Diskussion:Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland/Archiv/2

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2018[Quelltext bearbeiten]

DDR-Teil (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Den DDR-Teil habe ich nach der Lemmaverschiebung hier zunächst gelöscht. Die Infos gehen nicht verloren. Irgendjemand könnte das gelegentlich zum Anlass für ein Lemma "Rechtsextremismus in der DDR" nehmen. Ob der gelöschte Text als Basis dafür geeignet ist, bezweifle ich allerdings. Am besten sucht man dazu die aktuelle Forschungsliteratur und startet auf dieser Basis neu. MfG, Benutzer:Kopilot 17:06, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Kennen wir schon. Dieser Diskussionsabschnitt wird irgendwann archiviert und dann kräht kein Hahn mehr danach, oder wie? Seit wann gehört die DDR nicht zu Deutschland? Stelle bitte das Gelöschte selbst wieder her und verschiebe zurück. --Prüm 09:16, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Warum dieser rüde Ton? Und natürlich hast du Einfluss darauf, was geschieht, wenn du sinnvoll mitarbeitest. Sonst halt nicht.
Klar ist, dass das bisherige Lemma unenyzklopädisch war. "Deutschland" existiert als Nationalstaat seit 1870, der Begriff "Rechtsextremismus" als offizieller Begriff für den Sachverhalt aber erst seit 1974.
Abgedeckt wurde auch nach der Ausgangsversion hauptsächlich die Zeit ab 1945.
Die Verschiebung hat mehrere Vorteile, u.a. erlaubt sie, dem DDR-Rechtsextremismus ein eigenes Lemma zu geben. Das wird geschehen. Wenn du bereits jetzt erkennen lässt, dass du daran nicht mitwirken willst, dauert es halt länger.
Den Rechtsextremismus ab 1990 kann man dann darauf aufbauend hier darstellen. Benutzer:Kopilot 20:43, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin durch nichts verpflichtet, an irgendetwas mitzuwirken, was durch hirnlose Löschungen deinerseits verbockt wurde. Ich habe dich gebeten, nun fordere ich dich auf: stell die gelöschten Informationen gefälligst wieder her, solange du nicht in der Lage bist, gleichwertigen oder besseren Ersatz zu liefern. Wir wissen beide, dass das hier eine geschmacklose BNS-Aktion ist, aber ok, nicht jeder weiß das bereits. --Prüm 20:55, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich bitte doch sehr darum, die bequellten Informationen in dem Abschnitt nicht verloren gehen zu lassen, sondern an geeigneter Stelle wiederherzustellen. --Φ (Diskussion) 21:00, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Wieso nicht. Benutzer:Kopilot 21:02, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wieso nicht verloren gehen lassen? Weil das Löschen reputabel bequellter Informationen Vandalismus ist, deshalb.
Wenn du ohne vorherige Diskussion das Lemma verschiebst, ist dir zuzumuten, dass du dir vorher überlegt hast, wohin mit den belegten Angaben, die dann evt. nicht mehr passen mögen. Einfach versacken lassen geht nicht. s.o. Oder soll alles wieder rückgängig gemacht werden? --Φ (Diskussion) 21:06, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Lieber Phi, du kennst mich lange genug, um meinem Wort zu vertrauen. Ich habe wie gesagt nicht vor, etwas versacken zu lassen, und schneller geht es mit diesem Dauerbeschuss von der Seite auch nicht. EOD. Benutzer:Kopilot 21:16, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Welchem deiner Worte soll ich denn vertrauen? Oben hast du bezweifelt, dass die Angaben überhaupt geeignet sind.
Ich gehe also davon aus, dass du die Löschung wieder rückgängig machen wirst. Gut fände ich außerdem, wenn du solche Aktion künftig nur im Konsens mit den anderen Beobachtern eines Artikels durchziehen würdest. OK? --Φ (Diskussion) 21:20, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

[1]. Benutzer:Kopilot 11:36, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

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Gliederung des Artikels (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die neue Gliederung mit den sich wiederholenden Abschnitten "Bis 1990" und "Seit 1990" halte ich für deplatziert/albern. Als ob sich 1990 etwas Entscheidendes geändert hätte… Die vorherige Gliederung war weitaus besser, da nüchterner und analytischer. Das dürfte sich auch auf den Inhalt übertragen… --Prüm 06:52, 13. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die alte Gliederung enthielt ebenfalls einige zeitlich abgegrenzte Unterteile vor/nach 1990. Ob sie überall bleibend nötig sind, bezweifle ich ebenfalls. Mal schaun. Benutzer:Kopilot 11:35, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten
+1 Trotz wahrscheinlich guter Absicht ist die neue Gliederung ist unintuitiv, schlecht zu lesen und deplatziert.--Jonski (Diskussion) 11:38, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Die Zwischenüberschriften sind raus. Benutzer:Kopilot 08:25, 24. Mai 2018 (CEST)Beantworten

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Filmepisode (erl.)[Quelltext bearbeiten]

... erscheint mir für diesen Gesamtartikel zu detailliert und zuwenig informativ im Blick auf die Entwicklung rechtsextremer Parteien. Das passt wahrscheinlich besser in den verlinkten Spezialartikel Pro-Bewegung oder Pro Deutschland. Daher vorläufig hierher ausgelagert. Benutzer:Kopilot 22:33, 14. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Im September 2012 wurde über die Pro-Bewegung hinter Pro Köln und Pro NRW erstmals international berichtet, nachdem pro Deutschland ankündigte, den islamfeindlichen Film Innocence of Muslims in Berlin zu zeigen und dazu den christlich-fundamentalistischen Prediger Terry Jones einladen zu wollen. Die Ankündigung führte weltweit zu Protesten, bei denen der US-amerikanische Botschafter J. Christopher Stevens und drei weitere Amerikaner in Libyen getötet wurden. Politiker aller Parteien sprachen sich gegen die Aktion aus und forderten zivilgesellschaftliches Engagement gegen die Pro-Bewegung. Einen Tag darauf versuchten Islamisten die deutsche Botschaft im Sudan zu stürmen.[1] Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich gab bekannt, die Aufführung des Filmes mit allen rechtlich zulässigen Mitteln verhindern zu wollen, und warf dem Bundesvorsitzenden der Partei Pro-Deutschland, Manfred Rouhs, vor, „die Islamisten auch in Deutschland zu provozieren“ und damit „grob fahrlässig Öl ins Feuer zu gießen.“[2][3][4]

  1. Die Zeit: Menge greift deutsche Botschaft im Sudan an, vom 14. September 2012.
  2. Der Spiegel: „Pro-Deutschland“-Chef will Mohammed-Film in Berlin zeigen, abgerufen am 15. September 2012.
  3. Endstation Rechts: Rechtspopulistische Krawallmacher legen nach: PRO Deutschland will umstrittenen „Mohammed-Film“ in Berlin zeigen, vom 14. September 2012.
  4. Die Zeit: Pro Deutschland will Mohammed-Film in Berlin zeigen, vom 13. September 2012.
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Einzelne Gerichtsurteile (erl.)[Quelltext bearbeiten]

"Später wurde das Rechte-Mitglied Daniel G., der durch Werfen einer Bierflasche einen Gegendemonstranten verletzte, zu einem Jahr und zehn Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.(Ref: Haftstrafe für Neonazi nach „Rathaussturm“ in Dortmund, WDR, 26. November 2015)"


Solche Einzelepisoden sind glaube ich in diesem Artikel zuviel des Guten, dafür gibt es die jeweiligen Spezialartikel zu den Einzelparteien und/oder Personenartikel. Außerdem haben Straf- und Gewalttaten einen eigenen Artikelteil. Benutzer:Kopilot 00:14, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

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Versuch der Diffamierung der AfD (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Es ist staatlichen Behörden die AfD so zu betiteln: https://www.merkur.de/politik/bundesbehoerden-duerfen-afd-nicht-mehr-rechtsextrem-nennen-zr-8488975.html


Und der Versuch hier die AfD mit solchen Parteien in einen Topf zu werfen, ist der erkennbare Versuch linker Strömungen auf wikipedia eine legitime, demokratisch gewählte, als Gesamtpartei nicht vom Verfassungsschutz beobachtete Partei zu diffamieren.

Was soll die Behauptung der Abgrenzungsbeschluss zu NPD/DVU würde nicht eingehalten. Auf dieser Basis wurde in Hamburg einem Mitglied seine Rechte entzogen.

https://www.mopo.de/hamburg/politik/hamburger-afd-partei-schmeisst-mitglieder-raus---ex-npd-mitglied-dabei-29508368 (bitte signiere deinen Beitrag Fiona (Diskussion) 07:31, 6. Sep. 2018 (CEST))Beantworten

Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Nimm bitte zur Kenntnis: „AfD darf rechtsextremistisch genannt werden“ (FAZ); „Parteientwicklung. Wie rechts ist die AfD?“ (SZ)Fiona (Diskussion) 07:31, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Höcke! Höcke! Höcke! --Φ (Diskussion) 08:33, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
AfD: Wer sie wählt, wählt Nazis. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:48, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
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Belege für Ländervergleich (reine Materialliste)[Quelltext bearbeiten]

Die unten bisher gesammelten Links stammen aus dem Artikel Sachsen und von der aktuellen Diskussion:Sachsen. Bitte kommentarlos und ohne Signatur vervollständigen, möglichst nur mit aktuellen wissenschaftlichen Belegen. Benutzer:Kopilot 12:28, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Vergleiche Bundesländer[Quelltext bearbeiten]

Literatur
Studien/Statistik
Medien

Niedersachsen[Quelltext bearbeiten]

Literatur
  • Heiko Buschke, Deutsche Presse, Rechtsextremismus und nationalsozialistische Vergangenheit in der Ära Adenauer, Campus Verlag, 2003, ISBN 978-3-59337-3-447, S. 60 -> „Stammland des Nachkriegsrechtsradikalismus“

Nordrhein-Westfalen[Quelltext bearbeiten]

Literatur
  • Autonome Nationalisten: Neonazismus in Bewegung, siehe hier
  • [Ruhr Nachrichten: Die im Dunkeln sieht man nicht. Eine Geschichte über den Rechtsextremismus in Dortmund seit 1982]
  • Veröffentlichungen von Claudia Luzar
  • Spiegel-Heft 9/2019: Bericht über die Szene im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld
Einzelberichte, Medien
Aktionsplan

Sachsen[Quelltext bearbeiten]

Literatur
Studien


Einzelberichte/Medien

Thüringen[Quelltext bearbeiten]

  • Spiegel, 11. Februar 2018: Neonazi-Konzerte in Thüringen "Und wer räumt den geistigen Müll weg?"
  • BR, 28. Oktober 2017: Rechtsrock: Neonazi-Paradies Thüringen
  • Betina Meißner, Georg Ruhrmann: Das Ausländerbild in den Thüringer Tageszeitungen 1995–1999. Friedrich-Schiller-Universität 2001.
  • Michael Edinger, Andreas Hallermann: Rechtsextremismus in Ostdeutschland. Struktur und Ursachen rechtsextremer Einstellungen am Beispiel Thüringens. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen. Band 32, Nr. 3. Nomos Verlagsgesellschaft mbH, 2001, S. 588–612, JSTOR:24232330.
  • Heinrich Best, Steffen Niehoff, Axel Salheiser, Katja Salomo: Politische Kultur im Freistaat Thüringen – Thüringen im 25. Jahr der deutschen Einheit. Ergebnisse des Thüringen-Monitorss 2015. Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena (ljrt.de [PDF]).
  • Michael Edinger: Gefährdungen der demokratischen Kultur in Thüringen – Rechtsextremismus und politische Entfremdung. Expertise für das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit. Jena Oktober 2010 (denkbunt-thueringen.de [PDF]).
  • Heinrich Best: Trends und Ursachen des Rechtsextremismus in Ostdeutschland. In: Wolfgang Frindte, Daniel Geschke, Nicole Haußecker, Franziska Schmidtke (Hrsg.): Rechtsextremismus und „Nationalsozialistischer Untergrund“. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-09996-1, S. 119–130 (springer.com).

Beispiel: Anwesenheit rechter und rechtsextremer Parteien in den Kommunalparlamenten der kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens[Quelltext bearbeiten]

Anzahl der Mandate in den kreisfreien Städten
Kreisfreie Stadt AfD NPD Pro NRW REP Sonstige
Bochum 3 1 1
Bonn 3 1
Bottrop 1
Dortmund 3 1 Die Rechte: 1
Duisburg 3 1 4
Düsseldorf 2 1
Essen 3 1 2
Gelsenkirchen 3 3
Hagen 2 1
Hamm Die Rechte: 1
Herne 2
Köln 3 Pro Köln: 2
Krefeld 2
Leverkusen 2
Mönchengladbach 1 1 1
Mülheim an der Ruhr 3
Münster 2
Remscheid 2
Solingen 2 1
Wuppertal 2 2 1
Prozentanteil der Stimmen in den kreisfreien Städten
Kreisfreie Stadt AfD NPD Pro NRW REP Sonstige
Bochum 3,5 < 1,0 1,3
Bonn 2,9 1,6
Bottrop 1,8
Dortmund 3,4 < 1,0 Die Rechte: 1,0
Duisburg 3,5 1,7 4,2
Düsseldorf 3,0 < 1,0
Essen 3,8 < 1,0 1,7
Gelsenkirchen 5,0 4,0
Hagen 3,7 2,0
Hamm < 1,0 Die Rechte: < 1,0
Herne 4,2
Köln 3,6 Pro Köln: 2,6
Krefeld 4,3
Leverkusen 4,4
Mönchengladbach 1,4 < 1,0 1,9
Mülheim an der Ruhr 5,2
Münster 2,6
Remscheid 4,4
Solingen 3,0 2,8
Wuppertal 2,4 2,5 < 1,0

Nur in Bielefeld und Oberhausen gibt es keine Mandate für rechte und rechtsextreme Parteien. MfG Harry8 16:54, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nett gemeint, aber ohne gültigen Beleg für so eine Tabelle ist es sinnlose Spielerei. Außerdem können wir den Ländervergleich nicht auch noch auf Kommunalvergleiche ausdehnen. Benutzer:Kopilot 17:00, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Beleg: Ministerium für Inneres und Kommunales NRW: Kommunalwahlen 2014, Heft 3. Die Internetpräsenz ist wohl wieder umgezogen. Die muss man leider wieder neu suchen.
Kommunalwahlergebnisse besagen schon sehr viel, und im Ländervergleich erst recht. Aber man braucht die Leute, die sie zusammenstellen.
Außerdem: Ländervergleich schön und gut, aber wie man am Beispiel Dortmund sehr gut sehen kann, gibt es kommunale Schwerpunkte, die sich in den Wahlergebnissen aber nicht deutlich widerspiegeln. Die Bevölkerung ist eben oft nicht so weit rechts wie es die Präsenz rechtsnationaler Gruppen suggeriert. MfG Harry8 17:20, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nachweis jetzt hier! MfG Harry8 17:33, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Solange nicht einmal die elementaren Basisinfos übersichtlich im Artikel präsentiert werden, ist das detailverliebte Spielerei, die die Konzentration auf die wesentlichen Grundzüge der Entwicklung von RE in D und auf den Ländervergleich erschwert. Sorry. Außerdem finde ich es hier auch optisch störend, eine reine Belegliste war angefragt und nicht schon wieder Tabellen, die drüben gerade archiviert werden. (Ich muss jetzt weiterarbeiten.) Benutzer:Kopilot 17:32, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Über die Optik kann man sich trefflich streiten;-) mfG Harry8 17:34, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dieses ist nicht der Artikel, sondern die Diskussionsseite. Die Belegliste ist im Abschnitt darüber angelegt worden; hier ist jetzt ein neuer Abschnitt der Diskussionsseite. Diesen anzulegen, war legitim und stört nicht den Inhalt des Abschnitts darüber.
Die Inhalte der einzelnen Zeilen der Tabelle sind tatsächlich nicht relevant; ob Pro NRW in Gelsenkirchen ein Mandat mehr oder weniger hat, darauf kommt es nicht an. In ihrer Gesamtwirkung zeigt die Tabelle aber, wie weit rechtsgerichtete Parteien auch auf kommunaler Ebene verbreitet sind und in welchen Städten die Schwerpunkte innerhalb des Landes liegen. Noch informativer wären anstelle der Mandatszahlen die jeweiligen Stimmen-Prozentzahlen bei den letzten Kommunalwahlen. --BurghardRichter (Diskussion) 17:57, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die habe ich mal ergänzt. MfG Harry8 18:03, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Burschenschaften[Quelltext bearbeiten]

Manche Burschenschaften bzw. Verbindungen gehören zweifellos zum Artikelthema; jedoch nicht unbedingt ins Kapitel "Neue Rechte". Dass sie dazu gehören, war unbelegt. Die Belege müssen großenteils durch aktuelle wissenschaftliche Belege ersetzt werden. Auch müsste man den Themenbezug viel genauer darstellen als mit Einzelepisoden und Einzelpersonen, die zur NPD gehören (also nicht zur Neuen Rechten). Danach lässt sich besser erkennen, wo und wie man dieses Teilthema hier unterbringt. Daher parke ich die entsprechenden Passagen erstmal hier. Benutzer:Kopilot 18:52, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Für die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes stellen einige Burschenschaften einen Eckpfeiler dar. Einige Burschenschaften, die sich im Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) und innerhalb diesem hauptsächlich in der Burschenschaftlichen Gemeinschaft (BG) organisieren, unterhalten intensiven Kontakt zur rechtsextremen Szene. Dieser äußert sich in personellen Überschneidungen ihrer Mitglieder oder dem Bereitstellen von Räumlichkeiten und der notwendigen Öffentlichkeit für Vorträge von einschlägig bekannten Rednern der rechtsextremen Szene. Kritiker aus der Partei Die Linke attestieren der Deutschen Burschenschaft eine ideologische Nähe zur rechtsextremen Szene.[1] In der Antwort der Bundesregierung heißt es dazu allerdings: „Die ganz überwiegende Zahl der Mitgliedsburschenschaften unterhält keine Kontakte zu Rechtsextremisten“ und „auch zum jetzigen Zeitpunkt liegen hinreichende Anhaltspunkte für Bestrebungen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, nicht vor“.[2]

Es gehören etwa der Vorsitzende der Jungen Nationaldemokraten, Stefan Rochow, sowie die NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen W. Gansel und Arne Schimmer der Gießener Burschenschaft Dresdensia Rugia an. Burschenschaften werden deswegen auch von rechten Ideologen als Schnittstelle zur bürgerlichen Rechten verstanden. Vereinzelt sind Burschenschaften selbst in den Fokus von Verfassungsschutzbehörden geraten.[3]

  1. Cornelia Hirsch u. a.: Kleine Anfrage. Rechtsextreme Verbindungen der Deutschen Burschenschaft. (PDF; 76 kB) Drucksache 16/4030 des Deutschen Bundestages vom 9. Januar 2007.
  2. Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Rechtsextreme Verbindungen der Deutschen Burschenschaft. Drucksache 16/4142 des Deutschen Bundestages vom 30. Januar 2007
  3. Gabriele Nandlinger: „Ehre, Freiheit, Vaterland!“ Burschenschaften als Refugium für intellektuelle Rechtsextremisten. Bundeszentrale für politische Bildung, 23. April 2007.

Material[Quelltext bearbeiten]

Sammelstelle für gültige Belege, kein Kommentarraum. Bitte neue Belege (möglichst mit Autor, Titel, Medium und Datum, aber ohne Benutzersignatur) an richtiger Stelle hinzufügen. Benutzer:Kopilot 09:22, 24. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Rechtsterrorismus[Quelltext bearbeiten]

AfD[Quelltext bearbeiten]

"NSU 2.0"[Quelltext bearbeiten]

FNP
FAZ
FR
Spiegel
Tagesspiegel
SZ
Zeit
Sonstige

Sonstige rechtsextreme Vorfälle in der Polizei[Quelltext bearbeiten]

Rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr[Quelltext bearbeiten]

Rechtsextremismus im Beamtentum[Quelltext bearbeiten]

Zahlen[Quelltext bearbeiten]

Feindeslisten, Drohmails[Quelltext bearbeiten]

Burschenschaften[Quelltext bearbeiten]

Manche Burschenschaften bzw. Verbindungen gehören zweifellos zum Artikelthema; jedoch nicht unbedingt ins Kapitel "Neue Rechte". Dass sie dazu gehören, war unbelegt. Die Belege müssen großenteils durch aktuelle wissenschaftliche Belege ersetzt werden. Auch müsste man den Themenbezug viel genauer darstellen als mit Einzelepisoden und Einzelpersonen, die zur NPD gehören (also nicht zur Neuen Rechten). Danach lässt sich besser erkennen, wo und wie man dieses Teilthema hier unterbringt. Daher parke ich die entsprechenden Passagen erstmal hier. Benutzer:Kopilot 18:52, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten


Für die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes stellen einige Burschenschaften einen Eckpfeiler dar. Einige Burschenschaften, die sich im Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) und innerhalb diesem hauptsächlich in der Burschenschaftlichen Gemeinschaft (BG) organisieren, unterhalten intensiven Kontakt zur rechtsextremen Szene. Dieser äußert sich in personellen Überschneidungen ihrer Mitglieder oder dem Bereitstellen von Räumlichkeiten und der notwendigen Öffentlichkeit für Vorträge von einschlägig bekannten Rednern der rechtsextremen Szene. Kritiker aus der Partei Die Linke attestieren der Deutschen Burschenschaft eine ideologische Nähe zur rechtsextremen Szene.[1] In der Antwort der Bundesregierung heißt es dazu allerdings: „Die ganz überwiegende Zahl der Mitgliedsburschenschaften unterhält keine Kontakte zu Rechtsextremisten“ und „auch zum jetzigen Zeitpunkt liegen hinreichende Anhaltspunkte für Bestrebungen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, nicht vor“.[2]

Es gehören etwa der Vorsitzende der Jungen Nationaldemokraten, Stefan Rochow, sowie die NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen W. Gansel und Arne Schimmer der Gießener Burschenschaft Dresdensia Rugia an. Burschenschaften werden deswegen auch von rechten Ideologen als Schnittstelle zur bürgerlichen Rechten verstanden. Vereinzelt sind Burschenschaften selbst in den Fokus von Verfassungsschutzbehörden geraten.[3]

  1. Cornelia Hirsch u. a.: Kleine Anfrage. Rechtsextreme Verbindungen der Deutschen Burschenschaft. (PDF; 76 kB) Drucksache 16/4030 des Deutschen Bundestages vom 9. Januar 2007.
  2. Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Rechtsextreme Verbindungen der Deutschen Burschenschaft. Drucksache 16/4142 des Deutschen Bundestages vom 30. Januar 2007
  3. Gabriele Nandlinger: „Ehre, Freiheit, Vaterland!“ Burschenschaften als Refugium für intellektuelle Rechtsextremisten. Bundeszentrale für politische Bildung, 23. April 2007.

Fehlerhafter Link ...die Brüder Otto und Georg Strasser...[Quelltext bearbeiten]

Der hier verlinkte Georg Strasser ist nicht der der Bruder des verlinkten Otto Strasser. Gemäß der Links war Otto 71 Jahre alt, als sein "Bruder" geboren wurde. --131.220.169.9 10:11, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Aktualisierungen der Diagramme etc[Quelltext bearbeiten]

Hallo Schilderwaldmeister, ist ja toll, dass Du die Daten aus dem jüngsten Verfassungsschutzbericht so zeitnah eingepflegt hast. Allerdings solltest Du, wenn Du so was mal wieder machst, dich mit Hilfe der Vorschau oder spätestens nach dem Abspeichern vergewissern, ob deine Arbeit in Form der Sichtbarwerdung deiner Änderungen auch Früchte getragen hat. Letzteres ist nämlich dann nicht der Fall, wenn man auf der y-Achse zwar die neue Daten einträgt, dabei aber nicht berücksichtigt, dass die x-(Zeit-)Achse ebenfalls um ein Jahr ergänzt werden muss. Sonst enden die Kurven optisch im Diagramm am selben Punkt wo sie auch schon vor der Änderung geendet hatten.

Und beim Daten-Update im Fließtext von 2017 auf 2018, sollten auch die vorhanden Belege der 2017er Daten ein entsprechendes Update auf 2018 erfahren, damit das zum Schluss wieder zusammen passt.--Ciao • Bestoernesto 02:54, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn die Listen sooo störend sind...[Quelltext bearbeiten]

...können die nicht einfach mit der Vorlage:Klappbox optisch eingedampft werden? Damit wäre a) die Disk nicht optisch quasi eine reine Aufzählung und b) trotzdem die dem Artikelausbau dienenden Materialien im schnellen Zugriff hier. Da es ja mindestens zwei dieser Boxen sind, ist der Default-Wert auch in jedem Fall eingeklappt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:13, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wäre das dann genauso per Inhaltsverzeichnis übersichtlich und von dort direkt anklickbar wie jetzt auch? Vermute mal, dass dies nur dann der Fall sein wird, wenn die (Unter-)Abschnitts-Überschriften erhalten bleiben und für jede Aufzählung eine eigene Klappbox angelegt wird.--Ciao • Bestoernesto 03:03, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wofür sind Belege eigentlich da? Ich frag ja nur. - Die erste Liste wurde am 2. Mai 2018 erstellt, VIELE User haben das gewollt, sich beteiligt, auch über Belege der Liste diskutiert. Über 1 Jahr lang kein Problem! - Dann hat ein User darin ein Mittel erkannt, andere zu ärgern (wen, muss ich nicht betonen). Und dann folgt unvermeidbar irgendein Vorstoß, der mit Formaltricks etwas zu "entschärfen" versucht. Statt das von vielen hier Beteiligten gewollte und ergänzte Belegangebot dafür zu nehmen, wozu es da ist: zum Verbessern des Artikels, Schritt für Schritt. Danke für diese großartige Hilfsbereitschaft und dieses klare Bewusstsein dafür, dass man Ablenkungsversuche nicht belohnt. Benutzer:Kopilot 09:48, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

+1. Es gibt nunmal keinen Namensraum, um mögliche Belege zu sammeln und hab das selbst bisher unbeanstandet ebenso auf der Diskussionsseiten getan. --ɱ 12:34, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+1. Eigentlich stehts ja ganz oben ganz eindeutig: "Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland“ zu besprechen." Und da Belege nun mal grundsätzlich eine zentrale Rolle bei der WP-Arbeit spielen, und dies ganz besonders bei solchen sensiblen und umstrittenen Themen wie hier, gibt es gar keinen besseren Platz als die Artikel-Disk um Belege zur weiteren Artikelverbesserung hier zu bevorraten. Ich gibt auch keine Formalie, die dem irgendwie entgegen stehen würde. Trollhafte Einwände aus einschlägiger Richtung kann man nach einem müden Lächeln getrost löschen--Ciao • Bestoernesto 18:22, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Vor allem könnte man mitarbeiten, d.h. die Belege auswerten für Ergänzungen des Artikels und dort als Einzelnachweise verwenden. Schon damit die Liste kürzer wird. Man kann nicht beides zugleich haben: mir Listen vorwerfen, daraus Zankereien machen, aber nichts dagegen tun, dass sie weiterwachsen. Und wenn ich das Auswerten allein mache (wie meist), heißt es dann oft, ich "dominiere". Tja. Benutzer:Kopilot 19:17, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Graue Wölfe[Quelltext bearbeiten]

Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland, 24.11.2017, bpb.de. Kein Thema in diesem Lemma? --tickle me 14:08, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt mal nach mehreren Wochen Wartezeit eingefügt. Dass ca. 4% der Bevölkerung ca. 74% der Rechtsextremisten stellen, könnte man auch mal erwähnen. --tickle me 02:20, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Löschung Graue Wölfe Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Erstens: Die Zahl 24.100 beschreibt "deutsche" Rechtsextremisten, nicht türkischstämmige Rechtsextremisten. Die Zahl 24.100 sind (siehe Link) alles "deutsche" Rechtsextremisten. Die Zahl 18.000 beschreibt die Grauen Wölfe, ist aber keine Teilmenge der 24.100. Zusätzlich fehlt jeglicher Hinweis zu Graue Wölfe im Artikel, entsprechend auch nicht in der Einleitung. --Jens Best 💬 11:45, 26. Jan. 2020 (CET) Link zu VerfassungsschutzzahlenBeantworten

Ich weiß nicht, wie du auf die Unterscheidung "deutsch" vs. "türkischstämmig" kommst, hier findet sich nichts dergleichen. Die BpB schreibt von schätzungsweise mehr als 18.000 Mitgliedern ... zahlenmäßig mehr als dreimal so groß wie aktuell die NPD. Das passt soweit zu den Mitgliederzahlen der Partei [9], der BpB-Beitrag ist schon von 2017. Ich kann also deiner Behauptung, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, nicht nachvollziehen.
Selbst wenn es sich nicht um eine Teilmenge handeln sollte, wäre eine Löschung höchst unangebracht; auch nicht mit der Begründung, dass es im Artikel an sich nicht thematisiert wird - na, dann erwähne es doch bittesehr weiter unten anstatt hier unnötig aufgeregt zu löschen [10] und auch noch Edit-War darum zu führen [11]?! --JD {æ} 11:56, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wenn es keine Teilmenge ist, dann ist der Satz grob missverständlich und quasi falsch. In dem Fall ist keine Information besser als eine falsche. Ich hätte ein Umformulieren und Verschieben des Satzes aber auch vorgezogen. Im Endeffekt sollte der Artikel ein Kapitel zu türkischen, rechtsextremen Gruppierungen erhalten.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:05, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Zustimmung zu Perfect Tommy Vorschlag. Das Entfernen der falschen, klar (und absichtlich?) irreführenden Information hat klar Priorität. Neuformulierung, die Missverständnisse vorbeugt und ERgänzung von usländischen rechtsextremen Gruppierungen, die in D aktiv sind, sollte danach ebenfalls geschehen. --Jens Best 💬 12:24, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

3M: wg. VM: Aktuell steht da vorne in der Einleitung, dass es 6100 deutsche und 18000 türkische, zusammen also 24100, Rechtsextremisten in Deutschland gäbe, das kann ich nicht nachvollziehen. Der Satz darf so da umseitig in gar keinem Fall stehen bleiben, weil er eindeutig falsch ist. Warum diese klare und eindeutige Fehlinformation da per EW von JD wieder eingefügt wurde, und darüber sogar eine VM angefertigt wurde, kann ich nicht im Ansatz nachvollziehen.
Natürlich sollte über die Graue Wölfe umseitig ein Abschnitt eingefügt werden, und ggf. auch dann diese Zahlen in die den Artikel zusammenfassende Einleitung geschrieben werden, solange sollte das da Vorne aber raus. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:26, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

3M: Auffällig ist eher, dass diese wichtige Information aus dem Artikel gelöscht werden sollte (Größte rechtsextreme Organisation in Deutschland). Augenscheinlich scheint hier nicht jeder mit den Grauen Wölfen etwas anfangen zu können, die laut BpB in Deutschland "mit geschätzt mehr als 18.000 Mitgliedern beispielsweise die NPD weit hinter sich" lässt. Der Artikel heißt ja auch: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland und nicht Deutscher Rechtsextremismus. --Schreiben Seltsam? 12:51, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Was soll die Unterstellung? Im Intro wurde wahrheitswidrig angedeutet, von 24.100 REchtsextremen wären 18.000 Graue Wölfe. Eine derart falsche Informationen sollte nicht unverändert wieder reinrevertiert werden. Darum ging es hier. --Perfect Tommy (Diskussion) 12:57, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Was soll das? Die Unterstellungen wurden auf VM getätigt: "falsche, verharmlosende und ablenkende Informtionen" bzgl. der Einfügung. Es ist Fakt, dass die GW laut BpB die Größte rechtsextreme Organisation in Deutschland ist. Das wegzulassen ist auffällig. Die Angaben zu dem zahlenmäßigen Verhältnis zu präzisieren/richtig zu stellen ist eine andere Sache, dafür brauchts keinen EW. --Schreiben Seltsam? 13:03, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die dortige "Information" war aber eindeutig falsch, da stand, es gäbe 6100 deutsche und 18000 türkische Rechtsextremisten. Und von den türkischen ist im Artikel weit und breit nichts zu lesen. Ich kann mir zwei Szenarios für diese Zahlen vorstellen: 1.: 24100 sind die deutschen, 18000 die türkischen, und die Definition ist leicht unterschiedlich, so, wie das von den rechts tendenziell blinden Verfassungsschützern gewohnt ist, oder die Zahlen stimmen tatsächlich mit den veröffentlichten überein, dann sind die Berechnungsgrundlagen aber offensichtlich nicht vergleichbar.
Zumindest fasst die Einleitung nur den Artikel zusammen, und erst wenn da was steht, und das fehlt da definitiv, sollte oben was eingefügt werden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:09, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Fakt ist, dass die GW laut BpB die Größte rechtsextreme Organisation in Deutschlandist und dieser Hinweis im Artikel fehlte. Daher war diese Info nicht falsch. Diese relevante Information wegzulassen ist auffällig und ich frage mich warum. Nochmal, einen EW oder Komplettlöschung des Satzes hätte es nicht gebraucht - sondern eben eine Prüfung der Zahlenangaben mit Beleg. Ich sehe auch nicht warum die Info nicht bereits in der Einleitung Erwähnung finden sollte, das Artikellemma lautet Rechtsextremismus in Deutschland und im Artikel GW wird der spezielle Sachverhalt dann ausgeführt. --Schreiben Seltsam? 13:23, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
WP:TF [12]
Unter den 24.100 sind keine 18.000 graue Wölfe aufgeführt. [13] --91.20.4.52 14:14, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Nichtdeutsche Rechtsextremisten, wie umseitig einbinden?[Quelltext bearbeiten]

Aus aktuellem Anlass (Graue Wölfe), mal einen generellen Abschnitt zu diesen Gruppierungen, es sind ja nicht nur rechtsextreme Türken, sondern auch diverse rechtsextremistische Gruppierungen vom Balkan, die es in Deutschland gibt. In der aktuellen Artikelstruktur ist dafür eher kein sinnvoller Platz, weil sich der Artikel hauptsächlich um die deutsch-tradierten Nazis kümmert. Wie könnte eine solche Erweiterung aussehen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:42, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

So isses... Das Lemma lautet Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland und nicht Deutscher Rechtsextremismus. Insofern ist der Artikel derzeit lücken- und somit mangelhaft. Außerdem gibt es auch durchaus türkisch-stämmige Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. --Schreiben Seltsam? 13:49, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Latürnich, das mit den grauen Wölfen und Tschetniks mit deutschem Pass war mir auch beim Schreiben schon aufgefallen, aber hier auf der Disk bin ich da ab und an ungenauer ;)
Allerdings ist die aktuelle Artikelstruktur sehr gut und in sich kohärent, vielleicht sollte daher nur das Lemma geändert werden, und ein neuer, kurzer Überblicksartikel, eher in etwas ausgedehnter Listenform, mit Verweisen auf den hier und andere Spezialartikel, unter diesem Lemma hier entstehen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:54, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich denke nach "4 Neue Rechte" könnte man ein Kapitel zu sonstige Erscheinungsformen des Rechtsextremismus in Deutschland bzw. über Gruppen mit Bezug zum Ausland einfügen.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:19, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Laut [14] gibt es insgesamt ca. 11.000 Personen in rechtsextremen Ausländerorganisationen, zu denen die Grauen Wölfe gezählt werden. Die Zahlen (11.000 vs. 18.000 sind irgendwie nicht kompatibel. ICh hoffe der Herr Schreiben sieht, dass man nicht mal eben so einfach etwas dazu schreiben kann.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:26, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich hoffe PT sieht, das es im Artikel Nachbesserungsbedarf gibt. --Schreiben Seltsam? 20:17, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ausländerextremismus ist keine eigene Extremismuskategorie, sondern der Verfassungsschutz subsumiert darunter verschiedene extremistische Aktivitäten von ausländischen Organisationen in Deutschland. Entsprechend müssten diejenigen Organisationen aus dieser Gruppe, die als rechtsextrem eingestuft werden ausreichend bequellt eingefügt werden. Dem hatte ich übrigens nie widersprochen. Aber wer versucht 74% des Rechtsextremismus in D den hier lebenden Türken unterzuschieben, sollte...genauer arbeiten und recherchieren (wir unterstellen hier ja keine Absicht, so wegen AGF usw.) --Jens Best 💬 15:43, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Und ausgerechnet da fehlen die grauen Wölfe auch. Sie wurden tatsächlich in der genannten Quelle nicht erwähnt, warum gibt es da diese sehr auffällige Lücke bei dem Verfassungsschutzbericht? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:18, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die sind im Verfassungsschutzbericht 2018 ab S. 259 - Abschnittsüberschrift "Türkischer Rechtsextremismus" genannt. --Schreiben Seltsam? 19:31, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Die Grauen Wölfe sind wohl nicht in der Liste, weil sie vor der Liste ein eigenes Kapitel haben (S.259-265) Bericht 2018. --Jens Best 💬 19:39, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Du wiederholst worauf ich bereits hingewiesen habe, im Verfassungsschutzbericht 2018 gibt es ab S. 259 einen Abschnitt zu "Türkischem Rechtsextremismus". Und das Lemma hier lautet "Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland.--Schreiben Seltsam? 19:51, 26. Jan. 2020 (CET) PS: Genauer arbeiten und recherchieren wäre eine gute Idee...Beantworten
Manchmal hilft auch schon schlichtes Lesen. Auf den sieben Seiten geht es in weiten Teilen um den Rechtsextremismus der Grauen Wölfe in Deutschland. Auch werden Zahlen genannt: 150 rechtsextreme Graue Wölfe. Wenn man überlegt, was monatelang bis heute noch in diesem Artikel stand… Meine Erlebnisse mit gewissen miteditierenden Admins heute haben mir allerdings jegliches Interesse verdorben, aktuell in diesem Artikel zu editieren. --Jens Best 💬 23:38, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Nun, ich habe im Verfassungsschutzbericht 2018 auf S. 273 die Zahl von 11.000 Mitgliedern/Anhängern bzgl. "türkischem Rechtsextremismus" gelesen. Bei den von der BpB genannten 18000 Personen handelt es sich um eine Schätzung, siehe auch die Fußnote. --Schreiben Seltsam? 23:51, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich würd' da ja gerne mal wissen, wie die das da Zählen, und ob die Zahlen tatsächlich vergleichbar sind. Dass die deutschen Rechtsextremisten seitens der VS gerne kleingeredet werden ist ja allseits bekannt, ist das bei türkischen auch der Fall oder würde da jedeR AfD-WählerIn mitgezählt? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:56, 26. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Aryan Circle Germany[Quelltext bearbeiten]

Habe das im Spiegel als einen weiteren US-Ableger (wie Atomwaffen Division) gelesen: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/schleswig-holstein-razzia-gegen-rechtsextreme-aryan-circle-germany-a-62b6976e-56e7-41d5-8ac2-72d46cac70ce?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ Frage an die Experten die Seite Aryan Circle gibt es, die Seite Aryan Circle Germany nicht. Ich würde die Seite Aryan Circle um einen kleinen Abschnitt Deutschland ergänzen wollen. Korrekt?--Guido Radig (Diskussion) 10:25, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Siehe jetzt Aryan Circle Germany. Weil der Gründer eher nichts mit dem amerikanischen Vorbild zu tun hat. EinBeitrag (Diskussion) 23:49, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Verschiebung nach Einarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe alle Belege zum Thema NSU 2.0 hier überprüft und unter Polizei Hessen, Teil 5.4 ausgewertet. Daher habe ich die oben gesammelten Links dazu jetzt mal auf die Diskussion:Polizei Hessen#Belegsammlung zu "NSU 2.0" verschoben. So kann jeder nachprüfen, ob dort vielleicht noch Details fehlen. Hier kann nun eine Zusammenfassung jenes Abschnitts 5.4 überlegt werden. Da dies hier ja ein auf bundesweite Vorgänge bezogener Hauptartikel ist, kann man den Fall NSU 2.0 hier sicher nicht so breit darstellen wie dort. Ich hoffe, das ist im Sinne der Belegsammler. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 13:55, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Problem mit Einzelnachweis Nr. 19[Quelltext bearbeiten]

Dieser Beleg ist eigentlich so nicht brauchbar, da ein Faksimile aus Nachkriegsakten, sehr unleserlich und unübersichtlich. Die damit belegte Aussage "1953 waren unter den 487 Bundestagsabgeordneten 129 (26,5 Prozent) ehemalige NSDAP-Mitglieder.[19]" finde ich darin leider nicht.

Auch Ersatzbelege, vorzugsweise aus relativ neuen Fachbüchern, konnte ich trotz intensiver Suche nicht finden.

Hinzu kommt, dass die Wikipedialiste ehemaliger NSDAP-Mitglieder nur 118 Bundestagsabgeordnete (inklusive Bundesminister) hergibt. Und zwar durchaus nicht auf 1953 begrenzt.

Diese offizielle Antwort der Bundesregierung zum Thema enthält zwar jede Menge Zahlen, auch mit Themenbezug -aber nicht genau die zu ehemaligen NSDAP-Mitgliedern im Bundestag.

Wer hat eine Idee, womit der Beleg Nr. 19 zu ersetzen wäre? EinBeitrag (Diskussion) 22:31, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Direkte Zitate ohne Belege & kein Newsticker[Quelltext bearbeiten]

Moin allerseits!

Umseitig sind leider einige wörtliche Zitate zu finden, die bislang ohne Beleg und Benennung der konkreten Fundstelle auskommen müssen, obwohl entsprechende Einzelnachweise gem. WP:Zitate zwingend erforderlich sind. Aufgefallen ist mir das insbesondere im Abschnitt #Bundeswehr, wo ich es mir erlaubt habe entsprechende Hinweise auskommentiert zu hinterlassen. Selbstverständlich werde ich mich auch selbst auf die Suche nach validen Belegen für die direkten Zitate machen. Wörtliche Zitate ohne entsprechende Belege sind letztlich zu entfernen, daher bitte ich hier um Mitwirkung.

Des Weiteren ist die Wikipedia bekanntlich kein Newsticker, wie es bereits WP:Was Wikipedia nicht ist ausführt. Auf (nahezu) tagesaktuelle Vermeldung von Medienberichten, die noch keine dauerhafte enzyklopädische Relevanz erkennen lassen, also bspw. reine "Verdachtsmeldungen" ohne weitergehende Aufarbeitung bzw. eingetroffene oder zumindest höchstwahrscheinlich absehbare nachhaltige Folgen, bitte ich daher zu verzichten. Unter enzyklopädischen Gesichtspunkten ist Gründlichkeit wohl vor Eile geboten.

Meine bisherige Bearbeitung zu beiden Anliegen: [15]. Dank & Gruß --Verzettelung (Diskussion) 11:49, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Graue Wölfe[Quelltext bearbeiten]

Laut Jahresbericht des Verfassungsschutzes für das Jahr 2020, Seite 279ff. (veröffentlicht am 15. Juni 2021) beläuft sich die Zahl der Mitglieder auf 9.400 zuzüglich 1.600 "unorganisierter" Anhängern im sympathisierenden Umfeld. Die im Text mit der Jahreszahl "2017" versehen Angabe erscheint daher deutlich zu hoch und basiert auf einer "Recherche" des ZDF und - mutmaßlich - den unhinterfragten Selbstauskünften der beteiligten Verbände. So beansprucht der ATIB-Verband beispielsweise, 80 Vereine mit rund 8.000 Mitgliedern zu vertreten, während der Verfassungsschutz auf lediglich 20 Vereine mit 1.200 Mitgliedern kommt. Ich denke, es wäre wohl enzyklopädisch korrekt, hier die jüngsten offiziellen Zahlen zu nennen und die Selbstauskünfte, die, vermutlich aus einem gewissen Geltungsbewußtsein heraus, höher angesetzt wurden, mit Verweis auf die Quelle hinten anzustellen. Desweiteren ist der Satz "Damit gelten die Grauen Wölfe als größte rechtsextremistische Gruppierung in der Bundesrepublik." für die Gegenwart nicht mehr korrekt. Das Zitat stammt aus einem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung und bezieht sich auf die vorangestellte und damals als gültig anerkannte Mitgliederzahl von rund 18.000 Mitgliedern, der im Quellenverzeichnis an dieser Stelle platzierte Hinweis "Stand: 23. September 2020" ist allerdings falsch, der Artikel ist vom 24. November 2017. Zudem darf die AfD nach einem Urteil von 2018 als "rechtsextrem" eingestuft werden und der überwiegende Teil dieser Partei steht mittlerweile unter Beobachtung durch den VS. Mit 32.000 Mitgliedern dürfte sie also derzeit die "größte rechtsextreme Gruppierung in Deutschland" darstellen. --92.217.85.150 20:31, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Baseballschlägerjahre[Quelltext bearbeiten]

Dass der Begriff nicht verbreitet oder irrelevant wäre, kann ich nicht nachvollziehen. Ich fand diese Ergänzung sinnvoll und bitte, sie wiederherzustellen. --Φ (Diskussion) 10:55, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Danke für den Einspruch – @Nuuk, ein kurzer Blick auf Google Books widerspricht deiner Revertbegründung. --ChickSR (Diskussion) 11:06, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schönes Framing... --Nuuk 08:43, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Prima, dass es dir gefällt. Dann kann ChickSR es ja wieder einsetzen. --Φ (Diskussion) 17:11, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schon geschehen, inklusive WL. Falls es noch etwas Wichtiges dazu zu ergänzen gibt, könnt ihr das gerne tun! --ChickSR (Diskussion) 11:07, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Umsetzung Traditionserlass[Quelltext bearbeiten]

Moin, in der Bundeswehr regelt der Traditionserlass den Umgang mit früheren deutschen Streitkräften. Vorgänge, welche dem jeweiligen Stand dieser ministeriellen Regelung (Primat der Politik) entsprachen, sind per Definition keine rechtsextremistischen Vorkommnisse und sind folgerichtig aus diesem Lemma zu entfernen. An einschlägigen Beispielen herrscht ja kein Mangel. Kritik am Traditionserlass ist im dortigen Lemma einzuarbeiten. --Stubenviech (Diskussion) 20:04, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bitte für jeden einzelnen von dir entfernten Eintrag belegt darlegen, warum dies durch einen Traditionserlass gedeckt sein sollte. Kann ich so Quellen wie https://www.n-tv.de/politik/Landserjargon-beim-Bund-article66716.html nicht entnehmen. --ɱ 20:13, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Moin, das von Dir dargelegte Beispiel des Lehrbuches "Einsatznah Ausbilden" war doch durch das von verschiedenen Parteien besetzte BMVg abgesegnet und wurde seit Jahrzehnten zur Ausbildung von Millionen von Wehrpflichtigen genutzt. Welcher Definition eines rechtsextremistischen Vorfalls soll das denn entsprechen? Hätten die Soldaten das vom Dienstherrn bereitgestellte Unterrichtsmaterial nicht nutzen sollen? Auch alle im BT vertretenen Parteien hatten etwa via Verteidigungsausschuss, Kleine Anfragen, etc. stets Zugang zum Unterrichtsmaterial und sind nicht tätig geworden. Ob die Nutzung von Beispielen aus dem Zweiten Weltkrieg pädagogisch und taktisch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.--Stubenviech (Diskussion) 20:43, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nö, dies wird sicher nicht gelöscht, weil irgendein Gesetz meint, das wäre unproblematisch. So läuft das hier nicht. --ɱ 20:47, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das Umsetzen von Gesetzen in einem Rechtsstaat ist problematisch? Ist Extremismus nicht per Definition grade die Beseitigung des Rechtsstaates? Ich würde mich da über eine Erklärung freuen.--Stubenviech (Diskussion) 20:52, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Du wolltest ein Beispiel löschen, das breit durch die Medien ging, z.B. hier: https://www.welt.de/politik/article3536452/Bundeswehr-Lehrbuch-verklaert-die-Wehrmacht.html „Sie seien ein absoluter Skandal und verharmlosten die Wehrmacht.“ & "ein gefundenes Fressen für eine Klientel, die politisch äußerst rechts orientiert" - die Entfernung dieses Beispiels ist abgelehnt. Es ist nun an dir, bei jedem einzelnen anderen darzulegen, warum es gelöscht werden kann. Irgendwelche Gesetze interessieren da nicht, Belege zählen. --ɱ 20:47, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Moin, Gesetze zählen bei einer Parlamentsarmee in einem Rechtsstaat sowie bei deren Kontrollinstanzen nicht? Bitte schau Dir noch einmal die Definition von Extremismus an. Ferner obliegt in diesem Gemeinschaftsprojekt die "Ablehnung" nicht einzelnen Mitautoren.--Stubenviech (Diskussion) 22:06, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nö, du verwendest ein ominöses Gesetz um beleglos hier unliebsame Kritik an der Bundeswehr zu löschen. Außer diesem ominösen Gesetz kommen keinerlei Argumente zu den einzelnen Fakten, die du rauswerfen möchtest. --ɱ 22:18, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gerne können wir im Artikel die Kritik an der Bundeswehr im Bezug auf Extremismus auch noch weiter ausbauen. Etwa werden in dem von mir unter Quellen angeführten Bericht des MAD ja verschiedenste weitere Phänomenbereiche, auch des Rechtsextremismusses, aufgeführt. Ferner habe ich etwa als Erstautor von Rechts gegen Rechts und Hass hilft im Themenfeld auch entsprechende Arbeit geleistet. Auch daher würde ich mich freuen, wenn Du die Gesetzeslage der Bundesrepublik Deutschland nicht als "ominös" bezeichnen würdest, auch wenn sich die Auffassungen, wie sich an den verschiedenen Überarbeitungen des Traditionserlasses auch gut nachvollziehen lässt, (glücklicherweise) ändern. Ein Beispiel: Im Zuge des seinerzeitigen Diskurses wurde gemäß des aktuellen Traditionserlasses die Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne nach einem bei ISAF gefallenen Soldaten umbenannt, was parteiübergreifend weitgehend positiv aufgenommen wurde. Angenommen, dass sich die Rezeption des ISAF-Einsatzes in der Zukunft derartig ändern sollte, dass dieser nicht mehr als traditionswürdig angesehen wird, würde es sich ja trotzdem nicht um einen Fall von Extremismus handeln, weil es sich ja um die derzeitige rechtsstaatlich und demokratisch gedeckte Sachlage handelt. Ich hoffe, ich konnte den Punkt nunmehr entsprechend darlegen.--Stubenviech (Diskussion) 23:06, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, inwiefern begründet dieses Gesetz die Entfernungen? Die Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne wird nicht auf der Vorderseite erwähnt bzw war nicht unter den von dir entfernten Fakten dabei? Bitte an jedem konkretn Fakt, den du entfernen möchtest, darlegen, warum dein in den Raum geworfenes Gesetz die Entfernung rechtfertigt. Belegt bitte, bisher ist mir das hier zuviel WP:TF. --ɱ 23:18, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Moin, um ein Vergleichsbeispiel zu geben: Der langjährige Umgang mit Homosexualität in der Bundeswehr ist aus heutiger Sicht nicht mehr nachzuvollziehen und würde (POV zu Recht!) einen Aufschrei nach sich ziehen und umgehend gekippt werden, entsprach aber der damaligen Gesetzeslage, weshalb niemand zur Rechenschaft gezogen wurde/wird.--Stubenviech (Diskussion) 22:29, 6. Feb. 2023 (CET)Beantworten