Diskussion:Ruhrschnellverkehr

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Firobuz in Abschnitt Wiederaufnahme des Betriebes
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Modelle[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht lassen sich die Referenzen auf die Modelle und ihre Beschreibung so einbauen:

Von den Modellbahn-Herstellern Märklin und Fleischmann wurden Modelle der Fahrzeuge des Ruhrschnellverkehrs angeboten. Die Firma Märklin bot unter der Artikelnummer 37073 ein Modell der DRG-Baureihe 78 an.[1] Unter der Artikelnummer 43108 wurden Modelle der Wagen C4i-33e und BC4i-33f angeboten.[2] Die Firma Fleischmann bot unter der Artikelnummer 7887 ein Set aus Modellen der Dampflokomotive BR 78 Deutsche Reichsbahn, einem Abteilwagen 2./3. Klasse und zwei Abteilwagen 3. Klasse an.

Einzelnachweise

  1. Modell der DRG BR 78
  2. Modell der C4i-33e und BC4i-33f

Was meint Ihr dazu? -- DTD 09:40, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Klar, warum nicht, dann klingt's auch nicht mehr nach Werbung für einen einzigen Hersteller :) Und gleichzeitig unterstreichen diese beiden Reminiszenzen die ehemalige Bedeutung dieses Schnellverkehrsnetzes. Ich wundere mich immernoch, dass bislang kaum jemand Interesse an diesem für die Entwicklung heutiger S-Bahnnetze so bedeutsame Thema hat ... :(
Das mit den Märklin-Modellen hatte ich damals mit reingenommen, weil mir ansonsten so wenig Quellen zur Verfügung standen, auch heute noch finde ich im Internet kaum mal was dazu ... axpdeHallo! 17:47, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe dann den Abschnitt Modelle noch etwas ergänzt. -- DTD 08:11, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Widerstand der Bergbaubetriebe[Quelltext bearbeiten]

Welche Gründe hatten die Zechenbetreiber gegen die Stadtbahn? (nicht signierter Beitrag von 87.164.228.39 (Diskussion) 11:42, 22. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Angeblich sollen die hohen Geschwindigkeiten der Städtebahn (bis 130 km/h) dagegen gesprochen haben, da entsprechend höhere Belastungen im Untergrund auftreten. Dass die Reichsbahn kurz darauf auch so schnell fuhr, störte dabei anscheinend nicht. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:13, 5. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Wiederaufnahme des Betriebes[Quelltext bearbeiten]

Wurde der Betrieb nach den schrecklichen Bombenangriffen auf das Ruhrgebiet nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommen? (nicht signierter Beitrag von 79.249.133.76 (Diskussion) 10:22, 13. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Gute Frage, dazu habe ich leider nichts gefunden. Hat jemand weitere (Buch-)Quellen? a×pdeHallo! 20:25, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten
P.S.: Auf http://www.heinrich-hanke.de/eisenbahn/reisezuege/_d_drg_rsv.htm findet sich der lapidare Satz "1939 wurde der Ruhrschnellverkehr eingestellt." – vermutlich ist er dann auch nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr neu aufgenommen worden. a×pdeHallo! 21:13, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ersatz war formal der Nahschnellverkehrszug, allerdings erst ab 1948 und auch in anderen Regionen anzutreffen. --Firobuz (Diskussion) 16:39, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Konnte das Nachkriegsthema mittlerweile etwas präzisieren, tatsächlich wurde der RSV 1948 nochmal unter altem Namen und mit alter Abkürzung "R" aufgenommen, die Züge dann aber zum Sommerfahrplan 1951 in Nahschnellverkehrszug umgewandelt, der gleichzeitig auch in anderen Ballungsgebieten eingeführt wurde. --Firobuz (Diskussion) 17:05, 16. Apr. 2023 (CEST)Beantworten