Diskussion:Politische Rechte (Politik)

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Letzter Kommentar: vor 26 Tagen von 188.26.71.135 in Abschnitt Rechtfertigung von Ungleichheit
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-- Perrak 10:04, 8. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Politische Rechte (Politik)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ich vermisse den kompletten historischen Kontext! Nichts davon, dass die Rechte die ist, die sich von der Kirche lossagte und der Wissenschaft zuwand. Nirgends taucht Kant und Hegel als Begründer des Liberalismus auf obwohl hier der Grundstein für den Fall der Monarchie gelegt worden ist. Nichts von eben diesem Fall und der Spaltung der Rechten in Nationalisten und Liberale. Es fehlt diesbezüglich der Hinweis, das die Nationalisten beinahe immer an der Macht waren und nur in den goldenen Zwanzigern mal die Liberalen machen durften.

Es fehlt mir auch die Abgrenzung zur Linken. Was ist Links und was ist Rechts? Wohin gehören die Freiheitlichen und zur welchen Ecke die Diktaturen? Dieser Artikel hat nur ein Ziel: Aufzählen wer rechts ist, aber nicht was...

Frage[Quelltext bearbeiten]

Warum kommt hier schon im zweiten Satz die Verbindung zum Extremismus??? Die Rechte sollte doch erst mal genauer definiert werden, bevor die "rechts-ist-sowieso-bäh"-Meinung kommt, oder?

Das ist ja so als ob man bei "Politische Linke" schreiben würde: "Das sind die, die immer Steine werfen!" 85.176.248.26 23:47, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich stimme Benutzer:Herr Andrax zu! - Ohne Belege, ohne Quellen, ohne Literatur... etc.. ist das kein sinnvoller enzyklopädischer Beitrag!--A.M. 22:33, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Patriotismus[Quelltext bearbeiten]

Muss man in Wikipedia nicht zwischen Theorie und Praxis unterscheiden? Eine Partei, ein Verein oder eine Interessensgemeinschaft, die im wesentlichen Patriotismus zum Inhalt hat, würde doch wohl als "rechts" bezeichnet. Oder sehe ich das falsch?(nicht signierter Beitrag von JensVonZobel (Diskussion | Beiträge) ).

Ich beantworte die Frage gerne nicht nur auf meiner Diskussionsseite, sondern, wenn es sein muß, auch hier: Ich fürchte, das siehst Du in der Tat falsch. Zitiert sei der entscheidende Satz aus dem Artikel Patriotismus: "Der Begriff wurde zu unterschiedlichen Zeiten kontrovers bewertet und interpretiert". Das Lemma Politische Rechte (Politik) umfaßt einen Zeitraum zwischen den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. Und es bezieht sich vor allem nicht nur auf Deutschland. Patriotismus ist keineswegs ein Begriff, den man immer automatisch mit der politischen Rechten in Verbindung gebracht hat - nicht einmal in Deutschland, und in anderen Ländern, wie etwa Frankreich, schon gar nicht. In den ersten Satz, in dem der Begriff knapp umrissen werden soll, gehört dieser Begriff daher nicht. Schöne Grüße --WAH 11:25, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Dank an Benutzer:Ulitz! - Ich habe noch wertkonservativ ergänzt! - Ist allerdings hier schon seltsam, wenn hier "Linke", diese Arbeit mit-übernehmen müssen! - ;-)--A.M. 22:20, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wir hatten uns eigentlich darauf verständigt, dass gerade in diesem Artikel durchgehend mit Quellenbelegen gearbeitet werden muss. Das ist jetzt wieder nicht der Fall. --Hartmut Banske 00:06, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nix dagegen, wenn du Quellen lieferst, H.B. - aber bloß mal so nebenbei gefragt: Bezweifelst du irgendwas an der momentanen Version? Bzw.: was bezweifelst du daran? -- Ulitz 00:13, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nee, das kann ich nicht sagen, ich meinte das nur prinzipiell. Die Existenz des Artikels hat viel Wirbel gemacht, wegen POV-Gefahr. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Man sollte sich da von Anfang an absichern, weil definitiv rechte Akteure kommen werden, um den Artikel zu ihren Gunsten umzukrempeln. z.B. zum Verhältnis von Konservatismus und Rechter Politik sind Quellen nötig, weil Konservative sich nicht notwendigerweise als rechts betrachten. -- Hartmut Banske 00:28, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Angst, es ist ein Jahr vergangen und der Artikel ist immer noch mit einer linken Feder geschrieben. --Ankon 20:38, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Man darf aber nicht nur aus der Sicht der "Betroffenen" schauen. Es macht schon einen Unterschied, ob die Konservativen sich als rechts betrachten, oder ob das Gros der Normalos, Linken und Uninteressierten die Konservativen als rechts bezeichnet. Es ist ein allgemein immer häufigeres Problem, dass bei immer mehr Begriffen ein immer kleinerer Konsens der Bedeutung besteht, weil kaum noch jemand in der Lage ist, Inhalt und Wertung zu trennen. --JensVonZobel 09:02, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

- Nicht die Mitte ist rechts.. sondern die Rechten sind in der Mitte... wie schon seit 1945....--A.M. 21:47, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


ip von gestern(sry hab kein konto):
Und Rechte betrachten sich nicht notwendigerweise als konservativ, die können auch furchtbar progressiv sein.
@Alauda: Die Quelle ist mir peinlich, aber die Definition: "Rechte bevorzugen Freiheit auf Kosten der Gleichheit, Linke Gleichheit auf Kosten der Freiheit" ist nun mal m.E. so ziemlich das objektivste und neutralste was sich zu dem Thema sagen lässt. (Nein, das ist nicht aus böhsen Büchern, ne andere Form von peinlich. hab den Gedanken ursprünglich aus nem Computerspiel, das kann ich ja schlecht hier als Quelle angeben. ;) )
Die Aussage ist extrem pauschal und daher als Definition schlicht falsch. Insbesondere über die Definition von Freiheit haben sich schon eine Reihe von Philosophen den Kopf zerbrochen. Das, was manche Recht(sextrem)e anstreben oder schon verwirklicht haben, gehört eher nicht dazu. Und "Gleichheit auf Kosten der Freiheit" würde sicher kein Linker unterschreiben. --Katzenmeier 10:10, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

@ Katzenmeier Sicherlich nicht die gesamte Linke, allerdings gab bzw gibt es bestimmte (Ideen)-Strömungen innerhalb der politischen Linken, welchen Freiheit weniger wert war bzw ist als Gleichheit.--77.2.8.239 16:51, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten

reaktionär?[Quelltext bearbeiten]

Rückwärtsgewandtheit geht mit Reaktion einher? Aber waren die sog. reaktionären Elemente in der ehem. DDR nicht eher vorwärtsgewandt? --JensVonZobel 11:51, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Reaktionär" ohne weitere Zusätze beschreibt ganz allgemein irgendjemanden, der irgendetwas rückgängig machen will - im realsozialistischen Sprachgebrauch meist die Revolution. Aber das ist hier natürlich nicht gemeint. Deswegen steht da in Klammern "im Sinne von in einem autoritär-obrigkeitsstaatlichen Verständnis rückwärtsgewandt". Auf die sogenannten "reaktionären Elemente" in der DDR (Kritiker, Dissidenten, Bürgerrechtler) trifft das mit Sicherheit nicht zu, ganz im Gegenteil. --Katzenmeier 13:35, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

das Problem dabei ist, dass "reaktionär" oft als politischer Kampfbegriff in linken Zusammenhängen benutzt wird und daher selbst eine starke richtungspolitische Einfärbung hat. Reaktionär wird oft genannt, was eine aus linker Sicht wünschenswerte Entwicklung schwächt oder sie rückgängig macht. Das führt oft zu Begriffsverwirrung. Tatsächlich aber hat der Ausdruck eigentlich auch eine richtungspolitisch weitgehend neutrale Bedeutung.--Mick149 (Diskussion) 12:35, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Titel[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn "Politische Rechte (Politik)" für ein Titel? Scheint mir tautologisch zu sein. --Sarwrik 02:00, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sperrung[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde der Artikel gesperrt? "Politsockenbefall" ist übertrieben, vor allem, wenn diese "Politsocken" gesperrt wurden. -- 217.226.29.133 22:03, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Derartiger Blödsinn ist völlig unnötig. Da es nicht die erste Aktion heute war, war eine Sperre auf eine Woche angebracht. Hozro 22:12, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

wie bitte?[Quelltext bearbeiten]

"Rechts davon stehen die rechtspopulistisch-nationalkonservative FPÖ und das aus ihr hervorgegangene BZÖ, beide ebenfalls im Nationalrat vertreten." Seit wann sind Parteien wie, dass Bündnis Zukunft Österreich mit der Forderung einer Flat-Tax rechts? --Spam 19:50, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Seit sie solche Politik machen? Ich warte immer noch auf die Erklärung, was an der Flat Tax genuin "links" sein soll. Oder verwechselst Du sie schlicht (dafür aber konsequent) mit der Tobin Tax? Wie auch immer, die Einstufung einer Partei als "links" oder "rechts" benötigt eine ganzheitliche Sicht ihrer Politik und läßt sich nicht an Einzelforderungen festmachen. Insbesondere dann nicht, wenn diese - wie unter Haiders üblich - von der Befindlichkeit des Parteiführers abhängig sind und sich von heute auf morgen ändern können.
--Peter Putzer 20:39, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Belege und Historie fehlen[Quelltext bearbeiten]

insbesondere bezüglich Deutschland, daher erstmal Notnagel per Geschichte der Parteien in Deutschland. Geschehen muss da aber noch einiges. Gruß--in dubio Zweifel? 00:49, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: ebenso fehlen Belege aus der Politikwissenschaft, bisher nur VS-Berichte und Medien--in dubio Zweifel? 01:21, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Reaktionär[Quelltext bearbeiten]

Unter der politischen Rechten werden in der Gegenwart meist konservative oder reaktionäre (im Sinne von in einem autoritär-obrigkeitsstaatlichen Verständnis rückwärtsgewandten)
Wer immer dies verbrochen hat, möge es erklären und umformulieren. Mir, als jemandem, der sein Abitur immerhin mal mit 15/15 Punkten in Politik schloss, entzieht sich dieser Satz nämlich sämtlicher Interpretation. Seine Wirkung auf etwa einen Pubertären, der hier herausfinden möchte, was "links" und "rechts" eigentlich sind, mag ich mir kaum vorstellen. Wie versteht ein Autoritarist denn Rückwärtsgewandtheit?Dakhart 06:45, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aktuelle Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:KarlV hat umfassende Ergänzungen des Artikels, ohne Angabe von Gründen und ohne die Disk aufzusuchen, revertiert. Warum? -- Freud DISK Konservativ 16:34, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  1. Weil die überwiegend englische Fachliteratur ohne Seitenangabe daherkommt und mir das Spanisch vorkommt.
  2. Weil offenbar entsprechende deutsche Literatur zu dem Komplex nicht gefunden wurde???
  3. Weil bei "umfassenden inhaltlichen Ergänzungen" der Artikelhersteller erst einmal begründen sollte, warum die Einleitung so besser ist als vorher (und die Belegstellen hier mal angeben sollte).

Ich revertiere daher zurück auf die - formal erst einmal - bessere Version (inhaltlich hätte ich noch ein paar Punkte, aber erst einmal wollen wir die Begründung von Mungo68b abwarten).--♥ KarlV 17:19, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Und wieder zurück, da doch Seitenangaben sind. Ich überprüfe das mal und komme - wegen der inhaltlichen Punkte - hier wieder zurück...--♥ KarlV 17:24, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

  1. hat sich wohl erledigt
  2. weil der Blick von außen zuweilen auch erhellend ist und eine reine Binnensicht getrübt sein kann
  3. Kennst Du noch WP:SM?

-- Freud DISK Konservativ 19:07, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Freud - so einfach scheint es nicht zu sein. Die Intro lässt sich auf jeden Fall besser strukturiert anhand der relevanten Literatur darstellen. Ich arbeite daran.--♥ KarlV 13:50, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

So - habe fertig...--♥ KarlV 14:01, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtfertigung von Ungleichheit[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich habe auf Basis der Primärquelle von J.E. Goldthorpe, An Introduction to Sociology, Seite 156, eine wichtige Differenzierung in der Einleitung vorgenommen.

Die Quelle sagt [Einträge in Fettschrift von mir zwecks besserem Verständnis]

"There are first those who accept inequalities as natural, normal, and even desirable. Two main lines of thought converage on the issue"

Klassische Rechte

"What may be termed the truly conservative view is that there is a natural hierachy of skills and talents in which some people are born leaders, whether by hereditary or family tradtion. It is wise for the rest of us to accept their authority (see chatper 7), it has something to do with the magic of royalty, and much to do with the resect shown for members of distniguished families who have rendered great services to their country over the generations. It is, however, now less often expressed;"

Liberale Rechte

"and the more usual right-wing view, which may be called liberal conservative, is that unequal rewards are right and desirable so long as the competition for wealth and power is a fair one. There have to be genuine prizes to strive for if everyone gives their best. "

Ich halte diese an der Quelle belegte Differenzierung für den Artikel sehr wichtig, weil sonst zu leicht der Eindruck entsteht, die politsche Rechte halte grundsätzlich Ungleichheit als a priori durch Erbe, Gott, Rasse oder sonstwas gegeben. (wie z.B. die NSDAP) Die meisten politisch rechten Parteien heute, z.B. die Republicans in den USA oder die Conservate Party in England oder die eher rechten Teile der CDU oder FDP sehen Ungleichheit vielmehr als Resultat eines fairen und freiem Wettbewerbs. (nicht signierter Beitrag von 217.224.37.188 (Diskussion) 17:55, 25. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Bereits die These "Die politische Rechte ist der Teil des politischen Spektrums, der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht" ist unsinnig, denn sie impliziert, dass dies eine spezifisch rechte Annahme sei, und die politische Linke irgendwie von einer Gleichheit der Menschen ausgehe. Das ist offensichtlich nicht der Fall, denn die These "Diversität ist unsere Stärke" ist eine explizit linke Position, und Diversität bedingt Ungleichheit. Ich habe auch noch keinen Linken gesehen, der von einer Gleichheit zwischen Schwarzen/Weißen, Männern/Frauen, Homosexuellen/Heterosexuellen, Reichen/Armen, etc ausgeht. Also entweder ist die politische Linke einfach logisch komplett widersprüchlich in ihren Positionen oder die Annahme der Gleichheit der Menschen ist gar keine linke Position und das Gegenteil damit auch keine explizit rechte Position. Das ganze klingt mir einfach nur nach inhaltsleerem Geschwurbel von Leuten mit einem extrem linken Bias. --188.26.71.135 00:26, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Quelle 13[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube nicht, dass die Quelle 13 zur PNOS sehr glaubwürdig sein kann. Der Inhalt strotzt nur so von Fehlern. Langenthal liegt im Kanton Bern und nicht im Kanton Aargau. Es ist auch kein "kleiner Ort" sondern mit knapp 15'000 Einwohner die ca. 70 grösste Gemeinde der Schweiz und eine der grössten Städte im Kanton Bern. --GfeM (Diskussion) 20:48, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Klein" ist subjektiv. Den Oberaargau fälschlicherweise in Aargau zu vermuten kann schon mal passieren. --Universalamateur (Diskussion) 14:19, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Universalamateur (Diskussion) 14:19, 1. Jul. 2019 (CEST)

Liberale Rechte[Quelltext bearbeiten]

M. E. wird die Liberale Rechte noch nicht deutlich genug herausgearbeitet. Also grob angeschnitten: Freie Bahn dem Tüchtigen, ohne Engstirnigkeit (vielleicht im eher europäischen Sinne), es mögen da selbstbewußte Unternehmer und Vermarkter, Ego-Promoter das beste Beispiel bieten, die in puncto "Sitte und Moral" fünfe grade sein lassen, - im Vergleich zu kantigen Ordnungspolitikern und kirchlichen Moralpredigern. Libertäre gar, solange nur die Leistung und die Kasse stimmt. --Widlotic (Diskussion) 22:20, 5. Nov. 2012 (CET) P.S.: als Beispiele mögen vielleicht Rudolf Augstein oder Jörg Haider (Beckenbauer ?) dienen. P.P.S.: natürlich der Silvio !!!Beantworten

Österreichischer Nationalrat[Quelltext bearbeiten]

"Auch später und noch heute orientieren sich die Sitzordnungen vieler demokratischer Parlamente, etwa die des Deutschen Bundestags oder des österreichischen Nationalrats, an dieser Tradition, so dass (aus Sicht des Präsidiums) meist die Fraktionen eher rechter Parteien weiter rechts und die eher linker Parteien weiter links sitzen." Im Artikel Politisches Spektrum im Abschnitt Nationalrat (Österreich) steht aber, dass die Sitzordnung dort nichts mit den politischen Ausrichtungen der Parteien zu tun haben. Was ist denn nun richtig? --89.144.197.50 22:07, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hab' mich jetzt genau über die Sitzordnung im österreichischen Nationalrat informiert. Und im pdf zur Sitzverteilung des österreichischen Nationalrats hier sieht man, dass die Grünen rechts von Stronach sitzen, die FPÖ wiederum links der ÖVP. Allgemein betrachtet sind die ÖVP und FPÖ allerdings rechts platziert; SPÖ, Grüne, Neos und Stonach dagegen links. Und trotzdem ist das verwirrend, weil im Artikel Politisches Spektrum ausdrücklich steht, dass die Sitzordnung im österreichischen Nationalrat nichts mit der politischen Ausrichtung der Parteien zu tun habe. Also entweder nimmt man das Beispiel zum österreichischen Nationalrat aus diesem Artikel raus oder ändert den Artikel Politisches Spektrum dahingegend, dass beide Artikel übereinstimmen. Als Ersatz für den österreichischen Nationalrat, kann man ja den schweizerischen Nationalrat nehmen. Dann würden beide Artikel wenigstens übereinstimmen. --89.144.201.139 22:51, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich halte das Lemma, genauer formuliert den Klammerzusatz, für sehr unglücklich gewählt. Der Tatsache zum Trotz dass Politische Rechte (Recht) exisitiert, würde ich eine Verschiebung preferieren. Ein BKL-Hinweis in der Kopfzeile auf den weiteren Artikel mit Klammerzusatz dürfte in diesem Fall vollkommen ausreichend sein. --Gordon F. Smith 16:13, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

In Anbetracht der zahlreichen Links auf diese Seite und der (m.E.) allenfalls marginalen Verbesserung habe ich den SLA auf die BKS Politische Rechte abgelehnt. Bei Bedarf regulären LA stellen. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:58, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Fairer Wettbewerb der Liberalen Rechten[Quelltext bearbeiten]

Man kann sich vorstellen, was damit gemeint ist. Das sagen einem Lebenserfahrung und die tägliche Berichterstattung. Ein Wettbewerb ist per se fair, soweit die mächtigste Fraktion der Liberalen Rechten vorher die "Spielregeln" in ihrem Sinne festlegen darf. - Also: ist "fair" ein so unproblematisches und überparteiliches, objektiv feststellbares Kriterium, kann es das überhaupt sein ? --129.187.244.28 08:08, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Fairnessbegriff der Liberalen Rechten[Quelltext bearbeiten]

Hier steht: wenn sie das Resultat eines fairen Wettbewerbs ohne Vorteilsweitergabe an Nachfahren ist. - das klingt ja fast so, als ob die L. R. das Erbrecht ablehnt, denn ein dickes Erbe ist ja wohl der Inbegriff einer Vorteilsweitergabe an Nachfahren (ohne "Leistung"). Na ja. Ist wohl nicht so gemeint, oder ? --129.187.244.28 15:57, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:34, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kapitalismus[Quelltext bearbeiten]

Ist Kapitalismus nicht ein integraler Bestandteil rechter Politik? Verschiedene anderssprachige Wikipedia Seiten zum Thema rechte Politik scheinen das so zu sehen (Englisch, Spanisch, u.A.). 141.88.235.175 14:41, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Auffassungen unterscheiden sich teilweise von Land zu Land. "Rechts" nur am Kapitalismus festzumachen, würde dazu führen, dass Strasseristen links und die NPD zumindest links der Mitte wäre. --Universalamateur (Diskussion) 14:12, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Universalamateur (Diskussion) 14:12, 1. Jul. 2019 (CEST)

Ist mit Verschiedenenartigkeit möglicherweise Verschiedenwertigkeit gemeint? Steffen0492 (Diskussion) 22:09, 17. Feb. 2020 (CET)Beantworten

geht gar nicht so...[Quelltext bearbeiten]

selten so gelacht! einiger unsinn hier; aber im einzelnen:

1. der begriff "(politisch) rechts" wird häufig in der öffentlichkeit verwendet. daher sollte man sich mit ihm auseinandersetzten. ihn zu löschen, wäre daher verkehrt!

2. "Sie geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie". wie lächerlich ist das denn?! ist das ein definitionsversuch? äh, wenn ich nun die einfache tatsache akzeptiere, daß wir menschen alle verschieden sind (im übrigen gehen alle sozialwissenschaften davon aus: deren bestreben ist ja darauf ausgerichtet, gemeinsamkeiten zu finden. außerdem gibts mich nur einmal. und euch alle auch), bin ich dann rechts? lol! und jetzt akzeptiere ich auch (ganz unabhängig von vorigem, ("damit")), die historische tatsache, daß es wohl schon immer und überall gesellschaftliche Hierarchien gegeben hat. bin ich nun durch mein akzeptieren von 2 offensichtlichen tatsachen "rechts"? oder erst, wenn meine eine akzeptanz von der anderen bedingt ist ("damit")? nun, ehrlich gesagt, meine beiden erkenntnisse sind unabhängig voneinander! bin ich jetzt nicht mehr "rechts"?!

3. "Ungleichheit wird deshalb von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet." so, da haben wirs jetzt! weil ich akzeptiere und du vielleicht auch, dass wir 2 verschieden sind, dass das vollkommen normal(statistisch (siehe versch. defs. von "normal") ist außer bei eineiigen zwillingen, sind wir beide unausweichlich in der rechten schublade für idioten?! oder heißt das, dass nun jeder vernünftige mensch, der die beiden prämissen begreift, "rechts" ist?! und wenn etwas als eine existierende realität akzeptiert wurde, dann braucht man sich das doch nicht mehr wünschen! leute! ist jetzt der verfasser des artikels oder der "rechte" so dämlich?!

4. zusammengefasst: es tauchen noch eine reihe von begriffen auf: klassischen Rechte, liberalen Rechte, Rechtsgerichtete Strömungen reichen von konservativen oder rechtspopulistischen Positionen, usw. usf. was diesen begriffen hier wie in den medien und der gesellschaftlichen diskussion abgeht....sind sinnvolle und sachliche inhaltsdefinitionen!

5. versuche es also mal einer hier! und bitte nicht über die un/gleichheit unseres mensch-seins oder ein geozentrisches weltbild...

6. es wird keinem gelingen, auch nicht mit nem dr.-titel!, weil..

7. der begriff im wesentlichen eine krücke und ein hammer ist:

krücke daher, weil er historisch entstanden ist und grob vereinfacht! bezog (und bezieht) sich lediglich auf parlamentarische sitzordnungen. lasst doch mal die kommunisten rechts sitzen und die npd links! durch einen einfachen akt zur parlamentarischen sitzordnung weiß dann plötzlich keiner mehr, wo er 'steht'! was n spass!

8. außer sachlichen definitionen oder umschreibungen existieren auch noch emotionale verbindungen, emotionale konotationen genannt. wenn ein zuvor emotional neutraler begriff regelhaft zusammen mit ähnlichen gefühlen präsentiert werden, lernt mensch automatisch eine verbindung zw. begriff und dem gefühl. eine einfache form von konditionierung. das wort "rechts" wird vor allem medienseits (wie einige andere worte auch) zb immer mit gefühlen, wie etwa "ih, bäh, gefährlich, primitiv, dumm, irre" usw präsentiert. da könnte man noch einiges dazu schreiben. hier nur mein hinweis: der aspekt der emotionalen konotation gehört im artikel entsprechend berücksichtigt!

9. daher mein -beschreibungs-ansatz: "politisch rechts" ist ein gesellschaftlicher begriff, der auf der sachlichen seite grob simplifiziert und mit dem bei uns heute in der öffentlichen diskussion ausschließlich unangenehme empfindungen verbunden (worden) sind. dieses gilt beides auch für viele andere begriffe in der öffentlichen darlegung. von dieser^ perspektive ausgehend sollte der artikel umgeschrieben werden!

keiner braucht sich über ineffektive politische betrachtungen zu wundern, wenn die dabei verwendeten begrifflichkeiten nicht zielführend definiert oder umschrieben sind... 27.97.218.66 22:47, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Gleichheit vor dem Gesetz (=GG, US-Verfassung) = rechts VS. linkes ökonomische Gleichheit durch Umverteilung erzwingen[Quelltext bearbeiten]

Die demokratische politische Rechte (Liberale, Konservative) geht von der GLEICHHEIT VOR DEM GESETZ aus. Die gesamte politische Linke strebt Umverteilung (=Enteignung "Reicher") bis hin zur Abschaffung des Erbrechts an. Linke: Alle Menschen sind gleich bzw. müssen gleich werden ("Gleichstellung" statt Gleichberechtigung)! In dem Artikel werden Rechte schon in der Einleitung sehr negativ dargestellt ("Betonung von Verschiedenheit der Menschen", "gesellschaftliche Hierarchie"). Neutraler bei der bpb: "Politische Einstellungen werden häufig vergröbernd als rechts oder als links bezeichnet. Die Unterscheidung soll auf die Sitzordnung in der französischen Abgeordnetenkammer von 1814 zurückgehen. Dort saßen - vom Präsidenten aus gesehen - auf der rechten Seite diejenigen Parteien, die für den Erhalt der gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse eintraten. Auf der linken Seite saßen diejenigen Parteien, die eine Änderung der politischen und sozialen Verhältnisse anstrebten."

"Freiheit verstehen Linke zuerst als Freiheit von Not. Der Staat soll sich um soziale Sicherheit und Geborgenheit kümmern. Rechte verstehen Freiheit umgekehrt zuerst als Freiheit von staatlicher Gängelung und staatlichem Zwang. Sie schätzen Anstrengung, Risikobereitschaft, Eigenaktivität."

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/pocket-politik/16547/rechts-links-schema

persönliche Betrachtungen gem. WP:DISK und WP:WWNI (Nr. 5) entfernt. --Mark (Diskussion) 17:07, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

--93.235.42.218 16:31, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Schwammig oder unklare Bedeutung für Emanzipation[Quelltext bearbeiten]

Die Bedeutung der Begrifflichkeit wird leider nicht gut sichtbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation#Individuelle_Emanzipation

Bitte durch Individualismus ersetzen und oder bessere Bedeutung benutzen.(nicht signierter Beitrag von 88.77.146.112 (Diskussion) 23:23, 9. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Das ist ein Problem des Artikels Emanzipation. Den Ausdruck durch Individualismus zu ersetzen sollten wir aber ohne Beleg nicht. --Universalamateur (Diskussion) 14:08, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Zur "Rezeption des Konzepts"[Quelltext bearbeiten]

Bezug: [1]

Das ist 1. nicht wirklich Thema dieses Artikels, 2. deshalb auch soweit ich das sehe nicht beschrieben (die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen) und auch nicht belegt. Warum du den Absatz eingefügt hast, kann ich mir denken, aber offensichtlich ist es nicht und die Ausführungen zu einem allgemeineren Thema überraschen etwas. Dass die pol. Rechte nicht homogen ist, wird mM in den vorherigen Absätzen schon ausreichend beschrieben --Universalamateur (Diskussion) 17:03, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Es war belegt, egal was du hier murmelst. Außerdem geht es um etwas qualitativ vollig anderes als die Fragmentierung der Rechten, nämlich um die Dekonstruktion eines (Kampf-)Begriffes. Es ist auch nichts Allgemeineres, denn die Ausführungen waren explizit auf diesen Artikel bezogen. --Prüm  21:02, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
3M angefragt. --Prüm  21:06, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Du hättest vor der 3M-Anfrage auch auf eine Antwort warten können. Stimmt, so gesehen der Abschnitt nicht redundant. Trotzdem sollte das, wenn überhaupt, nicht nur in der Einleitung stehen. Im Hauptteil ist es immer noch nicht beschrieben und damit offensichtlich auch nicht belegt, egal was du hier murmelst.
Und doch ist der Absatz in seiner jetzigen Form nicht für diesen Artikel spezifisch. Den könnte man 1:1 in Politische Linke kopieren. --Universalamateur (Diskussion) 21:19, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Der "Hauptteil" besteht aus einer Schilderung der Situation in einzelnen Staaten. Insofern sollte man über eine Zwischenüberschrift "Allgemeines" (oder so) nachdenken. --Prüm  21:29, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Fast, Historische Herleitung ist nicht staatsspezifisch. --Universalamateur (Diskussion) 21:32, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Liberalismus auf der Links-Rechts-Skala[Quelltext bearbeiten]

In der Grafik in der Einleitung ist eine eindimensionale Linie abgebildet, die von "Politisch Links" bis "Politisch Rechts" reicht. Die Mitte der Linie wird mit "Liberalismus" bezeichnet. Dies suggeriert, Liberalismus sei auf einer Links-Rechts-Skala eindeutig verortbar und befände sich dort in der Mitte. Dem würde ich widersprechen, der Liberalismus bildet eine diametral entgegengesetzte Richtung und kann sich auf der eineimensionalen Links-Rechts-Skala überall befinden, von ganz links der "Kommunistischer Anarchismus", über den Sozialliberalismus, den Konservativen Liberalismus bis hin zum Libertarismus/Anarchokapitalismus auf der ganz rechten Seite. Der Liberalismus wird häufig auf einer neuen Achse dargestellt, wodurch eine zweidimensionale Politiklandschaft (der politische Kompass) aufgespannt wird. Im Englischen wiederum, die Grafik wurde aus dem Englischen übersetzt, steht "liberal" synonym zu "sozialdemokratisch"/"linksliberal", welcher folgerichtig eher in der Mitte zu verorten ist. Im Englischen wird der Begriff viel enger gefasst als im Deutschen. Ich vermute, das ist der Grund, wieso die Grafik so zustande gekommen ist, wie sie ist. Ich bitte darum, eine Korrektur zu erwägen, oder Gründe zu nennen, die für die Beibehaltung dieser Grafik sprechen. --TheRandomIP (Diskussion) 17:12, 8. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Ich sehe keine. Da gibt es auch nichts zu korrigieren, das politische Spektrum ist schlicht nicht so simpel. --Universalamateur (Diskussion) 20:15, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

jenseits des links-rechts-schemas[Quelltext bearbeiten]

hallo Logistic Worldwide und auch JD, dass nicht eine einzelne partei in der einleitung erwähnt werden sollte, sehe ich jetzt schon ein. aber was sagt ihr zu meinen sonstigen gründen im editkommentar? sollte der zusammenhang erhalten bleiben - dann der ganze von mir editierte Absatz vielleicht unter "geschichte" (statt "historische herleitung") verschoben werden? oder als ein beispiel der versuchten überwindung von links-rechts-gegensätzen in "Parteienlandschaft in D" erwähnen? --Jwollbold (Diskussion) 22:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Schade, ich hätte gehofft, dass Deine Sperre Dich zum Nachdenken gebracht hat. war wohl nicht so offensichtlich bist Du weiter auf dem Promo-Trip für diese Kleinstpartei. Du solltest mal die Kommentare bzgl. Neutralem Standpunkt in Deiner LP lesen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 22:57, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
und was heißt das nun für den artikel hier? bitte antworte auf meine obigen vorschläge. --Jwollbold (Diskussion) 23:19, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das heißt,dass Dein Promo-Trip wohl kaum Erfolg haben wird. Deine offensichtlich verschobene Wahrnehmung in der Du eine Kleinstpartei irgendwie hOchstilisieren willst, hat wenig mit neutralem Standpunkt zu tun. Men on a Mission haben hier schlechte Karten. Der Warnschuss heute sollte deutlich gewesen sein. Kurz: Warten wir daher erst Mal ab,wie sich diese Gruppe bei Wahlen schlägt. Ich prophezeien,dass sich das Thema dann von selbst erledigt.--Logistic Worldwide (Diskussion) 00:14, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
wikipedia-relevanz hängt nicht von wahlergebnissen ab. ich hatte 2 quellen angegeben, werde daher dieser tage einen neuen formulierungsvorschlag jenseits der einleitung machen. --Jwollbold (Diskussion) 23:52, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Eben. Zwei. Das zeigt schon deutlich,dass Du hier unbedingt einen Außenseitermeinung durchdrücken willst. Und schon sind wir wieder beim neutralem Standpunkt.--Logistic Worldwide (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
zur parteienlandschaft in D passt mein früherer edit gut. ich habe ihn angepasst und erweitert - kann gerne modifiziert, gekürzt und dann, oder auch sowieso, ausführlicher in Geschichte der Parteien in Deutschland dargestellt werden. --Jwollbold (Diskussion) 21:40, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Ergängung kann man wohl als lupenreinen Versuch des Whitewashings und Mißachtung des Neutralen Standpunkts bezeichnen. So bitte nicht, Kollege!--Logistic Worldwide (Diskussion) 14:04, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
ach Logistic Worldwide, du immer mit deinen ad-personam-vorwürfen! es ging mir zunächst nur um die in der einleitung erwähnte überwindung des polarisierenden links-rechts-schemas. das greifst du unverbunden voll auf und fügst selbst nur 2 tendenziöse links an, u.a. den "böse rosinen" pickenden und auf Kontaktschuld herumhackenden netzpolitik-artikel. nun gut, aus 2 tendenzen entsteht ausgewogenheit. ich lasse das erst mal so, kennzeichne aber "deine" artikel als gegenstandpunkt, den nicht alle medien teilen, besonders nicht der bpb-artikel. --Jwollbold (Diskussion) 14:08, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Den "ad-personam-vorwürfen" setzt Du Dich selbst durch regelmäßige Missachten des Neutralen Standpunkts aus. Selber Schuld. Aber offensichtlich erkennst Du das nicht mehr, wenn Du Quellen wie den Tagesspiegel, eine reputable Zeitung, als "tendenziösen Link" bezeichnest. Was kommt als nächstes? Der in gewissen Kreisen so beliebte Vorwurf der Lügenpresse? Ja, es ist manchmal schwer, die Wahrheit ertragen zu müssen...--Logistic Worldwide (Diskussion) 19:37, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Logistic Worldwide, so ein quatsch: was der tagesspiegel schreibt, sei "die wahrheit". der tagesspiegel ist eine allgemein und auch in wikipedia anerkannte quelle, aber natürlich hat der von dir zitierte artikel eine tendenz wie jede beurteilung. die bpd sieht es anders. zu deinem editkommentar, Benutzer:JD: in "reputablen medien" als relevant beurteilte eigeneinschätzungen, zudem wenn die bpb in eine ähnliche richtung urteilt, sind durchaus relevant. aber ihr habt euch jetzt auf einen kurzversion geeinigt - das finde ich ebenfalls in diesem überblicksartikel richtig. ich hatte nur die von Logistic Worldwide in den artikel hineingebrachte tendenz korrigieren wollen, wie oben geschrieben.
ich denke, meine ausgewogene, da mehrere standpunkte umfassende langversion übertrage ich nächstens - angepasst - in den dieBasis-artikel. Logistic Worldwide, merke: dadurch nehme ich auch den in meinen augen einseitigen, da möglicherweise kompromittierende zitate aus dem zusammenhang reißenden tagesspiegel-artikel "wie viel querdenken..." auf, außerdem den in seiner sammlung von einzelfällen und Kontaktschuld-vorwürfen fast schon hetzerischen netzpolitik-artikel (s.o.). aber ich kann eben unterscheiden zwischen meiner meinung (die ich hier zum wiederholten mal aus gründen der transparenz offenlege) und dem quellen-blick in alle richtungen.
was ist deine tendenz, Logistic Worldwide, möchtest du die auch mal offenlegen? bist du ebenfalls zu sachorientierter, quellenbasierter zusammenarbeit bereit? --Jwollbold (Diskussion) 17:56, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, dass Du mit Deinen haltlosen Vorwürfen und Unterstellungen gerade diverse Klischees erfüllst. Mimimi und Opferrolle kennt man ja aus gewissen Kreisen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 20:27, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
In aller Kürze: Du sprichst davon, dass du nur die von einem Anderen "hereingebrachte tendenz" korrigieren wolltest. Ich möchte festhalten, dass ich deine vorige Ergänzung, auf die ein Anderer reagiert hatte, ebenso als höchst tendenziös wahrgenommen habe. --JD {æ} 12:53, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Der Kollege jwollbold sollte mal Matthäus 7, 3-5 lesen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 13:08, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
wir drehen uns mit diesen allgemeinen, eher philosphischen klarstellungen im kreis. ich habe mein selbstverständnis als wikipedia-autor hinreichend deutlich gemacht und möchte ab jetzt - auch in anderen artikel-diskussionen - nach möglichkeit nur noch auf direkte quellen- und editbezogene fragen eingehen. was den hiesigen artikel betrifft, scheinen wir ja einen konsens gefunden zu haben. --Jwollbold (Diskussion) 16:17, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
"... nach möglichkeit nur noch auf direkte quellen- und editbezogene fragen eingehen." Dazu wird, wenn Du wie bisher weitermachst, auch immer wieder Kritik wegen Nichteinhaltung von elementaren WP-Regeln wie WP:NS, WP:IK, etc. gehören. Es liegt also an Dir...--Logistic Worldwide (Diskussion) 16:49, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Medizinische Methoden, ihre Beurteilung und Schubladendenken[Quelltext bearbeiten]

Neuerdings gibt es das Phänomen, dass in Zusammenhang mit Ablehnung oder Skepsis gegenüber bestimmten medizinischen Methoden Zuschreibungen wie "politisch rechts" verbreitet sind (und werden). Das ist auch insofern als verblüffende Entwicklung anzusehen, da Personen, die solche Methoden befürworten, dem gegenüber nicht oder nicht in auffallendem Ausmaß als "politisch links" angesehen werden, obwohl es eine Korrelation zu im herkömmlichen Sinne "politisch linken" Gruppierungen gibt, vor allem in Kernbereichen sogenannter, historisch aus der Arbeiterbewegung entstandener politischer Parteien. Dieses ist in Deutschland und Österreich besonders auffällig. Es scheint sich eine bemerkenswerte Verschiebung in der Bedeutung und Interpretation der herkömmlichen Begriffe "links" und "rechts" zu entwickeln, wobei nicht abzusehen ist, ob es sich nur um ein Zeitphänomen handelt wie Auswirkungen auf zufünftige politische Entwicklungen sich schon jetzt abzeichnen. --2001:4BC9:A44:E82D:597E:116C:33BE:8CB6 07:48, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Quelle 12[Quelltext bearbeiten]

Die NPD wird als die größte rechtsextreme Partei angeführt, man verlinkt auf den Verfassungsschutzbericht von 2006. Das ist natürlich nicht aktuell. Die NPD hat 3.150 Mitglieder und damit tatsächlich wesentlich mehr als Der III. Weg (650) oder Die Rechte (500). Das sonstige rechtsextremistische Personenpotenzial in Parteien (7.500) ist interessant, denn hier werden die Mitglieder der Jugendorganisation Junge Alternative und die Anhänger des formal aufgelösten Personenzusammenschlusses Der Flügel als Verdachtsfälle geführt (S. 52). Könnte man aktualisieren bzw. präzisieren. --2A02:908:1347:800:F87A:5B99:C2FE:A688 22:46, 10. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ungleichheit impliziert nicht Hierarchie[Quelltext bearbeiten]

"geht von einer Ungleichheit aus und befürwortet daher eine Hierarchie" ... Da der Mensch Multi-dimensional ist und in manchen Bereichen besser und anderen schlechter ist als andere, ist die Folgerung nicht eine Hierarchie, sondern einfach ein gerichteter Graph. Ungleichheit ist einfach ein Synonym für Diversiät--2A01:598:8881:82E7:9741:BEFA:63BB:7786 13:58, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Politische Rechte == "autoritäre Rechte"[Quelltext bearbeiten]

Die hier beschriebene politische Rechte ist ehr die autoritäre rechte. Die libertäre Rechte (also jeder Mensch ist anders und muss seinen eigen Weg gehen, in den andere nur sowenig wie möglich eingreifen dürfen) wird hier nicht beschrieben. Eine eindimensionale Breschreibung Links <=> Rechts beschreibt daher praktisch garnichts zutreffend. --2A01:598:8881:82E7:9741:BEFA:63BB:7786 14:08, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe das Buch aktuell nicht vorliegen, aber lohnenswert wäre es da sicherlich in "Gerkänkte Freiheit, Aspekte des libertären Autoritarismus" von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zu gucken. Wenn ich mich richtig erinnere, ordnen die beiden Strukturen wie eigentümlich frei und so durchaus der Rechten zu. Belegfrei wird das aber nicht gehen. --LitKrik (Diskussion) 15:21, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

„nicht eindeutig verortbar“[Quelltext bearbeiten]

Dann gehört das in die Artikel über Basisdemokratische Partei Deutschland und WiR2020. Informationen über andere rechte Parteien fehlen dagegen: Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei, Die Rechte, Der III. Weg. --95.90.242.87 22:34, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ablehnung einer aktiv emanzipatorischen Gesellschaftsveränderung[Quelltext bearbeiten]

Ich halte diese Formulierung for inkorrekt. Für politisch rechte Positionen ist eine Ablehnung nicht zwingend nötig. Es gibt durchaus auch rechte Positionen, die derartige Gesellschaftsveränderungen für "nicht umsetzbar" halten, sie aber für wünschenswert halten (Utopie). Eine solche Haltung würde ich nicht als links bezeichnen. --2001:9E8:57F3:3D00:F1EA:1774:A082:A98B 19:07, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Mangelnde Aktualität in einzelnen Ländern[Quelltext bearbeiten]

Einen Hinweis auf mangelnde Aktualität habe ich soeben im Text eingefügt und die Aufforderung, die Situation auch außerhalb von Europa zu schildern, entfernt. Offensichtlich sind die Länderdarstellungen schon jetzt so umfangreich, dass sie nicht mehr aktualisiert werden, eine Ausweitung auf die ganze Welt ist nicht sinnvoll, weil zu schnell veraltend.--Uwca (Diskussion) 22:19, 19. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

"der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht"[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz des Artikels steht diese Phrase. Es wird danach zwar auf den Begriff der Ungleichheit eingegangen. Und trotzdem fehlt mir die Differenzierung im ersten Halbsatz. Mir ist da zu viel Raum für Interpretation. Könnte man nicht schreiben: "Ungleichheit der Menschen im Sinn von ...". Ich habe den Satz gelesen und ihn als falsch empfunden. Es klingt für mich so negativ belegt. Ich kann es nicht genau erklären. Vielen Dank. --Salzburger Nockerl (Diskussion) 22:42, 26. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Dem stimme Ich zu. --Gabbahead. (Diskussion) 10:17, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten