Diskussion:Spiegellinsenobjektiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Carl Rottinga in Abschnitt k. Überschrift
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k. Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Hi. Sollen hier noch die sphärischen Spiegel erwähnt werden? Gibt es einen oder 2 davon?

Schlage folgenden Satz vor: Konstruktiv sind diese Objektive von astronomischen Teleskopen abgeleitet; aufgrund eines durch sphärische Linsen zweifach geknickten Strahlenganges liegt ihre Baulänge typischerweise bei nur knapp einem Fünftel der effektiven Brennweite. Gruß Linum

erledigt Carl Rottinga (Diskussion) es ist an der zeit! time is ripe! 17:34, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Udiskutierte Massivlöschung[Quelltext bearbeiten]

Finde ich ja charmant, Smial, daß Du einen ganzen Absatz mit dem knappen Kommentar "überflüssig" rausschmeißt. Der Absatz ist nicht überflüssig, sondern enthält wesentliche Informationen, z.B. die von mir eingefügte über die Verwendung von katadioptrischen Objektiven als Amateurteleskop. Würdest Du wohl freundlichst mal Deine Gründe ezwas ausführlicher darlegen? 88.134.238.22

Ich denke auch, dass man typische Ausführungen eines Begriffs durchaus aufzeigen sollte. VG --Fabian ~ 09:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

  • Einleitung: "Teleobjektiv mit fester Brennweite" - unten wird ein Pentax-Zoom gelistet
  • Konstruktion: Wirre Aufzählung von Merkmalen/Herstellern/Modellen. Es wird nicht erklärt, warum die Dinger in der Regel keine Blende haben bzw. warum die aufwendig ist. Grafik wird nicht erklärt - eigentlich die gesamte Arbeitsweise nicht. Ein paar willkürlich angegebene Blendenzahlen - wozu? Zumal es auch andere gibt. Was sind beugungsbegrenzte aplanatische Optiken? Wie funktioniert die Scharfeinstellung? Wozu hier der Abschnitt über astronomische Fernrohre, die an anderer Stelle besser beschrieben sind? Warum sind die Objektive streulichtempfindlich?
  • Abbildungseigenschaften: Warum sind die so?
  • Verbreitung: Komplett beleglose Vermutungen sowie Kaufberatung.
    • Fotografie: Amateur/Profigeschwurbel, schon wieder die Unschärferinge. Die Tärfenschiefe hat nichts mit Teleobjektiven zu tun, sondern mit dem Abildungsmaßstab. Und schon wieder Gebrauchtmarktkaufberatung.
    • Halbleitertechnologie: Quellen?
    • Nachtsichttechnik: Quellen?
    • Amateurastronomie und Astrofotografie: Wieso ist Lichtstärke keine absolute Größe? Oben haben die Dinger nur geringe chromatische Aberration, hier gar keine mehr? Ansonsten Kauf- und Bastelberatung. Und Weblinks im Text.
  • Produkte: Komplette Kauf- und Bastelberatung, Sammelsurium - und erneut eine juristische Verlinkung.

-- smial disk 12:07, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nachdem hier schon die Streulichtempfindlichkeit aufgelistet wurde: In diversen Foren ist zu lesen, dass Spiegelobjektive tendenziell weniger Kontrast als Linsenobjektive zeigen (entspricht auch meiner eigenen Erfahrung). Als Begründung dafür sind mir aber bis jetzt mehrere Punkte über den Weg gelaufen:

  • Beugung am Außen- und Innenrand der Eintrittsöffnung
  • Streulicht (warum Spiegelobjektive streulichtempfindlicher sind würde mich übrigens auch interessieren...)
  • Qualität der Spiegelflächen (Reflektivität/Formabweichungen gleicher Größenordnung wirken sich bei Spiegeln stärker aus als bei Linsen)

Jede für sich klingt für mich plausibel, aber vielleicht kann jemand, der sich gut genug auskennt, das entsprechend gewichten und im Artikel ergänzen.--Jan Willi 17:54, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wer ist „man“ ?[Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der preiswerter werdenden Spiegelreflextechnik und der Möglichkeit, mittels einer Vielzahl von Adaptern nahezu jede Optik an die modernen Reflex-Gehäuse zu adaptieren beobachtet man derzeit wieder ein wachsendes Interesse an Wechselobjektiven. --Filmtechniker 14:44, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Überflüssige Spekulation. -- smial disk 15:02, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wertloser Abrieb --Filmtechniker 16:42, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Polfilter?[Quelltext bearbeiten]

Kann man Spiegelobjektive mit Polfiltern kombinieren? --80.137.249.82 16:23, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich vermute ja, einige nicht so richtig Quellfähige Internetseiten bestätigen das: Der Polfilter wäre ja vor dem Objektiv, d.h. dessen filternde Funktion interessiert sich nicht für das Objektiv. Und da metallische Spiegel keinen Einfluss auf die Polarisation haben, sollte das Objektiv mit dem nach Polarisation gefilterten Licht auch nicht anders umgehen als ein rein refraktives Objektiv. Ich würde also erwarten, dass nichts unerwartetes geschieht (unabhängig von linearer oder zirkularer Arbeitsweise des Filters, anders als z.B. beim AF-Strahlteiler). Einige Spiegellinsenobjektive scheinen die Filter hinten anzubringen, aber das sollte auch nichts ändern. Habe dafür aber auf die Schnelle keine gute Quelle gefunden. — Julian H.✈ (Disk.) 18:20, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Unter optischen Gesichtspunkten grundsätzlich kein Problem. Jedoch haben manche Spiegellinsenobjektive kein Frontgewinde oder aber ein riesengroßes, so daß Frontfilter unüblich sind. Die üblicherweise mitgelieferten ND-Filter, die hinten eingeschraubt werden, sind Teil der optischen Rechnung und müssen dementsprechend durch die ebenfalls mitgelieferte Klarglasscheibe ersetzt werden, wenn man die Lichtdämpfung nicht benötigt. Das können Einschubfilter sein oder Einschraubfilter. Bei beiden ist mir kein Mechanismus bekannt, der das Ding von außen drehbar machen würde, wie es bei Polfiltern nun mal nötig ist. -- Smial (Diskussion) 18:50, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sonne mit dunklem Kern[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jahrelang eine Minolta XD7 mit einem RMC Tokina 500mm/1:8 betrieben. Als Sonnenuntergangsfan (zumal mit Quelle Filmen...) war da auch oft die Sonne im Bild. Und die hatte immer einen dunklen Kern und helleres Äußeres - egal, wo sie im Bild war. Hat da jemand eine Erklärung? Fragt Harald Wehner (Diskussion) 16:06, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten