Diskussion:Noni

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Noni“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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URV belastete Version gelöscht und neue unbelastete Version erstellt. Diese beruht im Wesentlichen auf der Arbeit von Benutzer:Juesch --Mijobe 11:46, 22. Okt 2004 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wikifizierung, Angleichung an Biologie-Standards erforderlich. -- RainerBi 19:11, 22. Dez 2004 (CET)

Im Artikel Noni sollte genauer zwischen der Art Noni-Baum und der Frucht unterschieden werden. Ein Redirect hilft da leider wenig. -- Mike Krüger, ?! 21:01, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Der Noni - Artikel ist sehr einseitig recherchiert. Hier schreiben wohl Leute, die ausschließlich dagegen (wogegen auch immer) sind. Zum einen ist die Überschrift "Medizinische Wirkung" falsch, weil eine diesbezügliche Aussage bei einem Saft dies nicht zulässt. Hier würde also "Wirkung" genügen.

Mehrfach (auch auf Links wird verwiesen) wird angekreidet, das Xeronin nicht bekannt ist. Deshalb existiert es nicht ? Als der Mars noch nicht entdeckt war, hatte er auch keinen Namen. Ich denke, wenn man sich an solche Artikel heranwagt, sollte man eine neutrale Stellung einnehmen, und zumindest praktische Erfahrungen haben. Ich persönlich habe Tahitian Noni Saft probiert, und auch einen anderen mit Himbeergeschmack. Und da man keine Aussagen über "nur Saft" machen darf, kann ich auch nicht über meine Beobachtungen berichten. Leider.

Solange werden die Rufer von "Teufelszeug" eben weiterhin Recht behalten.

DB

Stimme der Kritik zu. Der Artikel ist schlecht geschrieben. (Ich bin nicht, für oder gegen Noni, hab's noch nie getrunken. Hab nur eine Flasche davon für 30€ gesehen und war neugierig, was daran so teuer ist...) Es wird sicher 5x wiederholt, dass der Saft keine nachgewiesene Wirkung hat, dass viele Noni-Produkte verboten sind, und was diese und jene Studie ergeben haben soll. Kann man alles kürzer und einprägsamer zusammenfassen. Wer auch immer das tun kann: Meinen Segen hast Du. --Grünes Fiet 17:55, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Xeronin(e) Proxeronin(e) Proxeronase[Quelltext bearbeiten]

Diese Substanzen scheint es nicht zu geben, tauchen aber regelmäßig im Zusammenhang mit noni auf. Ein bisschen erfährt man hier über dieses patentierte ! "alkaloid" das in noni sein soll:

http://www.tahitian-miracle.com/morinda-ralph-heinicke.htm

werbezitat: Xeronin: Viele Broschüren weisen auf einen Inhaltsstoff von Noni hin, der in Forschung und Biochemie unbekannt ist. Der benannte Stoff heißt Xeronin. Laut Dr. Ralph Heinicke von der Universität von Hawaii befinden sich speziell in der Noni Frucht hohe Konzentrationen von Proxeronin und Proxeronase, aus denen das nicht frei existierende Xeronin gebildet wird. In seiner Funktion als Zellrezeptor soll Xeronin die Zellneubildung erleichtern, Schadstoffe ausleiten sowie den Zwischenzellstoffwechsel verbessern.

Kritiker weisen daraufhin, dass die Erforschung des Alkaloides Xeronin nicht über die bloße Identifikation der Moleküle hinausgeht und Hinweise auf die pharmakologische Wirkung bloße Spekulation seien.

Hauptvertreiber von Noni ist die US-amerikanische Firma Morinda Inc. (Utah), die nach Recherchen des VRZ-Verlages mit diesem Saft Monatsumsätze in Höhe von rund 23 Mio. US$ erzielt und sich seit einiger Zeit um Etablierung auf dem deutschen „Naturheilkundemarkt" bemüht.

Basis der im Themenrahmen Krebs behaupteten Wirkungen (Tumorhemmung, Immunstimulation) ist nach Angaben der Protagonisten ein ausschließlich der Nonipflanze enthaltenes spezifisches Enzymgemisch (Proxeronin, Proxeronase und Xeronin), welches von dem angeblich in den USA führenden Biochemiker R. M. Heinicke „entdeckt" worden sein soll. Hintergrundrecherchen ergaben, dass dieser Biochemiker lediglich einige Publikationen über das Ananas-Enzym Bromelain veröffentlicht hat; diese Veröffentlichungen reichen jedoch bereits in die 60er und 70er-Jahre zurück, seitdem sind keine Publikationen von ihm bekannt geworden. Eine angebliche Veröffentlichung über das Noni-Enzym Xeronin in der etablierten amerikanischen Fachzeitschrift Cancer Letters hat es tatsächlich nie gegeben. Zudem sind der postulierte Wirkstoff Xeronin wie auch die anderen genannten Enzyme Proxeronin und Proxeronase in der biochemischen Fachliteratur unbekannt.

Die angebliche weite Verbreitung des Noni-Saftes in der einheimischen Bevölkerung Polynesiens erscheint ebenfalls fragwürdig: Fachleute weisen darauf hin, dass die Nonipflanze in Polynesien auf Grund ihres seifig-fauligen Geschmacks lediglich während Hungersnöten konsumiert wurde.

weiss jemand ob jemand xeronin je nachgewiesen hat?

Redecke 00:04, 27. Mai 2005 (CEST) ~ redeckeBeantworten


Also essen tut die Frucht niemand. Ich war letzten Sommer in Fiji. Die Leute haben aber Gläser mit Früchten, aus denen sie regelmäßig (wie oft weiss ich auch nicht) Saft ablassen - sieht ekelhaft aus, angeblich ist es aber gesund.

(beitrag von 212.33.48.100 hierher verschoben Redecke 00:17, 13. Jan 2006 (CET))


Rechtliches zu Noni[Quelltext bearbeiten]

Nonisaft hat keine zulassung als arzneimittel. es ist als novel-food anzusehen, gilt rechtlich als lebensmittel. somit gilt wie für andere Lebensmittel auch das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB). Das Gesetz ist hier nachzulesen: http://bundesrecht.juris.de/lfgb/index.html Bei der Werbung für Lebensmittel ist hierbei insbesondere der §12 wichtig. Für Nahrungsergänzungsmittel NEM gilt zusätzlich die Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (NemV) (2) vom 24. Mai 2004. Siehe dazu: http://bundesrecht.juris.de/nemv/index.html und http://www.vis-ernaehrung.bayern.de/de/top/home/archiv.htm

Jede Werbung für Lebensmittel (oder NEM) mit krankheitsbezogener werbung ist strafbar, kann abgemahnt werden. Redecke 19:56, 4. Jan 2006 (CET)

Kaliumgehalt[Quelltext bearbeiten]

Der Kaliumgehalt von Nonisaft beträgt ca. 200mg/100g[1], vergleichbar mit dem von Orangen- oder Tomatensaft. (Entspricht ca. 10% des "empfohlenen Tagesbedarfs")

Dies kann für Personen mit Niereninsuffizienz ein Problem darstellen, aber auch nur für die. Wenn dies irgendeine Gefahr für "Normalos" wäre, müssten Bananen wohl als erstes verboten werden (360mg/100g bei geringerem Wassergehalt).

Zum Thema Durchfall: Jeder Fruchtsaft kann - ebenso wie Soft Drinks - flüssigen Stuhlgang verursachen, wenn er in großen Mengen unverdünnt auf nüchternen Magen getrunken wird. Wie man das vermeiden kann, habe ich damit eigentlich schon erklärt. Dies geschieht durch Osmose von Körperflüssigkeit in den Darm, ein Effekt der aber in allererster Linie dem Zuckergehalt geschuldet ist und wenig mit dem Kaliumgehalt zu tun hat (Kalium wird im Darm rasch absorbiert). Deswegen ist Traubensaft (16% Zucker) auch einiges "gefährlicher" als andere Fruchtsäfte.

Ich stehe Noniprodukten sehr skeptisch gegenüber, aber sich am Kaliumgehalt aufzuhängen ist schlicht lachhaft und ebenso unseriös wie die Werbeversprechen der Hersteller. Aragorn2 17:14, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da der Satz nicht wirklich zum Gehalt des Artikels beiträgt wär ich auch dafür, ihn zu entfernen, dadurch liest sich ohnedies der ganze Absatz flüssiger. --~ğħŵ ☎℡ 17:44, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt, der Satz (welchen ich jetzt entfernt habe) lenkte nur von der Kernaussage der nicht nachgewiesenen positiven Wirkungen ab. Aragorn2 18:44, 3. Jun 2006 (CEST)

Beurteilung Noni Saft durch das Bayerisches Staatsministerium für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz[Quelltext bearbeiten]

Redecke 18:22, 21. Jun 2006 (CEST)


Noch ein text vom BFR zum thema:

Redecke 14:18, 22. Jun 2006 (CEST) (ist schon verlinkt worden) Redecke 16:05, 22. Jun 2006 (CEST)

Morinda citrifolia vs. Noni-Saft[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird hauptsächlich Noni-Saft behandelt, jedoch wird in keinem Satz auf die Verwendung in der "Traditionellen Thailändischen Medizin" (TTM), oder die bei uns als Nahrungsergänzungsmittel erhältlichen Fruchtpulverkapseln ([2]) eingegangen. --the one who was addicted (#) 10:06, 22. Jun 2006 (CEST)

Nachtrag: Ein Gute Quelle dafür wäre das Buch Gesundheit durch siamesische und südostasiatische Heilkräuter von Arun LinkInthasakham (ISBN 3-9501810-0-8, [3]), das ich vor kurzem gelesen habe, aber leider nicht selbst besitze. --the one who was addicted (#) 10:25, 22. Jun 2006 (CEST)

Fruchtpulverkapseln sind in der EU nicht zugelassen, der Verkauf solcher Produkte ist somit illegal. Da es keine Arzneimittelzulassung und keine Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel für Noni-Produkte gibt, ist es ebenso illegal, solchen Produkten irgendeine heilende oder gesundheitsfördernde Wirkung zuzuschreiben. --~ğħŵ ☎℡ 14:10, 22. Jun 2006 (CEST)

Sorry, das mit dem Link im Artikel war ein Versehen, da dürfte ich mal unabsichtlich und unbemerkt [Strg]+[C] gedrückt haben. Was die Quelle meiner Ergänzung zum Artikel angeht, so ist das zum einen das o.a. Buch Gesundheit durch siamesische und südostasiatische Heilkräuter und zum anderen eben jener Link (ums auch online nachlesbar zu haben).
Was die Illegalität angeht: Das kann ich nicht ganz glauben, den laut ttm.at vertreiben diese ihre „Produkte nur über Verordner, wie Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Heilmasseure, Bioenergetiker, Ernährungsberater usw.“ Diese würden sich dann alle strafbar machen? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Und selbst wenn es rechtlich bedenklich ist, die zugeschriebenen Wirkungen aufzuzählen, so ist mMn zumindest der erste Satz meiner Änderung sehrwohl wert erhalten zu bleiben, da dieser den Tatsachen entspricht. --the one who was addicted (#) 15:14, 22. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag: 1) Hier gibt es ein paar Verweise auf wissenschaftlich Studien zur Wirkung von Morinda citrifolia. 2) Wenn der Handel mit Fruchtpulverkapsel tatsächlich illegal sein sollte, dann sollte im Artikel darauf hingewiesen werden, oder? --the one who was addicted (#) 15:19, 22. Jun 2006 (CEST)
Irgendwo auf der Welt gibt es Naturbewohner, die seit tausenden Jahren Urin als Desinfektions- und Heilmittel anwenden... (tolles Argument, wirklich!). Fakt ist: Sobald für irgendein Produkt beansprucht wird, dass es gegen krankheiten wirkt, ist es als Arzneimittel einzustufen und benötigt eine Zulassung nach der EU Arzneimittelrichtlinie 2001/83/EG bzw. dem nationalen Arzneimittelgesetz. Da fährt die Eisenbahn drüber. Wer für irgendein(e) Subastanz/Zubereitung/Getränk oder sonstiges eine Wirkung gegen irgeneine Krankheit postuliert, wofür keine Zulassung existiert, macht sich strafbar. Daneben gibt es noch Nahrungsergänzungsmittel, für diese gibt es aber auch Zulassungsvorschrifen (hinsichtlich Inhaltsstoffen usf.) nach der EU Richtlinie 2002/46/EG. Zu Noni: Hierfür ist die Novel Food Richtlinie anzuwenden. D.h. auch solche Produkte sind genehmigungs- bzw. registrierungspflichtig. Und so eine Zulassung existiert bis zum heutigen Tage einzig und allein für Fruchtsaftgetränke aus Noni (wobei diese pasteurisiert sein müssen). Der Import und Vertrieb aller anderen Noni-Produkte für Menschen ist innerhalb der EU bis zum heutigen Tage illegal. Das ist ein unumstößliches Faktum, das auf diversen Behördenseiten nachzulesen ist (siehe Links im Artikel). Über diverse angebliche Wirkungen wird im Artikel ohnedies in einem eigenen Abschnitt eingegangen, ich sehe keinen Grund, das mehrfach in den Artikel zu schreiben. Die Pulver/Mittel der TCM sind nach den Arzneimittelgesetzen übrigens grenzwertig, die Pulver der TTM vermutlich noch mehr, da für sämtliche Arzneimittel entsprechende Vorgaben gelten. Dass in der EU trotzdem viele Produkte illegal vertrieben werden, steht auf einem anderen Blatt. Und schließlich zur Wirksamkeit und Studien: Es existiert keine einzige Studie, die nachweislich eine Wirksamkeit gegen eine Krankheit an Menschen belegt. Es gibt Veröffentlichungen über Experimente an Mäusen, Zellkulturen usf, das sind aber keine hinreichenden Belege. Sonst gäbe es eine Zulassung als Arzneimittel, was nicht der Fall ist. --~ğħŵ ☎℡ 15:57, 22. Jun 2006 (CEST)
die ttm-seite ist eine webseite einer handelfirma für arzneiwaren, die unter anderem schlankheitscremes anbietet was sie nicht gerade seriöser macht. die zitierten studien zu morinda citrifolia werden nur als abstract gezeigt und es werden nicht die entsprechenden studienergebnisse im einzelnen zitiert, überhaupt scheint man bei der auswahl von arbeiten zum thema dort der meinung zu sein nur positives zitieren zu sollen, was die neutralität in frage stellt, aber den eigenen absatz von morindaprodukten fördert. ein link zu den seiten dieser handelsfirma kommt im artikel nicht in frage. studien zu morinda citrifolia sollte man über die medline abfragen. ich kenne die gesetzeslage in A nicht, aber in D ist die gesundheitsbezogene werbung mit NEM oder lebensmitteln untersagt und abmahnbar. die gesetze in D sind: [4] und [5] Redecke 16:17, 22. Jun 2006 (CEST)
Es war nicht meine Absicht ttm.at im Artikel zu verlinken. medline gibt leider auch nicht mehr her als studientitel. ich kenn sie auch nicht so genau, aber ich geh mal davon aus, dass die Gesetzeslage in at-Land der in de-Land ähnlich ist. Und da das mit der Zulassungsgeschichte wohl auch stimmt, nehm ich jetzt mal den Revert zur Kenntnis. Zur Info: Ich hab jetzt mal eine Anfrage betreffend Zulassung an den ttm.at-Menschen geschickt. Ich bin gespannt ob und was zurück kommt. --the one who was addicted (#) 22:19, 22. Jun 2006 (CEST)
Wenn du mal andere Standpunkte zum Thema Noni nachlesen willst, sei dir [6] empfohlen. --~ğħŵ ☎℡ 10:24, 23. Jun 2006 (CEST)
Danke. Vll les ich das bei Gelegenheit. Ich bin aber der Meinung, dass man Noni-Saft und andere Morinda citrifolia Produkte, wie z.b. die von mir angesprochenen Fruchtpulverkapseln, bzw. die Anwendung in traditionellen Kräuterheilkunde nicht einfach in einen Topf werfen, und somit verteufeln sollte. So distanziert sich auch Arun LinkInthasakham, die Autorin des o.a. Buches, (natürlich) von dem in den USA produzierten Noni-Säften, da Morinda citrifolia darin nur mehr in sehr geringen enthalten sein soll. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass man das auch im Artikel besser differenzieren sollte, auch wenn Morinda citirfolia "im Westen" erst durch Noni-Säfte (traurige) Bekannheit erlangt hat. Wäre IMHO NPOV. --the one who was addicted (#) 12:48, 23. Jun 2006 (CEST)

--Die Noni-Werbung wird dann zum Problem, wenn sie z.B. vorgibt, dem Krebs mehr oder minder erfolgreich begegnen zu können. Dies erinnert mich an gewisse Enzympräparate, die gleiches für sich proklamieren. --HorstTitus 23:30, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Zum Geschmack[Quelltext bearbeiten]

Ich habe erstmals Noni-Saft probiert und schmecke drei Komponenten heraus: - Backpflaume - Walnussschalen-Saft (Matiné) - saure Milch

Würde mal gerne wissen, ob ich reingelegt wurde, oder ob es tatsächlich so ein schwerer, übler Geschmack eines Tonikums ist, welcher bestenfalls teelöffelweise pur oder in Mischgetränken zu verwenden ist ... --89.57.183.62 18:39, 12. Jul 2006 (CEST)

Ich habe das mal von einem Arbeitskollegen (er verkauft das) probiert. Nur ein paar Milliliter. Es roch sehr stark nach "frisch Erbrochenem" und schmeckte auch so. Das war glaub ich die Variante mit Blaubeerzusatz. Du merkst aber ob es Noni ist oder nicht, imdem du was von dem dickflüssigem Saft in den Händen verreibst. Das zieht alles komplett in die Haut ein und nichts verklebt an den Händen.

Crynetic 22:57, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ihr merkt ganz einfach, ob es sich um Noni handelt: Gehts euch nicht besser, so ist es Noni. 213.102.101.131 18:38, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dafür gibt es keinen Beweis. PeterBln (Diskussion) 14:39, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Habe diesen Saft gekauft um zu testen und muss sagen, dass der Geschmack sehr widerlich ist. Zuerst habe ich eine ganze Tasse davon pur getrunken und mir kamen die Tränen. Es hat so einen seltsamen extrem dumpfen sauren Geschmack. Danach habe ich das mit Traubensaft und Orangensaft vermischt und es hat immer noch sehr widerlich geschmeckt. Ich mein, dass man allein am Geschmack erkennen kann, dass der Saft genauso von der Leber oder der Niere erkannt wird - als widerlich. Ich werde trotzdem die restlichen 0,80 Liter runterwürgen und niemals mehr diesen Saft anrühren!
Arzneimittel haben nicht die Aufgabe, gut zu schmecken....Sie können ja mal die "guten" und angeblich "sicheren" Produkte der Pharmamafia nehmen wie z.b. Marcumar, wenn Sie glauben das schmecke nicht eklig ;-) Mein Tipp: Gehen Sie, wenn Sie schwer krank sind, zu McDonalds und essen Sie Gen-manipuliertes Klonfleisch mit lecker rosa-neonleuchtenden künstlichen Erdbeershakes, so wie es die Konzerne sich wünschen von Ihnen.....das heilt zwar nicht, schmeckt aber sicherlich sehr gut. Übrigens, bitte signieren Sie Ihre Beiträge bitte, so wie es die Wikipedia Regeln vorschreiben. Vielen Dank. PeterBln (Diskussion) 14:39, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Jetzt mal von der Wirkung abgesehen - die empfohlene Menge liegt bei 3 cl pro Tag - wer um alles in der Welt hat Ihnen empfohlen eine ganze Tasse davon zu trinken? Purer Saft schmeckt nicht gut, und wenn das Produkt, welches man erworben hat, gut schmeckt, kann nicht viel Noni drin sein. (nicht signierter Beitrag von 85.126.126.250 (Diskussion) 14:09, 4. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Bewerbung von Noni-Saft[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht ja "Auch nach der Zulassung des Nonisaftes Tahitian Noni als Lebensmittel („Novel Food“) ist die Werbung mit gesundheitsbezogenen Aussagen zur Heilung und Linderung von Krankheiten nach dem Lebensmittelrecht weiterhin verboten, aufgrund der Nichtexistenz irgendwelcher Heil- bzw. Linderungsfähigkeiten." Gilt das immernoch? Denn ich habe hier gerade eine Dose Noni-Saft der Firma Oriental Drink aus Thailand neben mir stehen, auf der steht wortwörtlich "Miracle Nourishment - Rejuvenate your body's natural healing power... Radically boost your immune system... Restore vigor to your health an well being...". Oder gilt das nicht als "Aussage zur Heilung und Linderung von Krankheiten"? BlaueKatze 11:11, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nur weil irgendwer irgendwas macht, heißt das noch lange nicht, dass es legal ist. DIe von dir zitierten Slogans sind derzeit noch legal, weil es Wellness-Floskeln sind, "heilt gastritis" wäre ein health-claim, "stärkt das Immunsystem" ist die Standard-Worthülse der Yoghurt-Connection. Bis die Health-Claims-Verordnung greift, dauert es leider noch ein paar Jahre... Solange diese Claims niemand einklagt, kommen die Marktschreier damit durch. -- ~ğħŵ 11:59, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

kaputte Links[Quelltext bearbeiten]

die "warning letters" der US FDA [http://www.fda.gov/foi/warning_letters/g4958d.pdf] und [http://www.fda.gov/foi/warning_letters/g4686d.pdf] werden nich mehr im internet veröffentlicht (nur noch die seit 2008-02)... sind die als quelle überhaupt noch geeignet (insbesondere vis-a-vis nachvollziehbarkeit)? --Heimschützenverein 10:20, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lasst uns beginnen, den Einfluss der Pharmalobby auf diesen Artikel zu diskutieren[Quelltext bearbeiten]

Auffällig ist in diesem Artikel, der voller Blödsinn nur so strotzt, wie ein harmloses Naturprodukt verteufelt wird, obwohl es keinerlei nachgewiesenen Nebenwirkungen hat. Dr. med. Hans Nieper hat es als äussert effektiv beschrieben bei Herzinfarkten, Thrombosen und anderen tödlichen Krankheiten, ähnlich wie auch Strophantin sofort hilft, leider aber damit die Pharmalobby nicht genug Geld verdient. Gesunde Menschen sind ja nicht im Interesse der (laut des deutschen Kriminalkommisars Hr. Dolota) "mafiösen" Pharmakonzerne, denn man möchte ja lebenslange "Kundenbindung" - durch möglichst langes Quälen, Krankmachen und Chemieschlucken der Kranken.

Es ist klar zu sehen dass diese Artikel ein harmloses, dafür sehr wirksames und hochgradig gesundes Naturheilmittel verteufelt und schlecht macht, weil es angeblich "böse" sei und "böse Nebenwirkungen" habe. Für diese angeblichen Wirkungen gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise. Dass aber Konzerne wie Tabakindustrie und Pharmaindustrie an Krankheit und Tod von Millionen Menschen schuldig sind, dafür gibt es leider mehr als genug Beweise. Der Artikel hat offenbar die Aufgabe, indirekt Werbung für die Konkurrenprodukte der Pharmalobby zu machen, indem behauptet wird, Noni habe "böse Wirkungen". Was ist denn mit Chemotherapie (die den Krebs erst erzeugt und ein Milliardengeschäft ist), mit Ibuprofen (löst Herzinfarkte aus), Vioxx (gefährliches Medikament)? Die haben keine Nebenwirkungen, oder wie? Was ist denn mit Marcumar (schmeckt wie Rattengift, kunststück: Weil es auch Rattengift IST), das hat keine Nebenwirkungen? Millionen Menschen nehmen all diese gefährlichen, ekelhaft schmeckenden und krankheitserzeugenden Chemieprodukte, werden davon kränker, und sterben einen qualvollen Tod. Die Pharmaindustrie freut sich - denn je mehr Menschen vergiftet, gequält und durch die Ärzte erst krank gemacht werden, desto mehr Geld scheffeln sie. Da kommen natürlich wirksame Mittel wie Noni, Strophantin, Vit. B 17 (Laetril), Aprikosenkerne, Eigen-Urin und andere billigen bis kostenlosen Heilmittel den Pharmagangstern in die Quere. Verständlich, dass man hierfür Auftragsautoren ins Internet schicken muss, um Wikipedia als Propagandaplattform für politische Zwecke zu misbrauchen. Bin mal gespannt , wie lange meine Kritik hier stehen bleiben wird.

PS - dass die Chemie- und Pharmalobby (I.G. Farben) mit den Nazis kollaborierten und im KZ Auschwitz III Monowitz Zwangsarbeiter zur Herstellung von Chemie misbrauchten, steht sogar bei Wikipedia. Dass diese Leute große Angst vor Naturheilprodukten haben, die ihnen ein Milliardengeschäft zerstören würde, ist verständlich. PeterBln (Diskussion) 15:01, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Was stört dich denn jetzt konkret? Der Abschnitt zur medizinischen Wirksamkeit besagt einerseits, wie du richtig erkannt hast: „Für diese angeblichen Wirkungen gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise.“ und belegt das ganze.
Zu den Nebenwirkungen steht im Wesentlichen, dass es Hinweise auf eine leberschädigende Wirkung gibt, diese sich jedoch nicht erhärtet haben, auch beides belegt. Eine Verteufelung kann ich hier nicht sehen, einzig die Aussage, dass das Zeug nicht die angepriesenen Wirkungen hat und wahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich ist. --Styko (Diskussion) 16:57, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten
richtig ist, dass die Plörre harmlos ist. Erklär uns aber mal einer, wieso sie dann 30 Euronen den halben Liter kostet. Das kann man leicht belegen. Dass es wirksam und hochgradig gesund sein soll, dagegen nicht. Deshalb sollte man auch den Einfluss der MLM-Lobby und des millionenschweren «alternativen Gesundheitsmarktes» auf diesen Artikel (und ganz besonders die Diskussion dazu) diskutieren... 178.199.66.255 14:28, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nach dem Grundsatz "die Dosis macht das Gift" hängt es letztlich von der Menge ab, die täglich eingenommen wird, und somit kann es in bestimmten Fällen immer Unverträglichkeiten geben. Zudem reagieren Menschen unterschiedlich auf einzelne Lebensmittel (siehe Allergien usw.) Ob Pharmaindustrie oder Netzmarketing - die wollen alle nur Geld verdienen, und das hat mit Wissenschaft wiederum nichts zu tun. --Kulturkritik (Diskussion) 08:47, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Sammelfrucht/Fruchtverband[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute, abgesehen von der Fragwürdigkeit von "Wunderpflanzen" scheint es nicht nur für NichtbotanikerInnen problematisch zu sein Sammelfrüchte und Fruchtverbände zu unterscheiden. Aus einer Blüte entseht eine Frucht. Ist diese aufgrund nicht bzw. nicht gänzlich verwachsener Fruchtblätter mehrteilig, so handelt es sich um eine Sammelfrucht. Wenn eine "Frucht" wie hier aus mehreren Blüten entsteht, so handelt es sich nicht um eine Frucht, sondern um einen Fruchtverband! --CrocusGregor (Diskussion) 11:25, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten