Diskussion:Paul Schäfer (Sektengründer)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Jordi in Abschnitt Neutralitätsproblem
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man müsste noch erwähnen, dass hugo baar irgendwann entflohen ist und nach deutschland zurückgekehrt ist. wann, weiß ich nicht mehr. dann vielleicht, dass er damals hauptsächlich durch deutsche baptistengemeinden gezogen ist, nicht nur gronau und siegburg, auch sehr stark groß schwülper (bei braunschweig) und hamburg-eimsbüttel. hugo baar war damals pastor der baptistengemeinde groß schwülper. könnte das irgendein "spezialist" auf dem gebiet noch genauer zusammenfassen? --Neuroca 23:41, 11. Mär 2005 (CET)

würde das nicht eher in einen Artikel über Hugo Baar gehören? Gregor Helms 10:13, 12. Mär 2005 (CET)
sowohl als auch. also paul schäfer ist ja rumgezogen. hugo baar war halt der prediger vor ort (groß schwülper) und hatte sich von schäfer mitreißen lassen. aber generell könnte man das alles als vorgeschichte unter colonia dignidad packen. --Neuroca 17:18, 12. Mär 2005 (CET)

Ich habe das "Kinderschänder" entfernt, da er nicht rechtskräftig dafür verurteilt worden ist. Solche vorverurteilungen sind strafbar. --JMS 09:40, 12. Mär 2005 (CET)

Teile des Artikels sind unerlaubt kopiert worden; vgl. zum Beispiel: http://www.ksta.de/html/artikel/1101206963618.shtml

Schäfer Schneider[Quelltext bearbeiten]

Wieso heißt er Schäfer Schneider? Im Artikel steht kein Wort darüber. --HaSee 08:37, 22. Mär 2005 (CET)

Vereinfacht heißt er nur Schäfer, so ist er bekannt. Eigentlich Schäfer Schneider. (nicht signierter Beitrag von Spezial:Beiträge/84.63.99.249 (Diskussion) 03:16, 30. Jan. 2006 (CET)) Beantworten
Schneider ist der Mädchenname seiner Mutter. In Chile hieß er nach den dortigen Namensgepflogenheiten (zweigliedriger Nachname aus Vaters- und Muttersname) deshalb "Paul Schäfer Schneider". Auf seine dt. Namensführung (kein Doppelname, sondern einfach nur "Paul Schäfer") hat das keinen Einfluss, da er seine deutsche Staatsangehörigkeit m.W. nie verloren hat.--Jordi (Diskussion) 18:48, 9. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Könnte u.U. jemand, der mit der Faktenlage auch besser vertraut ist, den Artikel mal hinsichtlich Stil überarbeiten? --Polarlys 10:08, 13. Nov 2005 (CET)

"Siehe auch"[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Personen, auf die im Abschnitt "siehe auch" verlinkt wird (Otto Muehl und Charles Manson) stehen IMHO nur in sehr, sehr entferntem Zusammenhang zu Herrn Schäfer. Sie haben sich offensichtlich nie getroffen, wurden nicht voneinander inspiriert o.ä. Die Verbindung "Sektenführer" oder "Kindesmissbrauch" bei Muehl scheinen mir nicht ausreichend um einen direkten Verweis zu rechtfertigen und in diesem Falle auch nicht vollständig. Keine Gegenrede binnen 1 Woche deute ich dann als Konsens und enferne diese Passage.--Surferskieur 09:51, 29. Dez 2005 (CET)

Könnte jemand der das kann aus der englischen Wikipedia das Bild hier reinstellen? Ich weiß nicht wie das geht. --Benutzer:Bold 17:08, 29. Dezember 2005 (CET)

Gronau?[Quelltext bearbeiten]

Welches Gronau ist denn gemeint? Gronau (Westfalen) oder Gronau (Leine)? Oder vielleicht ein ganz anderes? --STBR!? 21:49, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Frage jetzt erst gesehen: Gronau (Westfalen)! mfg,Gregor Helms 02:56, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Von welchem Gericht wurde Paul Schäfer veruteilt?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Am 24. Mai 2006 wurde Schäfer des Missbrauchs von Kindern in 25 Fällen für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt." Von welchem Gericht? Ist das Urteil rechtskräftig? In welchem Gefängnis sitzt Paul Schäfer ein?(nicht signierter Beitrag von 213.196.255.213 (Diskussion) )

Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Ist Paul Schäfer Nationalsozialist? In einer Dokumentation über Sekten soeben auf N24 wurde behauptet, der Schriftzug „Arbeit macht frei“ wäre von ihm auf seinem Betrieb benutzt worden. --Constructor 05:44, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schäfer ein Nazi? Kaum anzunehmen, da er ein überzeugungsloser Mensch war. Auch mit Pinochet hatte Schäfer nichts am Hut. Er liebäugelte mit allen, die ihm seinen zusammengeraubten Wohlstand nicht streitig machten.--80.141.224.124 22:27, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Merkwürdige Einschätzung. Er hat die Colonia Dignidad also nur deshalb zum Nazizentrum und DINA-Folterzentrum gemacht, weil die ihm seinen Reichtum nicht streitig machten? Komischerweise ist von diesen Aktivitäten hier gar nicht die Rede.--87.162.2.104 23:25, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im ORF steht heute Kurz: Schäfers Weltbild war geprägt vom Nationalsozialismus. Chilenische Medien bezeichneten ihn daher schlicht als "Nazi-Deutschen". [...] Die hermetisch abgeschirmte Kolonie mit engen Kontakten zur rechtsextremen Gruppierung "Patria y Libertad" wurde nach dem blutigen Militärputsch [...] --Franz (Fg68at) 09:20, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das Argument mit den Medien halte ich nicht für besonders stichhaltig, wen würden amerikanische Medien, zumal bei diesen "Aktivitäten", nicht gerne als "Nazi-Deutschen" bezeichnen?

Schäfer war sicherlich geprägt vom Nationalsozialismus, war aber ja im Nachkriegsdeutschland zumindest politisch als vollkommen unauffällig. Ich halte es da eher mit der Einschätzung der IP weiter oben: er hätte mit jedem angebandelt, der ihm und seinen Ideen Schutz geboten hätte, sein Weltbild war in dieser Hinsicht wohl sehr elastisch.... Judith M-S 09:01, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Aus einem Interview mit Klaus Schnellenkamp (2009), ein Bewohner der CD, der 2005 fliehen konnte, geht hervor, dass die Führung der Sekte ehem. Wehrmachts- und SS-Angehörige waren. Schäfer selbst soll Mitglied des berüchtigten "SS-Totenkopfverbandes" gewesen sein. Dies widerspricht zwar einer Ausmusterung wegen seines Glasauges, würde aber die Kenntnis über Foltermethoden, sein Sadismus sowie seine engen Beziehungen zur Pinochet-Diktatur erklären. Quelle: www.youtube.com/watch?v=aoChQSIshFc -- Kinopapillon 04:59, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Kinopapillon: Gab es denn überhaupt einen solchen Verband? Also einen Verband, der sich nach einem damals bei speziellen Mannschaften verbreiteten Uniformzeichen benannt haben soll? War das wirklich eine militärgeschichtliche Realität, oder vielleicht doch eher eine im Nachhinein zusammenphantasierte Konstruktion? Und selbst wenn es diesen angeblichen Verband tatsächlich gegeben hätte, so wäre doch folgendes zu bedenken: Die Dachorganisation wollte jedenfalls eine "Elite" schmieden, und wer in der Schule zweimal sitzenbleibt und als Schulversager abgestempelt wurde, der genügte den Aufnahmekriterien der "Elite" wohl eher nicht. Die nahmen ncht jeden. Auch wenn sie verabscheuungswürdige Verbrecher waren, so waren sie doch zu eitel und zu stolz, jeden zu nehmen. Schulversager, Einäugige und Homosexuelle, waren nicht gerade unbedingt die Leute oder die Zielgruppen, die man umwarb und zum Eintritt in die "Elite" aufforderte. Allenfalls hätte man solche Leute vielleicht als bloße Hilfskräfte angestellt, aber wohl kaum zu Vollmitgliedern dieser nach ihrem Selbstverständnis elitären ordensähnlichen Gemeinschaft gemacht. Zudem handelte es sich um eine neuheidnische Gemeinschaft, die erhebliche Vorbehalte gegen Christen hatte. In den Kriegsjahren hat er möglicherweise Beamte, Politiker und Militärs in der eigenen Realität und auch in der Wochenschau dahingehend beobachtet, wie man propagandistisch, manipulativ, pathetisch und heroisch auftritt, wie man sich autoritär geriert, und sich Gefolgschaft schafft. Um diese Verhaltensweisen (und diese Techniken der "Menschenführung") beobachten (und später kopieren) zu können, mußte er aber nicht unbedingt selbst Mitglied der Partei oder der ordensähnlichen "elitären" Gemeinschaft sein. In den 30'er, 40'er, 50'er und teilweise auch noch in den 60'er Jahren traten viele Leute so auf, gelegentlich auch Lehrer oder Betreuer von Jugendverbänden oder katholische oder evangelische Geistliche. In unserer Gemeinde hatten wir auch noch bis 1977 einen Pastor, bei dem es unverkennbar war, daß er seine Art der "Menschenführung" in den 30'er und frühen 40'er Jahren gelernt hatte. Es handelt sich um handwerkliche Methoden, um Menschen zu manipulieren, zu kontrolieren, zu führen und zu unterdrücken, die im Grunde genommen recht einfach und primitiv und universell sind, und die weder eine bestimmte Partei- noch eine bestimmte Ordenszugehörigkeit voraussetzen, sondern bloß Wille zur Macht und Unaufrichtigkeit und Skrupellosigkeit und Rücksichtslosigkeit, sowie vielleicht noch gelegentlich auch eine Spur Sadismus. Menschen mit solchen Veranlagungen findet man aber in allen Völkern und wohl auch in allen Parteien. Solche Menschen wird es immer und überall geben. Wieviel Macht solche (Un-)Menschen letzendlich bekommen, hängt wohl vor allem davon ab, inwieweit die Mitmenschen und die wichtigen Leute in der Gesellschaft aus Bequemlichkeit oder Opportunismis über solche (Un-)Menschen hinwegsehen (oder vielleicht um eigener Vorteile willen sogar noch mit ihnen kollaborieren), oder ob sie sich verantwortungsvoll verhalten und rechtzeitig einschreiten. (nicht signierter Beitrag von 91.52.180.53 (Diskussion) 00:59, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Habe mich ledeglich auf ein Interview des Sohnes des Schäfer-Stellvertreter Schellenkamp bezogen. (siehe Quellenangabe: www.youtube.com/watch?v=aoChQSIshFc ) Ansonsten vielen Dank für Deine ausführlichen Ausführungen. Nach meiner Kenntnis wurden ausschliesslich SS-Angehörige, die in den Konzentrationslagern ihren "Dienst" taten dem "SS-Totenkopfverband" zugerechnet. oder eben so genannt. Nach Aussage von Klaus Schellenkamp soll Schäfer eben einer von denen gewesen sein. -- Kinopapillon (Diskussion) 04:48, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es gab eine SS-Totenkopfdivision. Da war auch Horst Tappert Mitglied. Schaefer war wohl nur gewoehnlicher Wehrmachtsangehoeriger. Sobald das Wort "Nazi" rundgeschmissen wird, scheint das wohl so etwas wie ein Freifahrtschein fuer literarischen Duennschiss zu sein. 41.150.88.44 17:45, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Trauerfeier Schäfers[Quelltext bearbeiten]

Hab mal die IP-Ergänzungen korrigiert und bequellt. Mfg, Gregor Helms 02:21, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sohn Paul Schäfers, Familie?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin nun kein Experte bgzl. Herrn Schäfer, aber es gab im WDR2 Rundfunk ca. im Jahre 2008 ein Interview mit dem Sohn von Schäfer, in dem dieser ausführlich über die Praktiken in der 'Kolonie' und über seinen Vater berichtete. Insofern fehlt im Artikel das Thema 'Familie'. War Paul Schäfer verheiratet? Mit wem? War der Sohn unehelich? Hier ist m.E. noch Recherchebedarf, da solche Eckdaten natürlich in so einen Artikel hineingehören. Viel Glück! (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.185 (Diskussion) 15:34, 4. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Es ist weder zu einem Interview noch zu einer Ehefrau oder einem Sohn etwas zu finden. --Janjonas (Diskussion) 12:59, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das war mit Sicherheit ein Interview mit dem Sohn eines der Funktionäre der CD - Paul Schäfer hatte keinen Sohn.--KarlV 14:11, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Neutralitätsproblem[Quelltext bearbeiten]

Im Hauptartikel Colonia Dignidad gibt es eine umfassende Diskussion über den Begriff "Sekte" und die Neutralität des Artikels: Zusammenfassung Neutralitätsproblem dieses Artikels. Das Ergebnis wird auch für diesen Artikel relevant sein. --217.245.146.207 11:09, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Den Eindruck bekomme ich mittlerweile auch. An sich ist dieser Schäfer eine absolute Randfigur, trotzdem wird ihm so ziemlich alles angedichtet was Leute irgendwie hysterisch machen kann. Das erinnert eher an ein Psychogramm der Artikelautoren, als an handfeste Biografie einer doch wohl wirklich nicht so wichtigen Figur. Der Mann ist wohl auch noch nich rechtskräftig verurteilt worden. Daher sind die strafrechtsrelevanten Anschuldigungen wohl nicht als Tatsache hinzustellen. Er steht eben im Verdacht, der materiell nie nachgewiesen wurde. Das kann man erwähnen, mehr nicht. Die Schreiben allerdings zu Denken, dass man hier alles reinschreiben kann, weil ihnen daraus kaum ein Strick gedreht werden kann. --105.0.6.195 00:34, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Schäfer wurde verurteilt und ist im Gefängnis gestorben. Bullshit-Kommentare wie dieser sollten nicht ohne Richtigstellung stehen bleiben und könnten auch entfernt werden, zur Artikelverbesserung tragen sie ja nicht bei.--Jordi (Diskussion) 23:37, 10. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hausverkauf[Quelltext bearbeiten]

Wieso kaufte die Bundesregierung das Sektenhaus? Wer stellte zu dieser Zeit die Bundesregierung (CDU oder SPD)? (nicht signierter Beitrag von 178.9.127.219 (Diskussion) 10:12, 4. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Es wurde dann für den Generalarzt der Luftwaffe verwendet. Verteidigungsminister war Franz Josef Strauß... --Janjonas (Diskussion) 11:59, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Geburtsort - Bonn oder Troisdorf[Quelltext bearbeiten]

In der deutschen Fassug steht, dass er in Bonn geboren und in Troisdorf aufgewachsen ist, in allen anderssprachigen Fassungen steht, dass er in Troisdorf geboren ist.

Welche Angabe ist nun richtig? Denn beides kann ja nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A545:12A8:0:F5E5:15BC:3BD3:4179 (Diskussion) 00:05, 3. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Das kam mit diesem Edit in den Artikel. --Janjonas (Diskussion) 07:31, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe ihm eine Nachricht hinterlassen.--KarlV 09:06, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Schau mal in den Difflink, da ist schon eine Verlinkung zum Dokument. --Janjonas (Diskussion) 10:20, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Jessus! Da hatte ich Tomaten auf den Augen. Alles klar - Spich war damals ein Dorf bei Trosidorf. Damit geklärt - de:WP ist korrekt - andersprachige WPs müssten korrigiert werden. Danke für die Augenöffnung Janjonas! --KarlV 10:25, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
PS: in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch schon mal geändert...--KarlV 10:37, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Nochmal: der Geburtsort ist Bonn und nicht Troisdorf. Die Geburtsurkunde aus Bonn wurde mittlerweile aus urheberrechtlichen Gründen auf Commons gelöscht.--KarlV 10:37, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

F. J. Strauß war 1977 noch nicht bayerischer Ministerpräsident![Quelltext bearbeiten]

... das wurde er erst 1978. (nicht signierter Beitrag von 188.104.125.54 (Diskussion) 15:24, 23. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Ist korrigiert, danke! --Siesta (Diskussion) 15:27, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten

F.J.Strauß war 1977 nicht in der Colonia Dignidad, …[Quelltext bearbeiten]

… jedenfalls nicht, wenn man dieser Rekonstruktion seiner Chile-Reise glaubt: https://www.fjs.de/reisen/chile/

Was ist die Quelle für seinen im Artikel behaupteten Besuch dort? --2001:A61:243C:2601:3121:F928:3037:8FA9 04:29, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Doch, war er: Zitat: Tatsächlich kam es anlässlich seines Aufenthalts in Chile vom 17. - 23. November 1977 zu einem kurzen Besuch der von Auslandsdeutschen geführten Siedlung, weitere Kontakte entwickelten sich daraus aber nicht..--KarlV 12:51, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten