Diskussion:Portwein

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Walmaul in Abschnitt Unverständliches bei Reifung
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diverses[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in diesem ansonsten schönen Artikel keine Informationen gefunden, zu welchem Anlass, zu welchem Essen, in welchen Gläsern und mit welcher Temperatur Portwein getrunken wird. Wäre schön, wenn ein Experte diese Angaben noch ergänzen könnte. (nicht signierter Beitrag von 213.6.118.234 (Diskussion) 16:02, 31. Jul. 2004)


Was sind die Unterschiede zwischen Portwein und Sherry? (nicht signierter Beitrag von 80.139.2.46 (Diskussion) 12:20, 23. Nov. 2004)


Also das die Trauben aus einer ganz bestimmten Region stammen muessen damit das Endprodukt das Praedikat Portwein erhalten kann, ist nicht ganz schluessig. Ich bevorzuge beispielsweise seit Jahren ukrainischen Portwein von der Krim-Insel. (nicht signierter Beitrag von 62.16.4.19 (Diskussion) 20:48, 4. Sep. 2005)

Portwein aus der Ukraine ? Den würde ich so trinken wie die Russen und Ukrainer in Portugal: Zum Essen und wann immer es geht ! Ansonsten empfehle ich, den weißen kalt als Aperitiv, den Roten in Zimmertemperatur und fühestens 3 Tage nach Transport ! Am besten 1 Tag vor dem trinken aus dem Keller holen und dann nach dem Essen, zu Kaffee und Kuchen mit Pralinen oder zum Tatort am Sonntag abend, am besten aber in einer warmen Sommernacht an der Algarve. (nicht signierter Beitrag von 80.137.236.209 (Diskussion) 19:10, 23. Okt. 2005)


== Ungenauigkeit im Artikel Portwein -> Die Stadt Porto ist nicht Namensgeber des Portwein, sondern der Hafen in dem der Portwein verschifft wurde. Vinho do Porto: Porto = Hafen, Oporto = Porto. Die historischen Lager befinden sich auf der Porto gegenüberliegenden Uferseite des Duoro in der Stadt Vila Nova de Gaia. -> Es kann keinen ukrainischer Portwein geben, weil die Trauben des Portweins aus einer bestimmten Region kommen müssen. Allerdings kann jeder ein Süsswein im Portweinstil herstellen.--Hgvhgv (Diskussion) 23:33, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Portwein aus der Ukraine???[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube kaum den Wein kann man ernst nehmen... Genauso wie Bordeaux-Wein, oder Champagner, kommt der Port aus einer demarkierten Region (die erste Der Wlet, man glaubt es kaum) somit ist nur Wein aus dieser Region originaler Port, und hat zusätzlich ein Siegel des Portwein-Institutes ("Instituto do Vinho do Porto). Viele Grüsse (nicht signierter Beitrag von Capaman (Diskussion | Beiträge) 21:08, 31. Okt. 2005)

Portwein aus der Ukraine? Aber ja! Und sogar ernst zu nehmen! Stichwort: Massandra Kollektion!

Wie lagert man Portweine zuhause ? müssen sie stehend oder liegend gelagert werden, oder ist die lagerung gleich wie bei Weinen /Temperatur/Feuchtigkeit u.s.w. (nicht signierter Beitrag von 153.46.244.84 (Diskussion) 08:08, 24. Sep. 2006)

Portweine sind i.d.R. weniger anspruchsvoll als Weine, d.h. stehend reicht. Lediglich Vintages sollten wie gute Rotweine gelagert werden!

Handlese[Quelltext bearbeiten]

"Nach der Lese dieser Trauben (was noch heute von Hand geschieht) "... - Ist die Ernte mit dem Traubenvollernter nicht sowieso nur bei sehr einfachen Weinen verbreitet und insofern die Handernte kein außerordentliches Qualitätsmerkmal?

Das weiß ich nicht. Was ich jedoch weiß: "was noch heute von Hand geschieht" ist, wenn damit die "Lese" gemeint ist, nicht nur schlechtes, sondern falsches Deutsch. "Die Lese (was noch heute von Hand geschieht)" kann offensichtlich nicht richtig sein. Ich werde mal nachsehen, ob das immer noch so im Artikel steht.--62.152.162.12 08:17, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Wein[Quelltext bearbeiten]

Hallo, worauf bezieht sich der Absatz vor Late Bottled Vintage Port (“Der Wein wird dekantiert und sollte innerhalb von 24 Stunden getrunken werden. Das portugiesische Portweininstitut muss diesen Wein begutachten.”)? --Xeroxx 01:11, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Spanne Alkoholgehalt ?[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Alkoholgehalt haben denn Portweine so ? Gibt es hierzu eine Spanne ? Ich nehme mal an, daß ein Portwein aufgrund des zugefügten Alkohols zwangsläufig einen höheren Alkoholgehalt haben müßte, als "normaler" Wein. Rainer E. 21:36, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

-- So grob 20% heisst es immer. Ich habe 2 Flaschen im Schrank, einen weissen und einen LBV, aus unterschiedlichen Quellen. Beide haben laut Flasche genau 19,5%. 77.56.100.239 11:30, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hätte jetzt grob 19 gesagt. 20 ist eher der Ausreißer nach oben. Meine Flaschen sind meist 19, manchmal 19,5. Madeira ist oft 20, aber das ist eine etwas andere Baustelle. Hm, während ich das schreibe, bekomme ich glatt Lust, einen zu trinken. Und das am frühen Morgen ... ;-) 85.181.139.208
Wenn ich das richtig verstanden habe muss der Port mehr als 15% Alkohol haben um die Gährung ab zu brechen....? (nicht signierter Beitrag von 188.192.114.215 (Diskussion) 22:46, 3. Jul 2013 (CEST))

man schmeckt den hohen Alkoholgehalt nicht raus[Quelltext bearbeiten]

Sowohl ein Kollege von mir als auch ich sind der Meinung, daß man bei Portweinen den relativ hohen Alkoholgehalt nicht rausschmeckt. Ist diese Meinung Allgemeingut, oder sind nur wir beide so "unfähig" den hohen Alkohlgehalt geschmackstechnisch wahrzunehmen. Sollten noch mehr Wikipedianer dieser Meinung sein, dann könnte man die Aussage...Bei Portweinen wird der relativ hohe Alkoholgehalt beim Verzehr nicht so schnell wahrgenommen,...reinnehmen. Rainer E. 22:38, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es mag daran liegen, dass ich sehr wenig Alkohol trinke und deshalb empfindlicher bin, aber auch wenn ich nur daran nippe, merke ich schnell, dass Port deutlich mehr Vol% Alkohol enthält als normaler Wein (ich spüre den Alkoholgehalt im ganzen Mund- und Rachenraum). Hätte ich im Artikel gelesen, man nehme "den relativ hohen Alkoholgehalt nicht so schnell wahr", hätte ich mich gewundert; das sind aber nur meine "2 Cents". --62.152.162.12 03:16, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde auch, daß man den höheren Alkoholgehalt recht deutlich herausschmeckt; selbst bei einem Ruby, der einem fruchtigen, süßen Rotwein wohl am nächsten kommt. --Tetris L 20:45, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten


die tatsache dass man beim portwein den alkoholgehalt nicht rausschmeckt liegt daran, weil man einen geschmacksneutralen weinbrandt verwenden wird; hinzu kommt dann noch der hohe zuckergehalt. (nicht signierter Beitrag von 188.83.4.25 (Diskussion) 15:23, 25. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Offensichtlicher Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Das hier ist eine echte Stilblüte:

"Tawny Port: Dieser Portwein ist etwas trockener (...) Es ist aber falsch von einem trockeneren Wein zu sprechen, da der Zuckeranteil (im Vergleich zum Ruby) gleich bleibt."

Was bedeutet außerdem, der Zuckeranteil bleibe gleich? Das klingt, als würde Tawny aus Ruby hergestellt. --62.152.162.12 03:23, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanzkriterien für Portweine[Quelltext bearbeiten]

Zur Info: Wenn sich jemand an der Diskussion über Relevanzkriterien beteiligen möchte, siehe: Portal Diskussion:Wein#Relevanzkriterien für Portweine --Tetris L 10:31, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Likörwein vs. Süßwein[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche hier gerade schlau zu werden: Port ist ein Süßwein, laut Wikipedia. Sherry ist allerdings ein Likörwein, da mit Alkohol aufgesprittet. Er wird auf der Sherry Seite explizit als SÜDWEIN bezeichnet??? Heisst das jetzt dass Port auch ein Likörwein ist oder das Sherry auch ein Süßwein ist? Das Internet ist sich wohl selbst nicht so wirklich im klaren.... Ich habe bisher nur ein Quelle gefunden in dem Sherry als Süßwein bezeichnet wird. Auch beim Port findet man an sich immer nur Seiten die von "Süßwein UND Portwein" sprechen.... Kann es sein dass die Seite mit der Bezeichnung Süßwein hier falsch liegt und dass es aufgrund der Aufsprittung Likörwein heissen muss? (nicht signierter Beitrag von 188.192.114.215 (Diskussion) 22:46, 3. Jul 2013 (CEST))

Zuckeranteil[Quelltext bearbeiten]

Für Diabetiker ist es wichtig, zu wissen, wie hoch der Zuckeranteil ist. Angaben darüber wären also wünschenswert. --Hans Eo (Diskussion) 16:48, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nun sind wir aber kein Ernährungsratgeber. Schon bei standardisierteren Lebensmitteln sind solche Angaben schwierig, bei einem Getränk wie Portwein schlicht unmöglich. Generell daher für Diabetiker ungeeignet. Ernährungslisten wie [1] geben für 5cl eine halbe Broteinheit an, genau wie für Sherry. Nur ist enz. neutral die Berechnung auf 100ml, was aber sinnlos ist, da dies weit über der empfohlenen Alkoholmenge für Diabetiker liegt. Also auch das eher eine Aufgabe für Spezialseiten, denen wir keine Konkurenz machen wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:17, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Oje! Was denkst du kompliziert. Als Absolvent einer Schule fühle ich mich kompetent genug, von 0,5 BE pro 5cl auf die von mir vertrunkene Menge umzurechnen. Werde zunächst mal mein Portweinglas aus(centi)litern. Danke.

p.s. Es geht ja nicht um die empfohlene Alkoholmenge, sondern um die Menge Kohlehydrate zur Feststellung, wieviel Insulin das ins Gleichgewicht bringen könnte. --Hans Eo (Diskussion) 20:43, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hallo! Ich hab ca. 10.000 Artikel auf meiner Beobachtungsliste. Und wir sehen nicht jeden einzeln, sondern als Enzyklopädie insgesamt. Darum sind vermeintliche Portionsgrößen ungeeignet zum Vergleich, auch wenn Du Dir persönlich eine Umrechnung zutraust. Sind ja nicht immer solch nette Zahlen, sondern auch mal 2,31g für 250ml einen SoftdrinksA und 4,1g für 330 ml eines Softdrinks B. Darum werden solche Angaben einheitlich auf 100g bzw. ml gemacht. Für Zucker gibt es hier keinen Standardwert. Und Versuche von Bandbreitenangaben sind gescheitert, da viele Leser sowas objektives nicht goutieren, sondern eher einer Zahlenreihe vertrauen, als mehreren. Und die Kritik mit dem Alkohol stammt nicht von mir, selbst Fachliteratur muß sich sowas anhören. Laut dem DDZ leigt die maximal vertretbare Alkoholmenge für Diabetiker bei 15g. Ein Glas mit 5cl hat dabei schon etwa 10g. Darum ist es unlogisch, hier ohne weitere Kommentierung solchen Wert darzustellen. Denn manche rechnen ja lediglich ihre Broteinheiten am Tag zusammen, ohne auf deren Zusammensetzung zu achten. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:58, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Hans: Es ist illusorisch, hier solche Werte zu erwarten. Für welche Marke, Lage, Provenienz etc. sollen denn hier Werte stehen? Jeder gute Weinhändler kann über seine Weine Auskunft geben: Alkoholgehalt, Säure, Restzucker etc. Das ist allemal zuverlässiger als irgendwelche hergeholten Werte. Der Link, den Oliver angegeben hat, zeigt eine grobe Richtung. Weiterhin reuefreien Genuss.--BMK (Diskussion) 12:23, 11. Jan. 2016 (CET)Beantworten

weitere Klassifizierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier einen Fine Ruby Port, wie ist der einzuordnen? --Eibbloff (Diskussion) 20:29, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Unverständliches bei Reifung[Quelltext bearbeiten]

im Absatz Reifun bei Flaschenreifung (rel. weit unten) steht folgender Satz „Ein in der Flasche gelagerter Port muss daher meist vorsichtig dekantiert werden, um zu erhindern, dass das Depot nicht im Glas landet.“ Soll es heißen verhindern und soll das Depot wirklich im Glas landen (da doppelte Verneinung)?--Markus.Michalczyk (Diskussion) 13:09, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich vermute, dass es verhindern heißen soll und die doppelte Verneinung als Bekräftigung gemeint gewesen war. Das Depot soll gewiss nicht im Glas landen. --Walmaul (Diskussion) 14:13, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten