Diskussion:Paydirekt

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Paydirekt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Relevanz?[Quelltext bearbeiten]

ist wo? 6 Onlineshops sind jetzt echt mega...-- schmitty 14:42, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zahl der teilnehmenden Banken, Darstellung in den Medien [1]. --Gripweed (Diskussion) 14:50, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten
  • Das Thema ist relevant, aber die Stand ist grottig.
  • Die Funktionsweise liest sich wie eine Bedienungsanleitung, interessant ist hier eine neutrale Darstellung. Was an System, Datenschutz und Bedienung gut oder schlecht gelöst ist, kann danach bewertet werden.
  • Bitte keine unnützen Zahlenangaben - was sind "1100 Institute", wohl keine 1100 Banken.

--Wexiko (Diskussion) 19:04, 12. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Danke für die Verbesserungen! Bitte macht weiter, es gibt noch viel zu tun! --Wexiko (Diskussion) 21:11, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Bislang liest sich der Artikel beinah wie eine Werbebroschüre, auch wenn ohne Werbesprache daherkommend, fehlt doch jeglicher Hauch von der in den Medien vernehmbaren Kritik. Es wird nicht etwa nur der späte Start und die damit fraglichen Erfolgsaussichten kritisiert, sondern auch die Sicherheit in der Pilotphase (immerhin von DSGV-Präsident Georg Fahrenschon). [2][3][4] etc. Werde, so mir keiner (gerne) zuvorkommen möchte, wohl die Feiertagsruhe nutzen... GUMPi (Diskussion) 11:52, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Also du meinst aber nicht den Fahrenschon, der nur lamentiert hat, weil "seine" Sparkassen mal wieder nicht mitziehen wollten, und er den fahrenden Zug deshalb en wenig bremsen wollte??? Also wenn schon Kritik, dann bitte auch die Hintergründe recherchieren, warum jemand etwas sagt. Wenn die Kritik von Binn oder einem anderen Wissenschaftler kommen würde (oder zumindest einem Externen), aber Fahrenschon... Der Typ, der in seiner früheren Karriere "zweifelhaften Verhalten" bei gewissen Vorgängen um gewisse Banken-Engagements an den Tag legte und jetzt nur Kritik äußerte, damit seine Sparkassen den Zug doch noch bekommen??? Außerdem ist das Gelaber von diesem "Mainstream-Lobbyfuzzi" schon uralt (August/September) und war vielleicht noch während der Pilotphase einen Artikel wert. Und schließlich hat er sich dem internen und externen Druck ja mittlerweile beugen müssen und "seine" Sparkassen machen dann gezwungenermaßen ab Ostern mit... Also "kalter Kaffee"... Soviel mal zu den Hintergründen ;-) --DonPedro71 (Diskussion) 01:21, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Hallo GUMPi, ich hab den Punkt Kritik jetzt mal recherchiert und an den Absatz "Mitbewerber" angegliedert. Da passt er imho ganz gut rein, weil sich ein Teil der Kritik ja auch dahingehend äußert, dass das Verfahren zu spät kommt (zu später Markteintritt) bzw. mit Apple Pay ein neuer Konkurrent am Horizont auftaucht. Das sind kritische Stimmen, die da rein gehören. Das von dir oben zitierte "Sparkassen-Präsi-Gezeter" hab ich dadurch entkräften können, dass die ersten Nutzer unter den Online-Händlern nur positive Erlebnisse schildern (siehe erste 1000 Transaktionen von Office direkt). Und wie man der Liste der mittlerweile schon über 1.000 teilnehmenden Banken (seit letzter Woche Genossenschaftsbanken flächendeckend), ist die Spaßkasse halt nur zu spät dran und lamentiert mit allem möglichen Geblubber, weil das ihre "Mehrwert-Konten" noch mehr in die Kritik bringt. Siehe Verlinkung zu dem lustigen Gerichtsverfahren und den "billigen" Konten für 7-8 Euro im Monat. Aber diese Abzocke wird die EU ja jetzt auch endlich mal einbremsen, ebenso wie das von der Spaßkasse früher so gerne praktizierte 2-3-Tage später Gutschreiben von Überweisungen... Jaja, die Spaßkassen, immer wieder für Schlagzeilen gut! :-) --DonPedro71 (Diskussion) 23:28, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Falsche Überschrift "Funktionsweise"[Quelltext bearbeiten]

Zwar wird das Anmeldeverfahren angedeutet, tatsächlich fehlt aber jegliche Information zur technischen Funktionsweise eines Bezahlvorgangs, insbesondere auch zur technischen Absicherung. Für mich liest sich das bislang so: Ich soll zum Bezahlen auf fremden Seiten Links folgen und dort meine Bankdaten angeben. Das ist genau das, was man als Bankkunde niemals tun sollte, um nicht auf Phishing hereinzufallen. R. P. (nicht signierter Beitrag von 84.118.72.134 (Diskussion) 01:56, 23. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Auch ich störe mich an dem Abschnitt gewaltig:

  1. "Im Unterschied zu anderen Bezahldiensten ist Paydirekt kein Drittanbieter, sondern eine Zusatzfunktion des Girokontos." Aber etwas später dann: "Paydirekt fungiert als zentraler Softwaredienst zur Zahlungsabwicklung. Bei der Zahlungsabwicklung erhebt Paydirekt Transaktionsdaten". Was denn nun: Erst kein und dann doch ein (Software-)Dienst(anbieter)? Wann ist das System/Verfahren und wann das Unternehmen oder beides gemeint? In wiefern ist das, was Paydirekt dann als Funktion des Girokontos zu bezeichnen? Meine Bitte: Wer dazu etwas weiß sollte das einmal klarstellen. Den bisherigen Text einmal entsprechend ändern!
  1. "Die Zahlung wird direkt über das Girokonto des Käufers abgewickelt und an das Konto des Händlers gesendet." Wie diese Zahlungen dann direkt zwischen den Konten abgewickelt? Eine Zahlung ist jedenfall ein Vorgang und kein Geld. Das was da steht kann also schonmal nicht sein. Auch nicht nach E-Geld-Definition, die hier im Artikel - wie ich vermute falsch - als Synonym für einen Online-Zahlungsdienst verlinkt ist. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass jemand einen Vorgang gesendet Hätte. Also: Was wird hier also wie wohin gesendet? Tatsächlich E-Geld in Dateiform mit irgend einer verlässlichen Schrieb- und Löschkontrolle - per Blockchain? Oder werden sie einfach abgewickelt im Sinne von Buchungsvorgängen zwischen Buchungskonten aller am Vorgang Beteiligten, wie sie auch bei Lastschriften und Kreditkartenzahlungen vollzogen werden? Ist dabei nun die Paydirekt GmbH als Mittler im Spiel oder findet der Geldversand bzw. die Buchung tatsächlich direkt nur zwischen zwei Konten statt: dem des Zahlers und dem des Zahlungsempfängers?

Also: Was ist an Paydirekt denn nun neu? Und so Nicht-Drittanbieter, so direkt? Oder ist es das garnicht? Das sollte aus der Beschreibung der Funktionsweise hervorgehen. Alles andere ist aus meiner Sicht der Wikipedia nicht würdig, sondern nur werbliches Bla-Bla und letztlich nutzlos. --5.146.165.176 20:16, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nutzen / Sinn?[Quelltext bearbeiten]

Was macht denn diese Bezahlweise aus? Was ist der Unterschied zum Bezahlen per Lastschrift oder Kreditkarte (außer, dass die Kontodaten nicht übermittelt werden)? Was hat der Verkäufer und was der Kunde für Vorteile hierdurch? Diese ganzen Informationen, die sich mir nicht erschließen, werden überhaupt nicht angesprochen. --2A00:C1A0:4888:3000:247B:29E5:B02F:F564 19:28, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bankenliste nützlich?[Quelltext bearbeiten]

Also, angeblich sind mit all den Sparkassen 1400 Banken am Start. Macht es da wirklich Sinn so eine umfassende Liste zu haben, wie sie momentan gepflegt wird, oder reicht eine kurze in-Text Liste der wichtigsten Vertreter? --Spaetz (Diskussion) 23:22, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Handy notwendig[Quelltext bearbeiten]

Zur Nutzung ist ein Handy verpflichtend, denn es wird keine TAN gefordert, wie im Artikel beschrieben, sondern eine SMS-TAN oder eben die App. --92.211.57.151 14:17, 9. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Nutzungsweise, verwendete Sicherheitstechnik, Verwertung von Transaktionsdaten?[Quelltext bearbeiten]

Konkretere Beschreibungen der Nutzung wären hilfreich, z.B. für den Fall der Nutzung des Dienstes mit mehreren Konten bei verschiedenen Banken mit einer Kennung/Passwort oder je Bank verschiedenen. Welche Sicherheitstechnik - neben SMS-TAN - wird in Detail verwendet? Was macht paydirekt mit den gesammelten Transaktionsdaten? Ansonsten ganz hilfreich, der Artikel, Danke. --Thg (Diskussion) 10:02, 11. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Mir fehlt das Wichtigste[Quelltext bearbeiten]

Wie oben schon von ich weiß nicht wem gesagt: Bei einem solchen Bezahlvorgang soll ich Nutzernamen und Passwort angeben und weiß nicht wem! Wie ist es möglich, dass der Artikel das zu sagen vergisst? Und die unter diesen Umständen fundamentale Frage nach der Sicherheit des Verfahrens wird nicht einmal gestellt, geschweige denn erörtert!

Kommt hinzu, dass meine Sparkasse mich zwar zum Registrieren auffordert, dann könnte ich es gleich benutzen, weiterhin seitenweise Blabla schreibt, wie schön das wäre, aber genau wie dieser Artikel nicht erklärt, was dabei eigentlich geschieht und wie Sicherheit für den Kunden geschaffen wird. Eben deswegen habe ich doch den Artikel aufgerufen und bin nun keinen Deut schlauer! Was soll das?

Klar ist jetzt: Dieses Zahlverfahren werde ich erst mal auf keinen Fall verwenden.-- Binse (Diskussion)

Zwangsnutzung?[Quelltext bearbeiten]

Wie aus den Medien jetzt zu lesen/hören ist, soll den Sparkassenkunden diese Bezahlmöglichkeit per AGB untergeschoben werden, man müssen von sich aus bis November 2017 bei der Bank Widerspruch einlegen, sonst würden die Banken einfach die Daten weiter geben. In wie weit dieses der Wahrheit entspricht, weiss ich auch nicht. Hier der Link zu dem Thema: Zwangsregistrierung t3n--rucksack (Diskussion) 01:51, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kann ich bestätigen, bei mir steht allerdings 25.10.2017 als Deadline

Nutzerzahlen (Endanwender und Shops)[Quelltext bearbeiten]

Wie viele aktive Nutzer hat denn Paydirekt? Bei welchen Online-Shops kann man damit bezahlen? --Frank Helbig (Diskussion) 17:21, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

https://www.paydirekt.de/kaeufer/paydirekt-online-bezahlen-kaeufer-Shops.html listet etwa 800 Läden (wenn ich richtig gezählt habe), laut https://www.paydirekt.de/ueberuns/index.html seien es "1,3 Millionen registrierte Kunden und mehr als 8.300 Online-Shops". --Ber (Diskussion) 15:59, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Werbekostenzuschuß[Quelltext bearbeiten]

Ist etwas wahres an den Gerüchten dran, dass Paydirekt einen Werbekostenzuschuß (mehrere Millionen Euro) an einen Handelspartner zahlen mußte, damit er diese Bezahlmöglichkeit in sein System integriert? Wurden diese (Un)kosten indirekt an die Bankkunden weitergereicht? --Frank Helbig (Diskussion) 17:29, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

MLP[Quelltext bearbeiten]

Laut https://www.paydirekt.de/account/#/login?registration nimmt MLP AG, anders als im Artikel fälschlicherweise behauptet, nicht an paydirekt teil. MLP daher entfernt. --2003:7A:A855:5400:DD32:BC8D:8E4C:2F5C 21:01, 6. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Gebühren (Kritik)[Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Kritik an Paydirekt scheint die Gebührenpolitik zu sein: Einmal keine Transparenz; zum Zweiten fast genauso teuer wie Paypal. Anfang einer Quellenliste für die Kritik:

Schwacher Käuferschutz[Quelltext bearbeiten]

Paydirekt bietet nur in Fällen von bezahlter, aber nicht gelieferter Ware einen Käuferschutz, zudem muss man innerhalb von 30 Tagen nach Belastung des eigenen Bankkontos reklamieren. PayPal dagegen bietet seinen Käuferschutz in Fällen von bezahlter Ware, die - nicht geliefert wurde - erheblich von der Artikelbeschreibung des Verkäufers abweicht (andere Artikelart, andere Funktionen, anderes Material, Markenfälschung usw.) - gebraucht ist, obwohl Neuware bestellt wurde - in einer geringeren als der bestellten Menge geliefert wurde - beim Transport beschädigt wurde - nicht in vollständigem Umfang geliefert wurde (wenn z.B. Kabel oder Netzgeräte bei elektrischen/elektronischen Artikeln fehlen)

Daneben beträgt die PayPal-Reklamationsfrist 180 Tage.

Bei solch erheblichen Nachteilen gegenüber PayPal darf sich Paydirekt nicht wundern, dass seine Nutzerzahl nur einen geringen Bruchteil der Nutzerzahl von PayPal ausmacht.--Korrektor-170453 (Diskussion) 17:36, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Abgrenzung von (ehemaliger) Marke und Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox steht ein Unternehmen (das anscheinend heute noch der Betreiber der zusammengeführten Marke Giropay ist?), in der Einleitung wird eine (ehemalige) Marke beschrieben. Verstehe ich das richtig, dass es das Unternehmen noch gibt und die gleichlautende Marke in die Marke Giropay eingegliedert wurde? Falls ja, sollte der Artikel zu einem Unternehmensartikel (der aktuellen Marke) umgestaltet werden, auch wenn der Markeninhaber und -betreiber auch heute noch den alten Unternehmensnamen weiterführt und der Hauptteil des Artikels sich mit der eingestellten Marke befasst. Im Moment macht der Artikel den Anschein, dass sowohl das Unternehmen als auch die Marke erloschen sind, aber der Artikel Giropay behauptet, Paydirekt sei das Unternehmen der nun gemeinsamen Marke. Falls ich das falsch verstanden habe, sollte das besser abgegrenzt und auf den aktuellen und korrekten Stand werden, denn der Artikel ist in dieser Hinsicht noch ein bisschen widersprüchlich. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:14, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ja das ist so richtig. Das Unternehmen Paydirekt betrieb das gleichnamige Bezahlsystem, das mit Kwitt und Giropay nun unter der Marke, ebenfalls Giropay, gebündelt wurde und nun von der Paydirekt GmbH übernommen wurde. Pintsknife (Diskussion) 10:28, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dann sind leider etwas komplexere Anpassungen fällig, als das der Kollege Lukeskywalker mit dem Austausch von Gegenwart und Vergangenheit gemacht hat. Ich schlage vor, Unternehmen und Marke deutlicher voneinander abzugrenzen (z.B. in verschiedenen Absätzen), den Fokus des Artikels auf das (noch existente) Unternehmen zu legen, sodass die ehemalige Sparkassenmarke in einem Extra-Abschnitt als historisch enthalten ist. Die Einleitung müsste man dann wahrscheinlich neu gestalten. Falls das auf Zustimmung trifft, kann ich mich gerne darum kümmern, aber das dauert ein paar Tage.... --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:39, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich stimme dem Umbau soweit zu. Der Artikel sollte dann auch noch entsprechend kategorisiert werden. Die Marke bzw. das Bezahlsystem könnte ihm Abschnitt Geschichte beschrieben werden oder in einem neuen Abschnitt Produkte oder Bezahlsystem/Bezahlverfahren. Das würde dem Artikel auch eine Redundanzdiskussion sparen, da Unternehmen und Bezahlverfahren jeweils näher erläutert werden. Pintsknife (Diskussion) 10:50, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt "Zum 1. Dezember 2020 wurde Giropay von Paydirekt übernommen. Im Laufe der Zeit soll es zu einer Verschmelzung beider Dienste kommen. Das gemeinsame Produkt wird von der Paydirekt GmbH unter dem Markennamen Giropay betrieben. Unter diese Dachmarke wird auch das Bezahlverfahren Kwitt integriert. Die mehrmonatige Verschmelzungsphase begann am 10. Mai 2021." ist doch verständlich, oder? Pintsknife (Diskussion) 10:59, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, natürlich. Aber der Erste Satz (bearbeitet von Lukeskywalker) vermittelte den Eindruck, es handle sich um eine ehemalige Sparkassenmarke. Diese Widersprüche muss man halt in einer umfassenden Bearbeitung auflösen, das irritiert sonst. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 11:02, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten