Diskussion:Racial Profiling

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von ChickSR in Abschnitt Überschrift Kritik
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In den USA und Großbrittanien verboten?[Quelltext bearbeiten]

"In vielen Ländern wird Racial Profiling geächtet. So ist es zum Beispiel in Großbritannien und den USA verboten. " Quelle fehlt. Konnte nichts dergleichen finden. --91.37.110.155 14:32, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

NSU-Bezug[Quelltext bearbeiten]

Wer stumpfsinnig Racial Profiling auf die "Stop and Frisk"-Kontrollen reduziert wird natürlich den Folgen dieser geistigen Voreinstellung der Akteure nicht gerecht. Daher muss das NSU-Versagen - bei dem ja die deutschen Strafverfolgungsbehörden fälschlicherweise die Täter im Migrantenmilieu suchten - wohl auch als (negativ-)Ergebnis des Racial Profiling gesehen werden. Es wir zitiert aus Anke Schwarzer " Racial Profiling: Kontrollen jenseits des Rechts" in Blätter für Deutsche und internat. Politik 01/2014: (nur unterstrichenes ist in den Artikel übernommen):

... Weil aber die Polizei schwarze Männer weit häufiger als andere anhält, befragt und durchsucht, wird sie in dieser Gruppe auch häufiger fündig als bei weißen Menschen. Das aber verzerrt die Statistik und lässt entsprechende Täterprofile entstehen, während die potentiellen Vergehen weißer Menschen vergleichsweise öfter unentdeckt bleiben.
Die Praxis des Racial Profiling kann somit auch dazu führen, dass bestimmte Tätergruppen erst gar nicht in das Blickfeld der Strafverfolgungsbehörden geraten – wie nicht zuletzt das Versagen der Ermittlungsbehörden im Fall der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zeigt. Racial Profiling trägt dazu bei, dass People of Colour häufig nicht als Opfer oder Zeugen, sondern als Täter behandelt werden.
' Es kann nicht sein, was nicht sein darf
Die Bundesregierung reagiert auf die von zivilgesellschaftlichen Organisationen geübte Kritik jedoch mit Ignoranz: Sie begegnet ihr stets mit der Aussage, dass es in Deutschland kein Racial Profiling gebe. ...--111.67.106.109 17:05, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten
zur lösung gäbe es zwei ansätze, wovon mindestens einer nie öffentlich diskutiert wurde. zum einen müsste man in die kontrollstatistiken prozentual mit einrechnen, wieviele verbrechen unentdeckt bleiben und dies mit der anzahl der (% vom gesamtvorhandensein) nicht kontrollierten weissen verrechnen. der andere ansatz wäre bei flughafen/zollkontrollen, dass die wachmannschaft den zu unrecht "herausgezogenen" eine würdevolle wiedergutmachung leisten muss, die prozentual gleichmäßig von jedes einzelnen wächters lohn abgezogen wird - im gegenzug müssten sie natürlich leichte lohnerhöhungen bekommen und könnten infolgedessen durch gute arbeit ein wenig mehr als üblich verdienen. so müsste z.b. einem der aussieht wie osama, aber absolut nichts regelwiedriges mit sich führt, ein hochqualitatives stück kuchen, sowie ein hervorragend zubereiteter tee den tag wieder soweit versüßen, dass er sich zumindest nicht nur rassistisch genötigt-, sondern auch kulturell entschädigt fühlt, da sarazenenvölker generell süßkram sosehr lieben wie die rauschebärte. und ja das war absicht, "rassismus" kann bei korrekter anwendung gar helfen. --2A02:8070:A184:A500:A9BC:D6E7:371A:703D 16:27, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Dass im Falle NSU "die deutschen Strafverfolgungsbehörden fälschlicherweise die Täter im Migrantenmilieu suchten" ist eine böswillige Behauptung, die nirgends belegt ist und auch nicht der Ermittlungspraxis entspricht. Es handelt sich vielmehr um ein politisches Versagen im Bereich des Rechtsextremismus. Es wurde z.B. sehr viel Kraft und Energie verwendet, um ein Verbot der NPD herbeizuführen, während kriminellen Aktivitäten sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Da spielt vor allem der Einsatz der V-Leute eine Rolle wie der Artikel Nationalsozialistischer Untergrund deutlich zeigt. --BunteWelt (Diskussion) 09:46, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das war schon ein Versagen auf allen Ebenen, inklusive der Polizei. Siehe auch die verlinkten Wiki-Artikel zum Thema. Belege sind dort zu finden, zur Not mag man sie hier auch noch einfügen. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:11, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hallo ! Gutes Neues Jahr, und schön dass du gleich darauf antwortest. Meiner Ansicht nach beweist dieser Fall eher das Gegenteil, weil nicht die Täter, sondern die Opfer Migranten waren. Es heißt dort sogar: "Die Taten wurden ab etwa 2006 in der Presse als Döner-Morde bezeichnet, was als verharmlosend, klischeehaft und rassistisch kritisiert wurde. Auch die Bezeichnung als Mordserie Bosporus wurde kritisiert." Ist es also verwerflich, wenn Migranten explizit als Opfer von Verbrechen bezeichnet werden? Das ist doch dann auch eine Art von "Racial Profiling", aber eben nicht als Generalverdacht in Bezug auf die Täter, sondern als Verdachtsmoment hinsichtlich des Tatmotivs. Wenn das ignoriert wurde, dann ist das genauso verwerflich wie hinsichtlich der Täterseite. Ich habe jetzt eine Quelle dazu gefunden. --BunteWelt (Diskussion) 09:41, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der Punkt ist aus meiner Sicht, dass rassistische Motive lange nicht in Betracht gezogen wurden, sondern einzig in Richtung einer Mordserie innerhalb des Milieus der Opfer selbst ermittelt wurde, obwohl die Anhaltspunkte dafür (freilich) sagen wir mal: sehr dünn waren. Verdächtigt wurden also wieder vor allem Migranten. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:06, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Driving while black?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, dass "Driving while black" erklärungswürdig ist. Außerdem sollte hier auf das racial profiling in Deutschland eingegangen werden. Wenn "Driving while black" das ist, was ich denke, dann würde der Begriff für deutsche Verhältnisse zu kurz greifen. Wenn Beamte anhand rassischer merkmale Kontrollen durchführen, dürften vorwiegend alle Nichtweiße und damit verdächtig undeutsch wirkende Personen sehr stark kontrolliert werden.

178.24.250.116 10:59, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

DWB wurde ja bereits erklärt, es ist aber nicht richtig, DWB auf die USA zu beschränken. DWB ist auch als Phänomen in Deutschland bekannt, auch wenn die Existenz der rassistisch motivierten Kontrollen abgestritten wird. Außerdem würde DWB auch für die USA zu kurz greifen, weshalb es da - siehe engl. Wikipedia - Begriffe wie DWO (... Oriental) und DWA (... Asian) gibt. -- Wuschel 178.12.60.217 14:16, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

ineffizient und uneffektiv[Quelltext bearbeiten]

Der Duden unterscheidet nicht die Begriffe wieso tut es die Wikipedia?--178.24.28.250 10:07, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Späte Antwort: Effizienz ist nicht das Gleiche wie Effektivität – daher sind auch ihre Gegenteile (ineffizient und uneffektiv) nicht das Gleiche :-). --DaB. (Diskussion) 00:57, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Effizienz: bezieht sich auf das Verhältis der Kosten zum Nutzen
Effektivität: bezieht sich auf den Grad der Zielerreichung
-- Wuschel 178.12.60.217 14:26, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ineffizienz[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht mag ja jemand noch Zahlen mit Quelle reinmodeln? Die extreme Ineffizienz zeigt sich ja ganz hervorragend an den Fallzahlen. Im Jahr 2012 hat die Bundespolizei rund 3,147 Mio. Befragungen nach §22(1a) sowie §23(1), Nr. 3, die auf illegale Einreise und illegalen Aufenthalt abzielen, durchgeführt. Dabei kam sie auf 19510 Feststellungen. Das entspricht 0,6 Prozent. Quelle: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Linken (Drucksache 17/14569), S. 7. -- Wuschel 178.0.137.49 20:07, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bundespolizeigesetz § 22 Abs. 1[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich um eine polizeiliche Generalklausel: "Die Bundespolizei kann eine Person befragen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß die Person sachdienliche Angaben für die Erfüllung einer bestimmten der Bundespolizei obliegenden Aufgabe machen kann. Zum Zwecke der Befragung kann die Person angehalten werden. Auf Verlangen hat die Person mitgeführte Ausweispapiere zur Prüfung auszuhändigen."[1] Das finde ich nicht passend gemäß NPOV, eine so einseitige Interpretation dazu anzuführen. --BunteWelt (Diskussion) 09:36, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Racial profiling in Köln, Silvester 2016[Quelltext bearbeiten]

Ob die Artikelaussage zutrifft, RP sei in Deutschland nicht verboten, bezweifle ich aufgrund der Belege. Kopilot (Diskussion) 17:19, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Meinem Verständnis nach (bin keine Juristin) ist es nicht ausdrücklich verboten, es gab aber schon Urteile, in denen es für rechtswidrig erklärt wurde (Beispiel). Die Auffassung ist verbreitet (und gut begründet), dass Racial Profiling gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstößt, ebenso gegen das Völkerrecht bzw. internationale Menschenrechtsstandards (dazu z. B. Amnesty International). Insofern lässt sich sicher nicht sagen, dass Racial Profiling in Deutschland erlaubt sei, aber dass es keine explizite Regelung gibt, wie es im Artikel steht, stimmt durchaus.
Die von dir verlinkten Berichte wären im Artikel sehr gut aufgehoben, da sich schon abzeichnet, dass der Vorfall in Köln eine breite Mediendebatte ausgelöst hat. --Mushushu (Diskussion) 23:43, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontrolle nach "Merkmalsbündeln"[Quelltext bearbeiten]

Drei Dinge: 1. Ich vermisse hier als Beispiel: Israel. Dort wird offenbar ein effizientes "Herausgreifen nach Merkmalsbündeln" aus Notwendigkeit heraus praktiziert, und der Inlandgeheimdienst zieht das in aller Ruhe durch. 2. 'Racial' ist ein Reizwort, das in der ideologisierten Debatte zieht, aber die Sache nicht trifft. Das Merkmal 'Alter' kann man z. B. schlecht mit einer 'Rasse' in Verbindung bringen, es hat aber einen extrem hohen Stellenwert. Gleiches gilt wohl für 'männlich' 3. Sollte nachgewiesen werden, dass bestimmte Merkmalsbündel eine 'Gefahrenquelle Mensch X' deutlich erhöhen, dann wird überall nach diesen Merkmalsbündeln selektiert, einfach aus Effizienz- und Kostengründen. Wenn es aus PC-Gründen nicht zugegeben wird, ist das eine andere Sache. Das Realistische könnte im Artikel deutlicher herausgearbeitet werden. Ggf. in Zusammenarbeit mit den Fan-Beauftragten von Bundesliga-Clubs. -- Nicht vergessen: Wer 'racial' ernst nimmt, muss die nicht zu beweisende Existenz von 'Rassen' postulieren. Aussehen ist aber nicht gleich Rasse. Also vielleicht auch mal nach Begriffskritischem Ausschau halten. --Delabarquera (Diskussion) 18:09, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nachtrag zu Israel / aus WP-E: "According to Ariel Merari, an Israeli terrorism expert and retired professor of psychology "It's foolishness not to use profiles when you know that most terrorists come from certain ethnic groups and certain age groups"; he notes further that a terrorist on an airplane "is likely to be Muslim and young", and argues that the goal of preventing numerous casualties "justifies inconveniencing a certain ethnic group."" --Delabarquera (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Racial profiling vs social profiling[Quelltext bearbeiten]

Liest man den Beitrag zur Schleierfahndung wird dies dort auch als social profiling bezeichnet. Gibt es ihn, und wenn ja, wie ist die genaue Abgrenzung von social profiling und racial profiling? --Ppso (Diskussion) 10:07, 13. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Silvester 2016 Abschnitt ergänzen?[Quelltext bearbeiten]

Warum genau kommt Silvester 2016 nicht vor, war doch groß in der politischen Debatte oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 77.11.77.48 (Diskussion) 20:58, 17. Mai 2017‎)

Sei mutig und mach es! Es gibt allerdings schon einen ausführlichen Artikel namens Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 und auch einen über den Begriff Nafri. Da sollte es nicht zu viele Doppelungen geben. --Mushushu (Diskussion) 11:03, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Verschieben nach rassistische Profilerstellung[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage eine Verschiebung nach rassistische Profilerstellung vor. Der englische Begriff verniedlicht das Thema, indem es vom veralteten US-Verständnis, dass es Rassen gibt, ausgeht. Glücklicherweise sind wir in der europäischen Debatte viel weiter. Der deutsche Begriff ist zudem etabliert und sagt aus um was es geht. Den ebenfalls eingangs erwähnten Begriff des ethnischen Profiling halte ich für den wenig gelungenen Versuch einer Übertragung von race auf die in Europa gebräuchliche Kategorie der Ethnie. Worum es am Ende aber geht ist um die Nutzung von rassistischen Vorurteilen für die Profilerstellung. 80.71.142.166 18:33, 19. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das würde aber dem Grundsatz des Verbots der Begriffsfindung widersprechen. Der englische Begriff existiert und ist üblich, der deutsche nicht. Erst wenn sich der deutsche Begriff eingebürgert hat, können wir über eine Verschiebung nachdenken. --HH58 (Diskussion) 15:21, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Quelle behandelt nicht das Thema Racial Profiling[Quelltext bearbeiten]

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Racial_Profiling#cite_note-7 behandelt nicht das Thema Racial Profiling. Die daraus gezogenen Schlüsse und Darstellungen sind für diesen Artikel nicht relevant, da Theoriefindung. --217.226.31.101 12:23, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Rechtslage[Quelltext bearbeiten]

Das "Europäische Netzwerk gegen Rassismus" ist ein Zusammenschluss von NGO's. Diese können keine Rechtslage definieren, sie können lediglich eine Meinung abgeben. Eine Meinung zu haben und diese öffentlich zu machen ist zwar jedermanns Recht, hat mit der Darstellung einer "Rechtslage" aber nichts zu tun. Ich würde mir wünschen, wenn irgendwie dargestellt werden könnte, dass racial profiling keinen Sinn macht, obwohl Ausländer, die derzeit mit 12,5% Bevölkerungsanteil (Quelle: destatis) vertreten sind, 2019 30,4% der Straftaten begangen haben (Quelle: PKS 2019 Band 3, S. 128). Dabei ist seit 2005 sowohl beim Bevölkerungsanteil (2005: 8,8%) als auch beim Anteil an den Tatverdächtigen (2005: 20,0%) ein stetiger Anstieg zu verzeichnen.--2003:C2:6F13:DD00:1567:A8E0:61D:50A4 10:00, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Artikel ist ziemlich einseitig beleuchtet ( ebenso ist Kritik nicht gleich Kritik, es gibt 2 Arten von Kritik, das pro und contra ist völlig außer acht gelassen )[Quelltext bearbeiten]

"Racial Profiling" ist ein Werkzeug ein Instrument der Polizei aber auch des Militärs und von Versicherungen und Banken. ( man nennt es eben nur anders ) verwendet würd es um die ecken dennoch.

"Racial Profiling" ist nichts aus der Luft gegriffenes, oder von esoterisch politischen Religiösen Einflößungen und Strömungen, sondern beruht auf Jahrelange Kriminalistischen und Kriminologischen Statistiken und Studien, Mathematischen Algorithmen, und Polizeistatistiken und das seit etlichen Generationen immer wieder bestätigte Schema von Täter und Opfer. ( + Psychometrie von Einzelpersonen und Gruppen die sich immer wieder wiederholen)

Zb Männer (Personen mit Testosteron Hintergrund) begehen überproportional öfter schwäre Straftaten als Frauen ( ist das jetzt Sexismus ? wenn man es wagt es zu erwähnen ? oder Wissenschaftliche unbequemem gegebene Tatsachen. https://www.dasgehirn.info/handeln/gewalt/das-aggressive-geschlecht ( Männliche Asiaten haben den geringsten Testosteron Wert , Afrikaner den höchsten, Europäer sind in Mittelwert ) und es passt eins zu 1 zur Kriminalität Statistik und IQ Werte + deren Einkommen. ( sowie Neuronen zahl im Gehirn ) "Racial Profiling" in die andere Richtung: https://www.sueddeutsche.de/bildung/diskriminierung-an-us-hochschulen-asiatische-amerikaner-scheitern-an-der-bambus-decke-1.2777321

"Racial Profiling" und den realen Wirkungsgrad, die Effektivität, die Effizienz , die Erfolgsquote ( aus pro und contra Sicht kann man sich natürlich einen spezifische werte herausnähmen um sowohl den maximalen sowie auch den minimalen wert von "Racial Profiling" entsprechend da zu bringen um das gewünschte ziel zu untermauern. ( da ist wie mit den unterschiedlichen Corona Impfstoffen, von Placebo Wert von 35% bis 99 % sind alle Bereiche verträten ) wo kämmen wir da hin wenn man alle Impfstoffe miteinander unter den gleichen Rahmenbedingungen und gleiche werte miteinander vergleichen würde. ( jede Firma pickt sich einen Wert raus um Ihr Produkt besser darzustellen )

Überproportional werden dunkelheutige Opfer von Straftaten, ebenso sind überproportional dunkelheutige ebenso Täter von Straftaten, und zur guter Letzt sind dunkelhäutige nicht selten sowohl Opfer und auch Täter zu gleich. ( und ebenso ist nicht selten das sowohl der Täter auch als das Opfer ein dunkelheutiger ist )( die meisten dunkelheutigen die von der Polizei in USA erschossen werden ,werden ebenso von dunkelheutigen Polizisten erschossen ( liegt daran das man in Problem Gegenden auch überproportional dunkelheutige Polizisten passend zu der jeweiligen community einsetzt ) ebenso in mitten Europa https://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article107542634/Mehr-Tuerken-in-die-Polizei.html

und durch "Racial Profiling" kämme eher den dunkelheutigen opfern zu gute, das es die Straftaten in deren community eher verringert, nur mit den preis das man öfter von der Polizei dann angehalten wird.

https://en.wikipedia.org/wiki/Criminology

Was ist wichtiger Menschenleben oder Politische Korrekte Ideologie ? ( wie war das nochmal, das auch schwarze leben zählen ) https://www.rtl.de/cms/usa-schwarze-in-oregon-muessen-keine-corona-masken-tragen-um-sie-vor-rassismus-zu-schuetzen-4566515.html

Was währe wenn man diesen Werkzeuge https://en.wikipedia.org/wiki/Precobs + https://de.wikipedia.org/wiki/Predictive_Policing + https://de.wikipedia.org/wiki/Precrime die Hinzunahme von "Racial Profiling" Daten verbieten würde. (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.249 (Diskussion) 08:16, 8. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Gibt es einen neutralen Begriff?[Quelltext bearbeiten]

Wie bezeichnet die Polizei das, was als racial profiling kritisiert wird, selbst? Im Englischen gibt es das Alternativlemma "ethnic profiling", aber auch hier schwingt die kritische Färbung mit. Scheint mir ein ähnlicher Fall wie Defensive Architektur zu sein, wo ein Phänomen nur thematisiert wird, wenn es auch gleichzeitig kritisiert wird. Falls jemand eine Quelle zu dieser Frage ergänzen könnte, würde das der Ausgewogenheit des Artikels helfen. --ChickSR (Diskussion) 12:59, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Überschrift Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die Überschrift "Kritik" ist unglücklich gewählt. Man erwartet in dem Abschnitt Kritik an dem gebildeten Konzept – es geht aber um Kritik an Racial-Profiling-Verhalten. Mir fällt nur keine bessere Überschrift ein… --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 23:35, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Stimme zu. Der erste Satz "Die Effektivität von Racial Profiling wird in Frage gestellt." impliziert, dass es sich um ein offiziell praktiziertes Verfahren handelt. Aber ist das so? Siehe Abschnitt oben. --ChickSR (Diskussion) 07:32, 4. Mai 2023 (CEST)Beantworten
@Fan-vom-Wiki, du hast den Neutralitätsbaustein entfernt, meinetwegen. Aber neutral ist der Artikel nicht, denn es werden ja keine Argumente für Racial Profiling genannt (was auch nicht möglich ist, da das Phänomen nur existiert, wenn es kritisiert wird). Wie kann man dieses Dilemma lösen? --ChickSR (Diskussion) 21:03, 5. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Das Phänomen würde auch existieren wenn es nicht (kritisch) benannt werden würde, aber das nur nebenbei. Ich glaube, dass du tatsächlich einen Punkt haben könntest. Racial Profiling ist eine Verdachtsunabhängige Kontrolle kombiniert mit Rassismus. Der Artikel dazu ist aber genauso wenig neutral in deinem Sinne, weil so etwas einfach nicht neutral ist, sondern immer von der Willkür der Polizei abhängt. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 16:48, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe den Link in die Einleitung eingebaut, kenne die Quellen aber nicht und kann das Problem daher nicht lösen. --ChickSR (Diskussion) 10:42, 7. Mai 2023 (CEST)Beantworten