Diskussion:Prohibition in den Vereinigten Staaten

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von LDV-GS in Abschnitt Beleg gesucht
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Bitte prüfen, ob mit 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten und Prohibition keine Überschneidungen bestehen.--trueQ 21:44, 4. Mär 2006 (CET)

Andere Länder[Quelltext bearbeiten]

Alkoholprohibition besteht auch in Saudi-Arabien und dem Iran.

Alkoholprohibition im indischen bundestaat haryana? ich war letztes jahr selber dort und eine alkoholprohibition gibts dort nicht. es kann zwar sein das es dort eine gab aber jetzt nicht mehr. ich bitte deshalb darum dies zu entfernen.(nicht signierter Beitrag von 89.52.167.158 (Diskussion) 15:13, 13. Mär. 2007 (CET)) Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 19:01, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Link repariert. --Ulanwp 21:15, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Ich finde die Angabe, dass in Großstädten die Morde um 78% zunahmen irritierend, denn dann bräuchte man auch Angaben über Mordraten auf dem Land um diesem Datum Aussagekraft zu verleihen. -Kai Sauerwein-

Da mir bis jetzt noch keine Gegenrede zu meiner Kritik geliefert wurde, werde ich den entsprechenden Teil aus dem Artikel löschen. - Kai Sauerwein -

Filme[Quelltext bearbeiten]

Smokey and the Bandit II , etc. sind zwar Filme über Alkoholschmuggel, aber es geht nicht um die Prohibition sondern um schwarzgebrannten Schnaps ??!! Also nicht um eine Prohibition im Sinne des Artikels ????!!! -- ChikagoDeCuba 18:39, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hintergründe der Aufhebung der Prohibition 1933[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens spielte hierbei nicht allein der Freiheitswille und die Absicht die Auswüchse des organisierten Verbrechens einzudämmen eine Rolle, sondern auch die Wünsche, dem Staat durch Alkoholsteuern Einnahmen zu verschaffen sowie durch eine Legalisierung des Alkoholverkaufes große legale Gewinne zu heben. --Zyklotron 19:09, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt Positive Auswirkungen der Prohibition[Quelltext bearbeiten]

Gibt es (statistische) Untersuchungen, die die Behauptungen in diesem Kapitel belegen könnten? --89.58.171.89 12:00, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Gute Frage. Ich kenne jedenfalls andere Aussagen, nach denen die gesundheitlichen Folgen eher schlimmer wurden, hauptsächlich durch gepanschten bzw. unsauber destillierten Alkohol und durch häufigeres "binge drinking". Zahlen und Belege dafür kenne ich auch nicht, aber so lange keine Quellen für die gegenteilige Behauptung gegeben werden, sollten wir sie rausnehmen. --Tvp 00:38, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ZITAT: "Der Alkoholkonsum sank infolge der Prohibition nachweislich." Beleg?
Ich habe in mehreren Dokumentationen gehört und auch in Artikeln gelesen, dass der Alkoholkonsum zumindest in den Großstädten sogar zugenommen hat. Leider habe ich dafür keinen Beleg - aber deshalb lege ich es auch nicht im Artikel dar. Eine solche Aussage ohne Beleg erscheint mir gewagt - um nicht zu sagen wertend.
Möglicherweise ist der Alkoholkonsum landesweit ja sogar zurückgegangen (z. B. da es in ländlichen Gebieten vermutlcih keine Kneipen gab), dafür hat aber der Alkoholmissbrauch in den Großstädten zugenommen. Für mich denkbar.
Eine Quelle für das eine oder andere wäre fein - bis dahin sollte der Satz m. E. gelöscht werden.
--Martin Erik (Diskussion) 10:15, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Beweis für eine Zu- oder Abnahme des Alkoholkonsums. Vor der Prohibition wurde der Alkoholkonsum in verkauften Einheiten gemessen. Da offiziell nichts verkauft wurde, konnte man auch nichts mehr Messen. Es gibt bestenfalls Indizien, die für eine mögliche Zu- oder Abnahme des Alkoholkonsums herhalten können. Die Leberzirrhose ist nur ein Indiz. Das liegt daran, dass die Krankheit auch durch andere Ursachen, als durch den Alkoholkonsum verursacht werden kann. Eine Abnahme der Leberzirrhosen muss nicht zwangsläufig mit der Prohibition zusammenhängen. Denn Schwankungen bei der Zahl der Erkrankungen gab es schon immer, auch außerhalb einer Prohibition. Ein weiteres Problem liegt im Verlauf der Krankheit. Bis ein Alkoholiker an einer Leberzirrhose erkrankt dauert es Jahre bis Jahrzehnte. Einen unmittelbaren Effekt kann eine Prohibition auf die Statistiken dieser Form der Alkoholerkrankung nicht haben. Es sind allenfalls Langzeiteffekte zu erwarten. Genau darin liegt das Problem, und das macht es kompliziert. Sämtliche Zahlen sind daher mit Vorsicht zu genießen.
Ältere, meist einfachere, Studien gehen erstaunlich einheitlich davon aus, das die Zahl der Zirrhosen um etwa 50% reduziert wurde. Eine etwas aktuelle und, wie ich finde, ausführlichere Studie schätzt den Rückgang auf lediglich 10-20%. Ich persönlich halte das für realistisch. Trotzdem taugt die Zirrhose nicht als Beweis. Unberücksichtigt bleibt zum Beispiel die steigende Zahl der Alkoholvergiftungen. Alkoholkranke brauchen ihren Stoff und nehmen in der Not alles Mögliche als Ersatz. Das war zur Prohibition Methanol, und das wurde auch noch vergiftet. Man schätz die Zahl der Methanolvergiftungen grob auf 10.000. Wenn man die Alkoholiker ausrottet, gibt es auch weniger Zirrhosen zu zählen. Wie man sieht, ist eine Gesellschaft mit weniger Zirrhosen nicht zwangsläufig gesünder.--79.240.240.149 23:36, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Prohobition Einzelstaaten ?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Text geht hervor das der Bundesstaat Maine bereits 1851 ein Alkoholverbot hatte; und dass bereits etliche Einzelstaaten bereits 23 Staaten (von 50-49(?) Bundesstaaten) Prohibition eingeführt wurde, 17 sogar durch Volksabstimmung. Das ist interessant. Gibt es dafür eine genauere Liste ? 188.193.92.70 21:20, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Rockefeller-Gerücht[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal gehört, dass John D Rockefeller (Standard Oil Chef) ein Lobbyist für die Einführung der Prohibition gewesen sein soll. Der Grund soll gewesen sein, dass er sämtliche Alkohol und Ethanol-Produktion verbieten lassen wollte, um Öl bzw Benzin als alleiniges Antriebsmittel durchzusetzen. Denn die frühen Autos von Henry Ford konnten noch mit Alkohol betrieben werden. Ist das jetzt nur ein Gerücht oder steckt da was dahinter? --84.164.113.225 23:51, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

- Rockefeller war für die Prohibition, die Gründe waren aber wohl andere. Wie auch Henry Ford wollte er seine Arbeiter vor dem Alkholmissbrauch hindern und so die Arbeitseffizienz und Leistung steigern. Dies ist zumindest belegt, z.B. im Buch von T. Welskopp (siehe Literaturangaben im Artikel). Gruß, --217.229.147.138 12:03, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Deutsche Bierbrauer ?[Quelltext bearbeiten]

Es kommt ja doch so rüber, als ob die deutschen Bierbrauer ("die haben die Braukunst in die USA gebracht" - stimmt das überhaupt ?) schuld am Alkoholmißbrauch und folglich ausschlaggebend für die Prohibition in den USA gewesen wären. Ist dieser Zusammenhang wirklich belegbar ? (es gab doch auch Schnaps). Oder rührt das evtl. eher daher, dass die bis zum Ersten Weltkrieg bestehende / blühende Kultur der Deutschamerikaner allgemein alkoholaffiner (und hier speziell biergeneigt) war als die sonstigen Gruppen von US-Bürgern und Einwanderern ? --129.187.244.28 10:52, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

LEGO 10246[Quelltext bearbeiten]

Der dänische Spielzeughersteller LEGO hat vor kurzem ein Set (10246 Detektivbüro http://shop.lego.com/de-DE/Detektivburo-10246) herausgebracht, mit dem sich alle Einzelheiten des Alkoholschmuggels (Alkohol im Set durch ein Fass voller "Kekse" ersetzt, lässt sich allerdings, da die "Flaschen" auch als LEGO-Bauteil existieren, ganz leicht ändern...) nachstellen lassen. Im offiziellen Video wird auch ausdrücklich auf die Prohibition Bezug genommen... Gehört das auch in den Artikel oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 79.207.238.50 (Diskussion) 14:31, 5. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Vorstufe zur Aufhebung 1932[Quelltext bearbeiten]

Mit einigem Erstaunen habe ich heute in einem Bericht von einer Tagung von Ernährungswissenschaftlern gelesen, dass in den USA bereits 1932 wieder Getränke mit max. 3,2 Volumenprozent Alkohol zugelassen waren, also sozusagen eine Teil-Aufhebung. Leider waren in dem Tagungsbericht keine WP-verwertbaren Belege angegeben. --87.148.53.67 10:16, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die englische Wikipedia hat sogar einen eigenen Artikel dazu: en:Cullen–Harrison Act. Kommt in unserem Artikel bisher nur als Stichwort in der Einleitung vor, magst du das in den Abschnitt 5 (Abschaffung) einarbeiten? --Mangomix 🍸 13:27, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

"Positive Auswirkungen": Quellen?[Quelltext bearbeiten]

Schon der erste Satz klingt verdächtig: "Der Alkoholkonsum sank infolge der Prohibition nachweislich." Man fragt sich, wie man Alkoholkonsum misst, wenn Verkauf und Herstellung gerade verboten sind. Zumindest ein Autor tut das anhand geschätzter Zahlen von Lebenzirrhosen, wobei er damit gleichzeitig auch noch beweist, dass das ganze positive Auswirkungen hat.

Das Problem scheint zu sein, dass jeder fröhlich Zahlen schätzt und nicht in Relation mit anderen Zahlen setzt. Zwar kommt einer auf im Maximum 15/100000 Einwohner mit Todesursache Leberzirrhose (die er automatisch alkoholbedingt setzt) (E. M. Jellinek, “Recent Trends in Alcoholism and in Alcohol Consumption,” Quarterly Journal of Studies on Alcohol, 8 (1947)), setzt diese wohlweißlich aber nicht mit den ebenfalls geschätzten Todeszahlen in Relation aus dem Konsum von vergiftetem Alkohol. Verdächtig ist ja auch, dass nur 10/100000 als chronische Alkoholkonsumenten gesetzt werden (die anderen 5/100000 sind dann wie gestorben?). Außen vor bleiben andere Ursachen für Leberzirrhose wie z.B. ansteckende Virushepatitis (damals noch nicht bekannt) oder chemische Kontaminierung des Arbeitsplatzes (eine Sensibilisierung für das Thema entwickelte sich gerade).

Auch nicht mit eingeflossen bei der Betrachtung ist der Niedergang regelmäßigen Alkoholkonsums durch andere gesellschaftliche Prozesse oder die Kriegsvorbereitung. Die Soldaten und deren Abwesenheit durch Aufenthalt auf den Kriegsschauplätzen wird die klinisch auffällige Erkankungsrate wohl auch reduziert haben.

Soll heißen: Aus damaliger Sicht müssen die "positiven Auswirkungen" Bestand gehabt haben, aus heutiger Sicht aber erscheinen sie zweifelhaft.

Man möchte für den Abschnitt zumindest die Quellen wissen, impliziert doch die Formulierung ("ein Tiefstand 1920–1931 sowie ein langsames, aber stetiges Ansteigen seither") eine noch andauernde Betrachtung, mithin, eine aktuelle Untersuchung. --Ghettobuoy (Diskussion) 02:31, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Thema im Präsidentschaftswahlkampf + bei Präsidentschaftswahl 1932[Quelltext bearbeiten]

"Roosevelt zieht mit dem Wahlkampfschlager «Happy days are here again» 1933 ins Weisse Haus ein. Nur Wochen später unterzeichnet er die Revision des Volstead-Gesetzes, womit leichtalkoholische Getränke wieder erlaubt sind. Nachdem das geschafft war, soll sich Roosevelt zurückgelehnt und gesagt haben: «Ich denke, wir könnten jetzt alle ein Bier vertragen.» " --178.202.72.237 22:32, 17. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Messwein[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich gefragt, ob während der Prohibition auch Messwein oder der beim Feiern des Sabbats verwendete Wein verboten war und was es in diesem Fall für Lösungen gab. Falls da jemand etwas Valides beitragen kann, fände ich das interessant.--Colus (Diskussion) 07:22, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Einführung" steht im englischen Original: "...transportation of intoxicating liquors within...", die deutsche Übersetzung soll sein "Transport berauschender alkoholischer Getränke innerhalb". Das ist aber sehr offensichtlich nicht die korrekte Übersetzung (die "vergiftende Flüssigkeiten" wäre). (nicht signierter Beitrag von 2001:67C:1400:1010:0:0:0:4 (Diskussion) 17:48, 8. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Die Deutschen brachten das Bier nach Amerika[Quelltext bearbeiten]

Leider wurde meine Änderung von Benutzer:Schotterebene wieder zurückgesetzt. Im Artikel steht völlig beleglos die völlig absurde Behauptung, dass ab den 1860er Jahren mit den deutschen Einwanderern die Bierbraukunst nach Nordamerika gekommen sei. Jedem auch nur halbwegs gebildeten Menschen muss doch sofort auffallen, dass dies totaler Blödsinn ist. Viele der Gründervater der USA waren selbst Bierbrauer, so z. B. George Washington (1732-1799)[1] oder Samuel Adams (1722-1803). Aber sie brauten natürlich obergäriges Ale [2]. In Deutschland wurde Anfang des 19. Jhd untergäriges Lagerbier sehr populär und verbreitete sich von Deutschland aus innerhalb weniger Jahrzehnte weltweit. Deshalb brachten deutsche Brauer Mitte des 19. Jhd die Kunst Lagerbier zu brauen nach Nordamerika, aber selbstverständlich nicht die Bierbaukunst allgemein. Nur so ergibt auch der folgende Satz ("Das neue Getränk fand dank der damals neuen elektrischen Kühlmethoden...") einen Sinn. "Neu" war eben nur das Lagerbier und Kühlung bedarf es nur bei der Produktion von untergärigem Lagerbier, aber nicht bei der Produktion von obergärigem Ale [3]. --178.26.180.107 13:33, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Tja, wer bei Ergänzungen keine Belege angibt, braucht sich nicht wortreich beklagen, dass seine Änderung nicht übernommen wird. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 13:40, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ist das Alles, was dir dazu einfällt? Geht es auch ein bisschen konstruktiver? Belege doch du ersteinmal deine absurde Behauptung, dass ab den 1860er Jahren mit den deutschen Einwanderern die Bierbraukunst nach Nordamerika gekommen sei. Falls du dies nicht belegen kannst (was schwer möglich ist, weil das völliger Blödsinn ist), dann entferne ich diese gesamte unbelegte und unsinnige Textpassage bezüglich Bier. --178.26.180.107 14:08, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Beleg gesucht[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht unbelegt Insgesamt hat die Prohibition jedoch zu einem Rückgang des Alkoholkonsums sowie der alkoholbedingten Krankheiten und Todesfälle geführt.

Hat sie das wirklich ? --LDV-GS (Diskussion) 21:02, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten