duisburg, Oberhausen und Düsseldorf in der Lagekarte, und spätestens bei Duisburg hört's dann ja doch irgendwie auf. Wenn niemand schneller ist als ich und/oder niemand etwas dagegen hat werd' ich die Lagekarte in den nächsten Tagen an die Regionskarte angleichen. de xte r 21:23, 24. Feb 2006 (CET)
Hoi Xantener! Ja, mach ma! Und ggf. kannst Du auch aus der "Schwelm" auf der Karte die Schwalm machen ...? Viele Grüße von derselben! RX-Guru 21:36, 24. Feb 2006 (CET) PS: Heute habe ich in der RP vom 23. Februar gelesen, dass der Niederrheiner die tiefergelegte Version des Rheinländers ist ... ;o)))

Atlas zur Geschichte des Niederrheins, z.B. Karte auf S. 133: Hier ist klar zu erkennen, dass Osterfeld in der Provinz Westfalen liegt, während Sterkrade und Oberhausen zum Rheinland gehören. Die Stadt wurde vor ein paar Jahren - beispielsweise bei der Bahn - auch Oberhausen/Rheinland genannt - in Abgrenzung zu den anderen Oberhausens dieser Welt. Gruß --Smit 17:12, 24. Aug 2006 (CEST)

.Nicht nur die Bahn, sondern auch die Stadt Oberhausen trug den Zusatz (Rheinland). Dieses läst sich auch Heute noch an älteren Dokumenten belegen. Natürlich möchte die Stadt heute als Stadt des Ruhrgebiets nichts davon mehr wissen. Sie macht dazu auch Angaben, mit welchen Beschluss das Rheinland gestrichen wurde. Gruß --Von SCHÖNTHAU

Meine Heimat ist der äußerste Süden der Stadt Oberhausen, der Teil, der einst bergisch und niemals essendisch oder klevisch war.
Ich fühle mich sehr wohl als Niederrheiner, gleichermaßen als Ruhrdeutscher und Rheinländer...--Macchiavelli2 (Diskussion) 08:56, 20. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es wird leider nicht so ganz klar was für eine Landschaftsform der Niederrhein ist. Ob jetzt Auenlandschaft, o.ä.

Die Landschaft ist eben unbeschreiblich schön. --Willicher 17:46, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das stimmt! So schön das einem dazu offensichtlich die Worte fehlen!^^

Ich denke der nachfolgende Abschnitt ist zwar in gewisser Hinsicht originell, aber nicht in Art und Formulierung für eine Enzyklopädie passend. Sollte niemand diesen Abschnitt überarbeiten wollen, schlage ich die Löschung dieser Passage vor:

Der „Chefideologe“ (so Die Zeit) des Niederrheins war Hanns Dieter Hüsch, der im Gegensatz zur mehrheitlich katholisch geprägten Region aus dem evangelischen Moers stammte, jedoch lange Zeit in Mainz wohnte. „Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären!“, war seine Beschreibung der Menschen, die aus „seiner“ Region stammen. „Das Wesen des Niederrheinischen ist die Kunst der reinen Vermutung, seine sprachliche Form ein hemmungslos assoziierendes Schwadronieren“, schrieb der Mönchengladbacher Christof Siemes in der Zeit. „Der Satzbau ist wie die Gegend: weit und ungegliedert.“ Die „Kunst der reinen Vermutung“ spiegelt sich in der von Niederrheinern gerne und häufig verwendeten Formulierung „Da geh’ ich ma’ von aus“ prächtig wider. Die Rheinische Post bedachte die Menschen dieser Region mit den Worten „Der Niederrheiner ist die tiefergelegte Version des Rheinländers“. --St.Gera 23:52, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie gut, dass das Schwarze Schaf des Niederrheins in Moers geboren wurde. Ohne Hanns Dieter Hüsch würden alle Ruhris glauben, alle im Ruhrpott, zu dem Moers gehört, sprechen Ruhrdeutsch wie Else Stratmann, Adolf Tegtmeier oder Herbert Knebel. Hanns Dieter Hüsch würde sagen: grauenhaft, ... grauenhaft! Ruhris, von nix eine Ahnung, wissen aber, wie es am Niederrhein aussieht.

--K.Esel

Betrifft folgende Passage: "Nicht nur Kinder haben ihren Spaß im Düsseldorfer Marionetten-Theater und im ähnlichen Krefelder Haus Krieewelsche pappköpp. Das Moerser Schlosstheater, das noch junge Theater Oberhausen, das Metronom-Theater (Oberhausener Musicaltheater), das Forum Freies Theater und das Kom(m)ödchen (Düsseldorf) sowie die Comödie Duisburg bereichern gleichfalls die Bühnenlandschaft. Für konzertanten Ohrenschmaus sorgen die Düsseldorfer Symphoniker, die Duisburger Philharmoniker und die in Krefeld und Mönchengladbach ansässigen Niederrheinischen Sinfoniker, die allesamt auch als Opernorchester dienen." Klingt meiner Meinung nach eher nach einem Werbetext, sollte also etwas sachlicher formuliert werden. --62.226.107.80 13:36, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

Zu „Literatur“ hatte ich die beiden Bücher von Paul Eßer „Mythos Niederrhein. Nachruf auf eine schwierige Heimat“ und „Jenseits der Kopfweiden. Sprache und Literatur am Niederrhein“ (Grupello, Düsseldorf 2002) eingetragen. Xantener nahm sie wieder heraus mit der Begründung, das wäre zu viel des Guten. Ich sehe das etwas anders, denn die Bücher führen durchaus weiter, da sie das gängige Niederrheinbild hinterfragen und eine Erwähnung von Themen bezogenen kritischen Betrachtungen durchaus zur Vollständigkeit einer Literaturliste gehört. Auch ist die Literaturliste keineswegs überfüllt. Wie seht ihr das? --Sverrir Mirdsson 11:08, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Sverrir Mirdsson, mir scheint, der Teilnehmer "xantener" betätigt sich beim Thema "Niederrhein" als Gottvater (Anzahl der Streichungen); er läßt einzig seine Meinung (in diesem Fall über "Literatur am und über den Niederrhein“ gelten. Wehe, jemand setzt eine Publikation ein, ruckzuck ist er mit seinem Löschfinger zur Stelle! Das geht schnell Letztes Mal binnen Stundenfrist.

Warum sollen Bücher von Paul Eßer nicht als Quellen-Material erwähnt werden? Steht bei Wiki geschrieben, es dürfte zu einem Thema, hier "Sprache und Literatur am Niederrhein", nur ein Werk gelten? Es klingt für mich überheblich, wenn jemand meint "das Thema ist bereits von X oder Y abgehandelt worden" und den Beitrag streicht. Will sagen, wenn man sich informieren möchte, ist man dankbar für unterschiedliche Qellenangaben.

Das betrifft auch die beiden "Reiseführer", den von Gabriele Knoll und von Rolf Purpar sowie die Publikation des LVR über Xanten (auch von Rolf Purpar).

Da nun unter Lit-Hinweise fast nur Bücher aus dem Pomp-Verlag stehen, stelle ich mir die Frage, ob er, der Herr Xantener nicht vielleicht der Herr Pomp selbst ist? Vielleicht sollte er sich „Herr Pomper“ nennen!

Kommentieren möchte ich seine Äusserungen anderen gegenüber „(Änderung Dante Gabriel Grupello 11:34, 1. Okt. 2007 Xantener (sockenpuppe von mechernich?) nicht. Mit solchen Worten qualifiziert man sich selbst. Auch mit Äusserungen wie "dass die Skulptur vor einem Viersener Etablissement aufgestellt wurde". Als ob der New Star von Mark di Suvero vor dem "Schwalbennest" an der Gladbacher Straße stehen würde!

Hier jemand EINDEUTIG zuviel Zeit und Dünkel. Der Reiseführer Niederrhein ist jedenfalls zur Zeit das einzige und ausführlichste Standardwerk zum Thema Niederrhein.

mechernich, 5.10.07 00.31

Hierzu kann ich nur sagen, dass Benutzer:Mechernich kaum beziehungsweise seine vermutliche Sockenpuppe Benutzer:Dante Gabriel Grupello gar keinen Beitrag zu Artikeln geleistet hat, die über Literaturergänzungen (oder besser Reiseführerergänzungen?) hinaus gingen (so viel zum Thema Quelle), in seinem einzigen Diskussionsbeitrag mehr persönliche Angriffe als Argumente vorbrachte und eine Email von der auf der Website des Grupello-Verlages, von dem nicht wenige der Publikationen stammen, im Impressum stehenden Adresse verschickte. Wer dann noch anderen vorwirft sich disqualifiziert zu haben, beeindruckt mich auch mit dem Zynismus nicht mehr, mir zu unterstellen, ich sei Herr Pomper. Ich werd's jetzt allerdings stehen lassen - sollen sich andere damit rumschlagen, ob diese Eigenwerbung hier geduldet wird. --de xte r 01:49, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch ein kurzer Nachtrag zur Qualität der eingetragenen Literatur: So beantwortet Eßers Niederrhein-Quiz beispielsweise die Frage, warum Mönchengladbachs Sieg gegen Inter Mailand im Europapokal 1971 annulliert wurde. Ohne weitere Worte, --de xte r 13:32, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, wie hat er - der Eßer - denn die Frage beantwortet? Mit "Ohne weitere Worte"? ich beantworte sie hier mit der Gegenfrage: welcher auch am Niederrhein hochgeschätzte Kabarettist hat den Niederrhein als "geistiges Wattenmeer" bezeichnet? Also, hier gibt es doch ein geistiges Wattenmeer, wenn jemand der Meinung ist, ein anderer dürfe nur schreiben, wenn er entsprechende Beiträge zu Artikeln abgeleistet hätte. Ja, mein lieber Xantener, wo darf man sich denn seine Sporen verdienen? Bei Ihnen oder wo? Wie wäre es Ihnen recht? (Wenn man Xanteners Logik dermassen weiterführte, hätte Wolfgang Borchert nie ein Buch schreiben dürfen, sondern gleich als Karl May anfangen müssen - und: wer pöbelt denn hier mit Worte wie "Troll" und Sockenpuppe"?)

"Ich werd's jetzt allerdings stehen lassen - sollen sich andere damit rumschlagen ...": der gute Vorsatz vom Xantener hat solange gehalten wie der eines Rauchers im Neuen Jahr, den Glimmstengel zu lassen.

Also nochmals das vom Xantener geschmähte Niederrhein-Quiz gefragt: Aus welchem Städtchen haben niederrheinische Sturköpfe welchen Poeten weggeekelt?

mechernich, den 13. Januar 2008

Du lügst wie gedruckt. Ich habe dich bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass ich nicht alleine gegen das Einfügen der Literatur bin und habe dir dargelegt, dass ich meine Ankündiung die Ergänzung trotzdem stehen zu lassen sehr wohl eingehalten habe - denn ein anderer Autor hat sie entfernt. Ebenfalls weigerst du dich bis heute, deine Ergänzungen zu begründen, an denen begründete Zweifel gehegt wurden. Ebenfalls nachweislich steht deine vermutliche Sockenpuppe Dante Gabriel Grupello in Verbindung mit dem Grupello-Verlag, von dem nicht wenige der eingetragenen Bcher stammen. Dass du die Literatur noch in zig weiterer Artikel unterbringen wolltest, die damit eigentlich nichts zu tun haben, sollte dann jedem zeigen woher der Wind weht. Deine unsachlichen Beiträge hier helfen dir da auch nicht weiter und ich werde einen Sperrantrag gegen dich stellen, wenn du weiterhin ohne Begründung deine Ergänzungen durchzudrücken versuchst, ebenfalls für deine weiteren Pamphlete. --de xte r 17:11, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

":Du lügst wie gedruckt .." diese Aussage spricht doch wohl für sich. Und "deine weiteren Pamphlete.." der gescholtene Mechernicher am 13. Januar 2008 (mein Name ist Knoll, Eßer, Purpar, Friese, Grupello etc., deswegen hatte ich diese "Pamphlete" eingefügt) ps: ich hatte Herrn Xantener längst gebeten, uns nicht zu Duzen.

Verweisen sie doch mal bitte auf die Stelle, an der sie das getan haben wollen. Allgemein ist es allerdings Usus, sich hier zu duzen, obgleich ich der Bitte gerne nachkommen werde. Ich bitte sie hiermit auch, keine weiteren Schmähschriften oben einzutragen, die in den Vorwürfen eine Dopplung der hier bereits widerlegten Vorwürfe darstellen und nicht als sachdienliche Antwort auf die dort dargestellte Aussage gelten können. --de xte r 20:45, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wirtschaft - Landwirtschaft am Niederrhein[Quelltext bearbeiten]

Landwirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Bedeutung der Landwirtschaft am Niederrhein, die sich zunehmend in Agrobusiness (Agribusiness) wandelt, ist nicht mit einem einzigen Satz ausreichend gewürdigt. Die gewählte Formulierung läßt m.E. eine innere Diszanz zur ländlichen Region und zum erwähnten Wirtschaftszweig erahnen. Es sei daher auf den permanenten Strukturwandel vom bäuerlicher Landwirtschaft hin zum milliardenträchtigen Umsatzfaktor Agrobusiness (ausgewählte Quellen folgend) aufmerksam gemacht. Zur Bevölkerungsentwicklung nord-westlichen Niederrhein (Landreis Kreise Kleve) ist die Studie der Bertelsmann-Stiftung beachtenswert.


http://www.afc-bonn.de/de/Aktuell/News/news/AFC_prsentiert_Gutachten_zum_Thema_AgrobusinessRegion_Niede_2007_03_27_10_02_15.html

Agrobusiness-Region-Niederrhein – Gutachten im Überblick http://www.straelen.de/C12570F1002DEEE8/files/managementpaper21.03.07.pdf/$file/managementpaper21.03.07.pdf?OpenElement

Bertelsmann-Stiftung http://www.wegweiserdemographie.de/prognose/datenausgabe/jsp/ausgabe/ausgabe.jsp?gkz=05154000&typ=3&datenbezug=3&indikatorenwahl=1

http://www.straelen.de/C12570F1002C3C03/html/79D46A6F5948AA6DC125725D004F8FB7?openDocument

http://www.straelen.de/C12570F1002C3C03/html/AB09015324540F1CC1257261002B4DB3?openDocument

http://www.straelen.de/C12570F1002C3C03/html/552FFAB6230E944BC12572BB00233348?openDocument

http://www.kreis-wesel.de/C1256B10006FEFF4/0/0FC266BF4118FB28C12572AA0039E661/?Open


Vorschlag zur Ergänzung / Konkretisierung von Landwirtschaft / Agrobusiniess am Niederrhein :

Der Niederrhein hat im dünn besiedelten Norden und Westen  seinen ländlichen Charakter bewahrt. Im Gegensatz zur sog. bäuerlichen Landwirtschaft hat nun der Wirtschaftszweig Agrobusiness per stetigen Strukturwandel eine weit über den Niederrhein hinausreichende Bedeutung erlangt. Dies gilt für die Blumen-Erzeugerbetriebe (z.B. Eriken in der Region zwischen Kevelaer und Straelen) ebenso wie für die Gemüse-Erzeugerbetriebe (z.B. südlich von Straelen), wie für die Versteigerungsbetriebe und die vielen im Kreis Kleve ansässigen Unternehmen, in denen die Gemüserohprodukte zu handelsüblichen Markenprodukten (Konserven) oder verzehrfertig vorbereitete Tiefkühlprodukte verarbeitet werden.


Revert Kreis Heinsberg vom 1. Oktober[Quelltext bearbeiten]

Warum werden Leute, deren Landschaft und Mundart zweifellos dem Niederrhein angehören, die sich selbst als Niederrheiner bezeichnen und die sich auch im Portal Niederrhein wiederfinden, aus dem Artikel Niederrhein ausgeschlossen ? LeSch 06:59, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

FULL ACK! Ich bin nicht erst Niederrheiner, seitdem ich aus dem ehemaligen Kreis Erkelenz (jetzt Kreis Heinsberg) in den Kreis Viersen gezogen bin. Ich habe den Revert wieder revertiert. Auch die im Artikel stehenden zwei Karten geben mir die Berechtigung dazu. Tach! RX-Guru 10:16, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Vielen Dank und freundliche Grüße von der Rur im Kreis Heinsberg, Kopfweiden und Pappeln. LeSch 17:07, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gruß zurück, jetzt von der Schwalm! An der Rur habe ich als Kind gespielt, als sie noch einen Steinwurf von Doverheide entfernt floss. Aber sie war damals noch ungezähmt und oft ungestüm und wir hatten immer einen Heidenbammel vor ihr. ;o) RX-Guru 19:51, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
... ist in den letzten Jahren (und wird noch) auf weiten Abschnitten unter großem Aufwand mit Flutungsgebieten und Auenlandschaften renaturiert worden. Respekt vor ihr muss man immer noch haben. LeSch 06:49, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänzungsvorschlag: Rubrik Sport[Quelltext bearbeiten]

Diese Seite sollte m.E. noch durch eine Rubrik „Sport“ ergänzt werden. Ich denke, um nur zwei Beispiele aufzuführen, an Borussia Mönchengladbach oder an die jährlich in Viersen stattfindende Billard-Weltmeisterschaft. --Sverrir Mirdsson 11:01, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

ACK, Erik! Würde der Grenzlandring ebenfalls reinpassen und irgendwo gibt es u. a. doch auch dieses bekannte Hochsprung-Meeting. CU! RX-Guru 11:10, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich als Westfale mal einmischen darf...
Ich halte es für sinnvoll, ein Kapitel "Abgrenzung" an den Anfang zu stellen. Die Aussage: "der Niederrhein definiert aus dem, was er nicht ist", ist, auch wenn überspitzt, nicht gerade ermutigend, und m.E. auch falsch. In einem solchen Kapitel sollten die verschiedenen möglichen Identitäts- bzw. Abgrenzungsmerkmale, die mir durchaus vorhanden scheinen, angerissen werden (werden in den weiteren Kapiteln ja erläutert):

  • identisch mit dem Naturraum Niederrheinisches Tiefland
  • weitgehend identisch mit dem niederfränkischen Sprachraum (innerhalb Deutschlands), gute Karte dazu
  • meine „Vermutung“: Gebiet, das historisch-kulturell stark von den Niederlanden beeinflusst war
  • Gebiet, das innerhalb des Rheinlands verschiedene besondere kulturelle Merkmale aufweist: Altbier, Fachhallenhaus, ... (da findet sich bestimmt noch mehr)
  • Gebiet mit geringerer Bodengüte (keine Börden) als um Köln-Aachen (mit entsprechenden kulturlandschaftlichen Unterschieden, die man allerdings genauer benennen müsste)

Weiteres wird sich bestimmt finden lassen. Daraus ergeben sich doch etliche kulturelle Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zum Umland, die vielleicht eine Definition als „Kulturregion“ möglich machen, die vorhandene Binnengliederung (mittlerer/unterer NR) schließt das nicht aus. Wie im Artikel eine kulturelle Einheit gänzlich abzustreiten, ist wohl falsch.
Soweit der Vorschlag, möchte Euch da aber nicht ins Handwerk pfuschen. Gruß, --Ratziputz 18:50, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Beitrag zu Thema Abgrenzung, ohne Emotionen nach wiss. Kriterien: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands : Gemeinschaftsveröffentlichung des Instituts für Landeskunde und des Deutschen Instituts für Länderkunde / Unter Mitw. d. Zentralausschusses f. Dt. Landeskunde hrsg. von Emil Meynen, Josef Schmithüsen [u.a.]. -- Mit Karten! -- Gruss, F.Siegmund

Abgrenzung Region Niederrhein / Niederrhein[Quelltext bearbeiten]

Wenn man Niederrhein sucht gelangt man automatisch auf die Region Niederrhein. Geografisch ist das aber nicht richtig. Der geografische Niederrhein ist wesentlich größer. Ich denke, dass da dringend eine Überarbeitung notwendig ist und auch die Anlage eines Artikels zum Niederrhein. Des Weiteren müssen dann auch die Kategorien angepasst werden → Kategorie:Niederrhein und Kategorie:Niederrhein (Region). Ich weiß, dass ist unangenehm und viel Arbeit, aber dennoch halte ich es für dringend notwendig. --Schaengel 17:16, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterhalte dich doch bitte mal mit dem Urheber dieses Edits, dann hätten wir das Problem nicht. Das Kategorien-Problem sehe ich nicht. Wir brauchen keine Kategorien für Teilflussläufe. Einzig zur Verdeutlichung kann man die Regionen-Kat auf einen entsprechenden Namen verschieben. Dann aber auch bitte die Regionen-Kat Kategorie:Mittelrhein. 78.53.22.117 17:31, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, das Problem besteht dann immer noch, denn das Portal:Niederrhein und die Kategorie:Niederrhein sind ebenfalls falsch zugeordnet. Die Kategorien Mittelrhein und Niederrhein sollten den geografischen Abschnitt beschreiben. Für die Region Niederrhein wäre dann eine neue Kategorie anzulegen. --Schaengel 17:41, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keinen geografischen Abscnhitt, der kategorisiert werden müsste. Der geografische Abschnitt ist der Fluss in diesem Abschnitt, alles rumherum ist bereits die Region, deshalb beschreiben die bestehenden Kategorien auch ausschließlich diese, denn zum Flussabschnitt gibt es keinerlei zu kategorisierende Artikel, mit Ausnahme eines noch zu schreibenden über den FLussabschnitt. Und das wird auch immer so bleiben. 78.53.22.117 17:50, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist aber nicht richtig, denn Köln ist z.B. völlig außen vor obwohl es auch am Niederrhein liegt. Die Region Niederrhein ist eine Region mehr nicht. Der Niederrhein ist etwas viel größeres und sollte auch als solches dargestellt werden. --Schaengel 17:56, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Köln gehört nicht zur Region Niederrhein, ganz recht. Köln ist aber in jedem Fall kein Gewässer, kann also in keinem Fall in eine (Gewässer-)Kategorie:Niederhein. Dafür aber zur Rhein-Ruhr-Kat und in eine Liste:Städte am Rhein. Was du dagegen forderst ist: Städte als Gewässer zu kategorisieren. 78.53.22.117 18:09, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist doch keine Gewässerkategorie, um Himmels willen. Es geht um den geografischen Abschnitt Niederrhein und hier liegt nun mal auch Köln. PS: Ich finde es auch schade, dass du dich hier nur als IP traust etwas zu sagen. Selbst im Artikel Rhein wird bei Niederrhein auf diese Region hingewiesen, das ist auch absolut falsch. --Schaengel 18:12, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, sehr traurig, aber mein gutes Recht. Respektiere das bitte. Ansonsten kann ich nur wiederholen: Kölns Lage am Rhein ist ein Fall für die Liste:Städte am Rhein, vielleicht auch eine Kat:Städte am Rhein, und nicht für eine "geografische Abschnitt"-Kat Niederrhein. Denn es gibt keinen geografischen Abschnitt, der vom Flusslauf des Niederrheins definiert würde. Es gibt nur die Region Niederrhein und die Region Rhein-Ruhr. 78.53.22.117 18:52, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jeder Außenstehende wird das aber nicht verstehen, denn wenn einer nach Niederrhein sucht, dann sicher nicht nach der Region Niederrhein. Die ist außerhalb der Region keinem bekannt. Der Niederrhein als geografische Größe aber schon und der geht nun mal von Bonn bis ans Delta. Selbst im Artikel Rhein wird bei Niederrhein auf diese Region hingewiesen, das ist auch absolut falsch. --Schaengel 19:09, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die regionale Abgrenzung für den Niederrhein kommt immer wieder mal in die Diskussion. So jetzt auch mit dem Beitrag von Schaengel, der unbedingt Köln noch zum Niederrhein zählen möchte. Dies kommt offensichtlich von der Einteilung der Rheinabschnitte Oberrhein – Mittelrhein – Unterrhein, wo man den Rhein mit dem Austritt aus den Mittelgebirgen auch als Niederrhein bezeichnet. Dies steht allerdings in ziemlichem Gegensatz zu den Auffassungen der Menschen über den Kulturraum, in dem sie leben. Eine ziemlich enge Abgrenzung nehmen die touristischen Vermarkter der Region in der Karte: Niederrhein-Tourismus vor. Nicht außer Acht lassen sollte man die Gliederungen im Sport: Im Fußball gibt es einerseits den Fußballverband Niederrhein ohne Köln sowie den Fußballverband Mittelrhein mit Köln. Kartenhersteller lassen den Niederrhein nördlich von Köln enden, so in der Karte Niederrhein-Süd für das Fahrrad. Zum Mittelrhein wird Köln auch noch gerechnet vom Touristikverband mit Sitz in Köln. Es spricht also alles dafür, Köln nicht der niederrheinischen Region zuzurechnen. Lutz Hartmann 09:49, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das steht aber im krassen Gegensatz zu dem was in den Artikeln Rhein und Köln steht. Dort gehört Köln eindeutig zum Niederrhein. Es geht auch nicht um irgendwelche touristischen Karten oder persönliche Befindlichkeiten sondern um die enzyklopädische Zugehörigkeit. Und da gehört Köln nun einmal zum Niederrhein. --Schaengel 10:15, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Zu Beachten ist auch die Abgrenzung der Region Niederrhein, wo Köln nicht dazugehört, zum Niederrhein. Im Artikel Region Niederrhein hat Köln nichts zu suchen, das ist richtig. Die begriffliche Abgrenzung ist aber für die anderen Probleme der Kategorie:Niederrhein und des Portal:Niederrhein erforderlich. Das sind zwei verschiede Paar Schuh. Das Portal:Niederrhein steht eh zur Löschung an, da sich niemand mehr drum kümmert und es veraltet ist. Das Problem wird sich dann wohl bald von selbst lösen, falls sich keiner mehr dazu berufen fühlt, das Portal zu betreuen. --Schaengel 11:02, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr vergleicht doch Äpfel mit Birnen. Köln liegt sicher am Niederrhein, nämlich dem Fluss. Aber in der Region Niederrhein liegt es deshalb noch lange nicht, die definiert sich nämlich unabhängig vom Fluss. Wer das nicht glaubt, der kann ja mal die Literatur diesbezüglich erforschen, Angaben wurden ja genug gemacht. Man muss das ganze vernünftig trennen und nicht noch weiter vermischen, als es das ohnehin schon ist. Aber genug dazu, ich wend mich wieder schöneren Themen zu. de xte r 20:02, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau meine Rede. --Schaengel 20:20, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

QS Geowissenschaften --> WikiProjekt Geografie[Quelltext bearbeiten]

Die QS Geowissenschaften ist leider nicht der richtige Ort für eine Klärung der vorstehenden Fragen, die Anfrage wurde deshalb an das WikiProjekt Geographie weitergegeben. QS Baustein entfernt, allgemeinen Überarbeiten-Baustein gesetzt. --Jo 23:28, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

niederländische [Nationalparks)[Quelltext bearbeiten]

die niederländischen Nationalparks Maasduinen, (...) das müsste mal im einzelnen überprüft werden, der Redlink geht auf eine Seite, die bereits früher gelöscht wurde. Aber es gibt Nationalpark De Maasduinen. --Schwab7000 (Diskussion) 10:51, 9. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"ein großer deutscher Banken- und Börsenplatz" ??[Quelltext bearbeiten]

Vor wie vielen Jahren wurde dieser unbelegte Satz geschrieben ?

Ist Ddorf heute wirklich immer noch ein "großer Börsenplatz" ?

Xetra hat seit Jahren weit über 90 % Marktanteil ... deshalb kann Ddorf offenbar kein "großer Bankenplatz" sein.

In Düsseldorf#Handel und Dienstleistungsgewerbe kommen die Begriffe Banken und Börsen nicht vor. --178.201.81.60 22:41, 1. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Fehler/Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Sprachgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel (Quellenangabe):

[1]
  1. Werner Besch: Sprachgeschichte: ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache, 3. Teilband. De Gruyter, 2003, S. 2636.
    1. Werner Besch ist nicht der Autor, sondern Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann und Stefan Sonderegger sind die Herausgeber. Die Angabe des Autors fehlt.
    2. Der Titel ist falsch. Es ist: "Sprachgeschichte: Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung".
    3. Es fehlt die Angabe der Auflage, es ist: "2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage".
    4. Es fehlt die Angabe der Reihe und des Bandes (genannt wird nur der Teilband): HSK 2.3.

    --Nederfrank (Diskussion) 10:31, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

    "Mache"[Quelltext bearbeiten]

    Aus dem Artikel (Karte mit Bildunterschrift, der nachfolgende Satz und die Quellenangabe):

    Karte auf der Basis des Clusterings der Ausspracheabstände deutscher Dialekte, mit Niederrheinisch (und Westmünsterländisch) in rot.[1]
    Die Niederrheinische Mundarten formen (zusammen mit dem Westmünsterländischen) sowohl das kleinste (geografisch) als auch heterogenste (sprachlich) Cluster der fünf Hauptcluster innerhalb des deutschen Sprachgebiets.[1]
    1. a b Hermann Niebaum, Jürgen Mache: Einführung in die Dialektologie des Deutschen, in: Germanistische Arbeitshefte, Band 37, Verlag De Gruyter Berlin – Boston 2011, S. 98.
    2. Das enthält zahlreiche Fehler:

      1. Die 2. Person heißt mit Nachnamen Macha, siehe auch Jürgen Macha.
      2. Das Werk erschien in der 1. Aufl. 1999, 2. 2006, 3. 2014. Ungenannte Auflage und 2011 passen nicht dazu (war's womöglich nur eine e-book-Veröffentlichung der 2. Aufl.?).
      3. "in: Germanistische Arbeitshefte, Band 37" passt nicht bzw. ist missverständlich: Es erschien nicht in dem Band (es war kein Sammelband, der mehrere Aufsätze von verschiedenen Autoren enthält), sondern als der 37. Band innerhalb der Reihe (Germ. Arbeitshefte).
      4. 2. Aufl., S. 98 enthält nur eine "Abb. 27: Karte auf der Basis des Clusterings der Ausspracheabstände deutscher Dialekte". Die Karte beschränkt sich auf Deutschland und enthält 5 Gebiete (nur mit Zahlen von 1 bis 5 versehen).
        S. 96f. enthalten die Erklärung dazu: "[...] wie Nerbonne/Siedle [..] feststellen, „[...] ein heterogenes Gebiet im Westen, das in etwa Ripuarisch (Cluster 3) und Niederrheinisch-Westmünsterländisch (Cluster 2) entspricht.“"
      5. "Die Niederrheinische Mundarten": Rechtschreibung/Grammatik, hier ist niederrheinisch ein Adjektiv und kleinzuschreiben.
      6. "dem [[Münsterländer Platt|Westmünsterländischen]]": Westmünsterländisch ist keine Untermundart des Münsterländischen, sondern Münsterländisch und Westmünsterländisch sind 2 verschiedene Mundarten, vgl. auch Westfälische Dialekte#Binnengliederung des Westfälischen.
      7. Von "kleinste" und "heterogenste" (Superlative) bezogen auf Niederreinisch-Westmünsterländisch steht nichts in der Quelle. Siehe das Zitat oben, es ist "heterogenes Gebiet" und bezogen auf Ripuarisch und Niederrheinisch-Westmünsterländisch. Ob nun Niederrheinisch-Westmünsterländisch heterogener ist als Ripuarisch oder nicht, gibt die Quelle nicht her.
      8. "innerhalb des deutschen Sprachgebiets" ist falsch: Niebaum & Macha beschränken sich auf Deutschland, zum deutschen Sprachgebiet gehören aber auch Schweiz und Österreich.

      --Nederfrank (Diskussion) 10:31, 20. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]