Diskussion:Rainer Werner Fassbinder

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rainer Werner Fassbinder“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Schlechter Ausdruck im Lemma![Quelltext bearbeiten]

Dort steht "Durch seine schnelle und gut eingeplante Arbeitszeit". Es gibt keine "schnellen Arbeitszeiten". Es gibt "Schnelles Arbeiten" und kurz Zeiten. Bitte ins Deutsch übersetzen! Danke! 80.138.172.85 20:24, 7. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Warum enthält der ganze Artikel eigentlich kein Wort zur Interpretation und literarturgeschichtlichen Verortung? (nicht signierter Beitrag von Hardy73 bln (Diskussion | Beiträge) 10:32, 3. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

wieso "obwohl homosexuell"? --Timmelbimmel 22:14, 15. Aug 2004 (CEST)

ist an der kritisierten Stelle raus, trotzdem sollte man den Aspekt der Homosexualität noch in den Artikel arbeiten, da er für das filmische Schaffen Fassbinders relevant ist -- Triebtäter 22:19, 15. Aug 2004 (CEST)

ich mache eine DVD über RWF, und wollte gerne ein paar Infos aus der Wikipedia verwenden, wisst Ihr wie ich das am bessten angebe, oder reicht ein einfacher Quellennachweis? Ich werde nach fertigstellund der DVD selbstverständlich hinzugewonnene Informationen in die Wikipedia eintragen... --Mr.Gosh 13:38, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du die Möglichkeit hast, einen Link auf den Artikel anzugeben, ist das am besten (die Version in der Art http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rainer_Werner_Fassbinder&oldid=6168216 muß aber wirklich nicht sein). Ansonsten würde ich sagen „Quelle: Artikel der deutschen Wikipedia“. --jailbird 23:50, 1. Jun 2005 (CEST)
Ich denke das sollte kein Problem sein. Wie sieht es denn mit diesen "Immer auf die Aktuelle Version des Artikels gehen" Link aus? Hab auf Heise gelesen ,daß das in der nächsten Versionb von Wikimedia integriert wird?!? --Mr.Gosh 13:05, 28. Juni 2005 (CEST)

Absatz gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Absatz gelöscht:

==Fassbinder als Darsteller==
*Kamikaze 1989 - Spielfilm, Deutschland 1982 (105 Min.), Regie Wolf Gremm nach dem dem Roman Mord im 31. Stock von Per Wahlöö.

Ist es ein Film über ihn oder einer, wo er auch vorkommt oder das letzte Werk, an dem er noch mitgewirkt hat oder... ist unklar, bitte um Klärung! --Thire 11:47, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Kamikaze 1989 ist ein Science-Fiction-Krimi mit Fassbinder in der Hauptrolle. Fassbinder spielt hier in seiner letzten Rolle den Polizeileutnant Jansen bei der Aufklärung einer mörderischen Verschwörung in einem monopolistischen Medienkonzern. Siehe z.B. [1]. --Tobias Bergemann 11:26, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Okay, ich hab's wieder rein gestellt, war blöd von mir es zu löschen... --Thire 12:19, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Fassbinder als Darsteller[Quelltext bearbeiten]

In der aktuellen Fassung ist jeweils das Entstehungsjahr dem Titel des Films vorangestellt. Das beißt sich etwas mit sonst üblichen Reihenfolge (Titel, Land, Entstehungsjahr, Regie etc.). --Tobias Bergemann 08:35, 4. Nov 2005 (CET)

Die Liste ist außerdem unvollständig und meiner Meinung nach teilweise falsch. (IMDB führt beispielsweise 1971 als Produktionsjahr von Supergirl - Das Mädchen von den Sternen auf.) Bei der Rainer Werner Fassbinder Foundation gibt es eine vollständigere Liste von Filmen mit Fassbinder als Darsteller. --Tobias Bergemann 08:47, 4. Nov 2005 (CET)

Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

"Der Müll, die Stadt und der Tod" [..] Anlass für unterschiedlich motivierte Kritiker (Joachim Fest, Ignatz Bubis, Salomon Korn), Fassbinder des Antisemitismus zu beschuldigen.

Diese Stelle ist etwas seltsam formuliert. Laut eines Interviews mir Marcel Reich-Ranicki [2] wurde das Stück von Suhrkamp wegen Antisemitismus vom Markt genommen. MRR sagt dort auch: "Ja, natürlich war das ein antisemitisches Stück". Der Artikel solte hierzu Fakten nennen und nicht missverständliche Andeutungen machen. --Longwang 22:22, 28. Jan 2006 (CET)

Was ist daran missverständlich bzw. welche Fakten sollten genannt werden? Inhalt des Stücks, Charaktere, nähere Erläuterung der Diskussion um das Stück? --Gledhill 08:52, 29. Jan 2006 (CET)

Das ist schwierig:

  • Der ursprüngliche Satz ist völlig korrekt, er wirft allerdings beim Leser, der das Stück nicht kennt, die Frage nach dem "Warum?" auf.
  • Die von dir genannten Fakten würden die Problematik erhellen, würden aber wahrscheinlich einen eigenen Artikel erfordern.
  • Trotzdem wäre der Streit, ob das Stück jetzt wirklich antisemitisch war und wie stark, damit nicht abgeschlossen.
  • Vielleicht könnte man hier erwähnen, dass das Stück als antisemitisch bezeichnet wurde, weil Fassbinder einen betrügerischen jüdischen Unternehmer auftreten läßt.

mfg --Regiomontanus 10:04, 29. Jan 2006 (CET)

Es sei noch hinzugefügt, dass sich Salomon Korn jüngst von seinem einstigen Protest gegen das Stück distanziert hat. Weil ich aber momentan über keine exakte Quelle verfüge (ich habe es in der FAZ gelesen), habe ich es (noch) nicht in den Text integriert. Ähnlich bei Bubis: Er war in der linken Frankfurter Hausbesetzerszene der 1970er wegen seiner Tätigkeit als Immobilienhändler ziemlich verhasst (damals wurde dies nicht als Antisemitismus gesehen), und so kam es zu einer wahrscheinlich an Bubis angelehnten Figur bei Fassbinder. Dies aus einer Fülle von Material, das ich zu dieser Sache rezipiert habe. Der Ignatz Bubis-Artikel vermerkt dies leider nicht. Aber man müsste nur Joschka Fischer fragen, um mehr zu dieser Angelegenheit zu erfahren... --Gledhill 10:20, 29. Jan 2006 (CET)
Das klingt alles ziemlich interessant und wäre tatsächlich in einem eigenen Artikel über das Stück gut aufgehoben. Wie gesagt, so wie es jetzt im fassbinder Artikel steht ist es zwar richtig, aber für normale Leser nicht nachvollziehbar. Irgendwo steht ja, eine Enzyklopädie solle nicht mehr Fragen aufwerfen als beantworten:).--Regiomontanus 17:56, 29. Jan 2006 (CET)

Ich denke, daß hier auch ein Verweis auf den Wikipedia-Artikel zu Gerhard Zwerenz stehen sollte, dort heiß es: "1973 dann Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis' - löst bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und bringt dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz' Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso – wenn nicht noch stärker – umstrittenen Theaterstück „Die Stadt, der Müll und der Tod“." Wie macht man das am besten? Rainer (rainer61@gmx.net)

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 14:55, 10. Mär 2006 (CET)

Sinn der Links?[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich sinnvoll, Iphigenie auf Tauris und Effi Briest direkt mit dem Artikel über die Originale von Goethe und Fontane zu verlinken? Beide Artikel haben mit Fassbinder nichts mehr zu tun. --Daniel Mex 16:22, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Link von anti-theater wird direkt auf den Artikel Absurdes Theater weitergeleitet, auch das hat mit Faßbinder nichts zu tun. -- USchall 22:58, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fand im Netz den Hinweis, dass dieser Film von Fassbinder auf einem der Romane von Cornell Woolrich basiert und daher mehrere Jahre aus rechtlichen Gründen nicht in den USA veröffentlicht wurde. Wer weiß Näheres? --Nemissimo 酒?!?ʘ 15:01, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, der Bezug zu Cornell Woolrichs Kurzgeschichte "For the rest of her life" entstand unbeabsichtigt. Fassbinder dachte sich selber die Story aus. Vielleicht hatte er schon vorher von der Geschichte in Grundzügen gehört und sie somit unbewusst in seine Geschichte einfließen lassen. Der WDR, der damals als Produzent fungierte, erwarb nachträglich und gegen den Willen Fassbinders die Rechte bei dem dafür zuständigen Verlag, was prompt auch in einigen Filmographien bei "Martha" so erwähnt wird. Deshalb sieht es so aus als sei "Martha" eine bewusste Verflimung der Woolrich-Geschichte. (Vgl. Peter Berling: Die dreizehn Jahre des Rainer Werner Fassbinder, Bergisch Gladbach, 1995, S. 252)

Inszenierung...?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, mal eine Inszenierung von "Anatefka" (alias "Der Fiedler auf dem Dach") von Faßbinder in der Komischen Oper in Ostberlin (weit vor der Wende) gesehen zu haben. Natürlich habe ich dafür keinen Beleg. Kann das jemand bestätigen? Das muß so 1985 plusminus ein paar Jahre gewesen sein. --RalfR 21:16, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontroverse um die Nachlassverwaltung[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen, angesichts des 25. sind einige kritische Meinungen zu lesen ([3], [4]), die das Faßbinder-Erbe als solches und die eigentümliche Verwertung durch die RWFF im speziellen betreffen. Ich denke das sollte hier nicht unerwähnt bleiben. --85.178.235.92 11:59, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Straßenneubenennung[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht noch die Straßenneubenennung zum Rainer-Werner-Fassbinder-Platz in München erwähnt werden? Der neu geschaffene Platz befindet sich zwischen der Lilli-Palmer-Straße und der Erika-Mann-Straße.

http://www.muenchen.de/Rathaus/kom/vermessung/strassen/strassenneu2004/151349/rainerwernerfassbinder.html

anti-theater[Quelltext bearbeiten]

1968 löst sich das action-theater auf und er gründet mit Peer Raben, Hanna Schygulla und Kurt Raab das anti-theater, das Aufführungen im Büchner-Theater in der Kunstakademie und schließlich im Hinterraum der Schwabinger Kneipe Witwe Bolte hat. -> http://www.sub-bavaria.de/wiki/Rainer_Werner_Fassbinder

Auf einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Fort Lauderdale, Florida, gaben sie sich in einer inoffiziellen Ehe-Zeremonie ein Eheversprechen, das später von den deutschen Gesetzen nicht anerkannt wurde.

Sollte wohl heißen: [...]Gerichten[...]. Gruß, Ciciban 20:15, 25. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist nicht bekannt das lorenz fassbinder geheiratet hat, es gibt keine urkunde. als lorenz nach einer gefragt wurde sagte sie sie hätte diese aus freude aus dem fahrenden auto geworfen... wenn nun die heirat vollzogen wurde wäre es schön wenn es da eine quelle dafür gäbe

War Fassbinder bisexuell oder ganz schwul?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, Fassbinder sei bisexuell gewesen, aber ich dachte bisher, er wäre ganz und gar homosexuell gewesen. Wer weiss Näheres?

Er lebte zumindest auch mit drei Frauen zusammen. Und siehe auch Sexuelle Orientierung: "Jede Grenzziehung ist künstlich und willkürlich und muss auch so verstanden werden." --Franz (Fg68at) 02:08, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
was aber doch nicht implizit heißen muss, dass er mit denen auch Sex hatte (wie man heute auf Deunglisch sagt)... --188.174.93.240 10:00, 28. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Todesursache[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod von Rock Hudson im Oktober 1985 kursierten Gerüchte oder Andeutungen, auch Fassbinder sei 1982 mit der "Seemannskrankheit" infiziert gewesen und daran verstorben. Hier im Artikel steht "Herzversagen" nach Vergiftung durch einen Cocktail aus Alkohol und Drogen sei die Todesursache gewesen. Ist etwas darüber bekannt, ob es eine Obduktion gegeben hat, und die Todesursache untersucht bzw. medizinisch gutachterlich festgestellt worden ist? (nicht signierter Beitrag von 91.52.146.74 (Diskussion | Beiträge) 21:51, 27. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Die offiziell verkündete Todesursache war meiner Erinnerung nach in der Tat Herzversagen. In der Szene halten sich hartnäckig Gerüchte über eine diesbezügliche Erkrankung, praktisch sieht es aber so aus, dass er sich in erster Linie zu viel Alkohol und vor allem Zigaretten gegönnt hat. Der langsame und später schnellere Niedergang sprechen dafür, dass er einfach ein klassisches Versagen gehabt haben dürfte, verursacht durch eben verengte Koronargefässe. 80.138.172.85 20:30, 7. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Was waren die Besonderheiten an F.s Filmstil? Dazu steht gar nichts. Ich habe zB. gefunden:

  • Figuren zeigen starres Bewegungsverhalten, sprechen monton
  • Die Zuschauer werden bewusst aus der Handlung herausgenommen, es werden filmische Mittel benutzt, die zu einer ständigen Distanzierung und Reflexion im Brechtschen Sinne führen
  • usw.

Viertagebart 12:22, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Dieser Kritik schließe ich mich an. Der Artikel scheut sich nicht zu verkünden, F. habe seine Filmsprache konsequent weiter entwickelt – worin sie bestehen könnte, teilt uns der Artikel nicht mit. Der Mangel ist gravierend und schließt sogar den thematischen Aspekt ein. In Deutschland sei F. wegen seiner „direkten Themen“ oft angegriffen worden, heißt es im Artikel – genannt und erläutert werden diese Themen nie, sieht man einmal von dem umstrittenen „reichen Juden“ ab. F.s Anliegen bleibt schleierhaft. Man könnte glauben, er wollte nur Aufsehen erregen, egal wie, aber selbst das behauptet der Artikel nicht. Er gibt kein Portrait eines (Lebens-)Künstlers, sondern reiht Geschichten aus seinem Werdegang aneinander, dabei im Ganzen recht unstrukturiert. Im Übrigen ist mir der Unterschied zwischen „Literatur“ und „Quellen“ nicht ersichtlich. Dafür fehlen Einzelnachweise. --Datschist 09:57, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag. In der Brockhaus Enzyklopädie (der 19. Auflage, Band 7 von 1988) ist folgende Charakterisierung zu lesen. Seine Stücke zeichnen, mit sozialkritischer Absicht und in desillusionierender Weise, Außenseiter und Randgruppen der Gesellschaft (u.a. Homosexuelle). Wie in seinen Inszenierungen verbinden sich dabei Elemente der Pop-Kunst, des Volkstheaters und solche bewußter Stilisierung ..(..)..Seine zahlreichen, stilistisch sehr verschiedenen Filme sind auch bei historischen Stoffen zeitbezogen. Selbst in den autobiographischen Elementen der Filme sah F. die Gegenwart gespiegelt. Vielfach stehen Außenseiter im Mittelpunkt, in den späten Filmen erscheinen meist Frauen als Inkarnation der Gesellschaft. --Datschist 14:14, 3. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beziehung zu Günther Kaufmann[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, Fassbinder hätte eine Beziehung mit Kaufmann gehabt, während der zugehörige Einzelnachweis meiner Meinung nach eher dagegen spricht. Oder ist da nur der Text seltsam formuliert? --Pocci (Diskussion) 17:13, 12. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dass die beiden sexuell zusammengekommen oder gar liiert gewesen wären, wies Kaufmann in aktuellen Interviews tatsächlich von sich, verbunden mit dem Hinweis, er sei nicht schwul (siehe den angesprochenen Einzelnachweis in der Süddeutschen Zeitung vom 30. April 2012). Dass Fassbinder viel von Kaufmann hielt und ihm wohl auch entsprechende Avancen machte, stimmt aber wohl - zu einer Beziehung im Sinne von Lebensgefährten macht es das aber nicht. Auch im Günther Kaufmann-Artikel steht nichts dergleichen. Gibt es denn konkrete Quellen dafür? Falls nicht, bitte korrigieren. --79.229.157.163 14:09, 14. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kaufmann und Fassbinder waren zu keiner Zeit ein Paar, auch wenn dies Fassbinder gerne so gesehen hätte. Findet sich aber in so ziemlich jedem Buch, das über Fassbinder geschrieben wurde. Empfehle hierzu "Die Sehnsucht des Rainer Werner Fassbinder" von Kurt Raab. (nicht signierter Beitrag von Hambe (Diskussion | Beiträge) 17:49, 15. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

heute war gestern noch morgen ....[Quelltext bearbeiten]

„2012: Es war einmal ... Die Ehe der Maria Braun (ARTE) (Dokumentarfilm zu Die Ehe der Maria Braun; D/F; Regie: François Lévy Kuentz; u.a. Interviews mit Hanna Schygulla, Elisabeth Trissenaar, Günter Lamprecht, Michael Ballhaus, Juliane Lorenz, Barbara Baum, Yann Lardeau und Daniel Cohn-Bendit; Länge: ca. 52 min; Sendedatum: 18. Juni 2012)“

Ich liebe es immer genau zu wissen, was in zehn Tagen passieren wird. – Aber woher wissen die Leute das immer schon so genau, dass sie es in Wikipedia einschleusen? --Norman Markgraf (Diskussion) 20:44, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Denkmal in München, das Fassbinder gewidmet ist[Quelltext bearbeiten]

Am Arnulfpark in München gibt es ein Denkmal für Fassbinder.

Weitere Bilder, auch mit einer Tafel in den Commons. Spricht etwas dagegen, das einzubauen? - Wie der Künstler zu Fassbinder steht, weiß ich nicht, ist ein Wilhelm Koch --Cholo Aleman (Diskussion) 09:22, 6. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Erläuterung zum Asphaltsee

Geburtshaus-Tafel?[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte mal vor Jahr und Tag eine Tafel, die an F.s Geburtshaus in Bad Wörishofen angebracht war (und wahrscheinlich noch ist) hochgeladen. Auf der japanischen und der spanischen Seite ist sie noch zu sehen. Auf anderen WP-Seiten habe ich nicht nachgeschaut. Ich hab jetzt keine Lust, da lange rumzusuchen, wer dieses Bild hier entfernt hat, aber der Grund würde mich schon interessieren. --Delabarquera (Diskussion) 16:00, 8. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Maximilian Schönherr, vielleicht magst du Delabarquera antworten, warum du das Bild 2012 entfernt hast... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:52, 28. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade und jetzt erst: Die Tafel am Geburtshaus ist wieder da. Dank @User:Schotterebene! --Delabarquera (Diskussion) 15:14, 31. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schulden beim Finanzamt[Quelltext bearbeiten]

Es waren insgesamt 400.000 DM Schulden und nicht wie hier angegeben 200.000 DM, es war aber so, dass Peer Raben als Produzent 200.000 DM bezahlte und Fassbinder die andere Hälfte. Die Summe wurde vom Finanzamt festgelegt, da keine Buchführung vorhanden war. Peer Raben hatten die Rechnungen alle in Schuhkartons und Mülleimer gesammelt. Mit dem Geld für die neuen Filme wurden die alten Schulden bezahlt. Zu finden im Buch von Kurt Raab "Die Sehnsucht des Rainer Werner Fassbinder". (nicht signierter Beitrag von Hambe (Diskussion | Beiträge) 00:24, 7. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Bisher wurde der Part im Text nicht geändert. Der von mir angeführte Teil wurde einmal gelöscht. Die Quelle von Kurt Raab ist in jedem Fall richtig, da sich auch Peer Raben, der die ersten 10 Film produziert, dazu äußert! (nicht signierter Beitrag von Hambe (Diskussion | Beiträge) 17:49, 15. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zusammenarbeit mit Kameramann Michael Ballhaus ...[Quelltext bearbeiten]

... mit dem er insgesamt neun Jahre zusammenarbeitete und 15 Filme machte“, steht hier im Artikel. Dort steht aber was von 17 Filmen? --87.163.88.156 09:09, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sein langjähriger Geliebter Peter...[Quelltext bearbeiten]

war laut der Berliner Morgenpost der 1. registrierte Aids-Kranke in der [Bundesrepublik] Deutschland. Welcher langjährige Geliebte Peter ? Die alten RWF Biographien (von Kurt Raab und Harry Baer), die der Artikel ja als "parteiisch" runtermacht, erwähnen kein Wort über jemanden dieses Namens, wer soll das gewesen sein ? Vgl.: BMP Artikel vom 1.6.2012 --93.104.190.225 08:51, 21. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Diese Info entstammt Jürgen Trimborns Biografie "Ein Tag ist ein Jahr ist ein Leben" [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:42, 28. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Nicht mehr realisiertes Filmprojekt[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr nach seinem Tod (1983) wollte Fassbinder einen Film über Kokain mit Romy Schneider drehen. [6] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 02:25, 28. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Zweijährige private Schauspielausbildung - ?[Quelltext bearbeiten]

Nach Angaben in mehreren biographischen Werken waren das keine zwei Jahre - sondern nur etwa zwei Monate (im Fridl-Leonhard-Studio in München, 1966; nach K. Raab "DSdRWF"). Wer will wissen, dass RWF zwei Jahre private Schauspielausbildung absolviert hat und wann und wo soll das gewesen sein ? Danke, --188.174.57.25 19:08, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Und 1963 schon...[Quelltext bearbeiten]

...soll er auf der Schauspielschule gewesen sein. Und dort also die Schygulla kennengelernt haben. Außer dem LEMO weiß davon aber niemand so recht was, vom Kennenlernen der beiden schon 1963. Dem folgend, wär RWF ja gar 3 (!) Jahre auf der Schauspielschule gewesen. Na ja. Jeder schreibt seine eigene Biographie. Aber man sollte sich vielleicht doch eher an die Leute halten, die sich etwas genauer mit RWFs Leben beschäftigt haben. Da gibts ja ein paar, auch wenn das sicher ein nicht immer einfache Arbeit, ja eine Herausforderung für diese Leute war. --188.174.56.213 17:39, 3. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

  • P.S.: oder bei Der Schygulla nachsehen. Die war laut Artikel erst seit 1964 zum Studium in München (und parallel dann am Leonhard-Studio)...Wirkt schon von daher zweifelhaft. Und wann Fassbinder nun wohl in die Schauspielschule ging...mal in der Lit. nachschlagen statt beim LEMO, wär zu raten... --188.174.56.213 17:43, 3. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
Genau, mal in der Lit. nachschlagen und dann die konkrete Stelle hier als Beleg angeben wie es in Wikipedia üblich ist. Mach das doch bitte, wenn du schon weißt wo es steht. Nachweise konkret und nachvollziehbar anbringen ist gar nicht schwer und äußerst hilfreich, wenn eine Änderung Bestand haben soll. --Sitacuisses (Diskussion) 21:18, 3. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]
bitte: laut z. B. Michael Töteberg Rainer Werner Fassbinder (rororo, 2002) S. 21/22 war Fassbinder ab April 1964 auf der Fridl-Leonhard-Schauspielschule (wann er exakt Die Schygulla kennengelernt hat, nun ja, wer will das nachweisen...1963 jedenfalls scheidet so ziemlich aus, von daher, sollte jedenfalls nicht gleich credited werden, aufgrund einer angeblich "reputablen" Quelle wie LEMO, gelle...und deshalb sollte man sich auf die datumsmässig unverbindliche Formulierung "auf der Schauspielschule lernte er H. Schygulla kennen" beschränken. --188.174.56.213 22:01, 3. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Korrekturen durch IP[Quelltext bearbeiten]

Bitta mal per Versionsgeschichte prüfen: es gab zwischendurch Änderungen durch eine IP (2a01:598:918f:98de:1:1:e6da:451b), die durchweg korrekt waren. Vor allem die Aktualisierungen im tempus (präsens->präteritum) waren richtig gewesen. --Felistoria (Diskussion) 14:10, 31. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

ich kenne noch die "alte" vorgabe, max. 5 weblinks zu setzen. es ginge swonst ins unendliche, ich bin wenig prominent, hätte aber zu meiner person 130 weblinks beizubringen; bei fassbinder wären es ? 1000...; deshalb mache ich das mal schlanker, --—|joker.mg|— 10:30, 2. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Schulabbruch[Quelltext bearbeiten]

Derzeit im Artikel: "Im Alter von 16 Jahren brach Fassbinder die Schule (das Gymnasium bei St. Anna in Augsburg) ab und zog nach Köln zu seinem Vater."

Laut https://neue-augsburger-rundschau.blogspot.com/2020/10/rainer-werner-fassbinder-war-in.html war F. nur 2 Jahre im Anna-Gymnasium, und zwar von Sept. 1956 bis Juli 1958. Beim Verlassen dieser Schule war er also erst 13 Jahre, und nicht 16. Vermutlich war er da noch schulpflichtig und hat noch eine weitere Schule besucht. --93.209.99.48 10:57, 23. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Augsburger Internat. [7] Bis 1958 https://www.all-in.de/allgaeu/oberallgaeu-kempten/fassbinder-mit-woerishofen-verbinden-ihn-fuenf-monate_arid-28700 --2003:E0:F741:9100:9438:E6A7:FF38:87CB 21:28, 4. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]