Diskussion:Republikanische Partei

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Letzter Kommentar: vor 23 Tagen von 79.242.191.127 in Abschnitt Trumpismus als Strömung?
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kann mich nur anschließen; bis zum 20. Januar 2009 ist Bush noch Präsident!!!

Irgendein Spassvogel hat in der Tabelle unten bereits JohnMcCain als neuen Präsidenten 2008 eingetragen -> Eintrag gelöscht

This page seems factually inaccurate (be warned that I am reading it via Babelfish). The Republican Party was founded in 1854 and is not the same as the Democratic-Republican Party of Thomas Jefferson. en:User:Daniel Quinlan

It just says that this two parties are often confused,

You shouldn't suggest corrections based on crappy automatic translation programs. Try getting off Babelfish and actually learning another language!!!!

Die Republikaner und Demokraten haben die selben Parteifareben:rot,blau,weiß Nur bei den Hochrechnungen im Fernsehen hat man sich auf rot(Republikaner)und blau(Demokraten) geeinigt.

politische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist die Partei der ehemaligen Sklavenbefreier heute nicht die Partei der Schwarzen? Das hatte mich interessiert, als ich auf den Artikel gegangen bin, es wird aber nicht beantwortet. (unsigniert)

Das ist eine sehr komplizierte Geschichte. Der Hauptgrund ist, dass sich die Demokraten seit der Civil Rights Movement in den 60ern eher für die Rechte der Schwarzen eingesetzt haben. Es gab aber damals in den 60ern eine Spaltung der Demokraten und es gab eine Art Splittergruppe, die Dixiecrats (Dixiecrats = Demokraten aus den Südstaaten, die gegen die Civil Rights Bewegung waren. Die alten Dixiecrats sind heute bei den Republikanern zu finden.) Vor den 60ern haben die Schwarzen im Süden kaum gewählt, weil viele Hindernisse aufgestellt wurden. (unsigniert)

Soweit richtig, nur waren die "Dixiecrats" keine Splittergruppe, sondern ein großer Flügel der Demokraten, der in den 50er und 60er Jahren praktisch die gesamten Südstaaten dominierte. Diese rassisstischen und ultrakonservativen Demokraten hielten zu dieser Zeit ~80-100 Sitze im Repräsentatenhaus und stellten fast alle südstaatlichen Senatoren und Gouverneure. Aber bereits vor der Civil Rights- Bewegung waren die Schwarzen (soweit sie wählen durften) weitgehend ins demokratische Lager gewechselt, und zwar auf Grund der Sozialreformen ("New Deal") von Präsident Roosevelt in den 30er Jahren. Diese kamen den mehrheitlich armen Schwarzen besonders zu Gute. Grüße, Max (unsigniert)

Das die Demokraten sich in der Bürgerrechtsbewegung eher für die Schwarzen eingesetzt haben halte ich für nicht korrekt. Es war immer noch eine Mehrzahl der Demokraten die gegen und eine Mehrzal der Republikaner die für die Gesetzesentwürfe der Bügerrechtsbewegung waren. Ich muss hier Max beipflichten, dass der Hauptgrund viel mehr die Sozialreformen der Demokraten waren.

Überabeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist total schlecht und an einigen Stellen faktisch falsch. --Barb 00:46, 1. Jul 2005 (CEST)

Kann mich dem nur anschließen. Ich meine mich zu erinnern dass im Wikipedia Eintrag zur Southern Strategy erwähnt wird, dass diese von vielen Historikern als ein Mythos angesehen wird weil viele Fakten diese Deutung nicht bestätigten (so gut wie kein demokratischer Abgeordneter im Deep South wechselte seine Parteizugehörigkeit, bereits Eisenhower bekam einen Großteil der Stimmen aus dem Deep South) dennoch wird in diesem Artikel mehrmals auf diese Theorie verwiesen als sei sie Fakt. Weiters wird Trickle Down Wirtschaft als von Experten als negativ angesehene Wirtschaftsform erklärt. Nun zunächst sollte man hier den Fachbegriff Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik verwenden. Zudem ist es so, dass wie mit allen politischen Meinungen es auf beiden Seiten Experten gibt die der Meinung sind die andere Seite hat Unrecht. Genauso könnte man also schreiben viele Experten meinen dass nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik keinen Nutzen hat. Solche Aussagen dienen stets nur dazu die eigene Meinung in scheinbar objektiven Aussagen zu verschachteln.

unklar ausgedrückt[Quelltext bearbeiten]

"Mit Ausnahme der Gegenden mit reichen Vororten..."

Will sie in anderen Gegenden die Steuern erhöhen? Eine Ausnahme wovon eigentlich? Das wird hier nicht deutlich. --MrX-- (unsigniert)

Im Text "Unklar Ausgedrückt" fragt sich der Verfasser, was damit gemeint ist. Nun, es heißt das die Republikaner in Reichen Gegenden hauptsächlich für Steuersenkungen, und in ärmeren und mittelständischen sich für religiöse, familiäre und traditionelle Werte auftreten. Allerdings muss man erwähnen, dass die Republikaner bei allen Schichten für Steuersenkungen eintreten. (unsigniert)

gibt es denn kein Staatenübergreifendes Parteiprogramm ? (unsigniert)

Nein, in den USA ist es ganz anders, da sind die Parteien mehr "Gesinnungsparteien". Bsp: Wenn jemand der Ansicht ist, in gesellschaftlichen Fragen müsste man die Homo-Ehe und Abtreibung erlauben, und in wirtschaftsfragen sollte der Staat ordentlich regulieren, dann wird er sich wohl der Demokratischen Partei anschließen. Umgekehrt, wenn jemand in gesellschaftlichen Fragen der Ansicht ist, die Homo-Ehe sollte wie Abtreibung verboten werden, und der Staat sollte sich aus der Wirtschaft heraushalten (freie Marktwirtschaft), dann wird er sich wohl der Republikanischen Partei anschließen. In den USA kommt es auch mehr auf die Personen, als auf die Parteien an, ein offizielles Parteiprogramm haben die nicht. (unsigniert)

Rechtskonservativ?[Quelltext bearbeiten]

Die Partei ist offen rechtsextrem und vertritt offen rassistische Positionen ("ban all Muslims entering US" usw.). Die Positionen der Partei sind weit (rechts)extremer als die der NPD, Republikaner, & Alternative für Deutschland. Bestenfalls kann die Partei als rechtskonservativ bis rechtsextrem beschrieben werden; es gibt jedoch viele Gründe, die Partei als faschistisch einzustufen. (nicht signierter Beitrag von Dormsilan (Diskussion | Beiträge) 17:45, 31. Jul 2016 (CEST))

Es gibt Unterschiede zwischen den Positionen eines Kandidaten und denen einer Partei, wie jeder weiß, der sich mit ein bisschen mit dem politischen System der USA beschäftigt hat. Auch wenn es von der GOP erschreckend wenig Widerstand gegen Trumps rassistische Politik gibt, ist dad dennoch nicht deswegen automatisch die politische Ausrichtung der Partei.

Ron Paul als Vertreter für Libertarismus und Tea-Party-Bewegung?[Quelltext bearbeiten]

Ron Paul wird in dem Artikel sowohl als Paradebeispiel für einen Vertreter der libertären Strömung als auch für die Tea-Party-Bewegung herangezogen. Das ist vor allem dann ungeschickt, wenn man die Unterschiede zwischen den beiden Strömungen herausarbeiten will. Meines Erachtens ist der Libertarismus hier treffender. Alternativ könnte man ihn als Beleg für die personellen Überschneidungen der Lager heranziehen.

Rechtsextrem[Quelltext bearbeiten]

Die Pratei hat viele rechtsextreme Ziele --Sumeor 29567 (Diskussion) 20:48, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Abtreibungsverbote --Sumeor 29567 (Diskussion) 20:49, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Die Partei hat auch Ziele, die von Rechtsextremen ebenfalls vertreten werden. Rechtsextreme Ziele würde ich das deshalb trotzdem nicht nennen. Ein Abtreibungsverbot ist nicht rechstextrem, das gilt in Deutschland prinzipiell ebenfalls. Teile der Republikaner legen das nur maximal illiberal aus. Das unterscheidet sie aber nicht wesentlich von der katholischen Kirche. -- Perrak (Disk) 20:06, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Oder das in amerikanischen Schulen alles Geschichtliche vom Holocaust verschwinden soll --Sumeor 29567 (Diskussion) 21:13, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Sie Leugen den Holocaust --Sumeor 29567 (Diskussion) 21:15, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Das ist Unfug, woher hast Du das? Mag sein, dass es einzelne Republikaner gibt, die das tun, das ist aber weit weg vom Parteiprogramm. Die Amerikaner sind im Allgemeinen stolz darauf, im Zweiten Weltkrieg auf der richtigen Seite gestanden zu haben, das gilt auch für die Republikaner. -- Perrak (Disk) 21:37, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Anhänger oder Mitglieder?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung ist von x Mio Anhängern die Rede und in der Infobox von Mitgliedern. Offenbar ist hier Anhänger und Mitglied gleichgesetzt. Man kann aber auch Anhänger von etwas sein ohne Mitglied zu sein. Vorschlag: Auf den Begriff Mitglied vereinheitlichen. --Voluntario (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

In den USA wird das vermischt: In den meisten Staaten gibt man im Wählerverzeichnis an, welcher Partei man anhängt, was häufig Voraussetzug für die Wahlberechtigung bei Vorwahlen der entsprechenden Partei ist. Diese Anhänger sind die Grundlage für die angegebenen Mitgliederzahlen. Anscheinend ist das in den USA tatsächlich synonym. -- Perrak (Disk) 17:12, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Danke, OK, dann lassen wir es so. --Voluntario (Diskussion) 23:22, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Im gleichen Zeitraum ---> unklar[Quelltext bearbeiten]

"Donald Trump (2017 bis 2021) war der 19. Präsident, den die Republikaner stellten. Im gleichen Zeitraum waren 11 Präsidenten Demokraten." Was ist hier mit "im gleichen Zeitraum" gemeint? Voluntario (Diskussion) 11:42, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe mal nachgezählt: Gemeint ist die Gesamtzeit der USA, er war tats. der 19. Republikaner. Warum dann aber erwähnt wird, wieviel Demokraten Präsidenten waren, erschließt sich nicht. Es gab auch Präsidenten aus anderen Parteien und Parteilose. Das wird nicht erwähnt. --Voluntario (Diskussion) 11:53, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, gemeint ist die Zeit seit 1854, als die Republkaner gegründet wurden. Seitdem sind 11 Präsidenten als Demokraten gewählt worden, ein Demokrat (Andrew Johnson) wurde Präsident, nachdem Lincoln ermordet wurde. Die Demokratische Partei ist aber älter und wurde 1828 gegründet, von 1828 bis 1852 gewannen vier demokratische Kandidaten die Wahl. Insgesamt gab es damit 16 demokratische Präsidenten. -- Perrak (Disk) 17:17, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe es umseitig mal etwas ausführlicher und hoffentlich deutlicher dargestellt. -- Perrak (Disk) 17:35, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Donald Trumps Wahlerfolg und Präsidentschaft (2016–2020)[Quelltext bearbeiten]

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Ende 2019 stimmte das Repräsentantenhaus für die Amtsenthebung Trumps, dem man vorwarf, die ukrainische Regierung durch Zurückhaltung von Hilfsgeldern erpresst zu haben, gegen den demokratischen Politiker Joe Biden zu ermitteln. Der republikanisch dominierte Senat verweigerte im Anschluss die Anhörung von Zeugen, sondern sprach den Präsidenten Anfang 2020 im Eilverfahren von den Vorwürfen frei. Als einziger republikanischer Senator stimmte dabei Mitt Romney für eine Amtsenthebung.

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Das ergibt so keinen Sinn (einmal abgesehen davon, dass es kein ordentliches Deutsch ist) und ist so auch nicht korrekt.


1)Tatsächlich hat das Repräsentantenhaus (house of representatives) Ende (18.Dezember) 2019 nur der Einleitung eines Verfahrens zugestimmt.

2) Ging es ursprünglich nur um den Sohn Joe Bidens (Hunter Biden) wegen des Vorwurfs der Korruption im Zusammenhang mit dessen Aufsichstsratsposition bei der unkrainischen Brurisma.

3) Findet sich im Transkript des Telefonats mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kein Hinweis auf Erpressung

4) Dass der Senat der Anhörung von Zeugen nicht zugestimmt hat, weil er republikansch dominert war, stellt die Rechtmäßigkeit des Verfahrens ungerechtfertigt in Frage. Für eine Verurteilung ist jedenfalls eine 2/3 Mehrheit erforderlich, was bei einem 50:50 Verhältnis der beiden Parteien automatisch in einem Freispruch enden würde. Außerdem ging es hier um zusätzliche Zeugen, also welche, die in der ursprünglichen Anklage übersehen wurden.

Dann müsste man aber auch erwähnen, dass das Repräsentanenhaus bei der Anklage demokratisch dominiert war.


5) Für ein "Eilverfahren" (16. Januar bis 5. Februar 2020) gibt es keine Hinweise. Im Gegenteil, im Vergleich mit den bisherigen Impeachments:

-Andrew Johnson. Am 2. März 1868 9. April - 26. Mai 1868

-Richard Nixon kam 1974 wegen Behinderung der Justiz in der Watergate-Affäre dem eingeleiteten Amtsenthebungsverfahren und einer Anklageerhebung durch seinen Rücktritt zuvor.

-Bill Clinton wegen Meineids und Behinderung der Justiz im Zuge der Lewinsky-Affäre. 7. Januar bis 12. Februar 1999

finden sich keine Abweichungen.

Möglicherweise liegt hier eine Verwechslung mir dem 2. Impeachment-Verfahren gegen Donald J. Trump vpr (9-13 Februar 2021)


Sieht so aus, als könnte sich der Verfasser nicht mit dem Urteil des US Senats abfinden. Einmal abgesehen davon, dass Donald Trump im Artikel beihnahe so viel Platz einnimmt wie der Zeitraum 1953-2009. So viel Aufmerksamkeit hat er nun auch nicht verdient.


Hat jemand etwas dagegen einzuwenden, zumindest diesen Abschnitt entsprechend zu kürzen? Mit einem Link zu ausführlicheren Artikeln : Ukraine-Affäre und Erstes Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump


Freundliche Grüße,

--Pepysshack (Diskussion) 12:49, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der zitierte Text ist tatsächlich konfus und gsehr großzügig in der Faktenlage. Deshalb: Wikipedia:Sei mutig --Voluntario (Diskussion) 22:51, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Trumpismus als Strömung?[Quelltext bearbeiten]

Müsste das nicht ebenfalls aufgezählt werden? In der englischen Version wird es das bereits, hier noch nicht. Einen deutschen Artikel zu Trumpismus gibt es bereits. --79.242.191.127 18:53, 10. Apr. 2024 (CEST)Beantworten