Diskussion:Patriotische Plattform

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Lektor w in Abschnitt Verbesserungsvorschlag/-bitte
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Rechtsextrem laut Spiegel?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Spiegel-Artikel geht nicht hervor, daß dieser die PP als rechtsextrem einschätzt. Auch der Verfassungsschutz stellt dies in den dort zitierten Äußerungen nicht fest. Die zitierte Quelle spricht lediglich von einzelnen Personen und Äußerungen. Der Unterschied ist erheblich. Ferner steht in dem zitierten Spiegel-Artikel wörtlich und klar, daß der Verfassungsschutz die PP nicht beobachtet („Zwar gebe es noch keine Handhabe, die gesamte Partei zu beobachten, erfuhr der SPIEGEL nach einem Treffen der Amtschefs aus fünf Bundesländern.“). Somit kann dieser Artikel nicht als Beleg für die Behauptung herangezogen werden, die PP sei rechtsextrem. Die Begründung von Benutzer:FreundderAufklärung „aus der Beobachtung folgt die Einordnung- Quelle“ ist folglich dessen POV und falsch. Bitte korrekten Beleg bringen.--Matthiask de (Diskussion) 13:36, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

die PP wird beobachtet. Damit erfüllt sie die Voraussetzungen der Beobachtung
entweder weil sie
islamistisch
linksextrem
rechtsextrem ist oder
Auslandsspionage betreibt.

im Visier = beobachtet. Versuchen Sie nicht künstlich die Spielregeln zu ändern. --FreundderAufklärung (Diskussion) 13:43, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Im Spiegel-Artikel steht eindeutig, daß die PP als Organisation nicht beobachtet wird. Somit ist die Behauptung, die PP als Organisation werde durch den Verfassungsschutz beobachtet, nicht durch diesen Artikel belegbar. Ebenso ist dadurch nicht belegbar, die Organisation sei rechtsextremistisch. Wie wir das individuell einschätzen, tut in WP nichts zur Sache, hier gelten nur Belege. Bitte fange hier keinen Editwar an, halte dich an die WP-Regeln.--Matthiask de (Diskussion) 13:48, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, da steht: „Zwar gebe es noch keine Handhabe, die gesamte Partei zu beobachten, erfuhr der SPIEGEL nach einem Treffen der Amtschefs aus fünf Bundesländern.“--FreundderAufklärung (Diskussion) 13:50, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Steht dort, daß der VF die PP beobachtet? Nein, und auch im taz-Artikel nicht, dr die PP auch nicht als rechtsextremistisch bezeichnet. Du betreibst hier POV-Journalismus. Unterlasse den Editwar, sonst bist du das dritte Mal in 14 Tagen auf der VM. Hier gelten nur Belege und keine Einschätzungen von deiner Seite.--Matthiask de (Diskussion) 13:57, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Was wird denn Deiner Ansicht nach berichtet. Der Verfassungsschutz beobachtet oder überachte eine Organisation. Andere Formen des ImVisiersHabens läßt das Verfassungsschutzgesetzes nicht zu. Was bedeutet denn die Meldung Deiner Ansicht nach?--FreundderAufklärung (Diskussion) 00:27, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Der Verfassungsschutz beobachtet die AfD. Dabei haben die Verfassungsschützer nicht die komplette Partei im Visier, sondern richten ihr Augenmerk auf einer bestimmte Gruppe, die "Patriotische Plattform". https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-afd-patriotische-plattform-verfassungsschutz-beobachtung-264000 --FreundderAufklärung (Diskussion) 00:43, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

In der Einleitung steht, dass der Verein eine „rechts-nationale Haltung“ vertritt. Reicht das nicht, zumindestens vorerst, zur Einordnung der Kameraden? --Hardenacke (Diskussion) 11:44, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

„„Wir wünschen uns eine engere Zusammenarbeit zwischen Identitärer Bewegung und AfD, denn auch die AfD ist eine identitäre Bewegung und auch die Identitäre Bewegung ist eine Alternative für Deutschland“, heißt es in einer Mitteilung, des Vorstands der „Patriotischen Plattform“ in der AfD.“ [1] sagt doch alles über die Patriotische Plattform der AfD aus. Wer mit solchen Leuten eng zusammenarbeiten will, kann keine andere politische Einstellung haben. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:11, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Wohl wahr, aber WP:OR. Unsere eigene Meinung ist hier nicht gefragt. --Hardenacke (Diskussion) 13:13, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das Handelsblatt ordnet die Bosse der PP politisch ein: „Vorstandssprecher ist der sachsen-anhaltische Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider, der auch schon bei einer Veranstaltung der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung als Redner aufgetreten ist.“ „Dem Vorstand der Plattform gehört auch Dubravko Mandic an. Nach einem Bericht der „Badischen Zeitung“ soll der Freiburger Anwalt an einer Feier der Burschenschaft „Saxo-Silesia“ teilgenommen haben, auf der man Nazilieder gespielt und „Heil Hitler“ gerufen haben soll.“ [2] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:23, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist ja die Meuiung von PolitikwissenschaftlerInnen und dem Verfassungsschutz. Hinreichend belegt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 14:16, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, Rechten gegenüber ist die PP sehr tolerant. „Die Patriotische Plattform ist ein bundesweiter Zusammenschluss von AfD-Mitgliedern, der die Partei weiter auf einen strammen Rechtskurs trimmen will. Unlängst erregte die Plattform Aufmerksamkeit, als sie sich gegen eine Abgrenzung der AfD gegenüber der rechtsextremen Identitären Bewegung aussprach.“ AfD: Weit offen nach Rechtsaußen Volker Weiß: „Strömungen wie die "Patriotische Plattform" ziehen sie in Richtung einer NPD 2.0“. "Deutsche Rechte bejubeln Erdogans harte Hand" --87.153.126.89 16:30, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Formulierungen in den Medienberichten legen nahe, dass der VS die PP beobachtet oder zumindest eine Beobachtung prüft bzw. geprüft hat. Ob eine Beobachtung im Sinne des Verfassungsschutzgesetzes vorliegt, wissen wir wohl erst im nächsten Jahr, wenn der Bericht für 2017 erscheint. Allerdings weise ich grundsätzlich darauf hin, dass die Inlandsgeheimdienste keine ausschließliche Autorität bei der politischen Einordnung von politischen Organisationen sind. Die Dienste und ihre Veröffentlichungen sind nur eine Quelle unter vielen. Erkenntnisse der Wissenschaft und in seriösen Medien werden demgegenüber nicht plötzlich irrelevant. "Rechtsextrem" ist daher kein Synonym für "vom Inlandsgeheimdienst beobachtet". Die ideologische Ausrichtung einer Organisation besteht schließlich unabhängig davon, wie sich etwa staatliche Akteure dazu verhalten. --Corvus2016 (Diskussion) 17:51, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

3M[Quelltext bearbeiten]

[3]--Matthiask de (Diskussion) 11:02, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

3M: Die in der 3M-Anfrage verlinkten Quellen (bzw. die vier, mit denen „ein rechtsextremer Verein“ in der Einleitung belegt werden soll) lassen nicht den Schluss zu, dass es sich bei der Patriotischen Plattform um eine rechtsextreme Gruppierung handelt. Lediglich die Zeit bezeichnet die PP als „extrem[] rechte Gruppierung[] innerhalb der AfD“, die anderen Quellen ordnen entweder nicht die PP als ganzes oder aber nur einzelne Mitglieder dem Rechtsextremesismus zu. Da müssten noch weitere Belege erbracht werden, die die PP als ganzes klar dem Rechtsextremismus zuordnen.
Da zur PP aber wissenschaftliche Texte vorliegen, sind journalistische als Belege ohnehin nur in Ausnahmefällen zulässig. Frank Decker und Viola Neu beispielsweise ordnen im Handbuch der deutschen Parteien (S. 168, 3. Auflage) die PP einer nationalistischen Strömung innerhalb der AfD zu, die sich auch in der Gruppe Der Flügel organisiere. Die PP selbst ordnen sie nicht explizit dem Rechtsextremismus zu. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 11:57, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Man muss mindestens noch die 2 Verfassungsschutzämter heranziehen, die die PP beobachten und damit als rechtsextrem einstufen.--FreundderAufklärung (Diskussion) 12:36, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dem verlinkten Spiegel-Artikel kann man weder entnehmen, dass die PP als ganze eine rechtsextreme Gruppierung sei, noch, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet würde. Auch kann aus einer Beobachtung einer Gruppe nicht automatisch auf die politische Einstellung geschlossen werden, das muss schon explizit aufgeführt werden.
Es fehlen immer noch Belege, die klar schreiben: „Die Patriotische Plattform ist eine rechtsextreme Gruppierung.“ Falls solche nachgetragen werden, steht natürlich der Aufnahme dieser Einschätzung in den Artikel nichts entgegen. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 12:48, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Hier steht extreme rechte Gruppierungen innerhalb der AfD wie die Patriotische Plattform http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/afd-sachsen-anhalt-verfassungsschutz-whatsapp-chatprotokolle-beobachtung--FreundderAufklärung (Diskussion) 13:38, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das habe ich oben schon zitiert und ist ein Beleg für „extrem rechts“, aber derzeit wohl der einzige im Artikel (habe nicht alle durchgesehen). Das von mir oben angegebene aktuelle wissenschaftliche Werk kommt zu einer anderen Einschätzung, von daher bedarf es mehr als nur einem journalistischen Beleg für diese konträre Aussage. Falls sich diese Einordnung in mehreren seriösen Medien finden sollte, kann es doch nicht so schwer sein, diese anzugeben. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 13:51, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@CorrectHorseBatteryStaple: Falls dir dieses Buch vorliegt und du dir die Zeit nehmen willst, wäre eine Einarbeitung des entsprechenden Beleges hilfreich.--Matthiask de (Diskussion) 13:56, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe das Buch im Moment nicht vorliegen, die entsprechende Passage und ein paar Seiten davor und danach sind allerdings via Google Books einsehbar, das Kapitel ist doi:10.1007/978-3-658-17995-3_6. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 14:09, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Da wissenschaftliche Quellen vorzuziehen sind, würde ich auch sagen, dass dem "Handbuch ...." von Decker/Neu zu folgen ist. Die Einordnung der PP wäre demnach: nationalistisch. Andere wissenschaftliche Quellen sagen auch völkisch-nationalistisch. --Corvus2016 (Diskussion) 18:00, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Antes/Cylan beschäftigen sich in Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme, aktuelle Entwicklungen und zukünftige Forschungsfragen ausdrücklich mit der PP und klassifizieren diese anhand ihrer Argumentation gegen Muslime als "rassistisch" und "völkisch-nationalistisch" (S. 70). --Corvus2016 (Diskussion) 18:08, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Interessanter Literaturhinweis, danke.--Matthiask de (Diskussion) 23:20, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Gerne. --Corvus2016 (Diskussion) 23:41, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ein paar Zitate daraus: „Ein Positionspapier des Plattform-Sprechers Hans-Thomas Tillschneider verdeutlicht die rassistische Stoßrichtung solcher Anti-Islam-Positionen. […] Demnach steht die Ablehnung des Islam als Chiffre für eine rassistisch hergeleitete Abwehr von Einwanderung. […] In derartigen Ausführungen offenbart sich eine völkisch-nationalistisch hergeleitete ‚Islamkritik‘.“[1]
Bei Bedarf kann ich das Buch als PDF verschicken. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 23:51, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@CorrectHorseBatteryStaple: Ich schicke dir nachher eine PM. Der Text scheint aber vollidentisch mit Häuslers Beitrag zu Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme... (siehe Corvus2016's Kommentar vom 17.08., 18:00 Uhr) zu sein. Ich übernehme das zur weiteren Verwendung in meinen BNR, werde allerdings im Moment keine Änderungen am Artikel vornehmen, da sich im ersten Einleitungssatz eine m. E. nicht haltbare und möglicherweise juristisch angreifbare Behauptung befindet. Wenn sich innerhalb angemessener Zeit keine konträren anderen dritten Meinungen einfinden, werde ich diese entfernen. Wer den Zeitpunkt für gegeben sieht, kann dies schon vorher tun.--Matthiask de (Diskussion) 00:03, 18. Aug. 2017 (CEST) Edit: Natürlich identisch, es ist ja die gleiche Publikation.--Matthiask de (Diskussion) 00:25, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dokument liegt jetzt im Volltext vor. Vielen Dank.--Matthiask de (Diskussion) 12:21, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Nein, wirst Du nicht. Da wird ein willkürlich herbeigeholter User die Streifrage nicht entscheiden. Das wäre Vandalismus. DU gehst auf meine Hinweise, die ein klarer Nachweis sind nicht ein. SO geht es nicht.--FreundderAufklärung (Diskussion) 08:36, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
„Besonders Vertreter der "Patriotischen Plattform", eines Zusammenschlusses von Mitgliedern der AfD und der Parteijugend Junge Alternative, seien durch "rechtsextreme Positionen" aufgefallen. Sie ähnelten jenen der "Identitären Bewegung", die bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wird.“ "Patriotische Plattform" Verfassungsschutz nimmt AfD-Gruppe ins Visier . „Deutlich brisanter als der Fall Gedeon scheint indes das Treiben der „Patriotischen Plattform“ (PP) in der AfD zu sein, deren Bundesvorstandssprecher Hans-Thomas Tillschneider Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt ist. Die Plattform sucht schon seit einiger Zeit die Nähe zu rechten und islamfeindlichen Gruppierungen – und läuft damit auch Gefahr ins Visier der Verfassungsschützer zu geraten.“ „Mit Blick auf das deutsche Pendant der Bewegung räumt Mandic ein, dass die AfD, vor allem aber der Parteinachwuchs „Junge Alternative“ (JA), „personell mit der IB verbunden“ sei. „Dies folgt schlicht aufgrund ähnlicher politischer Zielsetzung“, schreibt Mandic auf der PP-Webseite.“ Patriotische Plattform“: AfD fordert Verfassungsschutz heraus „Zusammen mit einigen Burschenschaftlern und Ex-Mitgliedern der rechtsextremen Kleinstpartei Die Freiheit hat Nolte nun also die Patriotische Plattform in Bayern gegründet.“„Aus diesem Selbstverständnis heraus, wollen die Mitglieder der Plattform die AfD zum parlamentarischen Arm der Pegida-Bewegung machen. Was Pegida noch fehle, sei „eine Partei, die den Protest in die Parlamente trägt“, schrieb Hans-Thomas Tillschneider, Mitglied des sächsischen Landesvorstandes der AfD und der Patriotischen Plattform unlängst auf der Website der Plattform.“ Die AfD und der rechte Rand: National statt liberal
Wenn die PP laut eigener Aussage auf ihrer Internetetseite die gleiche politische Zielsetzung wie die Identitäre Bewegung hat, kann man sich auch als rechtsextrem bezeichnen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:41, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Alles, was du schreibst ist richtig - dein letzter Satz ist allerdings eine Interpretation, die wir nicht vorzunehmen haben. Politikwissenschaftliche Studien kommen zu differenzierteren Ergebnissen, die ich gerade in meinem BNR vorbereite. Die PP veröffentlicht teils eigene Standpunkte, teils Standpunkte von Nichtmitgliedern, ohne sich diese notwendigerweise zu Eigen zu machen. Mutmaßlich mit dem Ziel, sich gegebenenfalls davon distanzieren zu können - eine typische Taktik (letzteres wäre meine Interpretation, die hier aber auch nichts verloren hat). Wir müssen hier genau differenzieren.--Matthiask de (Diskussion) 14:16, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dazu kommt noch, dass auch von diesen Belegen keiner die PP als ganzes dem Rechtsextremismus zuordnet. Einzelne Personen ja, personelle und ideologische Überschneidungen mit rechtsextremen Gruppen ja, PP == rechtsextrem schreibt da aber niemand. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 19:09, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
„Hans-Thomas Tillschneider ist Landtagsabgeordneter der AfD in Sachsen-Anhalt und Sprecher der Patriotischen Plattform - ein Verein von Mitgliedern der AfD, allesamt rechts außen.“ [4] heißt nichts anderes als rechtsextrem.
AfD-Mitarbeiter: Im Zweifel rechts außen --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:24, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist eben etwas anderes als "Es sind Rechtsextremisten". Praktisch jede Partei hat einen linken und einen rechten Flügel, manche haben auch extreme Flügel innerhalb ihrer eigenen Partei. Du kannst aus dieser Äußerung nicht zwingend entnehmen, der Verfasser habe die Mitglieder als „rechtsextrem“ bezeichnet. Ferner schrieb er von Mitgliedern, nicht von der Organisation an sich. Du vermutest lediglich, er habe das gemeint, aber du weisst es nicht. Und selbst wenn er es explizit gemeint hätte, wäre das eine Mindermeinung gegenüber mehreren politikwissenschaftlichen Arbeiten aus jüngster Zeit, die, wie Corvus2016 und CorrectHorseBatteryStaple in Übereinstimmung mit WP:Q erklärt haben, zu bevorzugen sind. In WP:Q heisst es: „Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, [...] die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen“ und weiter: „Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, [...] kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden.“ Daraus ergibt sich, daß ein Presseartikel oder ein Nachrichtenticker subsidiär sind. Die schon oben z. T. erwähnten und wörtlich zitierten Publikationen (Häusler, Herkenhoff, Kopke, Lorenz usw.), die sich mit dem Feld der AfD und rechts davon befassen, kommen zu einem sehr differenzierten Bild, das in keinem Fall die Behauptung zulässt, die PP sei als Organisation als rechtsextrem zu bezeichnen. Das ist der für uns geltende Kenntnisstand.--Matthiask de (Diskussion) 21:48, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Sorry weder CDU, SPD, FDP, Grüne haben oder hatten in den letzten Jahrzehnten einen extremistischen Flügel, der Thema für den Verfassungsschutz war. Deine Argumentation klingt wie eine Apologie und der Versuch jede Quelle in ihr Gegenteil zu verkehren.--FreundderAufklärung (Diskussion) 22:11, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Linke hat die Kommunistische Plattform. Die Patriotische Plattform ist das rechte Gegenstück dazu. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 23:55, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

  1. Alexander Häusler: AfD, Pegida & Co. Die Formierung einer muslimfeindlichen rechten Bewegung. In: Peter Antes, Rauf Ceylan (Hrsg.): Muslime in Deutschland: Historische Bestandsaufnahme, aktuelle Entwicklungen und zukünftige Forschungsfragen (= Rauf Ceylan, Naika Foroutan, Andreas Zick [Hrsg.]: Islam in der Gesellschaft). Springer VS, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-15115-7, S. 70, doi:10.1007/978-3-658-15115-7_4.

Die Auswertung von insgesamt fünf politikwissenschaftlichen Publikationen aus jüngster Zeit (Herkenhoff, Kopke/Lorenz, Häusler, Korsch, Kemper), die sich mit dem Verhältnis der PP zur bzw. mit deren Einordnung in die neurechte Szene befassen, hat nicht ergeben, daß die PP als rechtsextrem bezeichnet wird. Strittig ist, ob die mehrfach angeführten Presseartikel (v. a. Spiegel) die PP in ihrer Gesamtheit als rechtsextrem bezeichnen. Hierzu wurde auf WP:3M am 17.08. um dritte Meinungen gebeten. Es hat sich daraufhin ein bisher nicht in die Diskussion involvierter Mitarbeiter (@CorrectHorseBatteryStaple:) zu Wort gemeldet, der der Meinung ist, auf Grund dieser Artikel sei die Bezeichnung nicht zulässig. Unabhängig davon, ob sich aus dem Spiegel-Artikel (bzw. den beiden anderen) diese Einschätzung tatsächlich ableiten liesse, wäre sie aber nicht gedeckt durch die genannten wissenschaftlichen Quellen (vgl. WP:Q). Die aktuelle Forschung bezeichnete die PP nicht als rechtsextrem. Daraus folgt m. E. der Schluß, daß die Bezeichnung "rechtsextrem" hier nicht verwendet werden kann, insbesondere nicht in der Einleitungszeile.--Matthiask de (Diskussion) 15:00, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist überhaupt nicht strittig, sondern offensichtlich. Strittig ist, ob die Erde eine Kugel ist, weil ein Wikipedianer das so will?--FreundderAufklärung (Diskussion) 16:00, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

LOTTA und BNR als Quellen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden Lotta und Blick nach Rechts zitiert. Im Hinblick auf die politische Einordnung und die Abhängigkeit enge Verbindung des BNR zu einer Partei kann man die Neutralität und folglich die Eignung dieser Quellen anzweifeln. Mich würden weitere Meinungen dazu interessieren.--Matthiask de (Diskussion) 15:15, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

"Parteiische" Quellen sind nicht automatisch ausgeschlossen. Sie sind nur die weniger gute Wahl. Wo sich Aussagen einzig auf solche Quellen stützen, ist das nicht genug. Dann gilt entweder bessere Quellen zu recherchieren oder die Aussage im Zweifel erst mal rauszunehmen. --Corvus2016 (Diskussion) 17:08, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Lotta wird nicht als Beleg zur politischen Einordnung verwendet, sondern nur für die Gründung der PP in NRW. Rechter Rand, TERZ, 1/2015; Auf dem rechten Weg: Der Landesverband NRW der Alternative für Deutschland, DISS-Journal 30/2015 des Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung
Deren Gründer Alexander Heumann war Ende 2014 Organisator der von Pegida inspirierten Dügida-Demos. »Alles, was das rechte Spektrum hergibt«, Junge Welt, 6. Dezember 2014; DÜGIDA – AfD-Mitglied Alexander Heumann organisiert Demo in Düsseldorf gegen die „Islamisierung des Abendlandes“, Ruhrbarone, 8. Dezember 2014
Blick nach rechts zitiert nur die Aussagen des AfD-Politikers der PP und des AfD-Pressesprechers. Im Handelsblatt werden diese Aussagen auch aufgeführt. Selbsternannte AfD-Patrioten attackieren Parteispitze, Handelsblatt, 14. Dezember 2015. Den Lotta-Beleg könnte man also gegen das DISS-Journal des Duisburger Institutes für Sprach- und Sozialforschung und den Blick nach rechts-Beleg gegen das Handelsblatt austauschen, ohne dass man inhaltlich etwas ändern müsste. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:50, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das ist vernünftig. Quellen wie Lotta oder BNR würde ich nur drin lassen, wenn sie exlusive Informationen veröffentlicht haben, die dann von Wissenschaft bzw. Qualitätsmedien unter Verweis auf die ursprüngliche Quelle aufgegriffen wurden. --Corvus2016 (Diskussion) 17:55, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Da gibt es ja genügend unabhängige Quellen jenseits des Verfassungsschutzes die rechtextreme Orientierung belegen.--FreundderAufklärung (Diskussion) 01:25, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Im DISS-Journal 30/2015 lese ich nur, daß ein Heumann den PP-Ableger NRW gegründet hat (dies wiederum unter Bezugnahme auf einen Lotta-Artikel), oder übersehe ich etwas?--Matthiask de (Diskussion) 12:41, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Edit: es handelt sich um das Lotta-Magazin Nr. 57. In der Archivausgabe finde ich leider nichts Näheres dazu - lediglich wieder die Erwähnung der Personalie Heumann. Allerdings ist die Archivausgabe auch nicht vollständig im Netz abrufbar.--Matthiask de (Diskussion) 13:01, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Zum Stand: Lotta ist derzeit nicht mehr als Referenz im Artikel. Ein Beitrag in Blick nach Rechts ist noch als Referenz im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 12:28, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

VVN/BdA als Quelle[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, diesen Verweis („Nach den Rechten sehen“) zu löschen. Der Passus bzw. Absatz „Als Philipp Meyer aus Erfurt im Januar 2015...“ müsste anderweitig bequellt werden. Die Eignung der Quelle erscheint mir im Hinblick hierauf („Sie [Anm.: die VVN/BdA] ist daher in ihrer Gesamtheit als Grundlage für eine demokratische Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus nicht geeignet“) fraglich. Meinungen?--Matthiask de (Diskussion) 13:33, 17. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Hier handeltes sich um eine reine beschreibende und keine wertende Aussage, die durch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten belegt wird.
Die Aussage von Markus Frohnmeier und deren Hintergrund steht auch auf der Internetseite der PP Stellungnahme junger Patrioten zum Bundesjugendkongress der JA in Bottrop am 10./11. Januar 2015 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:46, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe soeben einen besseren Beleg dazu bei Herkenhoff in Alexander Häusler (Hrsg.): Die Alternative für Deutschland; Programmatik, Entwicklung und politische Verortung gefunden, der die Aussage belegt. Ich werde den Quellenhinweis zu gegebener Zeit einbauen.--Matthiask de (Diskussion) 16:58, 18. Aug. 2017 (CEST) Edit: Wobei die Frohnmaier./.Meyer-Kontroverse genau betrachtet nicht mit der PP direkt zu tun hat, sondern ein Vorgang innerhalb der "Jungen Alternativen" ist und laut Herkenhoff einen Kurswechsel innerhalb der JA markiert (F. übernahm das Amt letzten Endes doch). Damit erscheint der Absatz im hier vorliegenden Kontext obsolet.--Matthiask de (Diskussion) 17:07, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

AfD-nah[Quelltext bearbeiten]

"Verein, der der AfD nahe steht." ist falsch. Der Verein nimmt laut eigener Aussage ausschließlich AfD-Mitglieder auf. Mitglied werden, patriotische-plattform.de --AlternativesLebensglück (Diskussion) 15:31, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Rechtsextrem nicht rechts-national[Quelltext bearbeiten]

Die Änderung von Rechtsextrem nach rechts-national war kein Konsens oder Diskussionsergebnis. Die Literatur spricht bei der PP von rechtsextrem. Das ist auch ein eingeführter politikwissenschaftlicher Fachebgriff. Wo wird denn in der Wissenschaft der Einordnungsbegriff rechtsnational verwendet und was bezeichnet er dann jeweils?--FreundderAufklärung (Diskussion) 17:13, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

rechtsnational = NPD. Das ist doch ganz klar. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:18, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Rechtsnational ist ein Euphemismus. und NPD ist rechtextrem selbst nach wikipedia.--FreundderAufklärung (Diskussion) 20:08, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Kannst du mir bitte wissenschaftliche Literatur nennen, die die PP als rechtsextrem einordnet? Rechtsnational triffts noch nicht ganz, politisch rechts, nationalistisch und teilweise rassistisch waren die Einordnungen. Ich suche das morgen noch mal genau raus und passe die Einleitung entsprechend an. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 18:26, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hatte in meinem BNR bereits einiges dazu zusammengestellt. Wenn du willst und Zeit hast, kannst du es verwenden, ansonsten füge ich das dieser Tage ein. Die einzigen direkten Zuschreibungen von Eigenschaften (die mir bekannt sind, und ohne zu behaupten, es gäbe keine anderen) finden sich bei Herkenhoff.[1] Siehe auch erster Absatz („Einordnung“) meines Entwurfs im BNR.--Matthiask de (Diskussion) 18:40, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
  1. Anna-Lena Herkenhoff: Rechter Nachwuchs für die AfD - die Junge Alternative (JA), in Häusler: Die Alternative für Deutschland (siehe Abschnitt Literatur), Seite 201ff.

Komplettüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf offenkundig einer Komplettüberarbeitung. Viele Informationen sind veraltet und geben daher z.B. nicht die aktuelle Einordnung wider, andere sind schlichtweg falsch (z.B. Tillschneider als "thüringischer Landespolitiker"). Ich werde mich mal dran machen. --Corvus2016 (Diskussion) 18:55, 23. Aug. 2017 (CEST) Mittlerweile liegt eigentlich auch genug wissenschaftliche Literatur vor, so dass auf journalistische Quellen weitgehend verzichtet werden kann. Ich werde deshalb den Artikel bei der Komplettüberarbeitung auf den Stand der Forschung bringen. --Corvus2016 (Diskussion) 18:59, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Das wäre sinnvoll, seit der Wiederherstellung wurden viele kleine Verbesserungen am Text vorgenommen, aber eine Generalüberholung wäre wohl das richtige. Es spricht im Übrigen nichts dagegen, unter "Rezeption" (vllt. in einen eigenen Abschnitt verlagern, da kommt sicher noch mehr) auch die Artikel aus Spiegel, Zeit und Handelsblatt zu erwähnen; sie sind Teil der öffentlichen Wahrnehmung.--Matthiask de (Diskussion) 19:55, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Im übrigen sei angemerkt, dass es ziemlich nervt, wenn ein Artikel zur Hälfte aus Primärquellen besteht. Die haben in Wikipedia eigentlich so gut wie nichts zu suchen! --Corvus2016 (Diskussion) 19:46, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Mal den Einstieg an Sekundärquellen orientiert.--FreundderAufklärung (Diskussion) 20:09, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

So, jetzt kann gemeckert werden. Werde den Artikel in den kommenden Tagen anhand der wissenschaftlichen Literatur wieder etwas ausbauen. Aber so wie er bisher war mit diesen unzähligen Primärquellen, das ging einfach nicht. --Corvus2016 (Diskussion) 21:36, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

War vermutlich der bessere Weg als mein Versuch, das in den bestehenden Wust einzugliedern. Die Quellen waren eh zum großen Teil die selben, ein paar habe ich noch nachgetragen. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 21:50, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, herzlichen Dank dafür! :) --Corvus2016 (Diskussion) 21:52, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Sehr gut, der Artikel hat deutlich gewonnen.--Matthiask de (Diskussion) 12:32, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Geschlechterpolitik[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, unter „Inhalte und Einordnung“ folgendes einzufügen:

Nach Andreas Kemper steht der PP-Sprecher Tillschneider für die „fundamentalistische Neue Rechte,“ deren Geschlechterpolitik durch eine „bevölkerungsbiologische Sichtweise“ geprägt sei.[1]

Dagegen könnte man einwenden, daß sich diese Feststellung primär auf Tillschneider und die fundamentalistische Neue Rechte in ihrer Gesamtheit bezieht. --Matthiask de (Diskussion) 12:28, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist schon sehr stark auf die Person bezogen, ich würde das nicht auf die gesamte PP verallgemeinern wollen. Im Personenartikel aber sicher brauchbar (sofern noch nicht vorhanden). --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 13:16, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Auf T.'s Seite gibt es schon einen Verweis auf Memper; genau betrachtet bezieht sich die Einschätzung einer „biologischen Sichtweise“ aber auch nicht auf T., sondern auf die Neue Rechte im Allgemeinen. Denke, das hat sich damit dann wohl erledigt.--Matthiask de (Diskussion) 17:00, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

  1. Andreas Kemper: Antiemanzipatorische Netzwerke und die Geschlechter- und Familienpolitik der Alternative für Deutschland, in Häusler: Die Alternative für Deutschland, Seite 81ff.

Andreas Kemper ist wohl kaum eine seriöse Quelle, sondern in weiten Teilen ein Linksextremist.80.131.57.193 06:43, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Sollte es einen Abschnitt Literatur geben, in dem die als zitierten Werke noch einmal aufgeführt sind, oder wird das als überflüssig angesehen? Man könnte die Einzelnachweise damit etwas übersichtlicher machen, z. Z. stehen ja noch die zitierten Werke mit ISBN-Nummern usw. drin.--Matthiask de (Diskussion) 12:31, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Mir ist es am liebsten, immer vollständige bibliografische Informationen in den ENW zu haben. So ist sichergestellt, dass die Angaben nachvollziehbar bleiben, auch wenn jemand den entsprechenden Eintrag aus der Literaturliste entfernt. Einzelnachweislisten sind prinzipiell sehr informationsdicht und eher unübersichtlich, das wird in meinen Augen nicht besser, wenn man ein paar Identifizierer weglässt. Einen eigenen Literaturabschnitt halte ich bei diesem kurzen Artikel für nicht unbedingt nötig. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 13:19, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Peinliche, wertende Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Verein von Mitgliedern des völkisch-nationalistischen Rechtsaußen-Flügels"

Was soll diese anmaßende Diffamierung. Wer sich selbst als patriotisch begreift, ist kein Nationalist. Und auch für die PP gilt das Wahlprogramm, in dem sich die AfD klar zu qualifizierter Zuwanderung bekennt. Kein "völkischer Nationalist"( Kampfbegriff des linken bis linksradikalen Spektrums) würde sowas unterstützen. Um neutrale Einleitung wird gebeten. " des rechtsnationalen AfD-Flügels" wäre um ein vielfaches besser und seriöser.80.131.57.193 06:43, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, weder peinlich noch wertend, sondern mit wissenschaftlichen Quellen belegt: Das Thema wird oben unter 3M erläutert. Wenn du dort nachliest, wirst du sehen, dass es Fachliteratur gibt, die die PP als nationalistisch bzw. völkisch-nationalistisch einordnen (z. B. Antes/Cylan). Überdies findest du die Quellenangaben zu dieser Einordnung der PP im Artikel selbst unter "Inhalte und Einordnung". --Einar Moses Wohltun (Diskussion) 13:05, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Info zur Auflösungsankündigung in die Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satz schlage ich vor, in die Einleitung zu verschieben: „Im September 2018 beantragte der Vereinsvorstand die Selbstauflösung des Vereins.“ Denn diese Info ist wegen der Aktualität wichtig. Da es sich um ein Nachschlagewerk handelt, ist nicht davon auszugehen, dass jemand, der sich über diesen Verein einen Überblick verschaffen will, bis zum Ende des Artikels scrollt.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 12:54, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aufgelöst?[Quelltext bearbeiten]

Im September wurde die Auflösung beantragt, die Website ist offline und auf der Facebook-Seite wurde seitdem nichts mehr gepostet. Kann man die PP also als ehemalige Gruppierung betrachten? Gibt es dazu Quellen, dass die Auflösung auch durchgezogen wurde? --Amilamia (Diskussion) 11:05, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dieser Tage hab ich in Dlf-Nachrichten mitbekommen, dass Auflösung abgelehnt wurde. Wie könnte man das herausfinden?--Sitacu (Diskussion) 14:19, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
In einer Zeit, da sich der Flügel auflösen "will", gewinnt der Auflösungsbeschluß der PP an Bedeutung, zumal die Begründung "keine Angriffsfläche bieten". Leider ist gerade diese Formulierung m.E. nicht belegt, weil in der möglicherweise so gemeinten Quelle Tagesschau.de die entsprechende Meldung in einer wahren Flut untergeht. --Wolle1303 (Diskussion) 13:33, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten


Verbesserungsvorschlag/-bitte[Quelltext bearbeiten]

Die Hässlichkeiten beginnen mit der Einleitung und dem Wechsel zwischen Präsenz und Vergangenheit. Und im Gezerre der diversen Eiferer (der Gegner und Freunde der PP) ist ein Ergebnis entstanden, in dem es offensichtlich mehr darum geht, Begriffe und Sachverhalte im Sinne dieser Diskussion zu diskreditieren. Aufgefallen ist mir dies am Beispiel der Kritik an "Multikulti". Diese als rechtsextrem zu bezeichnen ist Quatsch. Sonst müssten wir auch das Benutzen von Toiletten und Kritik an den entsprechenden Gebühren (ehemalige Webseite, 3. Beitrag) als politisches Statement einordnen. Und niemand wird Tank und Rast wohl öfter oder weniger oft besuchen wegen der AFD oder PP. --Wolle1303 (Diskussion) 13:33, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Zum Kritikpunkt „Wechsel zwischen Präsens und Vergangenheit“: Zustimmung. Ich habe mit diesem Edit alles in die Vergangenheit gesetzt. --Lektor w (Diskussion) 12:31, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten