Diskussion:Rundfunk

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H7 in Abschnitt Zu deutschlastig
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Begriffsbildung "Rundfunk" 1919?[Quelltext bearbeiten]

Wieso 1919? Der Kluge sagt 1923, der Duden 1918. Welche Quelle verweist auf 1919? -- Athene, 4. März 2006

Privater Rundfunk in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Würde folgenden Link "Marktdaten - Privater Rundfunk in Deutschland" zur Diskussion stellen: http://www.vprt.de/index.html/de/market/

Zu deutschlastig[Quelltext bearbeiten]

R ist in erster Linie mal ein technisches Verfahren zur Aussendung eines Programms an eine unbestimmte Vielzahl von Empfängern zum unverzögerten Empfang. Dazu ist weder eine journalistische Gestaltung erforderlich (im Prinzip könnte auch jemand Mikrophone im Naturschutzgebiet installieren und das Gezwitscher über Rundfunk verbreiten) noch eine bestimmte Rechtsform des Rundfunkbetreibers, insbesondere braucht das keine beitragsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt zu sein, sondern das kann genauso gut ein ausländischer staatlich betriebener Propagandasender oder ein rein kommerzieller Sender sein. Die Rechtslage ist in verschiedenen Staaten auch ganz unterschiedlich - wer könnte diesbezüglich schon auf Anhieb sagen, wie das z. B. in Australien, in China oder in den USA aussieht, geschweige denn in Korea oder diversen afrikanischen Ländern? --95.116.29.20 07:56, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Da stimme ich dir nur bedingt zu. Frequenzen sind äußerst knapp, daher ist deren Nutzung in fast allen Ländern reglementiert und Rundfunk deshalb fast immer reguliert, bei Lanwellen, Mittelwellen und Kurzwellen sogar nach interantionalen Wellenplänen. Die legen z.B. für Kurzwelle fest, in welchen Frequenzbereichen Rundfunk stattfindet und wo es andere Funkdienste gibt. Obwohl technisch bedingt beides in gleicher Art verbreitet werden kann. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 08:15, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
internet ist aber nicht reguliert. damit kann im prinzip jeder rundfunk betreiben. --89.15.238.127 14:35, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, das wäre ja dann Streaming und kein Rundfunk. Und im Fall der Kurzwelle existieren sogar Rundfunk und andere Funkdienste direkt nebeneinander und unterscheiden sich nur durch die Frequenz. Natürlich führt die technische Konvergenz dazu, dass der Unterschied zum Streaming immer geringer wird, sodass inzwischen sogar die rechtliche Situation davon abweicht (Lizenzpflichtiges Streamen als "Rundfunk"). Auf die technische Definition hat das aber keinen Einfluss; Rundfunk ist 1:n-Übertragung (d.h. an eine unbegrenzte Empfängerzahl) ohne "Trägermedium", Streaming ist 1:1-Übertragung (Punkt-zu-Punkt-Verbindungen) über das Internet. Deshalb bitte ich darum, Streaming und Rundfunk nicht zu vermischen, wir haben ja auch getrennte Artikel dazu. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 16:04, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

einschränkung der Übertragung auf Bewegbild und Ton[Quelltext bearbeiten]

es können doch auch unbewegte bilder oder text mittels rundfunk übertragen werden. wie z.B früher Videotext und heute jede internetseite. --89.15.238.127 14:42, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten