Diskussion:Polabische Sprache

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 5.173.249.92 in Abschnitt Hallo Slavisten
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Garten: огород anstelle von сад?[Quelltext bearbeiten]

огород ist der Gemüsegarten hat aber im Russischen dieselbe Wurzel wie in den anderen slawischen Sprachen (nicht signierter Beitrag von 84.185.118.236 (Diskussion | Beiträge) 17:57, 16. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Transskription[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, wer sich diese merkwürdige Transkription ausgedacht hat, die als phonetische daherkommt (weil durch eckige Klammern markiert), die aber eine Mischung zwischen phonetischer und phonologischer Schreibung darstellt und Zeichen verwendet, die weder in der einen noch in der anderen üblich sind (z.B. ć). Ich werde mir erlauben, sie in den nächsten Tagen zu entfernen und entweder durch die populäre Transkription oder durch eine korrekte phonetische Umschrift ersetzen. Gruß --Tilman 21:38, 7. Okt 2006 (CEST)

Stimmt, das ist ein merkwürdiges Zeugs. Hier üblich ist ja offenbar die Duden-Transkription. Die sollte da stehen. Lautschrift ohne Transkription ist wenig sinnvoll und müsste, wenn überhaupt, bei allen, auch den lateinisch geschriebenen Slawinen hinzugesetzt werden. Daher, wie gesagt, Duden-Transkription und fertig.--Johannes Rohr 20:57, 8. Okt 2006 (CEST)

Ich bin auch der Meining, dass die Wörter in verschedenen Sprachen nur dann man vergleichen kann, wenn alle phonetisch dargestellt werden. Nur dann wir es erkenntlich, dass z. B. der Abend. der im Polnischen "wjetschur" und im Russischen "wjetscher'" lautet, in beiden Sprachen fast identisch ist. Bemerkung von Aleksander Berlin (aleksander.berlin@web.de) 25.10.2012 (nicht signierter Beitrag von 217.188.97.57 (Diskussion) 18:00, 24. Okt. 2012 (CEST))Beantworten

Welches Polabisch?[Quelltext bearbeiten]

Polabisch wurde vor dem 10. Jahrhundert und auch im 18. Jahrhundert gesprochen. Die Einschätzungen (Lehnwörter, Umlaute, Entfernung von anderen slawischen Sprachen) beziehen sich aber alle auf das "neupolabische". Über das Altpolabische wissen wir eigentlich gar nichts. Man sollte das irgendwie trennen. Saxo 02:16, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich glaube, im Artikel gehen tatsächlich zwei Begriffe durcheinander. Der Artikel beschäftigt sich eigentlich vor allem mit dem sog. Drawänopolabischen, der Sprache, die am Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts aufgezeichnet wurde, kurz bevor sie dann in der Mitte des 18. Jahrhunderts ausstarb. Die Bezeichnung "Polabisch" wird aber außerdem im zweiten Abschnitt wird außerdem für die Gruppe slawischer Sprachen und Dialekte verwendet, die ab der slawischen Landnahme östlich der Elbe gesprochen wurden (und die alle außer dem Drawänopolabischen im 13./14. Jahrhundert ausgestorben sind), für die ist aber eher der Ausdruck "Elbslawisch" bzw. "Elb- und Ostseeslawisch" gebräuchlich. Ich schaue mal, dass ich den Artikel am Wochenende geeignet überarbeite. Gruß --Tilman 07:44, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Mir fehlt auch eine räumliche und sprachliche Abgrenzung zwischen dem Polabischen und dem Sorbischen (was ich bei "sorbische Sprache" auch schon kritisiert habe). Überhaupt halte ich es für sehr vermessen, die slawischen Völker westlich der Oder nur zwei Sprachen zuzuordnen - nur weil man nicht mehr kennt... Die Heveller, überhaupt die Lutizen, würde ich übrigens eher der sorbischen Sprache zuordnen; zum einen weil nach Fontane noch um 1900 südöstlich Berlins einige Fischer "wendisch" sprachen (es sei denn, man zieht die Sprachgrenze zwischen Hevellern und Sprewanen, wofür es aber wohl keine Anhaltspunkte gibt) und weil Lutizen/Heveller und Obodriten (also wohl auch Drewahner) alte Feinde waren, was sich wohl aus unterschiedlichen Herkunftsgegenden begründet. Saxo 15:29, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die räumliche Abgrenzung zwischen dem Altsorbischen und dem Elb- und Ostseeslawischen ist in der Wissenschaft eigentlich nicht umstritten, weil sie sich relativ leicht anhand der Ortsnamen vornehmen lässt (einiges dazu steht in dem Buch "Die slavischen Völker und Sprachen" von Reinhold Trautmann, Göttingen 1947). Ich schaue mal, dass ich dazu auch noch etwas hineinschreibe. Insgesamt geht man aber allgemein davon aus, dass die elb- und ostseeslawischen Dialekte relativ einheitlich waren, d.h. es ist NICHT üblich, den Hevellern, Sprewanern und wie sie alle heißen, eigene Sprachen zuzuordnen. Und das Wort "wendisch" hilft auch nicht weiter, weil es ursprünglich mal einfach die deutsche Bezeichnung für alles Slawische war und bis ins 20. Jahrhundert unterschiedlos auf alle slawischen Minderheiten in Deutschland angewandt wurde, gleich ob Sorben oder Polaben (das sind beides übrigens Kunstwörter des 19. Jahrhunderts). Gruß --Tilman 17:04, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Slawisten !

Ich habe mir mal erlaubt, dem Artikel in seinem ersten Teil ein wenig Form zu geben und mit ein paar Bemerkungen anzureichern. Ich hoffe auf aktive und kritische Begutachtung. Vielleicht sollten die Experten nicht so zurückhaltend sein, auch einfach was zu ergänzen oder zu korrigieren.

Speziell zur Abgrenzung zum Niedersorbischen hatte ich mal über dessen Zuordnung zum Lechischen gelesen. Vielleicht finde ich das Buch noch.

--Kapuzino 03:46, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Kapuzino, vielen Dank für die Überarbeitung. Ich habe noch einiges hinzugefügt und in Einzelfällen auch korrigiert. Das Problem ist, dass sich nur sehr wenige Slawisten an der Wikipedia beteiligen (außer mir meines Wissens bisher nur Kanibi und Tilman) und es für so wenige viel zu viel zu tun gibt bei den vielen slawischen Sprachen. --Daniel Bunčić 08:05, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sprachbeispiel: Aita nos - Das Vaterunser[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Sprachbeispiel aus der niederländischen Wikipedia übernommen und wäre froh, wenn jemand es anhand einer gedruckten Version überprüfen könnte - bei der Übernahme von Informationen wie Zitaten aus anderen Wikipedias besteht immer die Gefahr, dass sich Fehler anhäufen und kettenartig ausbreiten.

Ich vermute, das das Sprachbeispiel im drawänopolabischen Dialekt gehalten ist - wenn das auch jemand überprüfen und hinzufügen könnte? --JaS 18:20, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der selbe Text steht auch in der obersorbischen Version des Artikels. Außerdem ist das eindeutig drawänopolabisch, was an den lautlichen Eigenarten zu erkennen ist, wie z.B. Diphthongierung von urslawischem i zu ai, Wandel von o zu ö oder ü usw. Gruß --Tlustulimu 20:12, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Text stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit (ich werde das noch überprüfen) aus einer Edition von Reinhard Olesch. Das schließe ich u.a. daraus, dass er in der Transkription geschrieben ist, die Olesch für das Drawänopolabische verwendet hat. Die Originalschreibung sieht mit Sicherheit anders aus und ich bin dafür, sie hinzuzufügen. An der "Echtheit" des Textes besteht im Übrigen keinerlei Zweifel. --Tilman 09:49, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich habe gerade eine ganz andere Variante vom "Vater unser" auf den beiden Seiten Otche nash (Polabian) und Titus-Projekt der Universität in Frankfurt am Main gefunden. Für mich sieht das eher wie die originale Schreibweise aus als die derzeitige Fassung. Was meint Ihr dazu? Gruß --Tlustulimu 14:44, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo. Inzwischen habe ich sogar noch eine dritte Variante gefunden. Sie steht im Buch "Überblick über die indogermanischen Sprachen", von W.B. Lockwood, auf der Seite 196. Allerdings fehlt dort der letzte Satz, welcher derzeit im Artikel steht. Was machen wir am besten mit diesen verschieden Versionen? Gruß --Tlustulimu 16:57, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hallo. Ich will nicht stören, ich will nur anmerken, wie verblüffend ich dieses Sprachbeispiel finde. Durch gemanische (niederdeutsche?) Lehnwörter erscheinen mir weite Passagen des Texts, obwohl ich keine slawische Sprache spreche, verständlich. Ungefähr so verständlich wie Gotisch, also eine Mischung aus vertrauten und völlig fremden Elementen. Wie gesagt, das wollte ich nur anmerken. --84.172.28.32 00:42, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Sämtliche Titel hauen in die selbe (nämlich eine panslawistische) Kerbe! Belege aus dem 17./18. Jh. sollen überzeugend darlegen, was im 7. Jh. sprachlich nirgends nachzuweisen ist. Mein Kommentar: Aua!--139.30.24.119 17:26, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die polemische Äußerung verstehe ich nun wirklich nicht. Alle zitierten Titel beschreiben den Sprachzustand aus der Zeit, in der das Polabische belegt ist, ich wüsste nicht, dass es auch nur einem der Autoren um das 7. Jahrhundert geht. Und was daran panslawistisch sein soll, sehe ich erst recht nicht. --Tilman 09:51, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Slavisten[Quelltext bearbeiten]

Kann mir mal jemand erklären wie die Endung "gard" die im dänischen massenhaft verbreitet ist und in etwa "Hof" (im Sinne von großes Gut) bedeutet, in den slawischen Kontext von "Burg" gelangt sein könnte? 84.61.246.70 10:43, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die werden wohl aus der selben indogermanischen Wurzel stammen, vermutlich *u̯or, „hemmen, wehren, unschließen“. Damit verwandt sind wohl auch deutsch „wehren“, „Wehr“, „Warte“, „Garde“. --JaS 12:40, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Falsch (uridg. *u̯- ergibt im Germanischen und Slawischen im Anlaut ganz bestimmt kein g-), siehe hier. --Florian Blaschke (Diskussion) 01:31, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vergleichen Sie polnisches "gród" (Burg) oder russisches "gorod" (Stadt) und pln. "ogród" (Garten) - die Wörter stammen von "grodzić" (umzäunen). Der deutsche "Garten", der dänische "gard" sollen dieselbe indogermanische Herkunft haben, einfach Vokal-Konsonant-Wechsel grad/gard. --5.173.249.92 18:30, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "In den Städten im Raum Berlin-Brandenburg durften die "Wenden" genannten Slawen (...), wodurch sich bis ins 17. Jahrhundert Polabisch, in diesen so genannten Kietzen (oder: Fischerkietzen) bewahrte." stimmt so nicht. In Ost- und Südbrandenburg wurde gar nicht polabisch gesprochen. Saxo 11:13, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig. In der Niederlausitz wird heute noch Niedersorbisch gesprochen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:14, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Polaben

Hallo. Wäre eventuell eine deutsche Übersetzung der Karte für den Artikel sinnvoll? Oder gibt es schon eine Karte dafür? Ich habe aber nur diese tschechische Version gefunden. Gruß --Tlustulimu 19:58, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hi, meine bescheidene Meinung: Diese Karte hat den Nachteil, keine Quellen anzugeben und v.a. hat Polabisch dort keine eigene Farbe und keine Grenzen, das Grüne sind "unbewohnte Waldgebiete", müsste man andere finden, oder besser eine aktuellere entwerfen....--WajWohu (Diskussion) 01:51, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn ich aber so recht überlege, ist die Karte doch räumlich korrekt, man kann ja die Legende in der Beschreibung erklären. Einwände?--WajWohu (Diskussion) 09:28, 6. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sprachliche Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Die Vergleichstabelle im Abschnitt Sprachliche Besonderheiten ist ja inzwischen ziemlich breit geworden. Daher schlage ich vor, sie auf die westslawischen Sprachen zu beschränken. Sonst kommt ja vielleicht noch jemand auf die Idee alle slawischen Sprachen darin zu listen, was ich allerdings übertrieben finde. --Tlustulimu (Diskussion) 21:14, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wie ich das sehe, wurde seit 2009 eigentl. nur die Spalte "slowakisch" ergänzt. Ich finde das gerade noch im Rahmen, bei Reduzierung auf westslawische Sprachen würde ja auch nur eine Spalte wegfallen, kann man immer noch machen, wenn sie weiter ausufert. Ist aber nur meine Meinung... Grüße--WajWohu (Diskussion) 01:51, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Tlustulimu: Jetzt kommt es, aber wenn jeder seine eigene slaw. Sprache nachträgt, haben wir sie bald alle da... Einverstanden mit der Entfernung? --WajWohu (Diskussion) 16:57, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@WajWohu: Ich habe nichts gegen eine Kürzung, weil die Tabelle ja sonst zu breit wird, vor allem auf schmalen Bildschirmen. --Tlustulimu (Diskussion) 15:17, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Vor allem fehlt in der Tabelle das Kaschubische, ggf. auch das Slowinzische. Das ist eine krasse Lücke, schließlich sind das die engsten bekannten Verwandten des Polabischen. Auf das Russische hingegen kann in diesem Zusammenhang gut verzichtet werden; Polnisch als ebenfalls eng verwandte Sprache ist bekannt genug. @Tilman Berger: Kannst Du Dich darum kümmern? --Florian Blaschke (Diskussion) 01:37, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Unterdrückung der Sprache[Quelltext bearbeiten]

http://www.veneti.info/multilingua/deutsch/3-250-jahre-nach-aussterben-der-obodritisch-wendische-sprache --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:09, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Eine tolle Quelle. Hab mir den Artikel durchgelesen, und das bringt genau auf den Punkt, was ich meinen Kumpels schon seit Jahren predige: Wir Ostdeutschen sind alle Slawen! Wenn man sie in den Artikel einarbeitet, wird sie aber bestimmt irgendwann von Pangermanisten gelöscht. --Phillipm0703 (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Berlin sorbisches Gebiet?[Quelltext bearbeiten]

Der Folgende Satz ist nicht ganz verständlich: Heute erinnern, ebenso wie im sorbischen Gebiet Berlin und Potsdam (Podstupim), unzählige Orts- und Flurnamen an die früher dort gesprochenen slawischen Sprach, z. B. Rostock (rastokŭ) und Usedom.

Müsste hier nicht hinter sorbischen Gebiet ein Komma gesetzt werden?--Wilske 10:00, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

@Wilske: Nein, der Satz ist so verunfallt und im Grunde falsch, wenn man ihn so versteht, wie er geschrieben wurde. Die Nordgrenze des Niedersorbischen zum Polabischen verlief früher etwas über Fürstenwalde/Spree-Köpenick-Dahme/Mark-Jüterbog, also südlich an Berlin und Potsdam vorbei, wo noch polabisch gesprochen wurde: S. 324 f.. Ich ändere den Satz gleich einmal, danke f.d. Hinweis.--WajWohu (Diskussion) 20:22, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke, jetzt verstehe ich es besser.--Wilske 08:06, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Weblinks funktionieren nicht[Quelltext bearbeiten]

Die beiden letzten Weblinks

  • Polabisch in der Enzyklopädie des europäischen Ostens (EEO)
  • Ewa Rzetelska-Feleszko: Polabisch. (PDF; 144 kB). In Miloš Okuka (Hrsg.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt 2002. (= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10).

funktionieren nicht. --Seidenkäfer (Diskussion) 21:31, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Danke, hab es ausgebessert, die Website war umgezogen. Das könntest du auch bei Bedarf auch selbst suchen, ob sie irgendwo sonst inzwischen existiert. Wenn nicht mehr, also ganz abgeschaltet, hilft oft noch Internet Archive (Webadresse in die Suchleiste eingeben-->im Kalender farblich unterlegtes Datum anklicken, aus dem ein snapshot existiert--->wenn snapshot existiert, und lesbar, dessen Internetadresse einkopieren). Grüße--WajWohu (Diskussion) 22:52, 5. Jul. 2021 (CEST)PS: Die beiden Artikel waren übrigens identisch, weiß nicht, warum es doppelt eingezeichnet war.--WajWohu (Diskussion) 22:54, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten