Diskussion:Princeton Engineering Anomalies Research

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt Alltagsrelevanz ist kein Kriterium der Wissenschaft
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Princeton Engineering Anomalies Research“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Seriosität ?[Quelltext bearbeiten]

Interessieren würde mich, wie wissenschaftlich das Ganze denn nun ist. Ich mein, an sich ist die Sache ja ein alter Hut. Ich hab vor recht langer Zeit mal was über ASW gelesen, da sollen an Universitäten auch schon die gleichen Effekte beobachtet worden sein. (nicht signierter Beitrag von 83.135.223.68 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 15. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Würfeln[Quelltext bearbeiten]

Ist das reale Würfeln durch eine Person mit einem realen sechsseitigen Würfel ein echtes Zufallsexperiment? --Kildarby 21:31, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

siehe Zufallsexperiment --OdI Post 07:32, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel basiert auf einem einzigen Zeitungsartikel dessen Neutralität selbst zweifelhaft ist. Kritik, sowie die Gründe für die Schließung von PEAR werden ausgespart. Hierzu: http://csicop.org/si/2006-03/pear.html - Der Artikel ist eindeutig überarbeitungswürdig. -- NZ 14:59, 08. Feb 2007 (CEST) (falsch signierter Beitrag von 212.117.82.2 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 8. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Im Artikel ist ein Neutralitätsbaustein eingetragen. Es ist notwendig, diese fehlende Neutralität hier auf der Artikeldiskussionsseite zu begründen. Details sind im WikiProjekt Bearbeitungsbausteine beschrieben. Ansonsten werde ich den Baustein entfernen. 7 Tage. --Hibodikus 22:36, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den letzten Satz um Siehe hierzu: Global Consciousness Project, wo auch Kritik an der Methodik dargestellt wird. erweitert. Der Neutralitätsbaustein kann meiner Ansicht nach hier entfernt werden.-- Hibodikus 11:31, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Testpersonen, PC-Programme[Quelltext bearbeiten]

Habe mal diesen Absatz aus dem Artikel "Vor kurzem veröffentlichte das PEAR-Programm eine Studie, die aufzeigte, dass selbständig laufende Computer-Programme bei manchen Testpersonen zu statistisch mehr Fehlern tendierten als bei anderen Testpersonen. Wenn dieses Ergebnis bestätigt wird, könnte das bedeuten, dass es tatsächlich Menschen gibt, die einen Computer unbewusst (und ungewollt) zu Fehlfunktionen beeinflussen können." hierher verschoben. Mir sind keine Belege oder Quellen für diese Beobachtungen bekannt. Bis zur Klärung bitte hier behalten. --Yagosaga 21:00, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Artikel im P.M.[Quelltext bearbeiten]

In der Ausgabe vom Juni 2008 wird über ein Experiment berichtet, wo Freiwillige Zufallsgeneratoren auf sich trugen, die 200 Bit's Daten pro Sekunde erstellten. Offensichtlich sollten vor dem Crash am 11. September die Zufallskurve bei vielen Freiwilligen "völlig aus dem Ruder" gelaufen sein. Der Projektleiter war Roger Nelson. (nicht signierter Beitrag von Prodenter (Diskussion | Beiträge) 23:02, 6. Jun. 2008 (CEST)) Beantworten

Siehe zu diesem Thema samt Kritik an der Methodik in einem separaten Artikel Global Consciousness Project. -- Sophophiloteros 17:03, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Absatz zu den Ergebnissen[Quelltext bearbeiten]

"Dabei zeigen sich bei genügend großen Testreihen (also vielen Versuchen) signifikante Abweichungen der Statistik im Vergleich zur Testreihe ohne Testperson. Trägt man die Verteilung auf ein Koordinatensystem auf, so sieht man, dass sich die Binomialverteilung zu Gunsten der Beeinflussungen verschieben, werden also ohne Testperson ungefähr 166 Sechsen auf 1000 Versuche gewürfelt, so kann man mit Testperson auf 200 – 230 Sechsen kommen. Diese Beeinflussungen sind, auch wenn sie tatsächlich durch Gedankenkraft erreicht wurden, nur bei genügend großen Testreihen erkennbar. Der Effekt ist also im Alltag nur von sehr geringer Relevanz."

Gibt es dazu eine Quelle (und idealerweise eine unabhängige Untersuchung dazu)? Dass bei einzelnen Testpersonen bei einer Durchführung auch mal 200 oder mehr 6en dabei sind, ist bei einer Standardabweichung von 12 durchaus denkbar. Aber als Mittelwert über viele Versuche wäre das ein guter Kandidat für James Randi, was mich doch sehr wundern würde. --mfb 16:15, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Alltagsrelevanz ist kein Kriterium der Wissenschaft[Quelltext bearbeiten]

"Der Effekt ist also im Alltag nur von sehr geringer Relevanz." Entweder gibt es den Effekt und hält wissenschaftlichen Kriterien Reproduzierbarkeit, Objektivität usw. stand oder es gibt ihn nicht. Alltagsrelevanz ist kein Wissenschaftskriterium sondern der Versuch, ein unwissenschaftliches Kriterium hier vorzutragen = unwissenschaftliche Meinungsmache. (nicht signierter Beitrag von 91.34.218.123 (Diskussion) 03:45, 21. Mär. 2013 (CET))Beantworten

So besser?
Hier passt übrigens Irving Langmuirs Begriff Pathologische Wissenschaft (eines der Kriterien dafür lautet "Der Effekt hat eine Größenordnung, die an der Grenze der Beobachtbarkeit liegt; es sind wegen der geringen statistischen Signifikanz der Resultate sehr viele Messungen notwendig"). --Hob (Diskussion) 09:45, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten