Diskussion:Revolver

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 160.46.252.107 in Abschnitt Trommelbrücke
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Revolver“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Trommelbrücke[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Magnum_(Kaliber) schreibt von einer "Trommelbrücke" bei Revolvern. Was ist das? Entweder gibt es das und es gehört sich hier erklärt. Oder gibt es das nicht. Dann gehört es sich dort korrigiert. (nicht signierter Beitrag von 160.46.252.107 (Diskussion) 11:00, 30. Mär. 2022 (CEST))Beantworten

Wie viele Schüsse ?[Quelltext bearbeiten]

Wie viele Patronen können eigentlich Revolvertrommeln aufnehmen ? Ich selber kenne "kleine" (Kaliber .22) mit bis zu 16 Patronen, die bekanntesten "richtigen" (d.h. .38 oder gar .45) können 5 oder (wie etwa der berühmte Colt) 6 Stück aufnehmen; daher auch der amerikanische Slangausdruck "Six-shooter". Die Anzahl ist bekanntlich durch das Kaliber und die Größe der irgendwann unhandlichen Trommel begrenzt, aber vielleicht kennt sich jemand hier aus und mag mal ein paar Fakten ergänzen; z.B. die Anzahl bei den bekanntesten Modellen und die "extremen" mit den kleinsten oder größten Trommeln (gibt es z.B. auch dreischüssige Revolver ?). (nicht signierter Beitrag von 93.206.198.227 (Diskussion) 20:33, 14. Feb. 2017 (CET))Beantworten

2007[Quelltext bearbeiten]

Kleine Anmerkung: Ein Revolver hat keine Trommel. Solche Dinge gibt es nur im Musikkorbs. Geschosse und Ladungen bzw. die Patronen befinden sich in der Walze. Es gibt sowohl Revolver mit Patronenauswerfer, als auch ohne. Die Geschosse werden duch das Rohr getrieben, hier läuft nichts. Gruß an Alle Wido

möchte nur anmekren, dass der Begriff Tommel für den Revolver durchaus gebräuchlich ist. Man hat ja fürher auch gesagt eine Trommel mit Waschmittel und nicht eine Walze mit Waschmittel ;-)). Ist ein im deutschen Sprachgebrauch üblicher Begriff für runde Behältnisse, die etwas in sich aufnehmen können. Mathematisch bwz. geometrisch gesehen wären der Begriff Walze oder Zylinder richtig. Aber kein Mensch sagt, wie viel Schuss hast Du noch in deiner Walze... Greez --Csop 15:01, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Der Begriff 'Trommel' ist waffentechnisch völlig korrekt. Allerdings ist der Audruck 'Trommelrevolver' Tautologie, erst die Trommel macht die Pistole zum Revolver.

--Wahlscheider 13:30, 25. Aug. 2007 (CEST) (Signatur nachgetragen).Beantworten

Im Waffengesetz wird von Trommel gesprochen. --Wiki-Chris 09:55, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Frage an Wido: Welcher Revolver hat einen Hülsen- oder Patronenauswerfer (Hersteller/Modell)? --Wahlscheider 13:30, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Webley-Revolver der britischen Streitkräfte hatten eine Automtik, die die Hülsen beim Aufkippen auswarf. Diverse Mosele von Weihrauch hatten eine gefederte Ejectorwelle, die für automatischen Auswurf beim ausschwenken sorgte. --Polaris 09:19, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich sollte man zwischen manuellen und mechanischen Auswerfertypen unterscheiden: Eigentlich hat fast jeder Revolver (außer Perkussion) einen Hülsenausstosser meist manuell zu betätigen - egal ob einzeln (wie Colt SAA) oder alle gesamt wie bei den ausschwenkbaren Trommel durch Druck auf die verlängerte Trommelachse. Mechanische die nicht extra betätigt werden müssen gab es schon 1875 beim S & W Modell No.3 beim Kippen des Laufes stieß eine Mechanik die leeren Hülsen aus (ähnlich wie beim oben beschriebenen Webley. LG --Csop 13:08, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da hab ich wohl was falsch verstanden oder mich unklar ausgedrückt. Meine Frage bezog sich auf automatische Hülsenauswerfer. Werd ich halt nächstens besser hingucken. Das mit dem S&W M3 war mir allerdings neu. LG --Wahlscheider 10:41, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nix für ungut, ist eine spannende Sache mit den verschiedensten Patenten die einst entwickelt wurden. Sagen wir mal so - die Automatik ist bei einem Revolver ja nur bedingt zu verwenden, da hier ja keinerlei Energie der Treibladung (oder aus sonstigen Quellen) verwendet wird (vergl. Pistole, hier wird die Treibladungsenergie zum Nachladen inkl. Hülsenauswurf verwendet.) Bei einem Revolver gibt es einige mechanische Patente. S & W hatte ab N.3 bei den Kipplaufmodellen eine Ejektor Mechanik, wurde der Lauf (samt Trommel) nach vorne ab gekippt wurde mittels einer Mechanik eine Ejektorkranz in der Mitte der Trommel herausgeschoben, der die verbrauchten Hülsen aus den Trommelkammern rausschob. Dann klappte man den Teil zur Hälfte zurück und der Kranz ging in seine Ausgangsposition zurück und man konnte neue Patronen einlegen. (Beim 1 und 2 Modell musste man die Trommel von der Achse nehmen und die Hülsen mittels verlängerter Trommelachse einzeln ausstoßen) Bitte hier das Modell No 3 (von 1875) nicht mit dem M3 verwechseln. LG --Csop 14:48, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Wieso ist der Revolver eine Handfeuerwaffe? Der Revolver kann mit nur einer Hand bedient werden. Das Halten des Revolvers am Griff wird optisch als Faust wahrgenommen. Aus diesem Grund ist der Revolver eine Faustfeuerwaffe. Wieso dürfen hier eigentlich Laien, die den Unterschied zwischen Hand- und Faustfeuerwaffen offensichtlich nicht kennen, solche Artikel schreiben? Vermutlich sind in anderen wiki-Artikeln zu speziellen Faustfeuerwaffen die gleichen Fehler enthalten. So werden ganze Massen verblödet. Man darf nicht alles glauben, was hier in wiki so verbreitet wird.

Anhaltinus, 26.8.2007


Ich verstehe den Begriff Faustfeuerwaffe als eine Untergruppe der Handfeuerwaffe. Jede Faustfeuerwaffe ist somit eine Handfeuerwaffe, aber nicht umgekehrt. Anhaltinus hat aber Recht, Faustfeuerwaffe ist die speziellere Bezeichnung, habs geändert.


--Wahlscheider 10:01, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Revolvergewehr?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube es gab auch Gewehre auf dieser technologischen Basis. Diese konnten sich aber nicht durchsetzen. Weiss jemand mehr?--Avron 14:34, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Siehe Google, einfach Revolvergewehr eingeben. Da gab es zumindest eins von Colt. Vorteil ist sicher, daß man die gleiche Munition wie für den Revolver benutzen konnte und wahrscheinlich in der Anfangszeit auch zuverlässiger war als mit einem Magazin. Aber eigentlich hab ich die bisher sonst nie wahrgenommen. --Wiki-Chris 19:05, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Siehe die englische Wiki [1]. Die Colts galten als unzuverlässig und wurden nur in geringer Stückzahl genutzt.--Neurasthenio 22:02, 29. Mär. 2008 (CET) Die Zwischenvarianten gab es natürlich auch noch: [2]--Neurasthenio 10:04, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Hi All, Ja es gab ein Revolvergewehr von Colt, und zwar auf der Basis des Colt Roots Model (siehe Colt Perkussionsrevolver). Das Rootsmodel hatte einen Sidehammer = der Hahn lag seitlich außerhalb schlug aber oben in die Mitte. Es war noch ein Perkussionsmodell, also ein Vorderlader. Die Unions Armee hatte eine geringe Stückzahl davon während des Bürgerkrieges im Einsatz. Die höhere Feuerkraft war aber nur bedingt, da man zwar 5 Schuss relativ schnell hintereinander abfeuern konnte, aber das nachladen etwas länger dauerte. Somit war man mit einem Sharps Hinterlader im Grunde schneller und damit mehr Feuerkraft. Darum wurden die Scharfschützen hauptsächlich mit den Sharps Gewehren ausgestattet und das Revolvergewehr fristetet eher eine Schattendasein. LG --Csop 09:56, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Das sollte etweder in diesem Artikel oder gar einem neuen Revolvergewehr erwähnt werden.--Avron 19:19, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikelabschnitt zu Revolvergewehren sollte ggf. einen Link auf dieses Modell von 1580 enthalten: [3] - wenn hier kein Einspruch auftaucht, werde ich das bei Gelegenheit einbauen. ASchudak (Diskussion) 12:18, 5. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dir ist bewußt, daß dieses Foto bereits im Artikel enthalten ist? -- Glückauf! Markscheider Disk 12:44, 5. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Gasverlust?[Quelltext bearbeiten]

Leider steht in dem Artikel nichts über den Gasverlust. Zwischen Trommel und Lauf ist ein kleiner Spalt, durch den Gasverluste entstehen. Das Handbuch gerichtliche Medizin: Band 1 spricht von beträchtlichen Verlusten. Aber es gibt auch Gegenmittel wie beim Nagant M1895 oder manchen Colt-Modellen [4]. Auch eine gute Quelle [5]. Der Gasverlust gehört zum Wesen des Revolvers und sollte im Artikel zur Sprache kommen.-- Avron 17:10, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß, dass Wiki-Chris grad an einer neuen Version des Artikels arbeitet, aber ich glaube, den Trommelspalt und den Gasverlust hat er noch nicht drin. Das sind natürlich wesentlich Merkmale des Revolvers, ich hab sicher auch noch dies und das. Mal gucken.--Thuringius 17:26, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, ich bastel gerade unter Benutzer:Wiki-Chris/Artikel in Überarbeitung 3 daran Text zusammenzutragen und daraus dann den Artikel etwas aufzubauen (mal sehen was von dem Text auch in andere Artikel wie Samuel Colt etc. paßt). Bisher habe ich einige Infos zu Revolvern gefunden, die dem Gasverlust entgegenwirken (am bekanntesten: Collier-Revolver, Nagant). Zahlen wie groß der Gasschlupf bei den "normalen" Revolvern ist, habe ich jedoch nirgendwo gesehen. Wahrscheinlich machen die das alle mit "trial and error": Wenn das Geschoss es vorne nicht mehr aus dem Lauf schafft, müssen wir den doch etwas näher an die Trommel bringen. ;-)) Werde auf jeden Fall versuchen da noch etwas fundiertes drüber zu schreiben.--Wiki-Chris 14:18, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn ich mal dozieren darf: Der Trommelspalt sollte so klein wie möglich sein, ohne dass die Rotation der Trommel behindert wird. Natürlich muss bei Serienfertigung mehr Spielraum für Fertigungstoleranzen bleiben, hier trennt sich qualitätsmäßig die Spreu vom Weizen. Richtig gut gearbeitete (=teure), nur für Privatpersonen interessante Revolver erreichen da um 0,1mm, bei Großserienwaffen läßt man gern mehr Luft. Ein Viertelmillimeter ist nicht unüblich, gilt aber schon als zuviel. Es gab mal einen Vergleich in Visier zwischen Selbstladepistolen und Revolvern für die gleich Munition, die Unterschiede in der v0 waren nicht der Rede wert. Wenn ich mich recht entsinne, holt ein guter Revolver sogar mehr v0 raus, weil keine Energie in den Selbstlademechanismus geht. Mal sehen ob ich was finde.--Thuringius 00:12, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Manchmal widersprechen sich die Angaben auch etwas. Ich habe in der Caliber einen Text gefunden, der in Richtung "Man braucht Luft damit sich Lauf und Trommel ausdehnen können" geht, an anderer Stelle ist ein Vergleich Taurus / Freedom Arms in .454 Casull, da hat der Taurus auch 0,1 mm und der Freedom Arms nur 0,06 mm (!) Trommelspalt. Da wäre dann nicht viel mit Ausdehnung oder gar Dreck. --Wiki-Chris 10:20, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, konkrete Zahlen müßte ich auch erst nachgucken. Die Waffen von Freedom Arms gehören sicher zu den edelsten, was die Verarbeitung angeht. Ich denke mal, dass dort die Grenzen des mit präziser Fertigung Machbaren erreicht werden. Taurus ist (i.d.R. hochwertige) Großserie. Für Pulverschmauch bleibt bei 0,06mm in der Tat nicht viel Platz, demnach ist das kein großes Problem. Zu Schwarzpulverzeiten sah das auch anders aus, nach Auskunft eines mir bekannten Schützen bewegt sich bei seinem Perkussionsrevolver nach dem Leerschießen "nichts mehr".--Thuringius 10:33, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ein paar Zahlen: In Visier 11/06 wurden ein paar Versionen des Taurus Gaucho getestet (.357 und .45 Colt), wiederum lagen die Trommelspalte der Tauren bei knapp einem zehntel Millimeter (eher ein paar Hundertstel weniger), was sehr positiv bewertet wurde (S. 23). Diese Werte und erst recht die 0,06 mm der Freedom Arms können wohl als Optimum angesehen werden. Weniger ist sicher kaum sinnvoll, da dann eben schon ein kleines Verziehen oder eine nicht perfekt rund laufende Trommel Probleme machen könnte - der Fertigungsaufwand würde ohne viel Nutzen ins Unbezahlbare steigen.
In Visier 08/07 wurden zwei S&W getestet, jeweils werksmäßige Sondermodelle für gehobene Ansprüche (TRR 8 und M&P R8). Der TRR 8 blieb mit 2 Zehnteln Trommelspalt knapp unter dem Maximalwert von 0,25, den S6W für ihre Revolver angeben, was entsprechend eher keine Pluspunkte brachte. Der M&P R8 hatte 0,15 mm, was als "ok" gewertet wurde (alles auf S. 22). Übrigens sind diese beiden Modelle Beispiele für moderne Revolver, deren Rahmen aus einer Scandiumlegierung gefertigt wird (ist leichter).--Thuringius 17:12, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Anmerkunbg zum Trommelspalt[Quelltext bearbeiten]

Dass die v0 aus Revolvern wegen des Trommelspalts niedriger sei, halte ich als generalisierte Aussage für nicht nötig. Es gibt kaum fundierte Vergleiche, da Pistolen für Revolverpatronen (und umgekehrt) rar sind, und für brauchbare Daten müssen es zudem Patronen mit gleicher Laborierung sein. Es ist in meinen Augen entweder Schützenlatein oder graue Theorie, die keiner nachprüft und die von Autor zu Autor überliefert wird. Ein guter Revolver mit einem Trommelspalt unter einem zehntel Millimeter läßt sehr wenig hochgespanntes und daher sehr "zähes" Gas raus, und eine Selbstlademechanik schluckt demgegenüber einiges an Energie. Leider bin der Visier-Ausgabe, wo genau das getestet wurde, noch nicht habhaft geworden, ich wollte es nur erstmal anbringen.--Thuringius 12:02, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich formulier da noch mal eben am Artikel nach. --Wiki-Chris 12:10, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion Juli 2008 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Ein Revolver ist eine mehrschüssige Faustfeuerwaffe bei der die Munition in einzelnen Kammern in einem als drehbare Trommel ausgelegtem Patronenlagerblock kreisförmig angeordnet ist. Die Trommel dient dabei nicht nur als Patronenlager, sondern auch als Magazin.

Da bisher nur sehr wenig über Revolver geschrieben wurde habe ich mich im Rahmen der Qualitätsoffensive des Waffenportals, und angeregt durch Thuringius, mit dem Artikel beschäftigt. Dabei wollte ich die Definition herausstellen, die Entwicklung aufzeigen, die aktuelle Technik darstellen und die Unterschiede zu ähnlichen Systemen herausstellen. Es würde mich freuen, wenn es Euch gefällt. --Wiki-Chris 15:36, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Pro Das tut es, Wiki-Chris, das tut es! Wirklich sehr schöne Arbeit. Gut gegliedert, sehr gut referenziert, ist die Entwicklung dieser Waffenart erschöpfend und, wie ich finde, auch allgemeinverständlich dargestellt. Einzige kleine Kritik, die Lücke vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges... Gabs da keine Enwicklungsgeschichte? --MARK 16:59, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Über die Lücke habe ich mir auch Gedanken gemacht. Allerdings hören die meisten Bücher die historisch angehaucht sind um 1900 auf und bis zum Ende des 2. WK wird in anderen Büchern meist nur auf einzelne Waffen und ihren Kriegseinsatz eingegangen, aber nicht auf neue technische Entwicklungen. Da scheint nicht viel gelaufen zu sein, man hat das Bewährte augenscheinlich erstmal eingesetzt. Und mit: "Dann wurden 100.000 Typ x an y geliefert." wollte ich den Leser auch nicht abspeisen. Wenn allerdings jemand eine gute Quelle hat die mehr als nur Waffendaten auflisten schreibe ich da gerne mehr zu. --Wiki-Chris 17:51, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abwartend Sicherlich ein solider Artikel. Aber die durch die nicht wasserdichte Definition sowie zwei fehlende Aspekte noch nicht lesenswert.

Pro Aber jetzt

  • Ich bin mit der definition nicht ganz so glücklich. Ein Revolver muss nicht unbedint ein Trommel haben. Rein technisch betrachtet gibt es zwei Unterarten: Bündelrevolver und Trommelrevolver. Zum einen taucht der technische Begriff nicht auf und auch die Erklärung dass heute mit Revolver ein Trommelrevolver gemeint ist.
Trommelrevolver ist kein technischer Begriff sondern eine Tautologie. Trommel/Walze/Zylinder heißt z.B. im englischen auch roll bzw. roller. Trommelrevolver bedeutet damit soviel wie Rollenroller. Genaugenommen ist es so, dass beim Bündelrevolver die Trommel um die Läufe verlängert ist. Die Trommel umfaßt also "Patronenlager" + Läufe. (Patronenlager meint hier also Treibladung + Geschoss)
Was nicht zwangsweise ist, ist also die Trennung zwischen Lauf und Trommel, auch wenn die nach heutigen Gesichtspunkten (Fertigungstechnik, Gewicht, Hinterlader) die bessere Variante ist. --Wiki-Chris 17:52, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Wie in der Diskussion angesprochen, fehlt in dem Artikel der Aspekt des Gasverlustes duch den Spalt zwischen Trommel und Lauf.
Schreibe ich nochmal einen Satz zu. Da gibt es bloß eben leider keine Meßwerte zu.--Wiki-Chris 17:52, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Den Aspekt warum sich in manchen Nischen die Revolver hielten bzw. noch halten vermisse ich. Im Allgemeinen hält man einen Revolver für zuverlässiger weil technisch einfacher als eine Selbstladepistole. So soll auch er besser mit Verschmutzungen zurecht kommen.
Das mit Verschmutzungen ist immer so eine Sache, kommt halt drauf an was wo sitzt. Und ich kenne auch ein paar Leute bei denen sich öfter mal die Achse in Längsrichtung löst, sollte ja auch nicht sein. Aber ich formuliere das auch nochmal etwas aus.--Wiki-Chris 17:52, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Aber eigentlich steht das doch technisch beschrieben unter dem Abschnitt "Abgrenzung zur Pistole". Persönliche Vorlieben sollte man da vielleicht nicht unbedingt reinnehmen. Alleine schon weil vielleicht manche Revolver nutzen würden, aber vom Dienstherrn Pistolen gestellt bekommen usw. --Wiki-Chris 18:26, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt, habe ich irgendwie überlesen. Ist ein langer Artikel ;-)-- Avron 21:12, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Noch einige Kleinigkeiten:

  • Während bei frühen Revolvern Lauf und Kammer, genau wie bei Pistolen, eine Einheit bildeten, verfügen moderne, für Patronenmunition ausgelegte Revolver ausnahmslos über eine Trennung von Lauf und Kammer. Frühe Revolver ist missverständlich; auf die Definition trifft nur Bündelrevolver zu.
  • Revolver mit einem im Rahmen liegenden Hahn (hahnlose Revolver) können zudem sogar aus der Manteltasche geschossen werden. Bei der Pistole wird schon beim ersten Schuss der Rücklauf Schlittens behindert, was auch zu Verletzungen des Schützen führen kann. Stimmt im Grunde, hört sich aber seltsam an. Zudem kann jeder Revolver aus der Manteltasche geschossen werden nur bei offenem Hahn riskiert man das sich das Ding im Stoff verhädert.
Ja da habe ich das einfach vorausgesetzt das sich der Leser das denkt. OMA würd sich wundern, hast Du Recht.--Wiki-Chris 17:52, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • Entwicklungen nach 1945 Etwas selsamer Abschnitt. Ich dachte ich habe mich in den Artikel Smith & Wesson verirrt :-) Zu viele Details dazu. Auch der Absatz über Deutschland ist seltsam. Dass deutsche Beamten für 5 Jahre mit Smith & Wessons ausgerüstet waren ist in dem Artikel auch ein seltsames detail.
Zu den anderen Herstellern findet man zum Thema Umsatz nicht viel, ich habe versucht da dann eben S&W Exemplarisch herauszustellen.--Wiki-Chris 17:52, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ist zwar nicht die Diskussionsseite dazu aber gern die Antwort zu den Kalibern: gebräuchlich sind bei modernen Revolvern .38 Special, .357 Magnum und .44 Magnum. Die Erwähnung halte ich allerdings für weniger relevant. Ansonsten bleibe ich bei meiner oben geäußerten Meinung. Gruß --HP 00:27, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Sehr ausführlicher, solide geschriebener Artikel mit guter Bebilderung. Die von den Vorrednern genannten kleinen Schwächen wären mMn erst in einer KEA relevant. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM) 16:38, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

  • Pro Als Anreger (wo man nicht überall reinstolpert ;) und ansonsten mehr oder weniger Zaungast: Daumen hoch. Mehr kann man ja fast nicht dazu schreiben und es weiter "Artikel" nennen. Was hie und da noch zu machen ist tut der Sache keinen Abbruch und wird sicher noch angegangen.--Thuringius 17:51, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Guter und umfangreicher Artikel. Wie von Benutzer:Wiki-Chris nicht mehr anders zu erwarten, detailiert recherchiert und belegt, verständlich und mit umfassenden Informationsgehalt geschrieben. Allemal "lesenswert", auf dem besten Weg zum "exzellent". -- Shotgun 11:11, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Einstimmig lesenswert. Stand bei Auswertung --Thomas Schultz 13:42, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Für weiteren Ausbau des Artikels:

Beim oberflächlichen Durchlesen des Artikels habe ich folgende Fehler gefunden: Colts Fabrik in London war in Pimlico, nicht Pimlino. Beim S&W No. 1,2 1/2 wird der Lauf abgeklappt, nicht aufgeklappt. Der abgebildete Le Mat Revolver ist ein Patronenrevolver für Stiftpatronen, siehe Aussparungen am hinteren Trommelende. Die Patrone im Kaliber 44-40 WCF figuriert fälschlicherweise unter Randfeuerpatronen, WCF heisst Winchester Center Fire. --Hmaag 12:25, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Dragoon ist sechs- nicht fünfschüssig, dies habe ich korrigiert. Zudem habe einen Abschnitt betreffend die weitere Produktion der kleineren Modelle in Hartford eingefügt, die ursprüngliche Version legt zuviel Gewicht auf die Produktion in London. Zudem bin ich der Ansicht, dass die Kontroverse betreffend Trommel, Pleonasmus, Tautologie nicht in diesen Artikel gehürt, er sollte gestrichen werden. --Hmaag 15:15, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Beim S&W habe ich Mist geschrieben in der Diskussion 12:25 30. Nov Der Lauf wird aufgeklappt nicht abgeklappt. Ich werde dies korrigieren. Sorry--Hmaag 12:35, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, ich danke für die Infos, Anregungen und Änderungen. Als Pistolenschütze war ich bei der Erweiterung des Artikels ziemlich auf Quellen und die Wiki-Commons angewiesen und habe also das übernommen was dort zu finden war. Habe versucht das zu checken, aber man weiß ja auch nie ob die Quellen nicht untereinander abgeschrieben haben. --Wiki-Chris 08:02, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, auf dem Bild des falsch als Smith & Wesson No. 1 angeschriebenen Revolvers die Bezeichnung auf No. 1 1/2 zu ändern. Obschon der 1 1/2 und späte Modelle des 1 praktisch gleich aussehen, ist die Trommel des gezeigten Revolvers eindeutig eine 5.Schuss-Trommel, dies stimmt für den 1 1/2, der 1 ist jedoch siebenschüssig. Quelle Eigene Sammlung Hmaag 11:58, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Fetter Text

Tautologie, Pleonasmus[Quelltext bearbeiten]

Könnte man nicht den untenstehenden Abschnitt löschen,

Der oft verwendete Begriff Trommelrevolver ist ein Pleonasmus (siehe auch: Tautologie), er wurde zur Abgrenzung vom Bündelrevolver eingeführt. Während Trommel, Zylinder oder auch Walze für etwas stehen, das man drehen oder rollen kann, ist auch Revolver ein substantiviertes Verb mit der gleichen Bedeutung. Trommelrevolver heißt damit so viel wie rollende Rolle oder Rollenroller.

ist meiner Ansicht nach überspitzter Formalismus und nicht notwendig zur Beschreibung des Prinzips des Revolvers --Hmaag 14:32, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte den Begriff "Trommelrevolver" absolut nicht für einen Pleonasmus. Der Trommelrevolver wurde in den USA erfunden, dort wird eine Variante des Englischen gesprochen. Also bedeutet "Revolver" "sich drehen". "Trommelrevolver" bedeutet demnach "sich drehende Trommel". Ich kann in diesem String beim besten Willen keine Doppelbedeutung finden. Eine Trommmel kann sich drehen, muss es aber nicht (wäre ganz schön Unpraktisch bei einem Trommler). --Ray1977 16:03, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel dreht sich nicht um Musikinstrumente sondern es geht bei Trommel um eine Trommel in ihrer technischen Bedeutung. Mehr dazu am Anfang der Disk-Seite, da gab es zu dem Thema schon eine Diskussion und deswegen wurde auch die im Artikel stehende und in der Kandidatur abgestimmte Version gewählt. --Wiki-Chris 19:31, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Der Begriff „Trommel“, (ursprünglich im Mittelhochdeutsch lautnachahmend „trum(m)e“) stand für ein Schlaginstrument. Eine Trommel dreht sich nicht, sie macht Lärm, auch Trommelfeuer steht nicht für etwas das sich dreht, sondern für trommelnden Lärm. Erst später wurde der Begriff für rotierende Objekte angewandt, für solche stand richtigerweise seit dem 14 Jh. „Rolle“ oder etwas später „Walze“. Gerhard Bock verwendete 1911 in seinem Buch „Moderne Faustfeuerwaffen“ immer noch den Begriff „Walze“. Revolver setzt sich aus re = zurück und lateinisch voluere = rollen, drehen wälzen zusammen. Etwas das gerollt oder gewickelt heisst lat. Volumen, (Schriftrolle > Buch) im französischen Sprachraum hat es sich zu Volume = Rauminhalt entwickelt. Zu schreiben, Trommelrevolver bedeute Rollenroller ist deshalb falsch. Quelle Duden (Herkunftswörterbuch) Ich bin deshalb Ansicht, dass das Ganze nicht notwendig ist zur Beschreibung des Prinzips des Revolvers -- Hmaag 12:33, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Revolver#Etymologie überarbeitet Gruß Tom 10:40, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mal ganz unabhängig davon, dass jedenfalls der verantwortliche Autor da nun eine "Tautologie" oder einen "Pleonasmus" zu wittern meint: Tom hat natürlich Recht und darum werde ich den entsprechenden Teil sogleich aus dem Artikel entfernen. (Weshalb ist das nicht längst geschehen? Der letzte Beitrag hier ist ein halbes Jahr her!) Dass es hier nicht um "Musikinstrumente" geht, ist vermutlich gar dem größten Deppen rasch aufgefallen - dass es demhingegen aber um Sprachphilosophie ginge, glaubt leider einzig der Wiki-Chris. Ernsthaft: Was hat dieser Ausflug in die Gefilde sprachlich-logisch Korrektheiten (als ob!) in diesem Artikel verloren? Ja, wenn's denn wenigstens richtig wäre.. könnt' man drüber weg sehen, aber das ist es nicht, sondern es ist Mumpitz. In eben diesem Sinne:
"Während Trommel, Zylinder oder auch Walze für etwas stehen, dass man drehen oder rollen kann.."
Falls meine Hervorhebung nicht ausreicht: Dort steht - das hab nicht ich dazugeschrieben - "rollen KANN". Und auch die technische Definition einer Trommel (oder Walze) gibt mitnichten mehr her als einzig das! Würde "Revolver" im Englischen für exakt das stehen, nämlich e. (techn.) "Trommel" - hätten wir es in der Tat mit einem Pleonasmus zu tun. Offensichtlich ist dem aber nicht so. Sondern ein "Revolver" ist schlichtweg "einer, der sich dreht" und: Das könnte z. B. exakt solch eine Trommel sein, bzw. eben eine bestimmte Form v. Faustfeuerwaffe, die sich primär durch einen solchen definiert. Und dann haben wir den Revolver. Weshalb der "Trommelrevolver" keineswegs tautologischer ist, als in etwa das "Schießgewehr" und selbst das halte ich strenggenommen noch für keinen Pleonasmus. Variante "Trommelrevolver" ist lediglich eine explizitere, präzisierendere Ausschreibung, das macht ihn noch nicht zur Tautologie und schon gar nicht falsch. Darum: Teil in Betreff gelöscht. (Dass das ein "oft verwendeter Begriff" sei, war mir übrigens auch neu.) -- Zero Thrust 22:41, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten
@Zero Thrust. Endlich, und so solls bleiben, habs selbst nicht gewagt,--Hmaag 11:44, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

„Theaterwaffe“ WP:3M[Quelltext bearbeiten]

erbeten.--Wheeke (Diskussion) 22:06, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Revertbegründung von Gruß Tom verstehe ich nicht. Was auf jeden Fall nicht geht, ist beim Revert zu schreiben, dass man die Disk. benutzen soll, und dann wenn eine Disk. angelegt wird, diese zu revertieren. Ich sehe kein Problem bei der Verlinkung. Falls es um Trollerei zwischen Benutzern gehen sollte, bitte lasst das sein und arbeitet produktiv. -- Jonathan 22:21, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung: Die Verlinkung von Theaterwaffe ist unnötig. Sollte es sich um ein relevantes Lemma handeln und irgendwann ein Artikel entstehen, ist es kein Problem die Verlinkungen durchzuführen. Gefühlsmäßig halte ich es Theaterwaffe erstmal für eine selbtserklärendes Kompositum für den es keinen Artikel braucht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 21:46, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke schon, dass "Theaterwaffe" ein Thema ist, zu dem man mehr als die selbsterklärende Definition schreiben könnte. Deswegen spricht für mich auch nichts gegen einen Link. Wegen einem Link auf einen nicht exitierenden Artikel ein Editwar anzufangen ist aber vollkommener Unsinn, es spielt keinerlei Rolle für die Qualität des Artikels. Macht also bitte was produktives, anstatt sich über so einen kleinen Link zu streiten. Sieh auch WP:BNS. -- Jonathan 13:49, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Theaterwaffe als Thema wird im Artikel Requisit behandelt. --Gruß Tom (Diskussion) 01:12, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dem dortigen lapidaren Halbsatz ist doch wohl primär die damit verbundene Waffenscheinpflicht des Requisiteurs zu entnehmen. Imho jedoch ein Grund mehr, dass Theaterwaffe eben im Kontext der Waffe behandelt wird. --Wheeke (Diskussion) 09:45, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
nö weil:"Als Waffe werden in der Regel alle Gegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt und geeignet sind, Lebewesen in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen, physisch oder psychisch zu verletzen oder zu töten. " und nun lass es bitte gut sein. --Gruß Tom (Diskussion) 11:56, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Um die Diskussion zu beenden, habe ich unter Waffe, Untertitel neu: Theaterwaffen eingefügt: Fiktive, im Theater als Requisiten verwendete Waffen, von denen keine Gefahr ausgeht. Dies sollte genügen. -- Hmaag (Diskussion) 12:36, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn, wie unter Requisit beschrieben, der Requisiteur einen Waffenschein braucht, scheint es sich nicht nur um gefahrlose Attrappen zu handeln. Danke, für das Anlegen des Absatzes. Es kann ja gerne ergänzt werden. Wenn der Absatz zu lang wird kann man ihn immer noch zu einem eigenen Artikel auslagern. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:02, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

DM Ich halte die Relevanz eines Lemmas Theaterwaffe für grenzwertig und würde daher - solange es den Artikel ohnehin noch nicht gibt, auch nicht darauf verlinken (nachholen kann man die Verlinkung schnell). Grenzwertig ist für mich die Relevanz, weil das Thema unter Waffe resp. unter Requisit gut abgehandelt werden kann. Sollte man jedoch viel mehr über Theaterwaffen schreiben können, würde das einen eigenen Artikel rechtfertigen (imho). Nicht glücklich bin ich mit der aktuellen Ergänzung im Artikel Waffe, denn wenn ein Requisiteur u.U. einen Waffenschein benötigt, kann es sich bei Theaterwaffen nicht per se um ungefährliche Gegenstände handeln. Wohl mögen echte Schusswaffen als Theaterwaffen unüblich oder verboten sein, aber bezüglich Messer, Dolchen, Schlagstöcken, Schlagringen etc., die alle auch unter die Waffengesetzgebung fallen können (auch vom Land abhängig), habe ich da mehr Zweifel, die könnten wohl durchaus echt sein... --Nordlicht 14:25, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Begriff im Film[Quelltext bearbeiten]

Vor allem in älteren Filmen findet man häufig Aussprüche wie "Vorsicht, er hat einen Revolver" - auch wenn der Betreffende eine Pistole hat. Offenbar war es eine ganze Zeit lang Mode in der deutschen Synchro das englische "gun" mit "Revolver" zu übersetzen, aber auch in deutschen Filmen geschah das. Sollte sich wohl besser oder "gefährlicher" anhören...--89.12.204.167 04:04, 22. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Drehrichtung der Trommel[Quelltext bearbeiten]

Im Fernsehen ("Planet Wissen") bekam ich mit, dass verschiedene Hersteller verschiedene Drehrichtungen der Trommel haben - beispielsweise Colt rechtsdrehend, Smith & Wesson linksdrehend. Das mag für uns, die wir keine notorischen Schießlinge sind, unwesentlich sein - es scheint mir aber nicht ganz unwichtig. (Ich muss gestehen, darüber nie nachgedacht zu haben.) Ich habe keine Quelle, die ich angegeben kann, deshalb schreibe ich hier. Es sollte aber, finde ich, auf die Artikel-Seite kommen.

Gruß F. (tunda_franz@yahoo.de) (nicht signierter Beitrag von 84.176.36.147 (Diskussion) 18:18, 12. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Ich habe den Zusatz kurzentschlossen selbst reingestellt - mal sehen, ob es durchgenickt wird, denn leider kann ich keine Quelle benennen. (Ich bin gespannt, sagte der Regenschirm.) Gruß F. (nicht signierter Beitrag von 84.176.33.172 (Diskussion) 17:52, 17. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Denkste![Quelltext bearbeiten]

"Zündet eine Patrone nicht, kann der Abzug einfach erneut durchgezogen werden." Klar - aber beim Single-Action-Typ sollte vorher auch noch der Hahn gespannt (= eine neue Patrone "an den Start gebracht") werden, sonst klickt es nur und knallt nicht. ("Denkste!" meint den Schützen, nicht den Autor.)

Gruß F. (tunda_franz@yahoo.de) (nicht signierter Beitrag von 84.176.61.200 (Diskussion) 10:31, 15. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Revolver verkraften stärkere Muni[Quelltext bearbeiten]

Ich hab dazu gerade was in den Artikel geschr. und höre schon: Aber es gibt doch Pistolen, die .357 Magnum verschießen wie die Revolver. STIMMT, der Desert Eagle ist ein Gasdrucklader mit Drehverschluß (Prinzip MPi Kalaschnikow) ausgelegt für Revolver-Muni - aber er wiegt ungeladen über 2kg, während S&W Mod. 13 nur 31 Unzen wiegt. --- Eben hat schon wieder der nächste gebrüllt: S&W Mod. 500 wiegt auch über 2kg, Muni 3.000 Joule!! Da sage ich: Das ganze ist eine Optimierungsaufgabe: Möglichst viel Energie des Geschosses bei möglichst geringem Gewicht der Waffe, ohne sich beim Schießen den Arm zu zerschlagen, und Treffen muß auch noch möglich sein! Ergebnis: Magnum-Laborierungen um die 1.000 Joule für einen sechsschüssige Revolver von ca.1,2kg. Für Energien über 1.500 Joule nimmt man sowieso besser einen Karabiner bzw. MPi Kalaschnikow 1974 (1.391 Joule).

Oder noch anders: Wer 9x19 Para oder .45 ACP verschießen will, der nehme eine Pistole. Revolver mit dieser Muni sind der Pistole in allen Parametern unterlegen. Wer stärke Munition haben will, der nehme Revolver. An Pistolen "Five-Seven" (750-Joule-Muni) kommt man sowieso nicht legal ran. Mehr als vllt. 1.500 Joule sind aber auch für Revolver nicht mehr sinnvoll. Dann schon lieber gleich einen Karabiner.


84.179.169.245 21:35, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sinnlose Diskussion. Dann wäre eine Kanone einem Gewehr überlegen. Dazu kommt noch die Frage, ob Joule oder Mannstoppwirkung wichtiger sind. Ob eine Pistole oder ein Revolver präziser sind. Warum nicht einen Artikel über die Oekologie der beiden Waffen schreiben. -- Hmaag (Diskussion) 19:00, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Dumm gestellt. Kanonen und Gewehr spielen jeder in einer anderen Liga, Pistole und Revolver sind beides Faustfeuerwaffen. Revolver ist präziser. Mannstopwirkung interessiert bei polizeilichem Schießen, Joule beim militärischen. Was der Autor aber sagen will: Pistole schießt mehr und schneller, Revolver ist stärker. Dasselbe wie bei Langbogen und Armbrust. Ich würde bei einem Gegner, der Körperschutz trägt, den Revolver bevorzugen.

--87.170.190.123 10:32, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Pistole und Revolver sind beides Faustfeuerwaffen. Ja. Revolver ist präziser. Nein. Mannstopwirkung interessiert bei polizeilichem Schießen. Nein, Drohung vermeidet Schiessen. Joule beim militärischen. Nein, Mannstopwirkung ja, siehe US Armee 1900 und heute wieder. Pistole schießt mehr und schneller. Ja, ausser bei Ed McGivern. Revolver ist stärker. Nein, Begrenzung liegt beim Schützen (Stärkerer Rückstoss beim Revolver bei gleicher Ladung). Alles Ansichtssache, gehört nicht ins Wiki.-- Hmaag (Diskussion) 13:21, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zur Pistole[Quelltext bearbeiten]

In der 80. Folge von Mike & Molly (4. Staffel) hängt an der Wand ihres Schießstandes ein großes Plakat bzw. eine Schautafel mit Abbildungen von Kurzwaffen. Die Einteilung dort ist: Small Frame Revolver, Medium Frame Revolver, Large Frame Revolver, Pistol. Diese alternative Klassifizierung ist allerdings auch in der en:WP nicht erwähnt ... --2A02:AA15:B100:5180:9152:C589:F328:5249 12:59, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gasdichte Revolver[Quelltext bearbeiten]

Umseitig wird der Nagant M1895 als einer der „gasdichten“ Revolver benannt. Bei der Suche nach weiteren Revolvern mit diesem Merkmal sind mir aufgefallen:

  • frühe Modelle von Revolvern (ohne Patronen) mit Perkussionszündung deren Trommeln axial beweglich waren/sind und gegen den Lauf abdichten. Vermutlich waren diese nur annähernd gasdicht.
  • Steyr Revolver. Leider ist dazu nur wenig Information auffindbar. Ein Versuchsmodell bei Hermann Historica dort [8]
  • ein gasdichter Sportrevolver nach einem System von Thomas Schade. 1995 angemeldet mit DE19517614C2 Originaldokument dort [10] und bei der Büchsenmacherei Schade dort [11]


Wer es ansehen will: diese [12][13] Kuriosa, die bei der Recherche zugelaufen sind. Umseitig für den Artikel wären allerdings Ergänzungen zu den gasdichten Revolvern wünschenswert. LG 80.187.97.192 14:15, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Es fehlt die Revolverkanone![Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Revolverkanonen, die letztlich ja eher dem bekannten Revolverprinzip entspricht als die Gatling.

Revolver#Einläufige_automatische_Waffen-- Glückauf! Markscheider Disk 05:47, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Habe einen kurzen Text eingesetzt, Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 17:41, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und ich habe ihn die Stelle geschoben an der das Thema bereits behandelt wird. Sei so nett und vereinige Deinen Text mit dem, was da bereits stand, so daß nichts doppelt ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:58, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Frage zu Definition in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung kann man folgendes lesen:

[...]Im Unterschied zu Selbstladepistolen sind bei Revolvern die Patronen nicht im Magazin, sondern in der hinter dem Lauf drehbar angebrachten Trommel geladen, welche durch Betätigen des Abzugs oder Spannen des Hahns gedreht und wieder in Schussposition gebracht wird.

Meine Fragen sind jetzt:

  • Handelt es sich bei Kettenrevovlern und Scheibenrevolvern nicht auch um Revolver, obwohl diese keine Trommeln besitzen?
  • Handelt es sich beim Mateba Unica, Webley Fosbery und anderen Automatikrevolvern nicht auch um Revolver, obwohl diese nicht mit der Hand oder über den Abzug gespannt werden müssen?

Wenn dem so sein sollte, dann sollte man diese Revolver entweder im Text erwähnen oder durch eine Umformulierung klar machen, dass diese Definition nicht allgemein gültig ist.

Beispiel:

[...]Im Unterschied zu Selbstladepistolen sind bei Revolvern die Patronen nicht im Magazin, sondern in der hinter dem Lauf drehbar angebrachten Trommel, Kette oder Scheibe geladen, welche durch Betätigen des Abzugs, Spannen des Hahns oder durch eine Automatik gedreht und wieder in Schussposition gebracht wird.

oder

[...]Im Unterschied zu Selbstladepistolen sind bei Revolvern die Patronen nicht im Magazin, sondern meist in der hinter dem Lauf drehbar angebrachten Trommel geladen, welche meist durch Betätigen des Abzugs oder Spannen des Hahns gedreht und wieder in Schussposition gebracht wird.

--Grasyl (Diskussion) 21:33, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Recht hast du, Mein Vorschlag: Eine Abart sind Revolver, resp. Pistolen, bei denen die Munition in einer rotierenden Scheibe oder Kette geladen ist. Sie können in einen Absatz im Revolver-Artikel oder in einem speziellen Artikel beschrieben werden. Korrekturen und Diskussion erwünscht. Gruss. --Hmaag (Diskussion) 09:27, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich muss meine Vorschläge oben noch mal korrigieren, denn es ist ja von Patronen die Rede, obwohl es auch Revolver gibt, welche keine Patronen aufnehmen konnten, sondern mit Pulver und Geschoss gestopft wurden zb. Colt Dragoon.
[...]Im Unterschied zu Selbstladepistolen sind bei Revolvern Treibladung und Geschoss nicht im Magazin, sondern in der hinter dem Lauf drehbar angebrachten Trommel, Kette oder Scheibe geladen, welche durch Betätigen des Abzugs, Spannen des Hahns oder durch eine Automatik gedreht und wieder in Schussposition gebracht wird.
--Grasyl (Diskussion) 13:53, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Man muß nicht jedes Detail bis ins letzte in der Einleitung klären, sonst wird das ein Roman. In die Einleitung gehört in aller gebotenen Kürze und Klarheit das Grundlegende zum Lemma. Für mich bedeutet das in diesem Fall: SA/DA-Revolver mit Metallpatronen, so wie sie seit dem 19. Jh. mehr oder weniger in Gebrauch sind. Spezialfälle wie Perkussions-, Bündel und automatische Revolver, andere Waffen nach dem Revolverprinzip etc. pp sollten im Text behandelt werden. -- Glückauf! Markscheider Disk 15:08, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Dann muss man aber mit dem Effekt leben, dass viele Lesen aufgrund der generalisierenden Formulierung, den Eindruck bekommen, dass es nur Trommelrevolver mit Patronen gibt. --Grasyl (Diskussion) 13:53, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Für 98% der aktuellen Waffen ist das zutreffend. Für welche aktuellen Modelle träfe es denn nicht zu? Nenn mal Beispiele. Btw: was soll ein Kettenrevolver sein? -- Glückauf! Markscheider Disk 14:53, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ups, ok. Ich wusste nicht, dass nur Waffen welche nach .. ähm .. ~1900(?) entwickelt wurden, für die deutsche Wikipedia von Belang sind. Da hat sich wohl bei mir ein falscher Eindruck eingeschlichen, als ich hier die Geschichte der Revolver im Artikel gelesen habe.
Ein Trommelrevolver ist ein Revolver welcher eine Trommel rotiert, was könnte dann ein Kettenrevolver rotieren?
Nein, jetzt mal im Ernst ich habe keine Lust auf diesen Niveau zu diskutieren, bitte trollen sie doch jemand anderen, Danke. --Grasyl (Diskussion) 16:15, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten

"Revolverartige Pistole"[Quelltext bearbeiten]

@Wiki-Chris: Der Link auf das deutsche Patentamt für diesen Sprachgebrauch ist tot, auch nichts in der Wayback-Machine, und ich finde keine anderen Indizien für diesen Sprachgebrauch im Patentamt. Was genau war dieses Dokument? Ohne Ersatzquelle bin ich sehr im Zweifel, ob die Aussage im Artikel bleiben sollte. --KnightMove (Diskussion) 15:19, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Definition lt. Waffengesetz[Quelltext bearbeiten]

Diese Änderung halte ich für fragwürdig. Nachlesen im Gesetzestext brachte zutage, dass (Double Action) Revolver keine automatischen Schusswaffen sind. In Punk 2.4, wo es um Repetierer geht, werden sie nicht erwähnt und die Definition Repetierer lautet 'duch manuelles Betätigen einführen einer Patrone ins Patronenlager'. Das trifft strenggenommen nicht zu, da die Trommelbohrungen die Patronenlager des Revolvers darstellen. Daher ist die Begründung des "echten Waffen Experten" TF. Die vorherige Kategorisierung als Kurzwaffe läßt sich allerdings auch nur indirekt treffen, da es heißt, 'alles, was nicht Langwaffe ist, ist Kurzwaffe'. Im übrigen hat er einfach das österreichische Waffengesetz entfernt, nach welchem der Revolver zu den Fausfeuerwaffen zählt (§3). Meinungen dazu?-- Glückauf! Markscheider Disk 17:18, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Korrekt. Das ist auch Quatsch. Der Autor wollte auch nur seine Meinung auf GuteFrage.net durchgesetzt wissen und hat sich hier angemeldet um das zu verändern. Nun verweist er auf GuteFrage.net auf Wikipedia und behauptet er hätte recht. [14] Das ist m.E. haarscharf am Vandalismus. --Srvban (Diskussion) 21:59, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe dem neuen User eine klare Ansage auf seiner Diskussionsseite hinterlassen und revertiert. [15] --Srvban (Diskussion) 22:10, 14. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das Gesetz unterteilt die Schusswaffen weiter in etliche Unterkategorien, beispielsweise Einzellader, Repetierwaffen und halb- und vollautomatische Schusswaffen.

Hier gemeint ist ziemlich klar der Vergleich zwischen halbautomatischen Kurzwaffen ("Pistolen mit Magazin") und eines bestimmten Typs der Repetier-Kurzwaffen ("Revolver"). SO kann das klappen mit der Sachkundeprüfung. Demnächst bitte erstmal recherchieren von dem Verfassen von rechthaberischen Kommentaren, OK? (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:9F1B:AD00:A0FF:F863:F9A:C3BA (Diskussion) 14:23, 16. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Wenn es so mit der Sachkundeprüfung klappt, dann hat der Prüfer schwere Mängel im Wissen und Funktion über eine Waffe und sollte sein Amt nicht weiter ausführen. Ein Revolver ist ein Mehrlader (Sachkundeprüfung Fragenkatalog I. 1.27), wie ein Repetierer auch, jedoch keinesfalls sind sie dadurch das selbe. Dass auch der Gesetzgeber einen Revolver nicht einem Repetierer gleich setzt, sieht man eindeutig an der Frage Kapitel II, Frage 16, Sachkundeprüfung: "Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?" Richtige Antworten: "a) Repetierwaffen haben immer ein Magazin.", "b) Revolver haben immer eine Trommel." Quelle: Fragekatalog für die Sachkundeprüfung nach §7 WaffG, Stand 15.09.20 . Die Voraussetzung für eine Repetierwaffe ist somit ein Magazin. Eine Trommel ist aber kein Magazin sondern eine Anordnung von Patronenlagern. Wäre das anders, wäre diese Fragestellung so nicht in sich konsistent. Auch würde diese Annahme abstruse Folgen haben. Ein Magazin ist, wie hoffentlich bekannt, kein sogenanntes "wesentliches Teil" einer Schusswaffe und daher frei erwerbbar ohne WBK. Das bedeutet, wäre die Trommel eine Art Magazin, wäre sie kein wesentliches Teil und frei erwerbbar. Das ist aber hanebüchener Unsinn. Ein Magazin ist kein wesentliches Teil, die Trommel vom Revolver jedoch schon. Und dies ist auch ganz klar geregelt. Daraus lässt sich schließen, dass der Gesetzgeber ganz klar eine Trommel nicht als ein Magazin ansieht. Siehe auch Katalog I, Frage 1.19 "Welches sind wesentliche Teile von Schusswaffen?" Falsch: "b) Das Magazin", Richtig: "e) die Trommel eines Revolvers". Weiter fehlt bei dem Revolver eindeutig der namensgebende Vorgang, das Repetieren. Das Repetieren ist das Laden einer Patrone aus dem Magazin in ein Patronenlager über einen entsprechenden mechanischen Vorgang mit vorherigem Ausstoßen der alten Patrone. Siehe Anlage 1 Nr. 2.3 WaffG. Hier ist unmissverständlich geklärt, was der Gesetzgeber unter einem Repetierer versteht. Es muss eine Zuführung einer Patrone vom Magazin in ein Patronenlager erfolgen und vorher die alte Patrone ausgestoßen werden. Dies ist hier eindeutig nicht gegeben, da sich beim Revolver die Patronen bereits im Patronenlager befinden und nur noch vor den Lauf gedreht werden. Auch werden keine verbrauchten Patronen ausgestoßen. Mein lieber "echter Waffen Experte", an deiner Stelle würde ich mehr den Fragekatalog deiner Sachkundeprüfung lernen als hier eigene Theorien durchboxen zu wollen. Deine Sachkunde ist in dieser Sache nämlich äußerst schwach. Schöne Grüße von einem Jäger und Sportschützen --Srvban (Diskussion) 05:01, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Offenbar gilt in der Diskussion und somit auch im Artikel nur das deutsche Waffengesetz. Schöne Grüsse von einem Mitarbeiter aus der Schweiz. -- Hmaag (Diskussion) 11:16, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
At Srvban, dein Text:
(......da sich beim Revolver die Patronen bereits im Patronenlager befinden und nur noch vor den Lauf gedreht werden (sollte es nicht hinter den Lauf gedreht heissen?). Auch werden keine verbrauchten Patronen (Hülsen ?) ausgestoßen (ausgezogen, ausgeworfen?). Mein lieber "echter Waffen Experte", an deiner Stelle würde ich mehr den Fragekatalog deiner Sachkundeprüfung lernen als hier eigene Theorien durchboxen zu wollen. Deine Sachkunde ist in dieser Sache nämlich äußerst schwach.....)
Wessen Sachkunde meinst Du ? -- Hmaag (Diskussion) 13:15, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Bestimmt den hier: Benutzer_Diskussion:EchterWaffenExperte, der sich tatsächlich mit dem Benutzernamen "EchterWaffenExperte" angemeldet hat. Der ist aber inzwischen dauerhaft gesperrt, weswegen es sich nicht lohnt, darüber noch weiter zu diskutieren. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:59, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"Das Revolverprinzip als Rüstsatz bei Bombern"[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Abschnitt für fehlplaziert, da es sich hier nicht um ein Revolverprinzip, sondern bestenfalls um so etwas wie ein Trommelmagazin handelt. Im Englischen werden die Geräte als rotary launcher bezeichnet und es gibt keine Verknüpfung zu Revolver. Quellen sind hier auch nicht angeführt, daher TF. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:09, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Markscheider!
Dieser Artikel sollte tatsächlich auf den Prüfstand gestellt werden. Das fängt schon bei der Einleitung an, die keinesfalls Varianten von mehrläufigen Waffen ankündigt.
Historisch gewachsen ist die Konnoation zur "Revolverkanone" die (uns beiden bekannt) in einem dedziertem Artikel beschrieben ist. Das nun umseitig ein "Sammelsurium" von Irgendwas nach dem Revolverprinzip abgehandelt wird, ist natürlich Unfug.
Wie man das am besten auflöst kann man diskutieren. Ob beispielsweise die Anlage eines Artikels Waffen nach Revolverprinzip der Weisheit letzter Schluß wäre? "Aus dem Bauch" heraus: nicht hübsch. Klar ist allerdings, dass es Handlungsbedarf gibt. Wenn gar nicht anderes möglich ist sollte es schlicht umseitig gelöscht werden.
BTW aus Sicht der Artikelbetreuung und -wartung von P:WF: Wir haben inwischen über 1000 Artikel zu Handfeuerwaffen im Bereich. Das kann kaum noch jemand über eine persönliche Beobachtungsliste abdecken. Das ich überhaupt (leider spät) auf diese Diskussion aufmerksam geworden bin liegt am letzten Stand der --> Auswertung zu Veränderungen in diesem Bereich <--, in der seit heute auch alle Diskussionsseiten der Artikel enthalten sind. Diese Auswertung ist ebenfalls über die Kategorie:Portal:Waffen/Auswertungen erreichbar. Dort ist es der Eintrag direkt über "10 Jahre nix passiert". Ich werde mich bemühen dort gelegentlich rein zu schauen.
Beste Grüße --Tom (Diskussion) 11:12, 5. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Aber in der letzten Zeit schaffe ich überhaupt nichts mehr... -- Glückauf! Markscheider Disk 11:47, 5. Nov. 2021 (CET)Beantworten