Diskussion:Rafi Eitan

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Blubbdidupp in Abschnitt Nick Kroll
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Spiegel, Erich Follath, der Spitzname und ein wenig Hebräisch[Quelltext bearbeiten]

Tja, im allwissenden Hamburger Magazin übersetzt der Erich Follath Eitans Spitznamen "Hamasriach": Rafi Hamasriach nennen ihn die Agentenkollegen, Rafi das Ekel. Sehr respektvoll, ein wenig wohl auch von seiner Eiseskälte abgestoßen. Tolle Erklärung. Theoriefindung, und obendrein schlechte, gibt es auch in Hamburg, denn der Spitzname rührt von Eitans echten "Untergrund"-Einsätzen her, nämlich während des Unabhängigkeitskrieges in der Kanalisation. Danach duftet man halt nicht so toll nach Pitralon wie jemand, der sich und den Spiegel-Lesern vom Schreibtisch aus den Nahen Osten erklärt. "Der Stinker" dürfte wohl die passende Übersetzung sein. Einfach mal nach "Rafi Eitan" und "Smelly" googeln. --Feliks 23:08, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kann man sicher auch anders auslegen (wenn jemand über 50 Jahre den Spitznamen Stinker/Ekel hat....). Follath hat immerhin ein Buch über den Mossad geschrieben und das nicht nur vom Schreibtisch recherchiert. Aus seinem Buch von 1980 entnehme ich, dass er langjähriger Stern-Korrespondent in Israel war, lange bevor er zum Spiegel ging und schon damals aus Mossad Kontakten schöpfte. In dem Buch wird übrigens auch Eytan portraitiert, sehr viel positiver als in dem Spiegel Artikel von 2004, von diesem Spitznamen steht da auch nichts (einfach "Raful"). Der Spiegel Artikel hat ärgerlicherweise einen etwas flapsigen Ton, das hängt meiner Ansicht nach mit den damaligen Redaktionsvorgaben zusammen, persönlich gefärbtere Artikel zu schreiben, was aber nichts an den hohen journalistischen Standards des Spiegel änderte. Das war jedenfalls noch der ausführlichste Artikel über ihn, den ich im Spiegel-Archiv fand. Was ich für wichtiger halte, ist zu klären bzw. das Spektrum der Meinungen über ihn darzustellen - Sündenbock oder treibende Kraft (wie überwiegend in der Presse dargestellt) in der Pollard Affäre, die ja zu erheblichen Belastungen in den US Beziehungen führte.--Claude J 01:12, 28. Feb. 2010 (CET) .Beantworten

Raful Eitan ist nicht Rafi Eitan, Hamasriach heißt nun mal Stinker und Follath hat ein verschwörungstheoretisches Sachbuch zum Mossad geschrieben, dass bei jedem gutsortierten Paranoiker das Regal ziert. Wenn ein Spiegel-Artikel Qualitätsmängel hat, ist er als Link nur mäßig geeignet. Und der andere Spiegel-Artikel, der von Dir ziemlich schlampig eingebaut wurde, strotzt auch vor Flachheit. Insbesondere der dort gebrachte Vergleich mit Oliver North hinkt auf beiden Beinen: North, der die Prinzipien seines Landes verraten hatte, wurde zur gutverdienenden konservativen Polit-Ikone und ging völlig straffrei aus, Eitan verschwand fast zehn Jahre in der Versenkung auf einem Austragshof. Norths Geheimdienst wird immer weiter ausgebaut, Eitans Dienst wurde eingestampft.--Feliks 13:48, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

. @ obige Diskussion Und warum heißt er nun angeblich "der Stinker?"

Davon abgesehen hat da jemand ein sehr schmeichlhaftes Wiki-Foto genommen. Er sieht aus wie ein guter,friedlicher, netter Opi von nebenan. Vielleicht einer aus der BRD der 60ger bis 70ger Jahre. Ein Plakat mit DIESEM Wiki Foto....da hätte seine es seine "Rentner Partei" vielleicht doch noch geschafft. ;-) Sorry, ich konnte es nicht lassen. War schon lustig, obwohl Geheimdienst Chefs niemals nur "herzengütige" Opis waren, weder in Is, noch in D, noch (im Überlebensfall)in der UDSSR. Aber 5 min. ....hätte ich den das fast abgenommen. (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.1 (Diskussion) 08:47, 10. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Kleiner Fehler[Quelltext bearbeiten]

"An der London School of Economics erwarb er einen Bachelor in Ingenieurwissenschaften[1]." Dies müsste, laut Quelle und Artikel über LSE, "Wirtschaftswissenschaft" sein, mit einem entsprechendem Link. Weiß nicht, wie ich das ändern kann, bin mich noch am einlesen. Grüße -- 83.86.43.101 01:03, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe mich angemeldet und es verbessert. Grüße -- Jamballa 03:44, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Es soll ein Artikel so bequellt werden, dass man bei späterem Ausbau des Artikels auch noch rausfinden kann, was wodurch belegt ist. Wenn ein Absatz aus drei Sätzen vom Erstautor zulässig, aber pauschal mit einem Einzelnachweis am Absatzende belegt wird und der Zweitautor ohne Einzelnachweis einen Satz zwischen Satz 2 und 3 einfügt und Satz 1 um einen Halbsatz erweitert, dann muss später der Leser denken, alles wäre durch die Quelle am Absatzende gesichert belegt. Wenn dann erst mal zehn Autoren so dran gearbeitet haben, tendiert die Belastbarkeit der Quellenlage aus dem Text heraus gegen null; selbst aus der Versionsgeschichte wird dann auch der erfahrene Wikipedianer nur mehr mit großer Mühe schlau. Nach Möglichkeit sollten daher Einzelfakten durch Einzelnachweis belegt werden. Ich komme leider nicht immer dazu, so präzise zu arbeiten, bei Neuanlagen gehe ich aber meist so vor. (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.1 (Diskussion) )

Sehe dein Problem nicht. Was soll denn hier falsch belegt sein ? Im Übrigen ist fast alles durch die offizielle Webseite der israelischen Regierung wie angegeben belegt.--Claude J (Diskussion) 15:13, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Unterstützung für die AfD per Grußwort[Quelltext bearbeiten]

https://www.youtube.com/watch?v=sZE_rF7yjt4

Wg. wiederholter Löschungen: Es sollte in diesem Zusammenhang schon eine knappe Charakterisierung der AfD stattfinden, die die antisemitischen, geschichtsrevisionistischen und die NS-Diktatur verharmlosenden Tendenzen in dieser Partei erwähnt. Eben darin liegt ja das von vielen als skandalös Empfundene dieses Grußworts.--Blubbdidupp (Diskussion) 18:05, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Das sollte es alles nicht. wikipedia ist keine Spielwiese für politische Gegner um sich an einer legitimen, demokratisch gewählten Partei abzuarbeiten. Das schadet dem Ruf dieser Enzyklopädie. Wie kann die AfD antisemitisch sein, wenn sie unter prominenten Juden solche Unterstützung erfährt? Auch die Unterstellungen "Geschichtsrevisionismus" und "NS-Diktatur verharmlosend" haben doch nichts mit der Wirklichkeit gemeinsam. Sie sollten ihr Bild von der Partei überdenken. Es scheint falsch zu sein.

"Im Rahmen einer Veranstaltung mit dem Thema Antisemitismus der rechtspopulistischen deutschen Partei Alternative für Deutschland"

Wieso wieder wertend? Das negativ konnotierte Adjektiv "rechtspopulistisch" ist bereits wertend durch Sprachwahl und hat hier nichts zu suchen. Vor anderen Parteien stehen ja auch keine Adjektive(z.B. FDP elitär oder Linkspartei linkspopulistisch oder SED-Nachfolger).

Könntet ihr darauf verzichten, zum gleichen Thema verschiedene Threads aufzumachen? Und könntet ihr bitte eure Beiträge signieren? Wie das geht, steht auf dieser Seite oben! Interessant wärees zu erfahren, ob die Leute von der AfD dem alten Mann auch erzählt haben, was diese furchtbar nette Partei so von Schächten und dem Denkmal der Schande hält, als sie sich das Grußwort ergaunert haben. --Feliks (Diskussion) 17:36, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Wieso ergaunert? Es gibt in der AfD weit mehr Philosemiten als Antisemiten. Das Treffen am 01.02 und das Grußwort bestätigen dies klar. Gefahr für jüdisches Leben geht heute primär von muslimischen Arabern aus, die aktuell illegal einwandern. Wer die in Deutschland geltenden Tierschutzgesetze einhalten will, der muss auch gegen das Schächten sein. Und die Rede eines einzelnen Politikers mit der ganzen Partei gleichzusetzen, ist dann doch exakt der Populismus den Sie sonst der AfD vorwerfen. Schauen Sie mal nach was Henryk M Broder oder Rudolf Augstein vom Denkmal der Schande halten.46.93.247.39 23:28, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Jaja, ein Philosemit ist ein Antisemit, der die Juden mag. In dem Fall dort mag, wo sie hingehören, nämlich nicht nach Deutschland, sondern in den nahen Osten, um die Surensöhne zu bekämpfen. Ausgerechnet Augstein in Sachen Antisemitismus als Kronzeugen zu bemühen, ist sowas von erbärmlich. Broder spricht nicht für die deutschen Juden. Und der "einzelne Politiker" Bernd Höcke ist a) zufällig nur Vorsitzender bzw. Führer einer Landtagsfraktion, und b) nicht einzeln, wie man an Jüdische-Weltverschwörungs-Gedeon und Schuldkult-Maier sieht. Und deine private Interprätatation des Tierschutzgesetzes interessiert hier keinen. Alles, was nicht der Verbesserung des Artikels hier dient, werde ich gem WP:DISK löschen. --Feliks (Diskussion) 01:10, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

IP wurde gesperrt, bitte künftig diesen Adminrat einhalten. MfG, Benutzer:Kopilot 08:18, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nick Kroll[Quelltext bearbeiten]

Welchen Nährwert für diesen Artikel hat es, zu erwähnen wer ihn mal in einem Film dargestellt hat? Steht doch auch nirgends bei Cäsar, Hitler, Mozart… 46.88.9.170 10:13, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bei Cäsar und Mozart werden allerdings die Filme über sie im Artikel aufgelistet, bei Hitler sind sie in einen eigenen Artikel ausgelagert. Man kann die Form ändern und anpassen, aber dass Eitan in einem Spielfilm auftaucht finde ich jetzt erstmal nicht uninteressant und durchaus relevant.--Blubbdidupp (Diskussion) 11:02, 24. Mär. 2019 (CET)Beantworten