Diskussion:Rucksacktourismus

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"und müssen dann unter Zuhilfenahme der Botschaft des Heimatlandes zurückreisen" Quellen? Das die Botschaft in so einem Fall hilft ist wohl eher die Ausnahme. --JoShi 17:50, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit den beliebten Zielen bin ich so nicht einverstanden. Vor allem in Indonesien sind die Zahlen "stark eingebrochen" aufgrund von Terrorangst etc. --JoShi 18:07, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Natürlich hilft Dir die Deutsche Botschaft im jeweiligen Land, kommt halt darauf an inwiefern. Und wenn Du denkst dass Indonesien nicht mehr so aktuell ist um hier genannt zu werden, streiche es. Ich persönlich halte die Liste für nicht sonderlich gewinnbringend für den Artikel. Es sollte sich meines Erachtens mehr auf bestimmte Lokalitäten beschränken als ganze Länder zu benennen. Und was hast Du gegen die Formulierung, dass der Rucksacktourismus als Vorstufe des Alternativtourismus anzusehen ist? Ich finde, wenn man etwas streicht und dies revertiert wird, sollte man beim erneuten Streichen dann auch mal ein Statement zum warum abgeben. MfG Nbv8 20:44, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hatte nicht gesehen dass du es revidiert hattest. Tut mir leid. Zu der Formulierung: Ich habe keine definition zu Alternativtourismus finden können. Alternativ wie ich gerade in einem Wissenschaftlichen Artikel an der Uni gelesen habe, ist definiert als alles was nicht Mainstream ist. Ich würde hier die Worte Massentourismus und Individualtourismus benutzen. Man könnte "eine alternative Form des Tourismus" benutzen, was glaub ich das Selbstverständnis von Backpacking ist. Mit der Liste stimme ich dir zu. Eine Vollständige Liste beliebter Ziele wird wohl nicht zu erstellen sein. Aber man könnte sicherlich populäre Ziele nennen, dort ist Backpacking dann meist schonwieder zum Massentourismus geworden. (Bali (Indonesien), Ostküste Australien, Vang Viang (Laos), Goa (Indien)) --JoShi 22:03, 18. Nov. 2007 (CET) Zumindest die Ukrainische Botschaft verleiht kein Geld: [1] nach Quellen für Deutschland suche ich noch --JoShi 22:11, 18. Nov. 2007 (CET) Zu Geld steht sinngemäß Kontakt zu Verwandten herstellen [2] --JoShi 22:15, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Hilfe muss ja nicht unbedingt finanzieller Natur sein, es reicht ja meist schon den Kontakt zu den Angehörigen/Bekannten herzustellen, damit diese dann weiterhelfen können. Ebenso helfen die Botschaften auch bei verloren gegangenen/geklauten Papieren weiter. Muss aber sicherlich nicht zwingend im Artikel stehen, obwohl das Stranden nicht gerade selten ist. MfG -Nbv8 22:20, 18. Nov. 2007 (CET) Upps, gab gerade einen Bearbeitungskonflikt, haste ja im Prinzip schon dasselbe geschrieben. Nbv8 22:20, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zitat aus Deinem Link: wenn alle eigenen Hilfsmöglichkeiten erfolglos ausgeschöpft wurden, Ihnen eine zurückzuzahlende Hilfe zur Rückkehr nach Deutschland gewähren, MfG -Nbv8 22:37, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Frage Alternativtourismus habe ich folgende Seite gefunden: 1 MfG -Nbv8 22:46, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was hältsts du von Sanfter Tourismus? Eine große Anzahl Backpacker auf einem Ort ist da nicht so "sanft". Das ist was Backpacking im Idealfall sein möchte. Aber was die Vorstufe da sein soll habe ich nicht verstanden. (das war auch das was mich konkret gestört. Aber auch bei deinem Link ist alternativ nicht klar definiert. Deshalb würde ich lieber klar definierte Begriffe verwenden. Und Backpacking ist auch nur solange Alternativ wie es nicht Mainstream ist. (An der Ostküste in Australien Backpacking als Alternativ Tourismus zu bezeichnen würde ich für reichlich gewagt halten) Das Backpacker notorisch irgendwo stranden (so klingt dass hier) ist ja irgendwie sehr vorurteilsmäßig. Und von denen die das tun nimmt ein noch kleinerer Teil sicherlich Konsularische Hilfe in Anspruch. Somit sollte das in einen Artikel über Konsularische Hilfe und nicht hierher. Denn Pässe verlieren auch TUIs Paschaltouristen. --JoShi 23:16, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hmm.. nee, eigentlich ging es mir nicht darum einen anderen Namen für Rucksacktourismus zu finden. Es sollte lediglich ausgedrückt werden, dass zu dem Zeitpunkt des Aufkommens von Rucksacktourismus es sich gegenüber dem damaligen sonstigen Tourismus (Pauschaltourismus) um eine alternative Form handelte und somit ein Vorläufer des Alternativtourismus allgemein darstellte. Heute ist es wahrscheinlich nicht mehr unter dem Begriff Alternativtourismus zu sehen, oder auch doch, keine Ahnung wer da wann die Definition vorgibt. Wenn man alle Touristen insgesamt nimmt und die Mehrheit den Mainstream darstellt, ist, auch wenn es an einigen Orten der Welt nicht danach aussieht, der Rucksacktourismus wohl doch abseits des Mainstreams anzusiedeln. Ich persönlich würde es wohl dem Alternativtourismus zuordnen, werde allerdings dies mit Sicherheit nicht unbedingt im Artikel durchdrücken wollen. Auch glaube ich nicht, dass der Artikel so klingt, dass Backpacker notorisch irgendwo stranden, sondern es klingt nur der Aspekt an. Beim Pauschaltouristen gibt es dieses Phänomen nun mal nicht, da hier alles von vorn herein geregelt ist, daher halte ich den Hinweis darauf eigentlich für sehr wichtig. Ich habe mir damals beim Anlegen des Artikels den Hinweis verkniffen, dass es Regionen gibt, die damit durchaus ein Problem haben (z.B. in Portugal oder Südspanien), dass diese Touris nicht wieder nach Hause gehen sondern dort herumlungern und teilweise durch schnorren oder auch klauen versuchen über die Runden zu kommen. Es ist wie eben schon gesagt ein Aspekt und soll mit Sicherheit nicht einem Vorurteil Vorschub leisten zumal es sich sicherlich auch nur um einen sehr geringen Anteil handelt. Und ob hier im Artikel stehen sollte, dass man dann konsularische Hilfe, in welcher Form auch immer, in Anspruch nehmen kann, bzw. ob das denn viele oder wenige in Anspruch nehmen, ist sicherlich schwer zu beantworten. Ich meine ja, warum nicht, Du sagst nein, gehört in den Artikel >Konsularische Hilfe<. Ich persönlich mag Artikel, die mich anregen cross-over zu klicken. MfG -Nbv8 19:05, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab meine Antwort mal strukturiert damit wir vieleicht die Punkte seperat lösen können. --JoShi 22:21, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das "Alternativtourismus" Problem[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht was du mit "Vorstufe" genau meinst. Ich finde ja nicht dass sie das in positivem Sinne weiterentwickelt hat. --JoShi 22:21, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hmm...wahrscheinlich meine ich damit, dass der Rucksacktourismus damals eine Art bzw. ein Teil dessen was man allgemein unter alternativen Tourismus versteht oder damals verstand, ist oder war. Vorstufe ist vielleicht auch etwas unglücklich ausgedrückt, wenn auch nicht so ganz unrichtig, wenn man den Anfang der 70er als Beginn der alternativen Tourismusarten sieht. Es war halt damals zumindest im angloamerikanischen Bereich eine der ersten Formen des alternativen Tourismus. Ob sich das ganze nun positiv oder negativ weiterentwickelt hat, ist sicherlich eine Art der Betrachtensweise, die hier keine Rolle spielen sollte. -Nbv8 00:38, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Passt dir die jetzige Formulierung? --JoShi 18:14, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

??? Nachdem Du es gelöscht hast ist es ja nicht mehr formuliert. Vielleicht sollte man eine Formulierung wählen wie: .... und ist als frühe Form des alternativen Tourismus im Gegensatz zum Pauschaltourismus anzusehen. MfG -Nbv8 18:53, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist entweder alternativ Tourismus oder nicht. Keine Vorstufe und keine Früheform, denn das wiederspricht der Beduetung des Wortes Alternativ --JoShi 22:09, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Man könnte auch sagen eine der ersten Formen oder Arten von alternativen Tourismus. Oder willst Du sagen, dass Alternativer Tourismus nicht völlig verschiedener Art sein kann? MfG -Nbv8 15:46, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich find es schwierig Alternativen Tourismus zu definieren. (was die ja auch bei deinem Weblink nicht genau geschaft haben). Wenn du eine Allgemeine Definition hast was Alternativer Tourismus ist und was nicht bin ich damit glücklich. Wenn Backpacking nur ein Teil davon ist muss es ja auch andere geben und dann sollte die formuleriung sein: Rucksacktourismus gehört zum alternativen Tourismus. (oder ist eien Form von) --195.249.91.173 18:45, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicher, das ist eigentlich das was ich die ganze Zeit meine, es ist eine Form von Alternativen Tourismus. Und da es zu dem Zeitpunkt, als R. entstand, noch nicht sonderlich viele Formen von Alternativen T. gab, ist es mit eine der ersten Form von A.T.. Was ist daran verkehrt? Und es geht hier in diesem Artikel nicht darum Alternativer Tourismus zu definieren, dafür ist/wäre der entsprechende Artikel da. Da es aber schwer zu definieren ist, hat sich wohl auch noch keiner da ran getraut ;-) Wenn Du etwas gegen die Formulierung hast, müssen wir auch den ersten Satz im Abschnitt >Die neue Form.....< ändern, denn da steht es ja auch, außer dass ich in der Einleitung darauf hinweisen wollte, dass zum Zeitpunkt des Aufkommens von R. es noch nicht viele andere Arten/Formen von A.T. gab. Auch hier gilt jetzt mal, schlag bitte eine Formulierung vor, mit der Du leben kannst. MfG -Nbv8 19:56, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Formulierung so wie sie jetzt ist "Alternative zum Massentourismus" (in der Vergangenheitsform) eigentlich knackig und richtig. Bei Spreitzhofer habe ich folgendes gefunden " No consensus has yet emerged as to the precise nature of alternative tourism" UND "manche Autoren fordern sogar explizit die Ersetzung des Begriffes Alternativtourismus durch Rucksacktourismus" . Als gemeinsamer Nenner wir die Ablehnung des "massenhaften" Pauschaltourismus genannt - --Silmanja 01:11, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Geld[Quelltext bearbeiten]

Was hältst du von der folgenden Formulierung? ... Sie versuchen dann vor Ort sich durch Annahme von Arbeit den Unterhalt zu verdienen, wenn dieses nicht klappt "stranden" sie bis sie Geld verdient haben oder sind auf Hilfe von Familie oder der [[Konsularische Hilfe | Botschaft] angewiesen. --JoShi 22:21, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

...Einige stranden auch, es gelingt Ihnen nicht vor Ort genügend Geld für den Lebensunterhalt bzw. für die Heimreise zu verdienen und sind auf Hilfe von Familie oder der [[Konsularische Hilfe | Botschaft] angewiesen um nicht in die Kriminalität oder das Betteln abzurutschen.(???) -Nbv8 00:38, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kriminalität und Betteln - das entbert jeder Grundlage. Das mag ja in Ausnahmefällen vorkommen aber die Regel ist es wohl eigentlich nicht. --JoShi 18:01, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe auch nicht behauptet, dass das die Regel ist, kommt aber unter den Gestrandeten vor. Und es entbehrt auch nicht jeder Grundlage, ich weiss zwar natürlich nicht wie es heute aussieht, meine eigenen Erfahrungen sind da schon eine ganze Weile her, aber in den 80ern gab es z.B. in der Nähe von Algeciras in Südspanien ein hauptsächlich von deutschen Aussteigern bewohntes Gebiet, wo ziemlich viele dadurch sich ihren Lebensunterhalt verdienten, indem sie sich als erstes auf Neuankömmlinge stürzten und schnorrten bzw. diese erst einmal abzockten. Und es hat sicherlich auch in erheblichem Maße damit zu tun, in welcher Region und aus welchen Beweggründen derjenige unterwegs ist. Hier meine ich nicht unbedingt die Bildungselite auf ihrem Selbstfindungstrip zwischen Jugend und Erwachsen sein. Siehe auch Drogentourismus. Es ist natürlich nicht so einfach wie mit solchen Dingen hier im Artikel umgegangen werden sollte - ist es so geringfügig, dass man es weglassen kann oder sollte es auf jeden Fall aufgeführt werden? Man sollte allerdings auch nicht mit verklärten Blick die Dinge betrachten. Hmm..vielleicht sollte man auf den Satz auch ganz verzichten oder einfach nach >angewiesen< einen Punkt machen. -Nbv8 18:41, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke solche Probleme gehören mit Quellen unter einen extra Punkt. Die Kritik ist berechtigt aber natürlich ist es nur die Schattenseite. Es gibt sicherlich auch viele Positive Beispiele. Wie Backpacker die sich in sozialen Projekten Angagieren. Aber man sollte auch in Wikipedia von der Unschuld der betroffenen ausgehen. In deiner Formulierung klingt das immer so als sei das ein defitinives Schicksal. Man muss da stark aufpassen um keine "Vorurteile" gegeüber Backpackern zu schaffe oder zu bestätigen sondern einen neutralen standpunkt zu behalten. --JoShi 22:21, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Solche Kritik könnte man auch gut in einem seperaten Abschnitt unterbringen. --JoShi 18:20, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte nichts von Abschnitten >Kritik<. Mir würde es, wenn es erwähnt werden soll, im Nebensatz reichen. Ein eigener Abschnitt würde nur Sinn machen, wenn es tatsächlich massenweise passieren würde und dann wäre die Überschrift m.E. nicht >Kritik< sondern >Gefahren<. -Nbv8 18:41, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In der letzten Neon gab es einen Artikel der über die negative Folgen des Backpacking berichtete. Und natürlich ist es Kritik da es ja schließlich auch Leute gibt die andere Meinung sind. --JoShi 22:21, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm...ich denke hier kommen wir nicht wirklich weiter. Ich denke ich habe hier meine Meinung schon deutlich genug gemacht und kann mit Deinem Gesagten ehrlich gesagt nicht all zu viel anfangen. Den größten Teil des Artikels habe ich vor langer Zeit einmal geschrieben, daher auch auf meiner Beobachtungsliste. In dem gesamten Text habe ich in einem Nebensatz die Gefahr des Strandens erwähnt - daraus heraus zu lesen, ich wolle das Backpacking negativ darstellen, bzw. etwas als unausweichliches Schicksal darstellen, ist m.E schlichtweg Unsinn. Im Gegenteil, wie oben schon erwähnt halte ich es nicht für sinnvoll, einen eigenen Abschnitt dafür zu nehmen - hast Du das überlesen? Einen eigenen Abschnit >Kritik< halte ich nur für nötig, wenn man alles Negative zusammenfassen möchte. Also nicht nur das Problem des Strandens mit seinen teilweise Auswirkungen. Aber im Abschnitt >Die neue Form des Massentourismus< ist der Rest ja schon angedeutet. Ich habe den Neon-Artikel nicht gelesen, wenn dort noch mehr Informationen sind, kannst Du sie ja in einen eigenen Abschnitt gerne einbringen. Und wenn es Deiner Meinung nach auch positive Beispiele für R. gibt, kann das wohl kaum als Totschlagargument für Negatives dienen, sondern kann auch in den Artikel eingepflegt werden. Kann es sein, dass Du als Weltenbummler da nur ein wenig empfindlich reagierst? Es liegt mir fern den R. als negativ zu empfinden bzw. darstellen zu wollen. Im Gegenteil, ich hielt den Artikel eigentlich für sehr neutral. Gerade weil Backpacking sehr vielseitig ist, ist es schwer allgemeingültige Kritikpunkte aufzuführen, die nicht das Gesamte verfälschen. MfG -Nbv8 16:46, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Formulierung muss verhältnismäßig sein. Ich finde gut dass jemand seine Meinung sagt der vieleicht einen anderen Standpunkt hat. (Warst du selbst Backpacker). Aber die Formulierung mit dem kirminell werden klingt so als würde man in die zweite Zeile des Artikels über Volkswagen schreiben, dass die Motoren kaputt gehen können und Ersatzteile teuer sind. Ich würde mir für das Stranden Quellen deiner Informationen wünschen. (Wo z.B. steht "Im Jahr 2004 hat das Auswärtige Amt 2298 Touristen helfen müssen aus ihrem Urlaubsland zurück zu kommen, weil ihnen das Geld ausgegangen ist". Mir geht es nicht darum dass ich unbedingt Backpacking verteidigen möchte aber ich bin ein Quellen Fanatiker und ich finde das die Formulierung es überbewertet. (Auch wenn es vieleicht von dir nicht so gemeint ist, könnte vieleicht jemand auf die Idee kommen das es so gemeint ist - und im schlimmstenfalls zu einem bösen Artikel bei Axel Springer oder Frontal 21 führen) --195.249.91.173 18:54, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hmmm...also auch mit Quellenangaben ist es so eine Sache, wer würde denn z.B. bei der von Dir hypothetischen Aussage des A.A. jetzt sagen können, wie viele davon Backpacker waren? Und ob es eine Statistik nur für B. gibt, glaube ich wohl kaum. Es ist ja nicht nur so, dass es Touris gibt, die ihr Geld ausgeben, bis nichts mehr da ist, sondern es kann ja durchaus auch durch Diebstahl die Notsituation entstanden sein und das betrifft im Übrigen durchaus alle Touris, denen das widerfahren kann. Deine Sicht, einen kleinen, wirklich winzig kleinen Hinweis auf eine Gefahr aufzuwerten und darin die Möglichkeit zu sehen, dass dieser Nebensatz Anlass für Bild & Co sein könnte.....hallo? Übertreibst Du da nicht ein wenig? Wenn die sich eine negative Berichterstattung auf die Tagesordnung setzen, dann kommt die auch, mit und/oder ohne WP. So oder so. Aber nun mal konkret, was möchtest Du? Ich werde da momentan nicht so ganz schlau aus Dir. Ich habe etwas in einem Nebensatz stehen, Du regst einen eigenen Absatz an, ich halte das für übertrieben, Du erzählst mir, dass man aufpassen muss, dass das nicht falsch verstanden wird. Mach doch bitte einmal einen konkreten Vorschlag, wie Du es Dir vorstellen könntest, dass darauf eingegangen wird, ohne es zu verfälschen. Außerdem möchte ich doch noch mal darauf hinweisen, dass ich ...um nicht formuliert habe und nicht ....weil sie dann. Das ist doch ein erheblicher Unterschied, insbesondere bezüglich des Vorwurfs, dass es sich um eine Vorurteilsfördernde Ausdrucksweise handeln soll. MfG -Nbv8 19:44, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

An dieser Stelle folggt nun im nächsten Satz, dass heute keine Definition möglich ist: Zunächst hauptsächlich aus der Hippiebewegung der 1970er entstanden, ist heute eine klare Zuordnung des Typus, der diese Reisen unternimmt, nicht mehr bestimmbar. Oft finden längere Rucksackreisen in der Übergangsphase zwischen Jugend und Erwachsensein statt.

Ok. -Nbv8 00:38, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter den Literatur Zitaten finden sich jedoch versuche der Definition, besonders die westliche Bildungselite gefällt mir gut. --JoShi 22:21, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Grins. -Nbv8 18:59, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff "Backpacker" braucht vielleicht noch etwas Erläuterung - er wird im Deutschen in der genannten Weise verwendet, aber im amerikanischen Englisch, wo er herkommt, hat er eine andere Bedeutung ("false friend"). Charakteristisch für den amerikanischen backpacker ist es, Mehr- bis Vieltagestouren naturnah/zivilisationsfern zu machen, mit häufiger Übernachtung dort (Zelt, Tarp, Hängematte, "cowboy camping") und tagsüber größere Strecken von 25-50 km pro Tag zurückzulegen. Das kann mit wenig oder akribisch viel Planung erfolgen, ein verlängertes Wochenende dauern ("weekend warrior") oder 6 Monate ("thruhiker"), und in der Regel gibt es eine wohldefinierte Route und einen begrenzten Zeitraum dafür, ganz anders als beim "drifter". (nicht signierter Beitrag von 141.47.75.190 (Diskussion) 14:24, 17. Jun. 2023 (CEST))[Beantworten]

Die Liste der Ziele[Quelltext bearbeiten]

Was machen wir damit?

"Hardcore Backpacker" gehen sicherlich woanders hin als partywütige 19 Jährige Engländer. Als definition würde mir auch "billig und warm" ein. Bei vielem kommt sicherlich auch noch "einfach" hinzu. (Deshalb landen viele Leute in Australien, weil das zurechtfinden dort einfach ist) --JoShi 22:21, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hmm...schwierig, schwierig, hier können wir sicherlich nur für den angloamerikanischen Raum sprechen, oder? Über die asiatischen Beweggründe und Ziele ist recht wenig bekannt aber auch dort ist Backpacking mittlerweise weit verbreitet. Vielleicht sollte man hier von der schnöden Liste weg zu einem Absatz der die verschiedenen Ziele aus den verschiedenen Beweggründen aufzeichnet. Wer und warum fährt nach Australien, wer und warum fährt nach Goa oder Nepal, wer und warum fährt nach Portugal bzw. Südspanien, etc. -Nbv8 00:38, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell sollte der Artikel ja alle Backpacker abdecken. Außerdem ist die Redewendung für Angloamerikansciher Raum hier fehl am PLatz. Schließlich gilt das erstmal für alle Europäer und auch einige andere. Einie eigene Aufzählung hat das nicht verdient. Man könnte das aber in den Kopf einbauen. --JoShi 18:05, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok. MfG -Nbv8 18:57, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

zur Definition - "wenig Vorplanung geleistet hat"[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Beschreibung "meist über viel Zeit verfügt und wenig Vorplanung geleistet hat" etwas kritisch; nicht jeder, der mit dem Rucksack reist, hat uneingeschränkt viel Zeit und seinen Urlaub nicht geplant. Bei den meisten ist es doch eher so, dass sie sich innerhalb eines festgelegten Zeitraumes an viele Orte treiben lassen, aber schon eine grobe oder sogar ganz konkrete Vorstellung davon haben, welche Orte / Länder sie besuchen möchten. Was meint ihr?

--AleGi 16:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Wenn ich mit dem Rucksack unterwegs bin, plane ich in der Regel. Ich bin anderererseits auch schon mit dem Koffer ziemlich planlos und mit viel Zeit umhergereist. Die Floskel im Artikel kann weg. --Joe 16:21, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Habe es jetzt mal etwas neutraler formuliert und angepasst. -- AleGi 12:55, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, hätte gerne Eure Meinung dazu, ob Ihr eine Ergänzung des Abschnitts "Rucksacktourismus" heute um einen Hinweis auf das Phänomen des Flashpackers für relevant haltet. Bei Google finden sich mittlerweile schon 90.000 Suchergebnisse, Tendenz steigend. Etablierte Medien wie "Die Welt" widmen dem Phänomen zudem eigene Artikel. --MichaelHensch (Diskussion) 20:14, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]