Diskussion:Sinclair ZX Spectrum

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Nankea in Abschnitt Sprites? Scrolling?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sinclair ZX Spectrum“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Soundkanäle[Quelltext bearbeiten]

Ici OBLIN Léon ( Belgique )j'ai été un grand fanatique du Spectrum et le possède toujours (j'ai même encore 20 platines enétat de marche en réserve)).J'avais juré que passerais de 1999 à2000 avec mon Spectrum (mes!=) Aujourd'hui j'ai sauté le pas ,il n'y que 2 mois que je suis sur PC; mais je dois dire que beaucoup de chose que je faisais sur Mon Spectrum je ne sais pas le faire (à mon aise) comme dje le faisais. J'ai réparé aussi beaucoup de Spectrum j'étais réputé jusque dans le Midi de la France d'est en ouest.J'ai par ailleurs encore de quoi en réparé.... peut-être que le temps me manque. J'ai beaucoup de bouquins sur le Spectrum et son Z80; +bons nombres d'interfaces. Les jeux et utillitaires je ne les compte plus. Je suis ouvert à tout dialogue pour cette petite merveille qui il fait le reconnaitre à été en quelque sorte initiateur de l'informatique dans les ménages. Oblin léon <<léon.oblin@euphonynet.be>>.

HÄ? Is datt ROT13 oder wie muss ik dat entschlüsseln??? Eigentlich hatte ich nur ne Frage zum Sound. Wieviele Soundkanäle hat der Original Spec48kb? In einem Retroradiostream hab ich Musik von Tim Follin "Raw Recruit" gehört. Das hörte sich ziemlich vielstimmig aber auch dreckig (aber irgenwie auch kultig) an. War das ein Softwaremixer?

Nööö! Der Piepser ist einstimmig, aber es gibt genügend Möglichkeiten mit Assembler eigene Soundausgaben zu schreiben, die Mehrstimmigkeit emulieren, aber dann entsprechend "dreckig", da mehrere Töne gewissermaßen "multitaskingmäßig" zusammengefügt werden. Spiele gibt's mit solchen Sounds, aber im Grunde ist das 'ne ziemlich dämliche Spielerei. --Qhx 15:00, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Verkaufskarton[Quelltext bearbeiten]

Datei:Verkkarton.jpg
Rückseite des Verkaufskartons mit Lieferumfang (weiß) und externem Zubehör (blau)

-- wefo 15:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

-- wefo 23:49, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Das nebenstehende Bild dürfte nunmehr verwendbar sein. -- wefo 02:08, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Sir Sinclair"[Quelltext bearbeiten]

"Beispiel anhand des Lebenslauf von Sir Sinclair" - Sir Sinclair wäre er, wenn seine Frau eine Baroness wäre. Ist sie aber nicht (er ist m.W. auch geschieden), sondern er ein Ritter. Er trägt das "Sir" also aus eigenem Recht. Also: Entweder "Sir Clive" (wenn man ihn auf der Straße anspricht) oder "Sir Clive Sinclair" (wenn man über ihn schreibt). Ich ändere das mal ... 87.79.186.36 16:13, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nachbaumodelle[Quelltext bearbeiten]

Es ist schade, dass dieser Punkt mit nur einem Satz abgehandelt wird, da grade im Ostblock (namentlich ehemalige Sowjetunion, Polen, Rumänien, etc.) eine Vielzahl nichtlizensierter Clones vom ZX Spectrum populärer war als "native" Homecomputer ihrer Zeit. Wenn gewünscht versuche ich mal einen kurzen aber signifikanten Absatz zu entwerfen. Bitte um Kommentare (nicht signierter Beitrag von 88.76.198.197 (Diskussion | Beiträge) 09:18, 10. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Da waren früher mal welche drin. Irgendjemand hat dann aber mal Quellen angemahnt, z.B. für Timex, ein Modell, das es mal in irgendeinem Verbrauchermarkt gab (Toom?) und noch mehr. Aber wo findet man heute noch Quellen... :-( -- Qhx 17:04, 10. Feb. 2010 (CET) - PS: das waren übrigens keine Klone (wie der Artikel inzwischen beschreibt), sondern Nachbaumodelle. -- Qhx 17:17, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dann werd ichs erstmal so lassen, hätte mich in erster Linie auf die russischen Modelle Pentagon, Scorpion und ICE-Felix aus der Slowakei beschränkt. Aber dazu gibt es ja in der englischen Wikipedia recht gute Artikel dazu.

Ich habe gerade entdeckt, dass es anscheinend doch ein paar mehr Quellen gibt, als ich damals, als ich sie gebraucht hätte, gefunden habe. Im Übrigen gibt es keine Belegpflicht, solange Niemand daran zweifelt. Leider kenne ich mich mit den hier in Frage kommenden Quellen nicht so gut aus, als dass ich sie hinsichtlich Seriosität und Fehlerfreiheit einschätzen kann. Von der Seite 8bit-museum.de hatte ich z.B. schon einige Male (in anderen Artikeln) zitiert, so wie auch Andere vor mir, allerdings steht dort: „Die Informationen auf dieser Seite stammten teilweise aus zweiter oder dritter Hand, so daß ich die Richtigkeit dieser Infos nicht überprüfen kann.“ Also, was kann man davon halten? Kann das seriöser sein als die eigenen Erinnerungen, auf die man bei der Anlage solcher Artikel so oft angewiesen ist? Jemand, der sich in der Nachbauszene auskennt, kann das sicherlich besser bewerten. Ich hatte zwar den ZX-81 und den Specci, aber von Nachbaumodellen habe ich keine Ahnung. Falls Du Dich in diesem Segment etwas auskennst, kannst Du ja mal schauen, was sich z.B. von diesen Suchergebnissen verwerten lässt. Es wäre grundsätzlich schon wünschenswert, wenn die Nachbaumodelle wieder im Artikel stehen würden. -- Qhx 19:56, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gerade der Artikel der englischen Wikipedia ist da sehr aufschlussreich. Liste der Spectrum-KloneDer Spectrum-Artikel der englischen Wikipedia. --Philipp.klein91 (Diskussion) 00:20, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Erweiterungen[Quelltext bearbeiten]

Was es noch gab: Einen Sprach-Ausgabe-Modul und einen Lichtgriffel. (Hatte ich mal, aber Quellen:???) --RobTorgel (Diskussion) 15:41, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"... im amerikanischen Markt so gut wie gar nicht präsent war"[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, das er nicht nur so gut wie gar nicht, sondern schlicht und ergreifen gar nicht in Form von überhaupt nicht präsent war? Meines Wissens gab es weder eine NTSC-Version vom Specci noch sind in den Ersatzteilregistern entsprechende Netzteile gelistet. Thomas Merbold (Diskussion)

Das ist (leider) typischer Wikipedia-Sprech. Wenn man etwas nicht weiß, sondert vermutet oder herleitet, dann relativiert man gerne. Entweder war er auch dem amreikanischen Markt verfügbar oder er war es nicht. "So gut wie nicht" gibt es dabei nicht! Eine weitere typisch Wikipedia-Formulierung ist "in der Fachwelt" ohne die "Fachwelt" genauer zu bezeichnen. Damit werden gerne eigene Meinungen und Interpretationen getarnt. Kurzum: Den Sinclair zX Spectrum gab es offiziell nicht in den USA - genausowenig wie den ZX81. Das mit den Netzteilen muss aber nichts heissen - sehr oft werden Netzteile durch den lokalen Vetriebspartner gestellt. Die fehlende Anpassung an NTSC ist da schon eher ein Hinderungsgrund. Ich für meinen Teil glaube, dass Sir Clive Sinclair nier den amerikanischen Markt angestrebt hat - vielleicht hat er schon vorher erkannt, dass dort ein Markt für die relativ kleinen Sinclair-Geräte nicht existierte. 79.212.134.82 16:49, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Vor Erscheinen des C64 war der sogenannte Heimcomputer in den USA nahezu unbekannt - auch wenn die meisten Modelle aus den USA stammten. Während in Europa sich der Heimcomputer als der Computer des kleinen Mannes etablierte, der Computing und Spielekonsole (nannte man damals noch Telespiel), trennte man in den USA damals schon zwischen Computer und Spielekonsole - ersteres zum Arbeiten, letzteres für Entertainment. In den USA waren Computer damals erhebliche günstiger als hierzulande und wenn man sich die Verkaufsauslagen in den USA der damaligen Zeit die Geräte dort betrachtete - da brauchte man den Speccy nicht dazustellen ohne Schmunzelanfälle auszulösen. 2003:CB:A735:6C01:BD64:E161:5F3D:C0AE 08:54, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Abschnitt Emulatoren[Quelltext bearbeiten]

Einige Emulatoren (selbst für den C64) erlauben es sogar, die originalen Kassettenaufnahmen per Soundkarte oder Sound-Datei in den Emulator zu laden.

Häh? Ein Z80 Emulator auf einem 6502 Rechner? Das halte ich für ein Gerücht. Der Spectrum war 3 mal so schnell getaktet wie der C64 was so einen Emulator unmöglich erscheinen lässt. Ausserdem hatte der C64 keine Soundkarte, wenn kann die Datasette des C64 gemeint sein oder die Soundkarte eines PC, was bei solchen Emulatoren üblich wäre. --Plaenk (Diskussion) 16:25, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Nur mal so am Rande: Die Taktfrequenz ist kein Leistungindex und als Vergleichskriterium für Prozessoren unterschiedlicher Architekturen schon einmal gar nicht geeignet. Des Weiteren muss ein Emulator das zu emulierende Gerät ja nicht in dessen Originalgeschwindigkeit emulieren - das schaffte damals kein Emulator. 79.212.134.82 16:54, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das Programm ist auch kein Emulator. Es war ein Spectrum-Basic-Interpreter. Er hieß Spectrum Simulator und er ließ sich so bedienen wie der Spectrum (inklusive den Tasten für die Basic Befehle). Er konnte auch Kassetten Lesen und schreiben aber halt nur reine Basic Programme ausführen. Näheres hier: https://www.c64-wiki.de/index.php/Spectrum_Simulator (nicht signierter Beitrag von 95.113.235.214 (Diskussion) 14:26, 16. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

ULA Chip[Quelltext bearbeiten]

Das bezieht sich auf die Grundmodelle mit 16 und 48k, jedenfalls alle Modell mit "Beeper":

Der Absatz Hardware beschreibt ua knapp den ULA Chip. Das ist übrigens eine Abkürzung für "Uncommited Logic Array" (Beleg..). Gründlich falsch ist die Aussage das die (oder der) ULA sich um die Tonausgabe und die Kassettenrecorder Schnittstelle "kümmern" würde.

Das tut, wie man aus dem Schaltplan (Beleg..) ersehen kann, die CPU selbst über ein Bit eines "OUT" Ports, ansprechbar über Z80-Maschinencode, ein physikalischer Pin der CPU, an dem über ein paar Bauteile direkt der "Beeper" und der Kassetten-Ausgang angeschlossen sind. Keine zusätzlichen DA oder AD Wandler notwendig.. genial einfach.

Bei der Eingabe (also das Signal vom Kassettenrecorder zb bei LOAD) geht es ähnlich, nur anders herum. So, wie die (der) ULA augenblicklich im Artikel beschrieben wird, entsteht leider ein recht falscher Eindruck über die Ton-Hardware.

Um das alles wirklich genau zu beschreiben und zu belegen müßte man weiter ausholen. Leider habe ich weder Zeit noch Muße dazu. Sorry..

Etwas weiter unten im Artikel wird die Soundausgabe nochmals und korrekter (aber nicht sonderlich detailliert) beschrieben.

Andy --2A02:8070:4280:2700:D51A:5760:261D:E7B7 10:50, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Falls jemand das Thema ULA überarbeiten oder einen extra Artikel schreiben möchte sei The ZX Spectrum Ula: How to Design a Microcomputer (ZX Design Retro Computer) von Christopher David Smith empfohlen. Viele Grüße, Knurrikowski (Diskussion) 12:32, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Sinclair Spectrum Vega[Quelltext bearbeiten]

Eine Erwähnung des Spectrum Vega welcher im Rahmen von indigogo finanziert wurde, fehlt noch im Artikel.--Darktrym (Diskussion) 22:23, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dann tu es doch einfach. Ich kenne ihn nicht und weiß auch nicht wo es Belege dafür gibt. --H7 (Diskussion) 23:47, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Creating the Sinclair ZX Spectrum Vega von Clive und anderen weiß alles über den Spectrum Vega. Viele Grüße, Knurrikowski (Diskussion) 12:34, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Welche Einzelnachweise fehlen konkret? Vielleicht kann man ja helfen. Es wäre auch nett, wenn Benutzer:Knurrikowski etwas dazu schreiben könnte, da er den Markup gesetzt hat. --Buckiboy (Diskussion) 03:06, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

@Buckiboy:Ich verstehe deine Frage nicht: Es gibt fast keine Textpassagen im Artikel, deren Inhalt in irgendeiner Form durch Nachweise abgesichert ist. Normalerweise reicht ein Nachweis pro Textabschnitt. Meiner Erfahrung nach, gibt es meist nicht genügend aussagekräftige/seriöse Literatur zum speziellen Unterthema, weswegen ein Abschnitt dann häufig aus den Aussagen mehrerer Veröffentlichungen zusammengesetzt ist. Entsprechend viele Einzelnachweise müssen dann vorhanden sein, damit alles nachvollziehbar ist. Wikipedia schreibt ja nur über das was andere über ein Thema bereits veröffentlicht haben. Insbesondere eigene Erfahrungen gehören nicht in den Artikel. Sie sind natürlich nützlich bei der Vorauswahl der zu verwendenden Literatur und bei den offensichtlichen Dingen. Vom Spectrum- wie auch vom C64-Artikel werde ich mich fernhalten (wegen der Fülle der zu verarbeitenden Literatur - ich hab erstmal vom Atari 800XL die Schnauze voll). Viel Spaß beim Aufpolieren also, Knurrikowski (Diskussion) 08:52, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bin gerade dabei, eine überarbeitete Version in meinem Benutzerraum zu erstellen, die sich am Layout des ZX81 Artikels orientiert. Es wird wohl etwas dauern, aber ich bleibe dran. --Buckiboy (Diskussion) 01:12, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Prima! Viele Grüße, Knurrikowski (Diskussion) 08:56, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Peripheriegeräte/Zubehör[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Abschnitt „Zubehör”: „Bereits ein minimales System besteht aus dem Computer und mehreren Peripheriegeräten: das zugehörige externe Netzteil (9 V Gleichspannung), das auch weitere Peripheriegeräte (z. B. Interfaces und Microdrive) mit Strom versorgt, das Handbuch, das das Sinclair-eigene BASIC und die Handhabung des Gerätes ausführlich erklärt, sowie die Kassette mit Beispielprogrammen, die die Fähigkeiten des Rechners demonstrieren und deren BASIC-Quelltexte Einblick in die Programmiermöglichkeiten gewähren.”

Die Aufzählung hinter dem Doppelpunkt finde ich merkwürdig, da ich unter Peripheriegeräten bislang weder ein Handbuch noch eine Kassette subsumiert hätte. Beim Netzteil kann man sich vielleicht noch streiten. Als minimales ZX-Spectrum-System würde ich den Rechner (einschl. Netzteil) und einen Fernseher bezeichnen. Als -nach damaligen Standards- sinnvolles Minimalsystem käme noch der Kassettenrekorder hinzu. Wie sehen das andere „Speccies”? 80.156.174.35 11:21, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

+1, minimal = Netzteil, Fernseher, Spectrum. Handbuch und Kassettenrecorder/Kassetten, überhaupt Demo-Programme, sind da nicht dabei. --RobTorgel 12:04, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

»Weiterhin kann so der BASIC-Interpreter die Befehle sehr schnell erkennen.«[Quelltext bearbeiten]

Könnte das bitte näher erklärt werden? Nimmt der BASIC-Interpreter alternativ zu lesbarem Text (z.B. »PEEK«) auch Ein-Byte-Befehle? Danke. -- Stf (Diskussion) 08:19, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Beim Spectrum gibt es NUR Ein-Byte-Befehle --RobTorgel 14:28, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ui, wieder etwas gelernt. Herzlichen Dank --Stf (Diskussion) 23:27, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gummitastatur als Verkaufshindernis[Quelltext bearbeiten]

Meiner Erinnerung gab es mal einen Artikel, der die VK-Zahlen vom Spektrum und dem C64 besprach: Viele User fanden den Spektrum den moderneren und pfiffigeren, kauften aber einen C64 wegen der Tastatur. 217.245.93.62 03:54, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das Verkaufsargument aus der damaligen Zeit für den Spectrum war einzig und alleine der Preis und in UK zusätzlich der "Regionalitätsfaktor". Wenn mich meine grauen Zellen nicht komplett im Stich lassen, war der Speccy damals die mit Abstand günstigste Möglichkeit an einen "Farbcomputer" zu gelangen. Dabei nahm man seine Unzulänglichkeiten etwas missmutig in Kauf und suchte händeringend nach Argumenten, warum man sich aus logischer Überlegung heraus für den Speccy entschieden hatte ohne bekunden zu müssen, dass es für mehr einfach nicht gereicht hat. Man kann diesen Computer dem VC20 gegenüberstellen, aber keiner, der in dieser Zeit dabei war und beide Geräte wirklich kannte, würde den Speccy als den moderneren und pfiffigeren Computer gegenüber dem C64 bezeichnen. Diese Rolle würde ich eher dem CPC zuweisen. 2003:CB:A735:6C01:BD64:E161:5F3D:C0AE 08:32, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Speicher[Quelltext bearbeiten]

In Heynes Computer Buch steht, der Speccy war aus Kostengründen mit 64KB Bänken ausgestattet, bei denen je ein 16K Block defekt war, daher 48k. (nicht signierter Beitrag von 88.78.107.174 (Diskussion) 11:42, 13. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Genau, deshalb steht's ja auch so im Artikel. Und wenn du deinen Beleg angibst, kannst du gerne noch den Grund dafür im Artikel ergänzen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 15:14, 13. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Sprites? Scrolling?[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Freunde, liebe Profis. Zu den meisten 8-Bit Homecomputern gibt es die Angaben zu der damals sehr wichtigen und für den Spielspaß maßgeblichen Fähigkeiten zu Sprites und Scrolling. Hier leider nicht. Wobei es bei den Modellen, die auf einer Z80a CPU basieren, tatsächlich ausstattungsabhängig war - siehe zum Vergleich die MSX 1 Serie, den Schneider CPC etc. Für das ruckelnde Scrolling ist der "Speccy" bekannt (gewesen), man nahm das verzeihend gern in Kauf, ebenso wie die Farbüberlappungen. Sprites schien er zu haben - zumindest erwecken die meisten Spiele diesen Eindruck, auch wenn diese gern flackerten. Weiß das jemand? Fundiert? Wäre doch mit einem Satz zu erwähnen und wesentlich für dieses System. Vielen Dank! - Anne Schmitt, Sonderpäd. i.R. --94.220.109.53 02:02, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der ZX Spectrum hatte keine Sprites. Das war alles von Hand programmiert. Meine Quelle ist meine Erinnerung an meinen eigenen Spectrum. --Nankea (Diskussion) 23:04, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten