Diskussion:Sozialismus des 21. Jahrhunderts

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2604:6000:D540:AE00:795D:9C0F:CF88:504A in Abschnitt Absatz gelöscht
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel hier hin kopiert:

==Kritik== Es gibt viele verschiedene Kritikpunkte an diesem Konzept.

  • Es ist ein Werbeschlagwort um politische Anhänger zu geben, es steckt kein Konzept dahinter, geschweige denn etwas fundiertes
  • "Alter Wein in neuen Schläuchen" - Es ändert sich durch dieses Konzept nichts. Gerade das Beispiel Venezuelas zeigt, dass im Grunde genommen wenige machthungrige Parteikader das Volk ausbeuten wie es in anderen Formen des Sozialismus schon in der DDR, in Nordkorea oder der Sowjetunion passierte.
  • Das Konzept ist nur neu benamter Sozialismus ohne inhaltliche Änderungen
  • Wird von Parteien aus dem linksextremen bis linksradikalen Spektrum zum Gewinnen und gezielten Instrumentisierens von Anhängern verwendet

Ist in dieser Form persönliche Meinung des Autors und Theoriebildung. Wer kritisiert so? Gibt es Quellen für diese Kritik? Bis zur Beantwortung dieser Fragen sollte der Abschnitt erstmal hier auf der Diskussionsseite bleiben. Struve 23:54, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik an Dieterichs Konzept[Quelltext bearbeiten]

Um mal sachlich was zum Punkt Kritik beizutragen: von orthodoxer Seite, also von denjenigen, die eher dem nach Dieterich "Historischen Projekt" der direkten Demokratie des "alten Sozialismus" anhängen, wird oftmals eine Art ideologisches Nachgeben kritisiert, das heißt vor allem die Ideen der Radikaldemokratie und Einsicht, dass eine Grundlage für das "Neue Historische Projekt" eine ausreichende Versorgung mit materiellen Gütern ist. Letzteres äußerte sich besonders heftig in den Diskussionen über das von Dieterich herausgegebene Buch "Kuba nach Fidel" mit einer Rede Castros, die einem Paradigmenwechsel gleichkam und viele Dogmatiker vor den Kopf gestoßen hat. Zudem kann man sich trefflich über das Funktionieren einer Äquivalenz-Ökonomie streiten, das ist aber wieder fast ein ganz altes Thema. Dumpfes Gepöbel nach Art der alten Blockauseinandersetzungen würde ich nicht als Kritik bezeichnen. Hermes31 10:46, 3. Dez. 2007 (CET)

Artikelqualität[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist ziemlich belanglos - er ist nicht mehr als eine Aneinanderreihung von politischen Schlagworten und Gemeinplätzen (insbesonders im Abschnitt "Zitate", den ich jetzt lösche, da er einer Enzyklopädie wie Wikipedia nicht würdig ist), ohne jede Kritik oder Kontext. Im Übrigen ist alles, was hier zu Venezuela beschrieben wird, schon woanders breit ausgearbeitet worden (mit ähnlich geringer Distanz); insbesonders scheint mir das fehlgeschlagenen Referendum von Dezember 2007, weniger mit dem sog. Sozialismus des 21. Jahrhundert zu tun zu haben, als vielmehr mit der von der Bevölkerung als exzessiv eingeschätzten Machtfülle von Hugo C. --Stauffen 18:04, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Referendum 2007[Quelltext bearbeiten]

Generelle Frage: Was hat das eigentlich mit der Idee des Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu tun? Gab ja noch mehr Referenda und andere Ereignisse in Venezuela. Im Augenblick erweckt es den Eindruck, dass dieses Referendum eine herausragende Bedeutung für diese Idee hat, was ja nicht stimmt. Bin daher für das Löschen des gesamten Absatzes, sonst müsste man auch noch alle anderen Ereignisse erwähnen, was aber mit dem Lemma nichts mehr zu tun hat. Hermes31 22:18, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vor allem fehlt eine Erwähnung Morales' und Correas'. Letzterer hat sich ja schon mehrfach zur Idee eines Sozialismus des 21. Jahrhunderts geäußert, z.B. [1] und [2] Cocoloi 23:51, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aktualisierung / neutralität[Quelltext bearbeiten]

Vieleicht wäre es eine gute Idee, den aktuellen Stand des Sozialismus des 21. Jahrhunderts in Venezuela zu ergänzen: Wirtschaftskrise, bevorstehender Staatsbankrott, Verhaftungen der führenden Oppositionspolitiker...--Karsten11 (Diskussion) 13:49, 10. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Absatz gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgenden Absatz gelöscht: "Anstatt eines Sozialismus entwickelte sich in Venezuela eine Klientelwirtschaft: Die Chavisten "züchteten" eine eigentliche privilegierte Herrschaftsschicht heran, welche sich nach dem Verlust der parlamentarischen Mehrheit im Jahr 2015 mit allen Mitteln an die Macht klammerte.[16] Die Loyalität der Armee zur chavistischen Regierung beruhte auf Privilegien: Ein Zahlungsausfall gegenüber der USA trat auch während der Versorgungskrise der Jahre 2015–2017 trotz aller (Kriegs-)Rhetorik nie ein, da die Regierung offene Finanzkanäle brauchte für die Dollars, mit denen sie sich Loyalität kaufte.[17]"

Eine Kritik sollte sachlich hervorgebracht werden und entsprechende Quellenangaben enthalten. Der Absatz ist reine Ideologie. Venezuela ist ein Präsidialsystem. In einem Präsidialsystem gibt es keinen Anlass dafür die Regierung aufzugeben, weil eine parlamentarische Mehrheit abhanden gekommen ist. Das geschieht auch nicht in anderen Präsidialsystemen, wie etwa in den USA, wo Präsident Obama auch ohne parlamentarische Mehrheit regierte, ohne dass ihm desewegen in Wikipedia der Vorwurf gemacht wird, er habe sich "mit an allen Mitteln and ide Macht" geklammert. Die Loyalität der Armee zur chavistischen Regierung wird mit "Privilegien" begründet. Es wird aber weder eine Quelle daf+r genannt, noch um welche Privilegien es sich handeln soll. Die Bemerkung einer angeblichen "(Kriegs)-Rhetorik" ist schlichtweg Meinungsmache. Eine "(Kriegs)-Rhetorik hat es von Seiten der venezolanischen Regierung nie gegeben. Ganz im Gegenteil. Es wurde immer wieder das Gespräch mit den USA und Kolumben gesucht. Die USA haben hingegen eine Kriegsrhetorik an den Tag gelegt, die gewaltsame Opposition unterstützt, zum Sturz der Regierung aufgerufen und auch eine Miliärintervention nicht ausgeschlossen. Dass die Regierung Dollars braucht, um sich Loyalität zu kaufen, ist ebenfalls nicht mehr als billige Meinungsmache. Jedes Land das auf Importe angewiesen ist und/oder internationale Schuldendienste leisten muss, braucht Dollar. So auch Venezuela.

Das war der einzig belegte Teil des Textes. So was bleibt drin.--Tohma (Diskussion) 05:57, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So ein Quatsch. Was ist denn daran belegt? Äußere dich zu den sachlich hervorgebrachten Argumenten anstatt ideologischen rechten Unsinn zu verbreiten... mir scheint Du wurdest nicht umsonst schon wegen Vandalismus gemeldet... (nicht signierter Beitrag von 2604:6000:D540:AE00:795D:9C0F:CF88:504A (Diskussion) 15:20, 7. Mär. 2018 (CET))Beantworten