Diskussion:Spannungsanpassung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Uwe Martens in Abschnitt Spannungsübertragung ??!! maximale Leistung übertragen !!
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Spannungsanpassung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ri Ra __ Aus --> In ??!![Quelltext bearbeiten]

Innenwiderstand Ri einer Signalquelle wesentlich kleiner ist als der Eingangswiderstand Ra

Bei 'A' denke ich an Ausgang, bei 'I' an eIngang Input. Vielleicht wäre 'Q' für Quelle und 'L' für Last auch eine Lösung.

--AK45500 20:31, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da keine zweites Gerät gezeichnet ist, ist Eingangswiderstand UNsinnig. Es sollte Lastwiderstand verwendet werden.

Es sollten alle Indizes und Bezeichnungen überarbeitet werden:

Ri sollte bleiben und als INNENwiderstand ( Quellwiderstand R source ) bezeichnet werden.

und Ra sollte zu RL werden und als LASTwiderstand ( R sink ) bezeichnet werden.

dann wäre das ganze ein wenig klarer.

--AK45500 17:08, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten



Das Verhältnis der beiden Widerstände Ra / Ri ist der Dämpfungsfaktor DF, den das Gerät durch seinen Eingangswiderstand verursacht.

das sehe ich als FALSCH an, der Dämpfungsfaktor wird der Quelle und nicht der Last zugeordnet. Ich würde einfach den zweiten Teil des Satzes weglassen. Verursacht wird der Dämpfungsfaktor durch beides, als Eigenschaft wird er für eine anzugebende NENNbelastung der Quelle zugeordnet.

Ansonsten ist der Dämpfungsfaktor eine recht unsinnige Grösse, da der Wert kaum etwas über Betriebseigenschaften aussagt. Werte über 10 werden zunehmend unsinnig.

--AK45500 17:08, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten




Nicht richtig[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

Audioverbindungen sind außer bei dynamischen Mikrofonen und Tonabnehmern in Spannungsanpassung ausgeführt, auch die Verbindung zwischen Leistungsverstärker und Lautsprecher, was oft falsch dargestellt wird. Für die Anpassung eines Leistungsverstärkers an einen Lautsprecher wird der Begriff Dämpfungsfaktor DF verwendet. Man sagt als Faustformel, ein Schaltkreis ist spannungsangepasst, wenn die Lastimpedanz wenigstens zehnmal größer als die der Quelle ist.

Dynammische Mikrophone und alle SchallplattenTonabnehmer werden IMMER mit SpannungsAnpassung ausgeführt. Exoten und Fehler gibt es natürlich auch.

Der Dämpfungsfaktor am LeistungsverstärkerAusgang hat mit der Anpassung eigentlich nichts zu tun, da hier keine typischen Anpassungsprobleme auftreten. Der Dämpfungsfaktor ist ein Charakteristikum um die Empfindlichkeit gegenüber linearen Verzerrungen am Ausgang anzugeben, und eben auch eine Dämpfung des schwingenden Systems Lautsprecher zu ermöglichen.

Auch ein Kraftwerk ( inklusive Windkraft- oder Voltaik-Anlagen ) werden NIE per Leistungsanpassung angeschlossen, ein Kernkraftwerk würde verglühen, der Generator in der Windmühle auch, wenn der Quellwiderstand dem Lastwiderstand entsprechen würde. Natürlich muss genauso wie bei einem Ton-Leistungsverstärker und Lautsprecher, der GeneratorInnenWiderstand sehr viel kleiner sein, als die Last. Dass die Last in ihrer LeistungsAufnahme angepasst wird, hat nichts mit der hier gemeinten LeistungsAnpassung zu tun.

Im Falle eines Kurzschlusses gibt das Kraftwerk 'optimal' viel Leistung ab (allerdings nur SEHR kurzzeitig und wahrscheinlich auch nur einmalig). Das ist dann ungefähr der Fall der LeistungsAnpassung.

--AK45500 20:31, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten



sinnvolle weblinks[Quelltext bearbeiten]

warum muss http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wdwd sinnvolle Weblinks entfernen, die haben den ansonst schwachen Artikel noch aufgepeppt (und korrigiert).

--AK45500 17:48, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Spannungsanpassung ist ein möglicher Fall[Quelltext bearbeiten]

Spannungsanpassung ist keine Tatsache, sondern ein möglicher Fall. Ein anderer Fall ist Stromanpassung, ein weiterer Leistungsanpassung. Ich werde das mal ändern, in der Hoffnung, daß es jedem Technikverständigen einleuchtet.-- Elementus 23:08, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

EXTREM Fehler , bitte korrigieren[Quelltext bearbeiten]

Bei Spannungsanpassung muss die von der Quelle abgebbare Leistung deutlich größer sein als die tatsächlich abgegebene. (Zur Beachtung: Abgebbare Leistung im Sinne dieses Artikels sollte nicht mit Nennleistung verwechselt werden. Die abgebbare Leistung beispielsweise von Generatoren oder Akkumulatoren ist ein Vielfaches der Nennleistung; ein Versuch jedoch, diese abzurufen, würde zur deutlichen Überlastung der Quelle führen.) Kann von der Quelle nur so geringe Leistung erzeugt werden, dass diese möglichst vollständig ausgenutzt werden soll, so erfordert das Leistungsanpassung. 

--AK45500 (Diskussion) 14:27, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das steht doch alles im Artikel drin und zwar keineswegs erst seit heute. --der Saure 21:52, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte genauer ansehen, ich zitiere einen FEHLER, ja der steht drin. Was da steht ist doch MIST !
--AK45500 (Diskussion) 16:13, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Spannungsübertragung ??!! maximale Leistung übertragen !![Quelltext bearbeiten]

Vor 'tausend' Jahren habe ich hier schon viele Kommentare gemacht. Der Artikel ist immer noch schlecht. Das fängt am Anfang an:

eine Spannung kann doch nicht übertagen werden.

Und eine Spannungsanpassung wird genutzt, um eine maximale Leistung zu übertragen, bereitzustellen. Bei einer Leistungsanpassung geht 50 % schon mal verloren. (Abgesehen davon, dass Leistung NIE verloren geht), und zwar mindestens 50 % !

Es hat mir schon mal jemand erwiedert, Kernkraftwerke mit Leistungsanpassung zu wollen. Ich kann da nur 'happy death' wünschen.

Da viele Artikel Revidierer wild mit der Physik umgehen, habe ich viel Lust verloren, direkt aufwendig zu edieren. Wikipedia ist keine Leistungsanpassung, geschweige denn Spannungsanpassung.

Wenn sich noch jemand wundert ... Leistungsanpassung heisst so, weil (vergleichsweise) eine gleiche (ähnlich grosse) Leistung geliefert wird, aber eben nur über einen gewissen Impedanzbereich. Ansonsten kann die gesamte Leistung verloren gehen, bei extremer FEHLanpassung.

Wenn dieser Kommentar doch mal ein wenig Spannung erzeugen könnte.

--AK45500 (Diskussion) 13:57, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Du schreibst: „Leistungsanpassung heisst so, weil (vergleichsweise) eine gleiche (ähnlich grosse) Leistung geliefert wird, …“. Hier fehlt doch eine Schlüsselaussage: so groß wie?
Aber auch mit der Angabe einer Bezugsgröße wird daraus keine Leistungsanpassung! Unter Leistungsanpassung wird die Auslegung eines elektrischen Stromkreises mit dem Ziel verstanden, bei einer nur geringen von einer Quelle abgebbaren Leistung ein Maximum im Verbraucher ankommen zu lassen. Unerfreuliches Abfallprodukt ist dann noch, dass von der ohnehin knappen Quellenleistung nur 50 % beim Verbraucher ankommt.
Falls du schreiben willst: … weil (vergleichsweise) eine gleiche (ähnlich grosse) Leistung von der Quelle geliefert wird wie vom Verbraucher aufgenommen wird … , dann sind wir übrigens genau bei der Spannungsanpassung, wie sie beim Stromnetz üblich ist. Die Leistung deines Staubsaugers ist fast ideal so groß wie die Leistung, die das E-Werk dem Staubsauger liefert. Dieses geht „eben nur über einen gewissen Impedanzbereich“, der mit gekennzeichnet ist. --der Saure 21:49, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es wird eine ähnlich grosse Leistung geliefert über einen bestimmten Impedanzbereich. Einen Impedanzbereich, in dem eben die Leistungsanpassung gilt. Wieso Schüsselfrage ?! Diese ähnlich grosse Leistung (z.B. an einem Kopfhörer im Impedanzbereich 80 bis 250 Ohm) ist doch die tolle Eigenschaft der Leistungsanpassung (diese Kopfhörer sind dann ähnlich laut).
Leistungsapassung hat doch nichts, gar nichts mit einer geringen Leistung an der Quelle zu tun. Damit die maximal mögliche Ausgangsleistung beim Verbraucher ankommt, verwende ich Spannungsanpassung. Alles andere sind Kontruktionsfehler. Ist der Ausgang durch einen (hohen) Ausgangswiderstand begrenzt, ja dann kommt man fast automatisch zur Leistungsanpassung. Es kommt maximal 50 % beim Verbraucher an. Ja, selbst eine ideale Leistungsanpassung hat einen schlechten Wirkungsgrad, dafür aber eben eine ähnlich grosse Leistung an der Last. Eine Leistungsanpassung wähle ich nur, wenn ich die Leistung an unterchiedlichen Lasten auf ein ähnliches Niveau bringen will. Und das mit dem Staubsauber und Impedanzbereich zeugt von einigen Verwechselungen. Im englischen Wiki werden ganz tolle Formulierungen verwendet, da hat mal jemand etwas verstanden und schwafelt nicht drumherum.
Aber die Diskussion hier ist gut, da begreife ich, wie wenig wenig Verständnis herumgeistert.
--AK45500 (Diskussion) 16:51, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
 Info: Auch hier z.K. (Permanentlink)! -- Uwe Martens (Diskussion) 16:32, 4. Sep. 2018 (CEST)Beantworten