Diskussion:Rekonstruktion

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Nur weil's grade eben aktuell ist: Die Rekonstruktion der zerborstenen Statuen von Tell Halaf fiele nach dieser Systematik wohl unter Architektur...Oder unter Anastylose? Ganz optimal kommt mir das nicht vor.--Robert Schediwy 09:40, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"rationale Rekonstruktion bezeichnet ein Verfahren innerhalb des empirisch-analytischen Wissenschaftsansatzes, mit dem unter Auslassung von normativen Elementen und Schließung logischer Sprünge, auch Theorien der Politischen Philosophie und Ideengeschichte für diesen Ansatz nutzbar gemacht werden"

1. heißt es nicht "rationale Rekonstruktion", sondern einfach nur "Rekonstruktion" in diesem Bereich. (Wenn überhaupt, dann eventuell "Rekonstruktion kognitiver Texte" oder "philosophische Rekonstruktion") 2. ist es eine hermeneutische Methode der konstruktiven Hermeneutik. 3. ist "empirisch-analytischer Wissenschaftsansatz" zu unspezifisch. Besser wäre hier die Rede von der konstruktiven Hermeneutik der (analytischen) Philosophie. Was soll ein empirisch-analytischer Wissenschaftsansatz sein? Das ist kein Fachausdruck und man kann nur ahnen, was das sein soll! 4. normative Elemente werden nicht ausgelassen, sondern mitrekonstruiert. Warum sollten sie auch weggelassen werden, wenn sie wesentliche kognitive Funktionen erfüllen. Dies betrifft insbesondere Rekonstruktionen, in denen eine deontische Logik gebraucht wird, um Gebots-, Verbots- oder Erlaubnisaussagen zu rekonstruieren. 5. der Punkt mit den Theorien der "Politischen Philosophie und Ideengeschichte" ist zu löschen! Sowohl in der Politischen Philosophie als auch in der Ideengeschichte wird und wurde bislang überhaupt nichts rekonstruiert. Die Möglichkeit besteht aber, nur muss man die Forscher in den entsprechenden Gebieten zuerst davon überzeugen, dass das Rekonstruieren ein adäquates Mittel ist, mit dem Erkenntnisfortschritte erzielt werden können. 6. "Schließung logischer Sprünge" ist etwas blumig ausgedrückt. Die eine damit angesprochene Rekonstruktionshandlung unter mehreren ist korrekterweise als "Explizierung enthymatischer Folgerungen" zu bezeichnen. 7. Wolfgang Stegmüller ist nicht der richtige Ansprechpartner zur Charakterisierung einer Rekonstruktion in der Philosophie, zu mal die verwendete Quelle über 30 Jahre alt ist und sich nur auf Theorien bezieht. Wertvolle Informationen bietet Jürgen Ludwig Scherb in einigen seiner Schriften. -- (nicht signierter Beitrag von Private81 (Diskussion | Beiträge) 02:51, 21. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Rekonstruktion von Milch in Desserts[Quelltext bearbeiten]

Was ist das? An welchen historischen Fragmenten orientiert man sich da? --Chricho ¹ ² ³ 18:36, 3. Okt. 2012 (CEST) Habe es herausgenommen ;-) --Minihaa (Diskussion) 17:50, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachrichtliche Kopie der Diskussion:Rekonstruktion (Begriffsklärung) (Stand: 18. Janauer 2017):


Tach auch. Ich suchte einen Artikel zur Rekonstruktion in der Geschichte der Vereiningten Staaten (→Reconstruction) und stieß stattdessen auf Rekonstruktion. Der „roch“ geradezu nach einer BKL: eröffnet mit einer Vorlage:Dieser Artikel auf die Oberflächenrekonstruktion und entstand durch Erweiterung einer Weiterleitung, die durch Verschieben des alten Inhalts auf Rekonstruktion (Architektur) entstanden war. – Meines Erachtens nach gehört der Artikel Rekonstruktion ganz aufgelöst und durch diese BKL ersetzt, nachdem noch weitere Einzelbedeutungen, etwa zur Archäologie und Biologie in eigene Lemmata ausgelagert wurden, selbst wenn diese nur Weiterleitungen auf übergeordnete Bestandsartikel werden sollten. --WinfriedSchneider (Diskussion) 00:59, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Nach Diskussion des Problems hier, beim Spezialisten und der Erkenntnis, dass manche Bedeutungen, die der Artikel aufzählt, sich mangels Linkziel nicht ohneweiters in die BKL zwingen lassen, werde ich den Artikel lediglich überarbeiten. --WinfriedSchneider (Diskussion) 11:00, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]