Diskussion:Orgasm Gap

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Stunden von Interferenzbrille in Abschnitt Neutralitätsbaustein
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeitung und QS[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, eine Verschiebung in den BNR zum Überarbeiten ist das sinnvollste. Das Thema ist zwar zweifelsfrei relevant und es gibt ausreichend wissenschaftliche bis hin zu populärkulturelle Rezeption dazu, der vorliegende Artikel ist allerdings zu sehr essayistisch wie ein Aufsatz zu diesem Thema geschrieben, weniger wie ein enzyklopädischer Artikel. Die bisher geleistete Schreib- und Recherchearbeit sollte daher in den BNR gerettet und als basis für einen enzyklopädischen Artikel im Wikipedia-Stil genutzt werden. Just my 2€-Cents. --Emergency doc (D) 22:33, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

In welchen BNR denn? In den des Verfassers, der hier alles kommentarlos zurükzusetzen versucht. Ich glaube, daß das eher nix wird. --Xaver Querkel (Diskussion) 22:35, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei: Eigentlich bin ich mir da sicher --Xaver Querkel (Diskussion) 22:35, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Genau dorthin verschieben, ja. Der Doc hat damit recht, es gibt seriöse Literatur zum Thema. Also offenbar relevant. Dem Ersteller die Verschieberechte am Text nehmen und gut ist: entweder wird daraus ein neutral formulierter, seriöser Text auf wissenschaftlicher Basis oder er verstaubt im BNR und wird irgendwann durch einen seriösen Text im ANR überflüssig. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 22:59, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
In die Artikelwerkstatt Medizin? Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 23:03, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Du hattest inhaltlich falsche Dinge geändert. Alle Paper, um die es geht, wurden mit cis menschen durchgeführt, deshalb stand das im kopf. du hast das gelöscht, das verfälscht das, aber ich sah gerade nicht, wo ich im rückänderungsprozess was kommentieren konnte um dir das zu erklären. Also bitte nicht sicher sein über mich. --Interferenzbrille (Diskussion) 23:41, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
IMO müsste zumindest die Verschiebung innerhalb des ANR erwogen werden. Denn der Originalbegriff lautet "orgasm gap". Die englischsprachige WP-Ausgabe hat dazu seit 2019 einen Artikel.[1] Der Begriff wurde wohl von der US-amerikanischen Psychologin Laurie Mintz geprägt.[2][3] "Der Gender Orgasm Gap" ist hingegen Titel einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2022, veröffentlicht von zwei Psychologen aus dem Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft, TU Ilmenau.[4] --TrueBlue (Diskussion) 23:28, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ihr mir sagt, was ich ändern soll, mach ich das. Könnt ihr mir bitte keine Rechte entziehen und meine harte Arbeit irgendwo hin verschieben, wo man sie nicht sieht ohne mit mir zu reden? Danke. --Interferenzbrille (Diskussion) 23:39, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Du redest hier doch schon mit? --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 23:46, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Also was genau soll geändert werden? Zu Essay-mäßig? Wie dann? Erklärt mal genauer, bitte, ich kann verschiedene Stile eigentlich sehr gut umsetzen. --Interferenzbrille (Diskussion) 23:54, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
WP:WSIGA. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 23:59, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, toll. Wie nett. Ich glaub allerdings, das ist alles erfüllt, was da steht. Vielleicht musst du da deine persönliche Meinung nochmal ausführen. --Interferenzbrille (Diskussion) 00:01, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, muss ich nicht. Du fragtest, du bekamst eine Antwort, du lehnst sie ab. Schulterzucken meinerseits. Dann eben nicht. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 00:14, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
WP:NPOV. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 00:00, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
WP:IK. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 00:00, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ah, stimmt. Was ganz neues. Frauen haben Interessenskonflike, weil sie ein Geschlecht haben, Männer nicht. Denn sie haben kein Geschlecht. Sie sind der Prototyp eines Menschen. Ne, Moment, das gibts schon, das ist Androzentrismus. --Interferenzbrille (Diskussion) 00:03, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Soviel zum Thema "Verstehendes Lesen". Warum glaubst du eigentlich, ich sei ein Mann? Spar dir die Antwort, ist eine rhetorische Frage. --2A00:20:7010:9F2C:F16:C61A:EF50:65A8 00:12, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Es gibt keinen Grund auf unsere Versuche der Hilfestellung trotzig zu reagieren. Wir, die hier miteninander und mit Dir diskutieren, sind an einem Erhalt dieses Artikels interessiert.
  2. Der Unterschied zwischen einem enzyklopädischen Artikel nach unseren Vorstellungen hier und dem von Dir verfassten Text liegt sowohl in einigen Formalien als auch im Text selbst. Dein Text ist eher journalistisch als enzyklopädisch geschrieben. Wenn Du ein Gefühl für gut enzyklopädische Artikel aus dem Bereich bekommen möchtest, stöber einfach mal ein bisschen herum. Nüchtern enzyklopädisch beschreibend ist der hier gewünschte Stil, nicht journalistisch aufklärend.
--Emergency doc (D) 00:16, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel zumindest schon mal auf den gebräuchlicheren Namen verschoben. --Icodense 00:00, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Und ich habe den anderen Namen, den es durchaus auch gibt wieder hinzugefügt. Wir sind ein tolles Team. Jetzt müssen wir nur noch mit allen Beteiligten reden und alle respektieren. --Interferenzbrille (Diskussion) 00:06, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Um nochmal zu dem zu essayhaften Stil des Textes und dazu, was geändert werden sollte, zurückzukommen (die pauschalen Verweise der IP auf ein Sammelsurium an Regelseiten halte ich für nicht sonderlich hilfreich): Beispielsweise wirkt der Artikel in seinem letzten Kapitel eher wie ein Ratgeber als wie ein enzyklopädischer Artikel. Das zieht sich auch generell durch die Artikelstruktur, mit Überschriften wie „Den Orgasm Gap schließen“ oder „Biologische Erklärung widerlegt“, die eher zu anderen Textgatttungen passen. Generell sind einige Stellen zu journalistisch und/oder wertend formuliert, bspw.: So ist es leicht zu verstehen, dass der Großteil der Frauen berichtet oder Jeder Mensch entscheidet selbst, wie wichtig ihm der Orgasmus ist oder Männern liegt es extrem am Herzen, Frauen sexuelles Vergnügen zu bereiten, sie werden bloß fehlgeleitet, wie sie dies erreichen können. Auch Formulierungen wie Unser kulturelles „Manuskript“ für heterosexuellen Sex müssen angepasst werden, Enyklopädieartikel werden nicht aus der Wir-Form heraus geschrieben. Darüber hinaus gehen Passagen wie Dieses mangelnde Anspruchsgefühl ist höchstwahrscheinlich mit dem Androzentrismus in der Medizin und in den Medien verbunden nicht, hier sollten keine Vermutungen aufgestellt werden, sondern nur wissenschaftlich belegbare Fakten zitiert werden. Kurzfassung: Der Text sollte generell etwas nüchterner, beschreibender und distanzierter sein – unter diesen Aspekten solltest du einige Dinge umformulieren. --Icodense 00:23, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, ich dank dir. Ich hab schon einiges geändert jetzt. Bei den Überschriften fällt nicht direkt was ein. Jemand ne Idee? --Interferenzbrille (Diskussion) 00:45, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ok, ein paar Überschriftenvorschläge sind auch gemacht. --Interferenzbrille (Diskussion) 00:52, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt mal umbenannt, um Verschiebung geht's ja jetzt hier nicht mehr, das passt glaube ich so besser.--Emergency doc (D) 00:34, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

"Tatsache"[Quelltext bearbeiten]

Als "Tatsache" ("fact") verkauft Laurie Mintz, "dass Männer bei heterosexuellen Begegnungen mehr Orgasmen haben als Frauen".[5] Wir sollten diesen Standpunkt nicht ohne Zuweisung darstellen. Fakt ist, dass in Studien, die nach heterosexuellen Erfahrungen fragen, die Teilnehmer/-innen u.U. häufiger über einen männlichen Orgasmus berichten als über einen weiblichen. Bevor man daraus aber auf ein "orgasm gap" schließt, sollte man die Aussagekraft der Studien diskutieren: Z. B. in [6] blieben multiple Orgasmen (der Teilnehmerinnen) unberücksichtigt. Gezählt wurde nur, ob überhaupt ein Orgasmus berichtet wurde. Unklar bleibt, nach welchen Kriterien männliche Orgasmen zurückgemeldet wurden. Früher wurde der männliche Orgasmus mit der Ejakulation gleichgesetzt. Von dieser platten Gleichsetzung hat sich die Wissenschaft verabschiedet, aber auch die Studienteilnehmer/-innen? Den Begriff "orgasm gap" gab es vor Laurie Mintzs Becoming Cliterate: Why Orgasm Equality Matters--And How to Get It (2017) noch nicht. Über die Begriffsfindung "orgasm gap" - erinnert nicht zufällig an "gender pay gap" - machte Mintz aus den Studienergebnissen der Sexualforschung ein Thema der Benachteiligung von Frauen. --TrueBlue (Diskussion) 03:28, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Das sind peer-reviewte paper in wissenschaftlichen Journals veröffentlicht, die noch dazu alle zu dem gleichen Ergebnis kommen. Es sind auch noch viel mehr, ich hatte nur keine Lust mehr, die noch alle einzufügen. --Interferenzbrille (Diskussion) 07:27, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es weitere Studien und Untersuchungen, die diesen Gap tatsächlich verifizieren oder fußt tatsächlich dieses Lemma auf eine Arbeit einer einzigen Wissenschaftlerin? --∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 11:40, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die gibt es, ich habe einen Entwurf zum Lemma begonnen und habe noch ander Lit gefunden. Sei unbesorgt, hier wird keine Theoriefindung betrieben. --„It's a man's man's man's Wiki.“ Zartesbitter (Diskussion) 12:32, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Begriff und Konzept des "orgasm gap" gehen auf Laurie Mintz zurück. Die "Orgasmuslücke" fand inzwischen ein paar Rezipienten/-innen, die nun ihrerseits zu und unter diesem Begriff publizierten. Ich hätte die Darstellung ausgehend von der Begriffsschöpferin entwickelt. Also zunächst beschreiben, wie sie den Begriff definiert, die Hintergründe beschreibt und Lösungen präsentiert. Vgl. mit [7] Anschließend darstellen, welche Ergebnisse aus der älteren wie jüngeren Forschung dafür und vielleicht auch dagegen sprechen. Zum Thema Bildung und Frauenrechte weist [8] darauf hin: "In Europe, public knowledge of the differences between male and female sexuality is also likely to differ from country to country. The Nordic countries are often seen as the global flag-bearers of sex education: “In the Scandinavian countries, men have regularly received public instruction on how to stimulate a woman and about any and every female erogenous zone. Today, most men know far more about women’s bodies than they do about their own – at least if they have been reasonably attentive in class.”⁶ Despite such laudable progress, women in Scandinavian countries also continue to have difficulties with orgasming when having sex with a partner: “… studies have provided consistent results that men experience orgasms in intercourse considerably more frequently than women. More than 90% of men usually experience orgasm in their intercourse; among women, this proportion is only around 50%.”⁷ Survey results from other countries show a fairly similar gap between men’s and women’s likelihood of experiencing orgasm in partnered sex.⁸ In sum, although the orgasm gap has received extensive attention in sexual medicine, feminist theory, and women’s magazines for many decades now, the share of women who engage in sexual intercourse without having an orgasm remains surprisingly high even in countries where sex education is highly advanced and the social acceptance of women’s rights is undoubtedly solid." --TrueBlue (Diskussion) 14:24, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, so entwickeln sich neue Begriffe nun mal, jemand denkt es sich aus und es wird dann von mehr und mehr Leuten in der Wissenschaftscommunity aufgenommen. Das verringert die Qualität der Ergebnisse nicht, wenn man es aber so framed, als wäre das eine "ein-Personen-Idee" dann suggeriert das, dass die Qualität der Egebnisse gering wär. Verschiedenste Arbeitsgruppen bestätigen die Sache. Selbst du zitierst logisch zusammengefasst "In Skandinaiven isses am besten, aber auch da gibts den orgasm-gap noch." studies have provided consistent results that men experience orgasms in intercourse considerably more frequently than women - wo ist das Problem? Echt. --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 09:46, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
S. 26 der Studie "Orgasm Equality: Scientific Findings and Societal Implications" zeigt eine vergleichende Tabelle von Ergebnissen 6 verschiedenenr Arbeitsgruppen aus den letzten 5 Jahren, die alle zum gleichen Ergebnis kommen. --Interferenzbrille (Diskussion) 09:30, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würd jetzt hier gern einen Screenshot der Tabelle einfügen, aber das geht ja nicht, oder? Edit: Diese Tabelle steht nun im Artikel. --Interferenzbrille (Diskussion) 09:37, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Laut [9] ist die aus den Befragungen von Studienteilnehmern/-innen abgeleitete "Orgasmuslücke" in den skandinavischen Ländern nicht geringer, obwohl die Männer dort angeblich "regelmäßig öffentliche Anweisungen erhalten, wie sie eine Frau und jede erogene Zone einer Frau stimulieren können". Also obwohl die meisten Männer dort "viel mehr über den Körper von Frauen als über ihren eigenen" wissen. --TrueBlue (Diskussion) 15:03, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ach so. Naja, im Artikel steht ja auch: "Aufklärung über die Klitoris alleine scheint nicht ausreichend zu sein. Sie führte bei heterosexuellen Frauen in einer Studie zwar zu mehr Orgasmen bei der Masturbation, aber nicht beim Sex mit dem Partner."
- Was genau möchtest du sagen? --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 22:05, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die Erkenntnisse aus Skandinavien stehen in Widerspruch zu Mintzs These, dass "again, plain and simple, to close the orgasm gap, both women and men must understand that the clitoris is key to women’s orgasms". Vor allem wenn man gleichzeitig davon ausgehen möchte, dass es Männern "extrem am Herzen" liegt, "Frauen sexuelles Vergnügen zu bereiten", was ursprünglich mal im Artikel stand. --TrueBlue (Diskussion) 15:46, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
"Verstehen, dass die Klitoris der Schlüssel ist", kann bedeuten, man weiß, wie man eine Klitoris stimulieren kann und man möchte es auch tun bzw. fühlt sich entitled (das Wort darf ich nicht mehr übersetzen). So kann ich mir das gut erklären und es ist konsistent mit dem Artikel, vor allem wenn man sieht, das im Artikel steht "Aufklärung über die Klitoris alleine scheint nicht ausreichend zu sein. Sie führte bei heterosexuellen Frauen in einer Studie zwar zu mehr Orgasmen bei der Masturbation, aber nicht beim Sex mit dem Partner." --Interferenzbrille (Diskussion) 17:27, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Kurz anmerken möchte ich noch, dass dieser Abschnitt damit begann, dass die Tatsache, dass Männer im Schnitt bei heterosexuellem Sex mehr Orgasmen haben infrage gestellt wurde, nun werden die Änderungsmöglichkeiten infrage gestellt. D.h. eigentlich hätte es hier einen neuen Abschnitt geben sollen und vielleicht eine Einschätzung zu diesem Abschnitt, ob man A) die Paper, die im Text und in der Tabelle sind alle infragestellt, oder B) seine Einschätzung zu der Sache nun geändert hat. Tipps zur intellektuellen Redlichkeit mit --Interferenzbrille (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, es geht um die Definition des Begriffes "orgasm gap". Mintz verkauft dazu als Tatsache, "dass Männer bei heterosexuellen Begegnungen mehr Orgasmen haben als Frauen". Wir dürfen das als Mintz Standpunkt (ihre Dateninterpretation) darstellen, aber nicht selbst als Tatsache darstellen. --TrueBlue (Diskussion) 15:36, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ok. Wie würdest du es darstellen? Wir haben 10 Paper, die das finden im Artikel. --Interferenzbrille (Diskussion) 16:49, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Studien generieren Daten. Diese müssen (in der zuständigen Wissenschaft) diskutiert und interpretiert werden. Mintz interpretierte aus (welchen genau?) Studien, "dass Männer bei heterosexuellen Begegnungen mehr Orgasmen haben als Frauen". Für sie ist das eine (Zitat) "Tatsache", die sie "orgasm gap" nennt. Sowohl Mintz Dateninterpretation als auch ihr Begriff "Lücke" (= "als Mangel Empfundenes") sind Bewertungen / Werturteile, deren Darstellung in WP:NS geregelt ist. "Werturteile müssen zwingend den Urteilenden zugeordnet werden." Daher - und ich wiederhole mich - hätte ich die Darstellung ausgehend von der Begriffsschöpferin entwickelt. --TrueBlue (Diskussion) 20:14, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Aus welchen genau? Mal den Artikel lesen. Aus denen hier, unter anderen.[1][2][3][4][5]
  1. Debby Herbenick, Michael Reece, Vanessa Schick, Stephanie A. Sanders, Brian Dodge, J. Dennis Fortenberry: An Event-Level Analysis of the Sexual Characteristics and Composition Among Adults Ages 18 to 59: Results from a National Probability Sample in the United States. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 7, Supplement_5, 1. Oktober 2010, ISSN 1743-6109, S. 346–361, doi:10.1111/j.1743-6109.2010.02020.x (oup.com [abgerufen am 4. April 2024]).
  2. Justin R. Garcia, Elisabeth A. Lloyd, Kim Wallen, Helen E. Fisher: Variation in orgasm occurrence by sexual orientation in a sample of U.S. singles. In: The Journal of Sexual Medicine. Band 11, Nr. 11, November 2014, ISSN 1743-6109, S. 2645–2652, doi:10.1111/jsm.12669, PMID 25131299, PMC 6035747 (freier Volltext) – (nih.gov [abgerufen am 4. April 2024]).
  3. Elizabeth A. Armstrong, Paula England, Alison C K Fogarty: Orgasm in College Hookups and Relationships. In: Families as They Really Are. W.W. Norton, New York 2010, S. 362–377 (nyu.edu [abgerufen am 4. April 2024]).
  4. Nicole Andrejek, Tina Fetner: The Gender Gap in Orgasms: Survey Data from a Mid-Sized Canadian City. In: International Journal of Sexual Health. Band 31, Nr. 1, 2. Januar 2019, ISSN 1931-7611, S. 26–35, doi:10.1080/19317611.2018.1563014 (tandfonline.com [abgerufen am 6. April 2024]).
  5. David A. Frederick, H. Kate St. John, Justin R. Garcia, Elisabeth A. Lloyd: Differences in Orgasm Frequency Among Gay, Lesbian, Bisexual, and Heterosexual Men and Women in a U.S. National Sample. In: Archives of Sexual Behavior. Band 47, Nr. 1, 1. Januar 2018, ISSN 1573-2800, S. 273–288, doi:10.1007/s10508-017-0939-z (doi.org [abgerufen am 6. April 2024]).
  6. Nein, eine Lücke ist einfach ein Abstand zwischen zwei Sachen, keine Wertung. --Interferenzbrille (Diskussion) 22:09, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Alle Referenzen nach 2017 (Veröffentlichung von Becoming Clitrate) sind nicht plausibel. "als Mangel Empfundenes" ist Wertung. --TrueBlue (Diskussion) 21:35, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Döring und Mohseni definierten ihren(?) Begriff "Gender Orgasm Gap" übrigens abweichend von Mintz: "Mit dem Gender Orgasm Gap (Orgasmus-Lücke zwischen den Geschlechtern) ist die Differenz in der Orgasmus-Häufigkeit zwischen Frauen und Männern gemeint. Diese kann für unterschiedliche Kontexte betrachtet werden, etwa für solosexuelle, gleichgeschlechtliche und gemischtgeschlechtliche sexuelle Interaktionen (Frederick et al. 2018)." "Gender Orgasm Gap" will also nicht streng synonym zu "orgasm gap" sein. --TrueBlue (Diskussion) 20:40, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Artikelkopf[Quelltext bearbeiten]

    Die ersten beiden Sätze stehen nicht im Konjunktiv. Sie werden im Artikel zigfach von peer-reviewten, in Fachjournals veröffentlichten Papern belegt.

    Das ist aber nur eine Sicht in der Wissenschaft, nicht die einzige. Daher Konjunktiv. Setzen sie es bitte selbst zurück? --CC (Diskussion) 10:25, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Bitte vorher belegen, dass es "andere Sichten" gäbe. --Interferenzbrille (Diskussion) 10:26, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Überflüssig, da banal. Wie gesagt, bitte selber zurücksetzen. Danke. --CC (Diskussion) 10:27, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Natürlich mache ich das nicht, solang es nicht belegt ist. Wenn es so banal ist, dann ist belegen ja nicht schwer. --Interferenzbrille (Diskussion) 10:40, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Literaturabschnitt[Quelltext bearbeiten]

    Einen Abschnitt, wo Literatur zum Lemma aufgelistet wird, fände ich gut. Bisher ist sie in den vielen ENs versteckt. Viele Grüße --„It's a man's man's man's Wiki.“ Zartesbitter (Diskussion) 12:36, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Herkunft und Begriffsbestimmung[Quelltext bearbeiten]

    Ein solcher Abschnitt würde den Einstieg in den Artikel erleichtern. Ich kann gern einen Vorschlag machen. Viele Grüße --„It's a man's man's man's Wiki.“ Zartesbitter (Diskussion) 12:40, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Ich habe das mal umgesetzt. Desweiteren würde ich zur besseren Struktur den Zahlen Abschnit dort einbauen. Ohne Zwischenüberschrift. Dafür dann eine Biologische und Soziokulturelle Beschreibung. Mit Zwischenüberschrift. Das Wort Erklärung finde ich nicht so passend. --„It's a man's man's man's Wiki.“ Zartesbitter (Diskussion) 13:11, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Wahrscheinlich sehe ich das aus meiner Position, in der ich täglich mit (englischen) papern zu tun hab, nicht so gut. Es kann gut sein, dass so ein Einstieg eine große Verbesserung der Verständlichkeit des Artikels bringt, vielen Dank! Auch die Umstrukturierung klingt sinnvoll, finde ich. Generell dürfen hier ja alle einfach drauf los schreiben, solang man die Intention hat, den Artikel zu verbessern. Warum findest du das Wort Erklärung nicht so passend? --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 09:55, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Oder statt Beschreibung eben Darstellung. Erklärung finde ich bisschen bevormundend und lehrerhaft.(ist mir aber letztendlich egal) Ich denke schon, dass eine knackigere Struktur hier eine große Verbesserung darstellen wird. Viele Grüße --„It's a man's man's man's Wiki.“ Zartesbitter (Diskussion) 11:26, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Total interessant, darauf wäre ich auch gar nicht gekommen, dass das bevormundent klingen könnte, danke! Ich würde eben gern ausdrücken, dass es um die Ursache des Gaps geht. Und außerdem, dass es wahrscheinlich keine biologische Ursache gibt. Weißt du was? Wie wäre es mit "Biologie" und "Kultur und Gesellschaft" ohne zweites Wort? --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 11:34, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Ich machs mal. Aber sag Bescheid, ändere, wenn es für dich nicht passt! --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 11:35, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Aussagen, die von Quellen nicht gedeckt werden[Quelltext bearbeiten]

    • „Frauen geben an, Sex schon dann als befriedigend anzusehen, wenn sie keine Schmerzen haben und nicht erniedrigt werden. Nicht etwa erst bei sexuellem Vergnügen und Orgasmen.“ Das steht 1. so nicht in der Quelle und es geht auch nicht um alle Frauen, sondern um eine befragte Gruppe von insgesamt 34 Studentinnen und Studenten im Alter von 18 bis 28 Jahren, wenn ich die Quelle richtig lese. --Alraunenstern۞ 12:52, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Damit ist die Umfrage sinnlos, zumindest um repräsentativ zu sein. Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 14:18, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Der ganze Satz findet sich dort so nicht und die Schlussfolgerung ist sinnentstellt. Für mich ist das nah an Quellenfiktion. @Interferenzbrille, ich habe außerdem umseitig zwei Formulierungen entfernt, die von den Quellen nicht gedeckt sind. Wäre schön, du könntest etwas dazu sagen. --Alraunenstern۞ 22:06, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Hallo. Vielen Dank für euer reges Interesse an diesem Artikel. Ich habe hier zwei Fehler gemacht. Die Quelle für die Aussage ist tatsächlich nicht nur das Paper "Intimate Justice: A Critical Analysis of Sexual Satisfaction" von Sara I. McClelland, sondern auch ihre gleichnamige und naturgemäß ausführlichere Dissertation, d.h. die sollte als Quelle hinzugefügt werden (kein besonders großer Fehler, aber ein Fehler). Weiterhin muss diese Aussage (ganz im Gegensatz zum Artikelkopf) tatsächlich, z.B. durch einen Vorsatz in einen Konjunktiv. Ich schlage vor, zu schreiben: "Wissenshaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass Frauen...(und hier dann nominativ)". Dies komplett im Nominativ zu schreiben, wie ich es getan habe, ist ein Fehler und tut mir aufrichtig leid.

    Quelle für die von mir vorgeschlagene Einschätzung der Ergebnisse von McClennand ist die Metastudie "Orgasm Equality: Scientific Findings and Societal Implications", Zitat: "Research suggests that women may set the bar for satisfactory sex quite low—specifically, the absence of pain and degradation rather than as the presence of pleasure and orgasm."

    Hier der Auszug aus der in der Metastudie zitierten Dissatation, falls manche sie nicht öffnen können:
    "For example, in her study of sexual satisfaction in a sample of young adults, McClelland (2009) used a modified version of Cantril’s (1965) ladder in which participants were asked to define what ‘‘less’’ and ‘‘highly’’ sexually satisfied meant to them. While this sample reported high satisfaction on close-ended measures, there were a number of definitional differences in terms of gender and sexual minority status. For example, female participants described the low end of the scale in extremely negative terms, using terms like ‘‘depressed,’’ ‘‘emotionally sad,’’ ‘‘pain,’’ and ‘‘degradation.’’ No male participants used terms with this degree of negative affect. The more common descriptions used by men addressed issues such as, loneliness, having an unattractive sexual partner, and insufficient sexual stimulation. These data revealed that men and women imagined a very different low end of the sexual satisfaction scale. While women imagined the low end to include the potential for extremely negative feelings and the potential for pain, men imagined the low end to represent the potential for less satisfying sexual outcomes, but they never imagined harmful or damaging outcomes for themselves. In sum, when responding to a Likert scale of possible sexual satisfaction, men and women seem to be employing very different baseline expectations when assessing their own experiences."

    Was ich ausdrücklich zurückweise, ist der schlimme Vorwurf "absichtlicher Quellenfiktion". --Interferenzbrille (Diskussion) 08:53, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Die inzwischen Häufung der Löschungsversuche dieses Artikels und die Kritik, die eher angreifend erscheint anstatt den Artikel einfach selbst zu verbessern, lassen bei mir allerdings schon die Frage aufkommen, ob es hier bei einigen um die Verbesserung des Artikels geht, oder darum, für den eigenen Geschmack unliebsame Wahrheiten zu zensieren. Vielleicht sollten sich Menschen da mal ehrlich hinterfragen.Höchst kritisch sehe ich auch, dass hier Einzelpersonen peer-reviewte, ich Fachjournals erschienene Paper inzweifel ziehen. Eine Einzelperson weiß sowas niemals besser als die Expert*innen und ich vermute, wir kämen auch im Traum nicht auf die Idee, die Physikpaper nachzurechnen, die wir hier als Quelle benutzen. Das ist auch gar nicht möglich und am Ende dieses Pfads steht Wissenschafts- und Wahrheitsleugnung. Ich bin euch aber sehr dankbar dafür, dass meine zwei Fehler entdeckt und verbessert wurden (einer von irgendjemandem hier (mit "Frauen geben an..."), einer von mir, indem ich die zweite Quelle hinzugefügt hab). Ich würde mich allerdings freuen, wenn dies in Zukunft konstruktiver vorgetragen werden könnte und nicht immer mit Löschungsversuchen einhergeht. --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 09:44, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Hallo, in der von mir monierten Version vom 5. April 2024 um 16:13 [10] hattest du als Quelle angegeben: Sara I. McClelland: Intimate Justice: A Critical Analysis of Sexual Satisfaction: Intimate Justice. In: Social and Personality Psychology Compass. Band 4, Nr. 9, September 2010, S. 663–680. Dort findet sich der damit belegte Satz „Frauen geben an, Sex schon dann als befriedigend anzusehen, wenn sie keine Schmerzen haben und nicht erniedrigt werden. Nicht etwa erst bei sexuellem Vergnügen und Orgasmen“ aber nicht und lässt sich auch nicht aus dem Text herausdestillieren. (Anbei: bist du sicher, dass der oben von dir zitierte Text, der mit „For example, in her study of sexual satisfaction ... “ beginnt, aus der Dissertation stammt? Er steht so in Social and Personality Psychology Compass. Band 4, Nr. 9)
    Also habe ich mir die Dissertatation, auf die Bezug genommen wird, angesehen in der Hoffnung auf Klärung. Dazu konnte ich nur das Abstract einsehen ([11]) und fand:
    Study 2 investigated how heterosexual and sexual minority young adults defined sexual satisfaction. Students ages 18-28 (n=34) at an urban university completed a card sorting task, paper-and-pencil measures, including self-anchored ladder items (Cantril, 1965), and a semi-structured interview concerning sexual satisfaction. Gender differences were found in the scaling of sexual satisfaction: Women associated the low end of the scale with pain, whereas men associated low satisfaction with the absence of sex or masturbation. Interview data revealed that whereas heterosexual men most frequently defined satisfaction according to their own orgasm, women and LGBT men relied on other benchmarks, including feelings of safety and closeness, and a partner’s satisfaction level
    Dass ich danach noch weitere Passagen gefunden und behoben habe, die von den Quellen nicht gedeckt waren, kommt dazu. Wenn also anhand deiner Arbeitsweise und der von dir angegebenen Einzelnachweise der Eindruck entsteht, du würdest verallgemeinernd etwas schreiben, was sich so nicht in den Quellen findet, dann ist es legitim, darauf hinzuweisen. Meinen Eindruck der möglichen Quellenfiktion nehme ich aber trotzdem zurück (Absichtlichkeit habe ich übrigens weder unterstellt noch geschrieben). Es geht nicht darum, peer-reviewte, in Fachjournals erschienene Paper in Zweifel zu ziehen, aber angegebene Quellen darf man nachlesen, dafür sind sie ja da. --Alraunenstern۞ 14:49, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, ich bin mir sicher, dass der Text aus der Dissertation stammt, ich hab ihn ja da rauskopiert. Aber natürlich nicht im Abstract. Ich hab halt durch meine Uni Zugriff auf die Diss und du anscheinend nicht. Was machen wir jetzt? Soll ich dir die Arbeit schicken? --"It's a man's man's man's Wiki" Interferenzbrille (Diskussion) 22:00, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Danke, dass du den Vorwurf zurückziehst. Und das stimmt, nachlesen darf man, ist sogar ideal. Die ganzen Paywalls und andere Unzugänglichkeiten sind halt ein Problem.. --Interferenzbrille (Diskussion) 22:17, 6. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Danke für das Angebot, du brauchst mir den Artikel nicht zuschicken, ich glaube dir auch so, dass er dort steht. Das Problem war, dass er in der von dir ursprünglich angegebenen Quelle nicht stand. --Alraunenstern۞ 21:14, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Ok. Das ist nun zum Glück behoben --Interferenzbrille (Diskussion) 21:25, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Mich irritiert die Art und Weise, wie sowohl hier als auch in der QS jetzt mit Unterstellungen ("für den eigenen Geschmack unliebsame Wahrheiten zu zensieren") und persönlich werdender Polemik auf inhaltliche Kritik reagiert wird. Bereits vor dieser Diskussion hier hatte ich bei einigen ganz ähnlichen generalisierten Aussagen über Frauen in der QS die Frage gestellt, ob das wirklich so in der Quelle steht. Daraufhin erhielt ich die Antwort, die monierten Stellen stünden jetzt nicht mehr im Artikel, was schlicht nicht stimmt. Sie sind nur umformuliert worden, inhaltlich aber unverändert.
    Verstehe ich das nun richtig, dass der - noch immer sehr verallgemeinernd geschriebene - Satz auf einer Stichprobe von 34 Probandinnen beruht? Und daraus wird eine Formulierung ("Wissenschaftliche Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Frauen... ") gebastelt, die alle Frauen vereinnahmt? Bitte sagt mir, wo mein Verständnisfehler ist. --2003:C0:8F14:5900:F5ED:C0A3:A318:2432 14:45, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Ja aber dann schreib doch von mir aus "34 Frauen haben in einer Studie gesagt..." - warum passiert das nicht, wenn man den Artikel möglichst gut machen möchte? --Interferenzbrille (Diskussion) 15:17, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Auch toll, dass wir die Diskussion jetzt woanders weiterführen, dann geh ich mal zurück: Wie gesagt, im Original heißt es:
    "Indeed, research finds that many heterosexual women express going into partnered sexual activity expecting not to orgasm and [...]"
    Das hab ich jetzt meiner Einschätzung nach 1 zu 1 übersetzt mit
    "Forschungsarbeiten kommen zu dem Schluss, dass viele heterosexuelle Frauen bekunden, eine sexuelle Aktivität mit dem Partner anzufangen ohne zu erwarten, einen Orgasmus haben zu werden"
    nur wie gesagt noch abgeschwächt.
    Wenn du die Metastudie haben möchtest, dann sag mir wohin und ich schick sie dir. --Interferenzbrille (Diskussion) 15:23, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Anmerkung: Die Studie mit 34 Personen umfasst sowohl Teilnehmer als auch Teilnehmerinnen, der Frauenanteil ist somit nochmal kleiner. Die Dissertation umfasst aber mehr als nur eine Studie, von daher weiß ich nicht, welche Studien die obige Aussage zusammenfasst, d.h. möglicherweise kann man nicht nur die 34-Personen-Studie zugrunde legen. --Alraunenstern۞ 21:14, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Andere Erklärungen für Orgasmusstörungen[Quelltext bearbeiten]

    Warum lassen Mintz und ihre Rezipienten eigentlich klassische Erklärungen für Orgasmusstörungen jenseits der Klitorisstimulation außen vor? Damit meine ich Ängste und Depressionen. Die Angst vor (ungewollter) Schwängerung ist im Prinzip rational für alle fruchtbaren Frauen, die Sex mit einem fruchtbaren Mann (auch) vaginal praktizieren. --TrueBlue (Diskussion) 16:19, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    So ist es, und dem wäre sicher noch einiges hinzuzufügen. Mich hat es z.B. irritiert, dass als einzige Form der Ablenkung in diesem Artikel nur das "Selbstbild über das Genital" erwähnt wird, so als wäre die Frage, ob sie untenherum hübsch genug sind, das einzige, was Frauen beim Sex ablenkend beschäftigen würde. Der anstehende stressige nächste Arbeitstag, der dauerschwelende Konflikt mit der Kollegin, die Doppel-/Dreifachbelastung von Kindererziehung, Haushalt und Beruf spielen hier bislang überhaupt keine Rolle.
    Ich würde mal die Theorie riskieren (Achtung TF), dass es Frauen im Schnitt deutlich schwerer fällt als Männern, dies alles beim Sex auszublenden, völlig egal, ob es "penil-vaginal", "klitoral" oder sonstwie ist. Dazu muss es doch auch irgendwelche Studien geben. --2003:C0:8F14:5900:F5ED:C0A3:A318:2432 17:20, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    In der Metastudie, die ich allen Menschen, die sich dafür interessieren gerne schicke, steht auch, dass Frauen allgemein eine höhere Ablenkung haben. Ich ergänze das gern im Artikel. --Interferenzbrille (Diskussion) 17:32, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Aktualisierte Version: "Frauen berichten außerdem öfter von Ablenkungen beim Sex, die mit einer geringeren Befriedigung und Wahrscheinlichkeit für einen Orgasmus korreliert. Unter anderem ein Bereich von Ablenkung ist dabei das Selbstbild über das Genital."
    - ist es so klarer? --Interferenzbrille (Diskussion) 17:34, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Die Angst vor ungewollten Schwangerschaften wird in der Metastudie nicht genannt. Da dann einfach andere seriöse Quellen finden, die das zeigen und falls erfolgreich in den Artikel einfügen. --Interferenzbrille (Diskussion) 17:36, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Ja, es muss ja nicht alles auf einmal im Artikel stehen. Da kann man ja im Laufe der Zeit ohne weiteres noch nacharbeiten.
    Unschön ist es nur, wenn der Artikel den Eindruck vermittelt, das wäre der einzige und entscheidende Punkt. Ich bezweifle auch, dass die Studie das überhaupt sagt; sie hat halt nur diesen einen Punkt untersucht.
    Man könnte die TF ohne weiteres auch noch weiter treiben, in der Hoffnung, dass irgendwann auch dazu mal Studien auftauchen: Ich würde erstens die These wagen, dass dieses Thema "Selbstbild über das Genital" bei jüngeren Frauen eher ein Problem ist als bei älteren. Ich glaube nicht, dass die Generation unserer Großmütter ernsthafte Gedanken darauf verschwendet haben, ob ihre Schamlippen zu groß, zu klein, zu dick oder zu dünn waren, die hatten ganz andere Probleme. Ich würde zweitens die These aufstellen, dass Frauen, die in einer stabilen Partnerschaft leben, dieses Problem in weit geringerem Maße haben als Frauen, die sehr promiskuitiv leben und sich ständig in einer Vergleichs- und Konkurrenz-Situation sehen.
    Also, das mal als Stoff für zukünftige Studien, natürlich derzeit so nicht artikelgeeignet. --2003:C0:8F14:5900:F5ED:C0A3:A318:2432 20:02, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Es interessiert nicht, was deine persönlichen Thesen sind. Ich hab hier Forschungsergebnisse öffentlich zugänglich gemacht und das kannst du auch tun. Das Qualitätssicherungsbanner sollte da nun weg. --Interferenzbrille (Diskussion) 20:23, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Kannst Du mal Deinen Ton zügeln bitte? Ich habe hier zunächst mal Deiner Bearbeitung zugestimmt und darüberhinausgehende konstruktive Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Artikels gemacht. Was gibt Dir das Recht, mich dafür dermaßen abzuwatschen?
    Ich hätte mit guter Begründung - siehe eins unten drunter - auch ganz anders vorgehen können, nämlich noch einen dicken Lückenhaft-Baustein über den Artikel setzen können. Von einem Neutralitätsbaustein ist er sowieso nach wie vor nur einen Millimeter entfernt. --2003:C0:8F14:5900:F5ED:C0A3:A318:2432 22:02, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Es tut mir leid. Vielleicht kannst du verstehen, dass wenn man von allen Seiten von morgends bis abends kritisiert wird, oft zumindest teilweise ungerechtfertigt, obwohl man wirklich nichts böses will, dass man irgendwann nicht mehr kann. --Interferenzbrille (Diskussion) 22:13, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Nun, laut SPIEGEL gab es dazu bereits 1976 die Studie eines Kieler Sexualmediziners.[12] Die MSD-Manuals[13] und das Universitätsspital Zürich[14] nennen die Angst vor Schwangerschaft als einen möglichen Hintergrund für sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen. Konzepte der Sexualmedizin und Psychotherapie sollten allerdings nicht in den umseitigen Artikel, solange sie nicht von Laurie Mintz und den Anhängern des "Orgasmuslücken"-Konzeptes rezipiert werden. Sie müssten aber in Sexuelle Dysfunktion erwähnt werden. --TrueBlue (Diskussion) 15:28, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Kultur und Geschichte[Quelltext bearbeiten]

    Ergänzungswürdig, wenn jemand mal so richtig viel Zeit zum Recherchieren hat, wäre eine historische Betrachtung des Themas.
    Was auch im Moment noch überhaupt nicht zum Tragen kommt, ist die Betrachtung unterschiedlicher Kulturräume. Die Studien beziehen sich anscheinend alle auf den westlichen Kulturraum. --2003:C0:8F14:5900:F5ED:C0A3:A318:2432 20:02, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Das ist Döring und Mohseni - beide Anhänger des "orgasm gap"-Konzeptes - bereits selbst aufgefallen: "Offen bleiben somit Fragen zur Orgasmus-Lücke in anderen Weltregionen und Kulturen."[15] Weil der umseitige Artikel das "orgasm gap"-Konzept - wie von den Anhängern vertreten - nur darstellen soll, sollten wir als WP-Autoren nicht selbst dazu beitragen. --TrueBlue (Diskussion) 16:19, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Zur Biomechanik[Quelltext bearbeiten]

    Vaginale Penetration und klitorale Stimulation sind biomechanisch kein Widerspruch. Vgl. mit Klitoris#Klitoris und vaginaler Intimverkehr. Auch die Unterscheidung in "klitoraler" und "vaginaler Orgasmus" gilt als veraltet, vgl. mit Klitoris#„Klitoraler“ und „vaginaler“ Orgasmus. Das freilich hält Mintz (und Anhänger?) nicht davon ab, eine angebliche kulturelle Überbewertung des "penetrativen Sexes" für ausbleibende, weibliche Orgasmen verantwortlich zu erklären. Und zwar hauptsächlich.[16] Bitte auch zu diesem Teil des Konzeptes nur darstellen, was Mintz und andere Konzept-Anhänger als Referenzen auswählen und angeben. --TrueBlue (Diskussion) 17:21, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Hast du schon wissenschaftliche Paper gefunden, die "Mintz und Anhänger" inzweifel ziehen oder bist das nur du persönlich? --Interferenzbrille (Diskussion) 19:08, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Mintz und Anhänger ideologisieren Orgasmusstörungen bei Frauen. Dafür selektieren sie wissenschaftliche Erkenntnisse, ignorieren also einiges. Worauf ich auf dieser Seite wiederholt hinwies. --TrueBlue (Diskussion) 19:55, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Dr. Laurie Mintz hat übrigens einen PhD in Psychologie, sie ist emeritierte Professorin an einer Universität, hat etwa 55 paper in Fachjournals veröffentlicht und wurde mehrere tausend Male zitiert. Nur weil bei den Aussagen hier der Anschein erweckt werden könnte, es handle sich um eine Sektenanführerin. --Interferenzbrille (Diskussion) 08:28, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Folgende Zitate aus Orgasm Equality: Scientific Findings and Societal Implications werden den Eindruck erwecken, dass Laurie Mintz ihr Buch Becoming Cliterate bewerben möchte: "Another study found that women who read a book (Becoming Cliterate [19]) combining feminist analysis of the cultural reasons for the orgasm gap and the same evidence-based methods to enhance women’s orgasm improved on multiple measures of sexual well-being, including orgasm [62]. Finally, another study [63] found that men who read a summary chapter aimed at male readers of this same book (Becoming Cliterate [19]) showed improvement on clitoral knowledge, sexual communication, dysfunctional beliefs about women’s sexual satisfaction, and dysfunctional beliefs conflating masculinity and sexual performance." (Die erste Studie ist von Mintz selbst, die zweite von einem/r Doktorant/in.)
    Zur Anorgasmie wird seit Jahrzehnten eifrig publiziert. Siegfried Schnabl schrieb bereits vor 53 Jahren in seinem an Laien adressierten Ratgeber Mann und Frau intim über die Nützlichkeit der klitoralen Stimulation, von Petting und Cunnilingus. Im Vergleich dazu ist bei Mintz neu:
    1. Die defacto Abwertung des Vaginalverkehrs.
    2. Die starke, fast ausschließliche Fokussierung auf unzureichende klitorale Stimulation als Erklärung für Anorgasmie bei Frauen.
    3. Das Framing der Anorgasmie als geschlechterspezifische Benachteiligung nebst "feministischer Analyse".
    Den von Anorgasmie betroffenen Individuen wird diese kausal verengende und ideologisierte Perspektive voraussichtlich nichts bringen. --TrueBlue (Diskussion) 21:03, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Das mit dem Buch bewerben fand ich allerdings auch komisch und muss sagen, da hab ich auch einen Fehler gemacht, dass ich das mit aufgenommen hab und finde es gut, dass das rauskorrigiert wurde.
    Ansonsten teile ich deine Einschätzungen nicht. Dass beim penetrativen Sex nicht keine klitoriale Stimulation erfolgt, passt ja eigentlich ganz gut in alle Aussagen im Artikel, solange die Klitoris bei direkter klitorialer Stimulation mehr stimuliert wird, zu welcher These ich mich wagen würde. --Interferenzbrille (Diskussion) 18:29, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    "Die Empfindlichkeit der Klitoriseichel für direkte Stimulierung ist individuell sehr unterschiedlich. Bei manchen Frauen ist sie so empfindlich, dass sie direkte Berührung erst nach längerem Vorspiel ertragen, oft auch dann nur ein zartes Streicheln, oder auch gar nicht ertragen oder nur bei Verwendung von Gleitgel."[17] Auch diese Info kann man schon in der 3. Auflage von Schnabl (1971) lesen. Zugleich war Schnabl davon überzeugt, dass auch "eine vorwiegend an der Klitoris stimulierbare Frau (...) keinesfalls auf vaginalen Geschlechtsverkehr verzichten" sollte. Es folgt eine längere Begründung.
    Weil die Inhalte des Konzeptes hier auf der Diskussionsseite nicht von den Benutzern betrachtet werden sollen, kann es nur um die enzyklopädische Relevanz gehen. Begriff und Konzept können m.M.n. nur dann relevant für die Sexualwissenschaft oder die Sexualmedizin werden, wenn die Betrachtung von "Orgasmus-Lücken", die ja auch als Forschungsgegenstand gedacht sind, in der Lage ist, neue Erkenntnisse für die Sexualwissenschaft oder die Sexualmedizin zu generieren. Vorzugsweise welche von praktischer Bedeutung. Das sehe ich bislang nicht. --TrueBlue (Diskussion) 22:14, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Lemma[Quelltext bearbeiten]

    Wenn es einen etablierten deutschen Begriff wie Orgasmuslücke/Orgasmus-Lücke gibt, sollte man das Lemma auch dementsprechend benennen und nicht den englischen Import nutzen.

    Gefühlt endlos fortsetzbar. -- Marcus Cyron Mit Ukraine, Israel, Armenien und Iranern 14:42, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Guter Punkt.
    Manche der Artikel, die du verlinkst, definieren den Begriff aber selbst und / oder schreiben, dass der Fachbegriff Orgasm Gap ist. D.h. ich vermute, die machen das, um verständlich zu sein, benutzen es aber nicht unbedingt als den Eigennamen.
    Beispiele:
    • Apotheken Umschau: "Frauen haben beim Hetero-Sex deutlich seltener Orgasmen als Männer. Um diese Orgasmus-Lücke zu schließen, sind beide Geschlechter gefragt... Forscherinnen und Forscher der Sexualwissenschaft sprechen deshalb von einer „Orgasm Gap“, zu Deutsch Orgasmus-Lücke."
    • Zeit: "Drei von vier Männern geben an, beim Sex immer einen Orgasmus zu haben, aber nur eine von drei Frauen sagt: Ich komme*. Fragt man queere Menschen, sieht es ganz anders aus. Wieso gibt es diese Orgasmuslücke bei Heteros..."
    • 20minch: "Man nennt das Orgasm Gap (deutsch: Orgasmuslücke)."
    Also ich denk, wir können "Orgasmuslücke" und / oder "Orgasmus-Lücke" auf jeden Fall in die Liste der Synonyme aufnehmen, ob es das Lemma sein sollte, bin ich nicht sicher. --Interferenzbrille (Diskussion) 21:52, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Der Begriff in https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/orgasmusluecke/10993 ist ein völlig anders definierter als der von Mintz & Co.
    Die Apotheken-Umschau bezieht sich zwar zunächst auf den Begriff von Mintz, füllt ihn aber unter der Überschrift "Warum weibliche Orgasmen ausbleiben" mit weiteren Phänomen-Erklärungen auf. Beide Quellen sind also keine (guten) Argumente für die Präsentation des Mintz-Konzeptes unter einem deutschsprachigen Lemma. --TrueBlue (Diskussion) 04:59, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Vergleichende Tabelle WP:OR[Quelltext bearbeiten]

    Die ganze Tabelle ist ein Verstoß gegen WP:KTF.

    Ich habe die ersten beiden Paper angeschaut. Neben den nicht ganz korrekten Zahlen - bei Paper 2 wird sogar fälschlicherweise behauptet, dass nur heterosexuelle Partner befragt wurden (was ja schon vom Titel her Blödsinn ist) - stellt sich die Frage, was das Ganze überhaupt soll. Die Einzeluntersuchungen sind unterschiedlich, man müsste ja jedesmal die Limitationen und Interpretationen darstellen, nicht nur die "nackten" Zahlen. So ist das eine Rosinenpickerei und verzerrt die Hintergründe (zumal die Fragebögen sich ja auch immer unterscheiden).

    Dafür gibt es ja eben Meta-Reviews, die diese Arbeit abnehmen. Ein Wiki-Benutzer ist dazu kaum in der Lage, zumindest nicht mit dem Ziel etabliertes Wissen abzubilden. Ich warte noch auf kurze Stellungnahme und lösche dann die Tabelle. --Julius Senegal (Diskussion) 20:09, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

    Die Tabelle ist 1 zu 1 aus einem Meta-Review reproduziert, in dem Sinn nicht von einer Person auf Wikipedia.
    Bei deiner Einschätzung "ja schon vom Titel her Blödsinn" bist du etwas vorschnell. Zitat: "Heterosexual men were most likely to say they usually-always orgasmed when sexually intimate (95%), followed by gay men (89%), bisexual men (88%), lesbian women (86%), bisexual women (66%), and heterosexual women (65%)." --Interferenzbrille (Diskussion) 21:10, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
    Ohne Angabe dieses einen Meta-Review verbietet sich weitere Diskussion, und es auch nicht bekannt, warum gerade dieses Meta-Review genommen wurde. Daher entfernt gemäß oben.
    Zu den anderen Punkten bist du nicht einmal eingegangen, und nein, anzugeben, dass "Nur heterosexuell identifizierte Teilnehmende" die Gruppe waren, ist schlicht eine Belegfiktion.--Julius Senegal (Diskussion) 14:03, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Die haben nur die heterosexuell identifizierten für die Aussage genommen 🤦‍♀️ --Interferenzbrille (Diskussion) 17:35, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Neutralitätsbaustein[Quelltext bearbeiten]

    Was ist die Begründung für den Neutralitätsbaustein?

    Wie WP:NP zu entnehmen ist, sollen alle wissenschaftlich relevanten Standpunkte vertreten sein. Alles, was im Artikel steht, ist wissenschaftlich relevant. Sollte es andere wissenschaftlich relevanten Standpunkte geben, können sie ja eingefügt werden. --Interferenzbrille (Diskussion) 17:23, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

    Nein, du betreibst Rosinenpickerei mit kruden Einzelstudien.
    Bitte mal den en-Artikel beachten. --Julius Senegal (Diskussion) 20:05, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten
    Wie gesagt, sollten die Aussagen im Artikel mit "Einzelstudien" belegt sein, d.h. (ich interpretiere mal deine dünne Argumentation) dass es auch Studien gibt, die zu gegenteiligen Aussagen kommen, dann können sie ja eingefügt werden. --Interferenzbrille (Diskussion) 23:25, 5. Jun. 2024 (CEST)Beantworten