Diskussion:Schulgarten

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Abschnitt zu Waldorfschulen[Quelltext bearbeiten]

Es ist höchste zeit, dass unter dem Stichwort "Schulgarten" diejenigen Schulen zu Wort kommen, für die das Arbeiten in einem Schulgarten ein reguläres Schulfach ist. Tatsache ist, das es das an keiner anderen Schulform gibt! Dass manche Leute bei Wikipedia dieses immer wieder blockieren (Jergen zum Beispiel), muss bedenklich stimmen. Das riecht nach anderen als sachlichen Motiven! H. Baumann (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von H.Baumann (DiskussionBeiträge) 14:37, 1. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Wenn du so anfängst, brauchst du dich nicht wundern, dass du keine Gesprächspartner findest. Lernt man das so an Waldorfschulen?
Dein Text ist quellenlos, nicht-neutral und im Verhältnis zum Gesamtartikel völlig überdimensioniert. Akzeptabel wäre eine aus einem Satz bestehende Ergänzung Gartenarbeit ist reguläres Unterrichtsfach an allen Waldorfschulen., wenn dies aus der allgemeinen pädagogischen Fachliteratur belegt werden kann; Waldorfpubliationen sind dafür nicht ausreichend. Die pädagogische Ziele usw. entsprechen genau dem, was auch die Regelschule erreichen will, und müssen deshalb nicht gesondert erwähnt werden. --jergen ? 14:45, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Also, sorry, dass ich Benutzer-Rückmeldungen gestern (1.Jan.)erst wahrgenommen hatte. Ich dachte zuvor, man schreibt was, man ergänzt was, und ohne Begründung wird es "irgendwie" einfach weggelöscht. So - nun also sorry, Leute, für meine Irritationen...
Zu Jergen und zu Quellen -alles gut und schön. Die Sache hat nur einen Haken: Wieso muss man für ein Alternativ-Pädagogisches Projekt wie Gartenbau-Unterricht eine nicht-alternative Quelle angeben!? Wenn man doch selbst die zuständige Quelle ist! Ein originäres (!) Projekt oder Sache ist doch nicht erst dann existent und wertvoll, wenn andere es erwähnen... Das macht keinen Sinn für Projekte und Artikel, deren originärer Urspring der Autor selbst ist.
Und warum sind "Waldorfpublikationen" nicht ausreichend? Was "Waldorf" macht, wird doch nicht erst relevant, wenn Nicht-Waldorf es zitiert! Das ist - mit verlaub - etwas zu elitär und wertend gesprochen! Sachlich begründet ist es nicht! Nun.....? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.184.66.17 (DiskussionBeiträge) 11:52, 2. Jan. 2009 (CET)) Beantworten
Bitte Lies WP:Q und WP:TF. Dort wird erklärt, was "Quellen" in dieser Enzylopädie sind, und warum "originäre" Quellen hier nicht akzeptiert werden. --P.C. 11:55, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Also ein weiterer Versuch (leicht wird es einem nicht gemacht, woll?): Könntest du mir nun bei der Fertigstellung weiter helfen? Das ist weitestgehend neutral und mit Quellenangaben!

Schulgärten an Waldorfschulen[Quelltext bearbeiten]

Seit Gründung der ersten Waldorfschule in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts gibt es an den "Ersatzschulen eigener Prägung" das Fach Gartenbau oder "Pädagogischer Gar-tenbau" als ein Pflichtfach für alle Schüler der 5. bis 10.Klasse. Der Stundenumfang liegt bei 2 bis 4 Wochenstunden. Der praktisch ausgerichtete Lehrplan umfasst Gerätekunde, Boden- und Kompostbearbei-tung und Gemüse- wie Blumenanbau. Fortgeschrittene Schüler üben sich in der Anlage und Pflege von Spezialbeeten (z.B. Staudenbeeten) und Biotopen (z.B. Teiche, Kleinmoore). Es gibt auch Waldorfschulen, die Tierhaltung (z.B. Pferde, Schafe, Kaninchen) betreiben, so dass auch Tierpflege auf dem Programm stehen kann. Landschaftspflegerisches und ökolo-gisches Knowhow runden das Curriculum des "Pädagogischen Gartenbaus" ab.

Der Schulgarten einer Waldorfschule muss, um diesen Ansprüchen zu genügen, eine ent-sprechende Größe haben, die von einigen hundert Quadratmetern bis zu mehreren Hektar reichen kann. Das Areal kann dann neben großflächigen Gemüse- und Blumenbeeten für die Schulklassen auch Ställe, Wiesen und Weiden für die Tiere und parkähnlich gestaltete Auf-enthalts- und Ruhezonen umfassen.

Die Waldorfschulen betreiben mit der Einrichtung entsprechend großer Schulgärten und des Schulfaches, das sonst in keiner anderen Schulform als reguläres Fach unterrichtet wird, einen relativ großen Aufwand. Begründet wir das u. a. damit, dass die hier skizzierte prakti-sche Arbeit in einem Schulgarten nicht nur als Grundlage für ein verantwortliches Umwelt-bewußtsein der Heranwachsenden dienen soll. Praktischer und regelmäßiger Gartenbau-Unterricht soll auch Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen entwickeln helfen wie Pla-nungs-und Handlungskompetenz, Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Kreativi-tät, Durchhaltekraft.

Literatur: - Gerhard Winkelmann (Hrsg.), Das Schulgartenhandbuch, Kallmeyer, 1997 - Arbeitskreis der Gartenbauleher (Hrsg.), Pädagogischer Gartenbau, Redaktion Peter Lange, Bachstr. 10, CH-8331 Auslikon, 1997 - www.pädagogischergartenbau.ch

H.Baumann


Hallo, kann die Aufregung gar nicht nachvollziehen. Auf der Seite Schulgarten ist unten bei den Links jede Menge Quellenangabe vorhanden. Wichtig ist doch nur, dass den Kindern heute noch mehr als früher die Natur nahe gebracht wird um sie vor den Medien weg zu holen. Da gibt es Schulgärten in Waldorfschulen, aber auch in der Grundschule oder Hauptschule gleich neben an. Die Erfahrungen, die hier mit Kindern gemacht werden sind 1. Quelle, oder? Also bitte, liebe Pädagogen und Nichtpädagogen: TUT es und berichtet weiterhin von den Dingen, die ihr durch anlegen eines Schulgartens in eurer Schule erlebt! M. Valperz


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:06, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten