Diskussion:Schildgen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Pingsjong in Abschnitt Überarbeitung der Seite besonders bei Geschichte
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Schulchronik[Quelltext bearbeiten]

Ob man die wirklich braucht, halte ich (als Schildgeer!) für zweifelhaft. Der unten angebene Litareturverweis lässt des weiteren darauf schließen, das sie diesem Buch entnommen wurde und somit unter copyright steht. Was meint ihr? Fott domit oder blieve lasse? -- Mikosch

Ich (als Schildgener) finde auch das man sie nicht braucht. --Korfballfan 19:09, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

CGG[Quelltext bearbeiten]

kann nicht akzeptiert werden, das die CGG ein Teil schildgens ist und deshalb auch erscheinen sollte? ich mein selbst der koelner-stadt-anzeiger hat einen artikel ueber die gebracht und die arbeiten wirklich in der jugendarbeit mit, auch wenn sie jetzt nicht eigene sachen starten sondern da lieber ueber bereits etablierte traeger gehen, wie die KoT oder die Kirchen.

So wie Du den Absatz geschrieben hattest, las sich das schlicht wie eine völlig irrelevante Gruppierung. Wenn das mit dem Stadtanzeiger stimmt, gib ihn mit Datum bzw. Ausgabe als Quelle an - idealerweise mit einem Link zu einer Onlineversion des Artikels, dann kann's m.E. wieder rein. Einfach behaupten, es hätte dringestanden, reicht nicht. Davon unabhängig würde ich Dir übrigens empfehlen, die Unsinnsbeiträge, die zwischen den sinnvollen stecken, zu unterlassen. Grüße, --Frank11NR Disk. 03:45, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
hab ich verstanden, werde nachsehen ob ich den artikel finden kann, duerfte den naemlich irgendwo noch gespeichert haben. melde mich dann wieder.
Ich habe die lange Schulchronik rausgenommen und einen kurzen Absatz zur CGG geschrieben. Sollte die Schule relevant sein, kann jemand einen eigenen Artikel in der Kategorie:Schule in Nordrhein-Westfalen erstellen. Dafür stell ich die Chronik aus dem Artikel mal hier herein. Das Urheberrecht an der Liste habe ich allerdings nicht überprüft. -- Kleki 11:03, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
* 1810: Der Schulbezirk Nittum wird gegründet. Zunächst verfügt er nicht über ein eigenes Schulgebäude.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 
* 1816:	Die Gemeinde Odenthal mietet einen Teil des großen Hauses Gierath in Unterscheid als neue Unterbringung an.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
* 1824: Die Gemeinde kauft in Fahn ein neues Grundstück für den Bau einer neuen Lehrerwohnung nebst Schulsaal. Nittum ist der erste Schulbezirk der Gemeinde Odenthal, der von der Regierung mit einem geprüften Lehrer besetzt wird.                                                                                                                                                                                                                                                        
* 1825:	Die allgemeine Schulpflicht wird eingeführt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    
* 1873:	115 schulpflichtige Kinder besuchen alle die einklassige Fahner Schule.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             
* 1898:	Die Schule wird zweiklassig, ein Teil der Lehrerwohnung wird als Schulsaal eingerichtet.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            
* 1911:	Eine dritte Klasse mit zwei weiteren Lehrkräften wird eingerichtet.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 
* 1900:	Die Gemeinde kauft gegenüber der Schule ein 3 Morgen großes Grundstück.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
* 1926:	Der Grundstein für den Neubau einer Schule wird gelegt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             
* 1928:	Die feierliche Einweihung findet statt. Von nun an lautet die amtliche Bezeichnung: "Schulbezirk Schildgen". 118 Jahre hatte es "Schulbezirk Nittum" geheißen. Die neue Schule steht genau gegenüber der alten, ausgedienten Fahner Schule, in der 104 Jahre gelehrt und gelernt wurde.                                                                                                                                                                                             
* 1936: Die Schulen Schildgen und Voiswinkel schließen sich mit der Schule Katterbach zu einem Schulverband zusammen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                
* 1939 - 1945:	In den Kriegsjahren bleibt auch die Schule Schildgen von den Kriegsauswirkungen und -wirrnissen nicht verschont. Von einem geregelten Unterricht kann keine Rede sein, da die Kinder stundenlang mit ihren Lehrern bis zur Entwarnung im Luftschutzkeller hocken. Durch Fliegerangriffe entsteht viel Materialschaden.                                                                                                                                                    
* 1944: Bei einem Großangriff fällt eine Mine auf das Gartengrundstück der Schule. Ein großer Krater entsteht. Das Dach der Schule wird abgedeckt und fast alle Fenster zertrümmert. Auf dem Sportplatz und den anliegenden Grundstücken gehen viele Brandbomben nieder, so dass die ganze Umgebung nach dem Angriff einem Flammenmeer gleicht. Im Herbst wird die Schule geschlossen, da sie von verschiedenen militärischen Einheiten belegt wird.                                         
* 14. April 1945: Die Amerikaner erobern Schildgen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      
* 15. September 1945: Die alliierte Militärregierung gestattet die Wiederaufnahme des Volksschulunterrichtes. Durch die angestiegenen Geburtenziffern in den Vorkriegs- und Kriegsjahren wächst die Schülerzahl an. Man stattet den dritten Schulsaal mit neuen Möbeln aus.                                                                                                                                                                                                                  
* 1947: Eine Wasserleitung wird gelegt und der Koksofen durch eine Zentralheizung ersetzt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           
* 1949 - 1953: 	Die Jahre stehen ganz im Zeichen des Wiederaufbaus. Soweit Mittel zur Verfügung stehen, werden kleine Instandsetzungen an Gebäuden und Räumen vorgenommen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  
* 1929 - 1966: 	Mit Ausnahme der Zeit, in der er Soldat war, unterrichtet  Lehrer Spallek 37 Jahre an der Schule. So lange hat vorher kein anderer Lehrer an der Schule gearbeitet.                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
* 1968:	Umwandlung der Katholischen Volksschule Schildgen in Katholische Grundschule Schildgen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     
* 1966 - 1969: 	Von Schulleiter Heinrichs werden dringend erforderliche Reparaturarbeiten immer häufiger an die Gemeinde Odenthal gemeldet. Die Pläne für weitere hohe Reparaturkosten und einen Ausbau der Schule lässt man schließlich aus Kostengründen fallen und entschließt sich zu einem Neubau der Grundschule Schildgen.                                                                                                                                                       
* 1970:	Umwandlung der Katholischen Grundschule in eine Gemeinschaftsgrundschule (GGS).                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 
* 1970 - 1971:	Mit Ende des Schuljahres 1970/1971 beginnen die Vorarbeiten zum Abbruch der alten Schule. Überschattet wird die Freude auf die neue Schule durch einen tragischen Unglücksfall am 22. September 1971: Durch den abknickenden Ausleger des Baukrans wird ein Arbeiter getötet.                                                                                                                                                                                                 
* August 1972: 	Mit Beginn des Schuljahres ziehen Schüler und Lehrer in das neue und zugleich jetzige Schulgebäude ein.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     
* November 1972: Das neue Schulgebäude wird eingeweiht.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      
* 7. Dezember 1972: Der Förderverein der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Schildgen wird gegründet.
* 1975:	Aus der Stadt Bergisch Gladbach, der Stadt Bensberg und dem Ortsteil Schildgen aus der Gemeinde Odenthal wird durch die kommunale Neuordnung die neue Stadt Bergisch Gladbach.                                                                                                                                                                                                                                                                                                  
* 1985:	Die Schule feiert ihr 175-jähriges Bestehen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        
* November 1994: Die Schule wird in Concordiaschule Schildgen umgenannt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
* 2004 - 2005: Die Planungen für den Ausbau zur Ganztagsschule beginnen.
* 2005:	Mit Beginn des Schuljahres 2005/2006 werden die Kinder der 1. und 2. Schuljahre gemeinsam unterrichtet.
* 2006:	Der Erweiterungsbau zur Ganztagsschule erfolgt. Das alte Schulgebäude, in dem zwei Klassen unterrichtet werden, wird zur Villa Concordia umgebaut. Zwei neue Klassenräume werden an der Stelle der bisherigen Pausenhalle errichtet.
* August 2006: 	Die beiden neuen Klassenräume werden mit Beginn des neuen Schuljahres bezogen.
* September 2006: Die Kinder der Ganztagsbetreuung ziehen in die renovierten Räume der Villa Concordia ein.
* Dezember 2006: Die umgebaute und erweiterte Schule wird feierlich eingeweiht.

Überarbeitung der Seite besonders bei Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich für alle Wohnplätze von Bergisch Gladbach, die noch keine Wiki-Seite hatten, neue Seiten geschrieben habe, konnte ich mich auch den anderen Seiten widmen. Als letzte Seite habe ich diese Seite von Schildgen angepackt. Ich habe zunächst versucht, einige Unstimmigkeiten zu bereinigen. So gehören zum Beispiel die Seelsheide und Klutstein zum Wohnplatz Katterbach. Das Schulmuseum ist in Katterbach und die Einwohnerzahl mit 10.000 war deutlich übertrieben. Dann habe ich aber gemerkt, dass es einfacher ist, die Geschichte neu zu schreiben. Dabei habe ich mich auf das Buch von Andree Schulte „Bergisch Gladbach Stadtgeschichte in Straßennamen“, herausgegeben vom Stadtarchiv Bergisch Gladbach und vom Bergischen Geschichtsverein, Abteilung Rhein-Berg e.V., Bergisch Gladbach 1995, ISBN 3-9804448-0-5 gestützt. Ich meine, dass meine Arbeit eine echte Verbesserung der Seite darstellt und würde mich freuen, wenn die "Alt-Schildgener" es in diesem Sinne akzeptieren.--Pingsjong 21:33, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten