Diskussion:Stefan Heym

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Die Formulierung äußerte sich Heym sehr kritisch über die angebliche Benachteiligung der Ostdeutschen ist missverständlich. Ob angeblich oder nicht, Stefan Heym selbst äußerte sich sehr kritisch über die Benachteiligung der Ostdeutschen.

Man könnte das nun irgendwie in einem Kontext erklären. Dabei besteht aber die Gefahr, dass ein neutraler Standpunkt nicht gewahrt wird, schließlich fühlt sich ein Teil der Ostdeutschen tatsächlich benachteiligt.

ArtMechanic 22:43, 15. Jan 2004 (CET)



Jemand könnte vielleicht mal die ISBN hinter die Buchtitel setzen, hab jetzt leider keine Zeit :-( Malula 00:48, 4. Mär 2004 (CET)



In einem Gespräch erfuhr ich, dass Stefan Heym sich um 1930 in einem Gedicht negativ über Lettow Vorbeck geäußert haben soll. Daraufhin soll er von der Schule verwiesen worden sein. Wer weiß etwas Näheres? 06.05.06 Bert

Anlass für das Gedicht „Exportgeschäft“ war das Vorhaben Wehrmachtsoffiziere als Instrukteure für die Kuomintang–Armee nach China zu schicken. In wie weit Paul von Lettow-Vorbeck in diese Geschichte involviert war ist mir nicht bekannt. -- ArtMechanic 02:42, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Wann hat er denn die DDR-Staatsbürgerschaft angenommen? --AlexF 20:20, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Am 20. Februar 1967.--Gloser 00:15, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schmähung durch Helmut Kohl[Quelltext bearbeiten]

Hat irgendjemand den genauen Wortlaut (mit belastbarer Quellenangabe) von Helmut Kohls Kommentar zu Heyms Eröffnungsrede und seinem Schicksal als NS-Verfolgter und DDR-Oppositioneller? Tenor war, dass Heym sich doch immer schon nur mutwillig unbeliebt gemacht habe. Im Hinblick darauf, dass Heym als Jude auch ohne eigenes Zutun im Dritten Reich in Lebengefahr war, seine halbe Familie ins Gas marschierte und ein Oppositionellendasein in der DDR nicht wirklich spaßig war, fand ich den Kohlspruch damals wirklich eklig. Um ehrlich zu sein, ich tue das immer noch. --Feliks 14:57, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

World Socialist Web Site: "Er wird gewählt und darf als Alterspräsident des Bundestags traditionsgemäß die Eröffnungsrede halten. Es wird eine politisch versöhnliche Rede, die trotzdem von den Regierungsparteien mit eisigem Schweigen bedacht wird. Sie erscheint auf Anordnung der Regierung Kohl nicht einmal als offizielle Bundestagsdrucksache."
Kein Wunder, dass es schwer ist hierzu eine Quelle zu finden. Kohl brauchte kein Wahrheitsministerium. Er war Kanzler und Minister für Wahrheit in Personalunion. -- ArtMechanic 17:36, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, habe inzwischen noch ein wenig gegoogelt und ein fastwörtliches Zitat aus einer neutralen Quelle eingebaut. Ausgerechnet Kohl warf Heym vor, "in seinem Leben immer die Fahne nach dem Wind gedreht zu haben... --Feliks 17:49, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Stefan Heym hat dem Kohl aber auch manchmal richtig saures gegeben. Die Zeit:
Es ist, schrieb Stefan Heym, "dem Dr. Kohl außer um seine regelmäßigen reichlichen Mahlzeiten nie ums Materielle gegangen. Ihm ging es stets nur ums Ideelle und um dessen Höchstes: Macht. Und Macht erkauft man, in der Partei, in der Nation, oder global, mit Geld."
Zur Weigerung des Bundespresseamtes, die Rede Stefan Heyms zu veröffentlichen, sagte übrigens Richard von Weizsäcker in einem Interview mit dem Spiegel (DER SPIEGEL 4/1995 vom 23.01.1995, Seite 22): „Das war sehr unklug. Was soll das?“
Die Verunglimpfungen durch Kohl sollte man übrigens nicht kommentarlos im Artikel zitieren. Es ist zwar ungaublich, aber es gibt noch heute Leute, die glauben dem Dicken jedes Wort.
ArtMechanic 21:53, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich zwar auch so, aber da ich den Satz so eklig finde, wäre eine Kommentierung im Artikel durch mich eher POV--Feliks 22:52, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Faktisches Veroeffentlichungsverbot[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "seine Bücher erschienen, wenn auch in kleineren Auflagen, weiterhin in der DDR."

Wenn ich die Liste seiner Werke anschaue, dann erschienen die ab anfanfg der 80er ausnahmslos im Westen - kann da wer recherchieren?--132.72.71.100 14:18, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe hierzu nähere Angaben gefunden und in den Artikel eingefügt (dafür die o.g. überflüssig gewordene Passage gestrichten). Dadurch ist eine differenziertere Darstellung der Zeit in den 60er- und 70er-Jahren möglich. Die Quellen herfür ist:

Hab grad mal eine Ausgabe von "5 Tage im Juni" beim Buchverlag Der Morgen, Berlin (Ost) aus dem Regal geholt. Der Roman wurde dort 1989 veröffentlicht. Im Schutzumschlag steht außerdem: "Von Stefan Heym erschienen im Buchverlag Der Morgen: Der König David Bericht 1973, Erzählungen 1975, Die Schmähschrift oder Königin gegen Defoe 1978, Kreuzfahrer von heute 1978, Goldsborough oder die Liebe der Miss Kennedy 1980, Der Fall Glasenapp 1981, Der kleine König der ein Kind kriegen mußte und andere neue Märchen 1981, Die Papiere des Andreas Lenz 1982, Ahasver 1988". Von einem "totalen Publikationsverbot" kann also keine Rede sein, ich nehm das aus dem Artikel raus. Interessant wäre aber zu wissen wie hoch jeweils die Auflage war - vermutlich sehr niedrig. Wer hierzu Informationen hat... --Christian 13:27, 20. Juni 2010

Tut mir leid, ich habe Deinen Beitrag zunächst nicht gesehen, daher meine Zurücksetzung. Die staatlichen Reaktionen auf die Werke sollten allerdings nicht verschwiegen werden, selbst wenn es sich um kein "totales Publikationsverbot" handelte,--HansCastorp 13:44, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich geb dir Recht, der Artikel ist da etwas unklar, insbesondere was die Reaktionen auf den Protest gegen die Biermannausbürgerung angeht. Folgenlos wird der Protest sicher nicht gewesen sein, aber ich bin als spätgeborener Nicht-Historiker da leider wenig kenntnisreich. --Christian84.189.195.33 14:12, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausgelöst durch eure Auseinandersetzung, habe ich etwas recherchiert (s.u.), ohne eine klare Schlussfolgerung ziehen zu können. Dass ich jetzt die weniger scharfe Formulierung durch Sichtung freigegeben habe, ist nicht als endgültiges Votum in der Sachfrage zu verstehen. Thüringer ☼ 17:38, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zuzug in die DDR[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Kenntnis war Heym als US-Amerikanischer Staats- und Armeeangehöriger in der DDR nicht erwünscht und erhielt zunächst keinen Zuzug. Diese Vorbehalte sind verständlich, weil sich Heym in seinem antifaschistischen Kampf für die falsche Richtung entschieden hatte. Der Zuzug wurde ihm von dem aufrechten Kommunisten Bruno Langer für Eggersdorf bei Berlin erteilt. Bruno Langer wurde für diese Kompetenzüberschreitung gemaßregelt. -- wefo 13:19, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht richtig, Die Details stehen in Heyms Buch "Nachruf". Tatsache ist, dass er in Prag. wo er mit seiner Frau war, unerwünscht war und kein Visum erhielt ma sogar zur Ausreise gezwungen wurde. Die DDR war das einzige Land, das ihn aufnehmen wollte. (nicht signierter Beitrag von Burks (Diskussion | Beiträge) 11:51, 3. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Kopf oder Stein[Quelltext bearbeiten]

Sicher ist ein gemeinfreies Bild von Heim nicht so leicht zu kriegen - die Seite aber mit seinem Grabstein beginnen zu lassen hat keinen Informationswert, ist zudem unapetitlich, als hätte es den Menschen Heym nie gegeben. Ich würde eine Löschung des Bildes vorschlagen--Bufi 16:44, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Direktmandat[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man noch einfügen, daß Heym bei der Bundestagswahl 1994 sein Direktmandat gegen den Mitbewerber Wolfgang Thierse gewann.

Wurde sie nun nachträglich im Bulletin der Bundesregierung abgedruckt oder nicht? [1]

Bis jetzt habe ich die Rede nicht gefunden.

Austerlitz -- 88.75.82.122 14:13, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Protokoll gibts hier: http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/13/13001.pdf#P.1--Kaleun 15:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Rede kann man sich inzwischen auf Youtube (http://www.youtube.com/watch?v=82D2ebW1vWM, http://www.youtube.com/watch?v=RB_R7NJlamw) anhören. (nicht signierter Beitrag von 91.34.235.91 (Diskussion) 15:25, 13. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nicht mehr aktuell, jetzt: http://www.youtube.com/watch?v=uhR1z2cpQsQ (nicht signierter Beitrag von 77.179.99.121 (Diskussion) 23:52, 27. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Totales Publikationsverbot?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird ein totales Publikationsverbot behauptet:

Das 1965 gegen Heym verhängte totale Publikationsverbot in der DDR wurde nur Anfang der 70er Jahre aufgehoben, um nach der Veröffentlichung von Der König David Bericht (1973) und Lassalle (1974) wieder in aller Schärfe bis kurz vor der Wende durchgesetzt zu werden.

Zwar hatte Stefan Heym dauernd Schwierigkeiten mit der Zensur, doch die Behauptung eines totalen Publikationsverbots widerspricht offensichtlichen Tatsachen. Grenzen wir einmal nur die zweite fragliche Zeitspanne ein, in der das totale Publikationsverbot "in aller Schärfe bis kurz vor der Wende durchgesetzt" worden sein soll: Die Wende war Ende 1989. Ziehen wir ein Jahr ab: 1988. Also von 1974 nach "Lassalle" bis 1988. Laut Katalog der Deutschen Nationalbibliothek erschienen in jenen etwas mehr als 13 Jahren von Stefan Heym insgesamt 23 Buchveröffentlichungen in fünf DDR-Verlagen, darunter acht Erstauflagen sowie fünf Nachauflagen des problematischen "König David Berichts". Wie kommt es zu 23 Buchveröffentlichungen bei einem totalen Publikationsverbot, das in aller Schärfe durchgesetzt wird? -- Dirk Bindmann 22:31, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist ein Publikationsverbot in der DDR-Presse gemeint. Das sollte man dann aber richtigstellen. --Mastermaus 08:52, 20. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da es immer noch Streitigkeiten über diese Formulierung im Artikel gibt, habe ich soeben die DNB-Katalog-Suche, die Benutzer:Dirk Bindmann oben beschrieben hat, für denselben Zeitraum wiederholt, und komme auf andere Zahlen. Vielleicht hatte er einige Westberliner Veröffentlichungen der DDR zugerechnet? Folgende Bücher sind laut Deutsche Nationalbibliothek von 1974 bis 1988 in DDR-Verlagen erschienen:

  1. Der Fall Glasenapp. Heym, Stefan. - Leipzig : List, 1977, 10., überarb. Aufl.
  2. Der kleine König, der ein Kind kriegen musste und andere neue Märchen. Heym, Stefan. - Berlin : Buchverlag Der Morgen, 1981, 1. Aufl.
  3. Die Papiere des Andreas Lenz. Heym, Stefan. - Berlin : Buchverlag Der Morgen, 1982, Rev. Fassung, 1. Aufl.
  4. Die Papiere des Andreas Lenz. Heym, Stefan. - Leipzig : List, 1976, 3. Aufl.
  5. Die Schmähschrift oder Königin gegen Defoe. Heym, Stefan. - Leipzig : Reclam, 1974, 1. Aufl.
  6. Die Schmähschrift oder Königin gegen Defoe. Heym, Stefan. - Berlin : Buchverlag Der Morgen, 1978, 1. Aufl.
  7. Kreuzfahrer von heute. Heym, Stefan. - Leipzig : List, 1975, 23. Aufl.
  8. Lassalle. Heym, Stefan. - Berlin : Verlag Neues Leben, 1974, 2., vom Autor besorgte Fassung.
  9. Reden an den Feind. Heym, Stefan. - Berlin : Verlag Neues Leben, c 1986

Wenn man bei diesen 9 Büchern die verschiedenen Auflagen als eine zählt, kommt man auf nur 7 Buchveröffentlichungen, wovon nur 4 Neuveröffentlichungen sind. Außerdem können Bücher ja auch nach der Veröffentlichung verboten werden. Und es gab weitere Methoden, unliebsame Schriften zu unterdrücken: Mit Papierknappheit begründete Mini-Auflagen oder das Aufkaufen und anschließende Wegsperren einer kompletten Auflage durch eine staatliche Bibliothek usw. Ist also eine schwierig zu beurteilende Frage. Gesichert scheint jedenfalls, dass einige seiner Bücher erst dann in der DDR erscheinen konnten, nachdem sie im Ausland auf Englisch oder in der BRD erschienen waren. --Thüringer ☼ 17:34, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da meine Recherche im Katalog der DNB bezweifelt wurde, habe ich sie noch einmal wiederholt. Ich hätte mich ja tatsächlich geirrt haben können. Aber ich komme immer noch auf das selbe Ergebnis: "23 Buchveröffentlichungen in fünf DDR-Verlagen, darunter acht Erstauflagen" im besagten Zeitraum. Die fünf DDR-Verlage sind Der Morgen, Neues Leben und Kinderbuchverlag (alle in Ost-Berlin) sowie List und Reclam (beide in Leipzig). Den in obiger Liste erscheinenden Titel "Lasalle" habe ich dabei gar nicht mitgerechnet, weil es eben um die Veröffentlichungen nach "Lasalle" geht.
Das Gedankenspiel, ob Bücher erst nach der Veröffentlichung verboten, eine komplette Auflage in Bibliotheken weggesperrt worden sein könnten usw., halte ich für abenteuerlich. Das wäre zwar möglich, jedoch sehr ungewöhnlich gewesen. Wenn Bücher Stefan Heyms auf diese Weise verhindert worden wären, dann müsste man nicht darüber spekulieren, sondern das wäre weithin bekannt geworden. Stefan Heym war eine öffentliche Person, ein international bekannter Autor, der immer wieder in den Medien präsent war. Es wäre ein Leichtes, Belege für solche ungewöhnlichen Zensurmaßnahmen zu finden. -- Dirk Bindmann 00:30, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es befinden sich unter den oben von den Benutzern Christian und Thüringer aufgeführten Titeln keine Neuveröffentlichungen. Ich habe heute mehrere Veränderungen seiner Publikationsliste im Artikel vorgenommen, aus denen das hervorgeht. Es sind Auflagen längst erschienener Werke oder solcher, die bereits in westdeutschen Verlagen erschienen waren. Die Veröffentlichung dieser Titel in der DDR hatte verzwickte juristische Gründe, die ich hier und heute mit Bordmitteln nicht recherchieren kann. Die Erzählungen waren (bis auf eine Ausnahme) schon woanders erschienen und Reden an den Feind war eine Veröffentlichung seiner Reden aus dem Jahre 1944, herausgegeben 1986 von Peter Mallwitz und erschien zugleich in München bei Bertelsmann und und beim Verlag Neues Leben in Ost-Berlin. Stefan Heym gehörte nicht zur Öffentlichkeit der DDR - er kam nach dem Verdikt der SED nicht zu Wort. Das war schon einige Jahre vor seinem Hinauswurf aus dem Schriftstellerverband 1979 der Fall.--Gloser 00:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstveröffentlichungen in der DDR. In dieser Diskussion geht es nicht um die Verlagsrechte, sondern um ein behauptetes "totales Publikationsverbot" in der DDR nach dem Erscheinen von "Lasalle" bis kurz vor der Wende. Diese Behauptung ist nicht haltbar. Die Veröffentlichungen in DDR-Verlagen beweisen das. Letztendlich spielt es für die Widerlegung jener Behauptung auch keine Rolle, wieviele Bücher im fraglichen Zeitraum in der DDR veröffentlicht wurden. Statt 23 genügten auch die oben aufgelisteten neun. Ich hatte mich lediglich gewundert, wieso der Thüringer im selben Katalog auf weniger DDR-Veröffentlichungen kommt als ich.
Dass Stefan Heym mehr außerhalb der DDR publiziert hat als innerhalb, ist unstrittig. Darüber muss nicht diskutiert werden. -- Dirk Bindmann 01:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie erhielt er 1982 einen Bambi? Ist das ein Witz oder ist damit in der DDR etwas anderes gemeint gewesen? 92.225.82.186 05:47, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Weder noch. Auch 1975 und 1990 zeichnete ihn der Burda-Konzerns aus; ist jetzt mit Quelle im Text.--Gloser (Diskussion) 23:55, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was ist mit den Anschuldigungen, er sei ein IM gewesen ? (nicht signierter Beitrag von 91.32.149.33 (Diskussion) 22:42, 18. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Blieb Stefan Heym bis zu seinem Tode Amerikaner oder war er DDR-Bürger?[Quelltext bearbeiten]

Es ist jammerschade, dass gerade in Zeiten von rechter Demagogie, Anti-Obama-Hetze, Tea-Party-Dumpfsinn, und totaler Verblödung durch kommerzielle Massenmedien wie Glotze und "Talk-Radio", Fettsucht durch Junkfood, und Massenkonsum in den USA ein grosser amerikanischer Autor wie Stefan Heym in dem Land, in dem er Schriftsteller wurde und grosse Romane wie "Crusaders" und "The Lenz Papers" veröffentlichte, nahezu vergessen ist. Stefan Heym war ein echter amerikanischer Patriot im positiven Sinne, in der Tradition der deutschen 1848er Emigranten wie Carl Schurz und Fritz Anneke (dessen Familie übrigens aus der Nähe von Quedlinburg in Sachsen-Anhalt stammte, der einzige "Ossi" unter den badischen Revolutionären ...) und ihres Mentors Abraham Lincoln. Am grössten moralischen und militärischen Erfolg der USA im 20. Jahrhundert, dem Sieg über Hitler und den Nationalsozialismus, war er als Offizier der US-Armee unmittelbar beteiligt.

Meine Frage: Blieb Stefan Heym bis zu seinem Tode Amerikaner oder war er DDR-Bürger? Vielleicht kann das im Artikel näher erläutert werden.

--Ischtiraki 10:55, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eingereist ist er 1978 in die USA mit einem DDR-Pass, den er nach Erreichen seines Rentenalters beantragt und erhalten hatte. So schildert er es im Winter unsers Mißvergnügens (habe ich leider zwecks Seitenangabe nicht zur Hand). Offenbar war sein Verlassen der USA 1952 nicht nur mit der Rückgabe seiner Kriegsauszeichnungen sondern auch mit dem Verzicht auf die USA-Staatsbürgerschaft verbunden.--Gloser 12:09, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersetzungen aus dem Englischen[Quelltext bearbeiten]

Wer hat eigentlich Heyms englisch geschriebene Bücher ins Deutsche übersetzt? Hat er das selber gemacht, oder waren das professionelle Übersetzer? 93.219.177.22 21:12, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das lässt sich, wo es im Artikel nicht schon vermerkt ist, über die Eingabe der einzelnen Titel in die DNB oder das ZVAB erschließen. Als Fingerübung in Erbsenzählerei ein für Wiki-Anfänger hervorragend geeigneter Stoff zum Erwerb erster Erfolge. Nur zu!--Gloser 00:09, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, in der DDR hat er das meiste auf Deutsch geschrieben. Fünf Tage im Juni, ist jedenfalls auf Deutsch geschrieben, Schwarzenberg auch; der Fall Glasenapp zuerst auf Englisch, die Übersetzung fällt ein bisschen auseinander. (nicht signierter Beitrag von 46.115.107.128 (Diskussion) 00:42, 6. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Das das ist falsch. Heym hat die meisten seiner Bücher zunächst in englischer Sprache geschrieben, und sie dann erst ins Deutsche übersetzt. Das änderte sich erst in den siebziger Jahren. Auch das steht alles in "Nachruf". (nicht signierter Beitrag von Burks (Diskussion | Beiträge) 11:51, 3. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

War Thomas Mann ein linker Intellektueller/Künstler?[Quelltext bearbeiten]

Heinrich Mann - natürlich. T. Mann war vielleicht Antifaschist und Anti-Antikommunist, aber das heißt doch nicht im Umkehrschluss, dass er links war. 20:05, 14. Mai 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.185.59.214 (Diskussion) )

Guter Punkt. Wie könnte man stattdessen formulieren? -- UKoch (Diskussion) 17:36, 5. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Schriftsteller Stefan Heym ???[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass dieser Artikel den Mangel hat, dass nicht über seine Werke und deren Qualität geschrieben wurde. Hoffentlich erbarmt sich bald Jemand. -- Whoiswohme 15:51, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen Artikel geschrieben über die Werke und deren Qualität des Schriftstellers Stefan Heym der aber sofort wieder gelöscht wurde aufgrund von Unterstellungen. Von Universalenzyklopädie also keine Spur! Ich musste mich nicht dazu erbarmen, da ich mit Stefan Heym stets zusammengearbeitet habe. (Eitolz) (nicht signierter Beitrag von Eitolz (Diskussion | Beiträge) 15:17, 20. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

sozialistische Alternative[Quelltext bearbeiten]

Speziell für Benutzer:Tohma noch ein Link: http://www.zeit.de/1994/07/aufrecht - Googeln hilft manchmal. --Rita2008 (Diskussion) 18:21, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert / Excellent ???[Quelltext bearbeiten]

Wird im April 2013 100. Wäre das nicht ein Grund, den Artikel zu einem 1a Artikel zu bearbeiten und ihn dann für den Artikel des Tages vorzuschlagen. Lange Rede kurzer Text:

  • neustrukturieren?
  • was wird gebraucht? (a) Artikel und Übersicht zu seinen Werken, (b) Detaill. Lebenslauf (s. sein Buch Nachruf), (c) sein politsisches Wirken, ...

mfg --commander-pirx (Diskussion) 15:09, 3. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bezichtigungen zur Stasimitarbeit --> Grund der Ablehnung durch CDU/CSU[Quelltext bearbeiten]

Kurz vor seiner Rede als Alterspräsident wurde Heym ja bezichtigt, Verbindungen zur Stasi gehabt zu haben - von Joachim Gauck. Auch das war Grund, warum die Politiker aus den Unionsreihen Heym keinen Respekt zollten. Sollte das nicht im Artikel mit verarbeitet werden? Die Vorwürfe haben sich nebenbei als haltlos herausgestellt. (nicht signierter Beitrag von 77.179.97.213 (Diskussion) 20:54, 10. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Das war nicht Gauck sondern die CDU-Innenpolitiker Manfred Kanther und Dieter Heckelmann.
Siehe hier: [7]. Der im Text erwähnte Manfred Kittlaus erwies sich meiner Erinnerung nach als ahnungslos. Es handelte sich um eine Intrige von Angehörigen der ZERV. Sie hatten in ihrem Besitz befindliche Stasiakten zu Stefan Heym missbraucht.--Gloser (Diskussion) 18:26, 11. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stefan Heym wurde meines Wissens in der U.S. Army mit dem Bronzestar ausgezeichnet. Werden in der Wikipedia auch militärische Auszeichnungen erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 77.185.179.209 (Diskussion) 16:02, 27. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Im Prinzip ja, wenn es dafür einen Beleg gibt. --Rita2008 (Diskussion) 19:01, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

zu seinem Leben[Quelltext bearbeiten]

Warum ist er eigentlich an seinem Todestag in Israel und nicht in der BRD oder Ostberlin gewesen?

Was ist mit seiner Präsidentschaft im deutschen Schriftstellerverband bzw. Schriftstellerverband der DDR?

Er muss zu DDR-Zeiten auch eine Reihe Essays veröffentlicht haben, deshalb kann man ihn nicht nur Schriftsteller nennen, sondern auch Essayist. Sehr geistreiche Sachen. (nicht signierter Beitrag von 46.115.107.128 (Diskussion) 00:42, 6. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Dieses Meinungsbild hat geklärt, dass Stern und Kreuz nicht verbindlich sind, d.h. Ausnahmen sind möglich. Heym war kein Christ, sondern Jude oder möglicherweise Atheist. Das begründet m.E. eine solche Ausnahme. Ich habe darum diesen Edit rückgängig gemacht. -- UKoch (Diskussion) 20:24, 25. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Die alte Leier. Stern/Kreuz hat aber mit Christ sein nichts zu tun. Das wird nur von den Gegnern behauptet. Schönen dank auch an die letzten zwei Bearbeiter, so sieht die Einleitung wieder richtig schön Scheiße aus.--Intimidator (Diskussion) 14:57, 24. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Links widersprechen WP:WEB - zum Thema, nicht zu Teilaspekten, vom Feinsten und weiterführende Infos:

  • Linksammlung der Universitätsbibliothek Uni Berlin - entweder sind die Links zielführend nach WEB, dann gehören sie rein, oder nicht, dann nicht. Eine Linksammlung macht keinen Sinn.

Weitere Literatur[Quelltext bearbeiten]

Selbstverlag. Ist eine nenneswerte Rezeption in der Fachliteratur nachweisbar? -- Aspiriniks (Diskussion) 17:46, 22. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Diese Frage interessiert den unangemeldeten Benutzer nicht oder er begreift nicht, was damit gemeint ist, siehe hier: Diskussion:Anneliese Löffler#Verlag Berliner Kreis.--Gloser (Diskussion) 17:51, 22. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Es ist doch wohl eher so, dass dies alles den anonymen "Gloser" nicht interessiert. Haben Sie etwas gegen "Unabhängigkeit", Eigenverleger und die literarische Werke einer Literaturwissenschaftlerin? Mir scheint das so... (sachfremde Beiträge administrativ entfernt. --Alraunenstern۞ 07:46, 26. Feb. 2020 (CET) Außerdem bin ich angemeldet, habe einen Mentor und bin nicht gesperrt, wie einfach so behauptet wird. Wikipedia selbst hat mich darum gebeten diesen Artikel "Weitere Literatur" zu schreiben. Dafür meinen Dank. Das sollte Sie also begreifen Sie anonymer "Gloser". Und der Verlag: Berliner Kreis: ist nicht Anneliese Löffler! Dafür steht ein anderer Name. Das, was Sie hier ständig betreiben, ist ein unsinnige Fehldiskussion, Fehlinterpretation, (sachfremde Beiträge administrativ entfernt. --Alraunenstern۞ 07:46, 26. Feb. 2020 (CET) Darauf verweise ich nochmals ausdrücklich und ganz höflich.--188.102.130.190 02:31, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Wikipedia selbst hat mich darum gebeten - ?? - Wer genau? Wenn es zu einem Artikelgegenstand ohnehin viel Literatur gibt, ist eine Beschränkung auf die wichtigen Publikationen sinnvoll. Gerade im Selbstverlag erschienene Literatur zählt nur dann dazu, wenn sie in der Fachliteratur ausreichend rezipiert wurde. -- Aspiriniks (Diskussion) 08:27, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Wenn Sie wissen möchte, wer genau, dann wenden Sie sich bitte an Wikipedia und meinen Mentor. Ich erstatte hier keine Berichte über meine Korrespondenz oder Personen. Mit der Bucheintragung hat sich das getan. Bei Wikipedia werden keine Verlage ausgegrenzt. Das war es von mir. Danke.--188.102.130.190 11:46, 23. Feb. 2020 (CET)...[Beantworten]
Er nun wieder. Bücher im Selbstverlag werden in der Wikipedia i.A. nicht gelistet, weil sie das geforderte Lektorat nicht durchlaufen haben und nicht als wissenschaftliche Literatur gelten können. Kleines Einmaleins des Projektes. Endlich mal die Grundlagen lesen, verstehen und befolgen. Habe ich schon mehrfach gesagt. --Bambis Kater (Diskussion) 11:51, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Literatur im Selbstverlag kann selbstverständlich im Artikel gelistet werden, nur als belegende Quelle wäre diese nicht anwendbar. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 12:01, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Die belegte Quelle ist: Archiv Berliner Kreis (Unterlagen von Anneliese Löffler/Literaturwissenschaftlerin, Germanistin und Schriftstellerin.)--188.102.130.190 12:13, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Reicht nicht, Herr Tolzien. Sagten wir schon. Abgelehnt. In allen Artikeln. --Bambis Kater (Diskussion) 12:15, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Literatur kann nicht gelistet werden, wenn sie nicht reputabel rezipiert wurde, d h wenn wir keine Ahnung haben und nicht überprüfen können, was, mit welcher Qualität und Tendenz drin steht. Genau das trifft auf Literatur im Selbstverlag regelmäßig zu. Meist geht es auch gar nicht um enzyklopädisch sinnvolle Ergänzung, sondern um Werbung und Selbstdarstellung von Autoren, die nirgends sonst reüssieren und es nun in der Wikipedia versuchen. - Mit dem nationalen, religiösen, historischen, biographischen Background der jeweiligen Autoren hat das gar nichts zu tun. --Logo 12:22, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
hier wurde nur Literatur über den Artikelgegenstand gelistet, aber wurde damit irgendwas aus dem Artikel belegt? Die Listung von Literatur über den Artikelgegenstand ist legitim. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 13:00, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Es gibt meterweise Literatur über Heym. Diese hier ist nicht rezipiert und gehört offensichtlich nicht zur Auswahl "vom Besten", wie gefordert. --Bambis Kater (Diskussion) 13:02, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
wenn es nur eine Auswahl der Literatur sein soll, gehört "... (Auswahl)" in die Abschnittsüberschrift. – Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 13:06, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Nicht zwingend; weder die Formatvorlage noch WP:LIT gibt dies vor. Dagegen steht die Forderung nach "den Besten" durchaud in WP:LIT. Aber es spricht nichts dagegen, dass Du den Titel entsprechend erweiterst. --Bambis Kater (Diskussion) 13:11, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
Es ist weder erwünscht noch möglich, sämtliche Literatur zu einer Person in einem Artikel aufzuführen. Also ist zwingend eine Auswahl der besten Literatur zu treffen. Literatur (Auswahl) ist also immer gegeben und muss nicht extra angegeben werden. --Mmgst23 (Diskussion) 15:44, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

(sachfremde Beiträge administrativ entfernt. --Alraunenstern۞ 10:34, 26. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Militärische Auszeichnungen von Stefan Heym[Quelltext bearbeiten]

In allen Biographien steht der Satz:

"1952 gab Stefan Heym alle militärischen Auszeichnungen zurück." Welche militärischen Auszeichnungen der US Armee hat Stefan Heym eigentlich bekommen? Es gibt so schöne Tools um diese Auszeichnungen auf Wikipedia Seiten darzustellen, vielleicht hat jemand Lust und Zeit, sie zu ergänzen. (Als Beispiel siehe den Artikel über Abraham J. Baum. )

--Fritzanneke (Diskussion) 17:57, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Angriff auf Heym[Quelltext bearbeiten]

https://taz.de/Angriff-auf-Heym/!1662032/


Der Angriff machte damals Schlagzeilen und sollte damit evt. rein. --81.20.127.1 15:25, 28. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Rückkehr nach Deutschland ist von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, die Rede. Im Abschnitt Widerstand gegen die Politik der SED-Führung hingeben: Im Jahr 1971 heiratete Stefan Heym die Szenaristin und Drehbuchautorin Inge Wüste (geborene Holm). Wann wurden diese (weitere?) Ehen geschlossen und geschieden (zumindest die erste)? --Market (Diskussion) 15:07, 23. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Eine Änderung ist nach einem Revert auf der DS zu konsenieren. Warum finde ich hier nichts? Die Kategoriebeschreibung liefert das nicht. Ein Veröffentlichungsverbot reicht nicht, eine Geldstrafe ebenfalls nicht. Bitte entlang der Kategoriebeschreibung begründen und hier konsentieren.--Tohma (Diskussion) 15:12, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

@Tohma würdest Du bitte vollständig schreiben und welche Kategorie Du meinst. Ich nehme an, es geht um "Opfer der Diktatur in der DDR" und der Kategoriendefinition: "Diese Kategorie umfasst politisch verfolgte Personen, die in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ernsten Repressionen oder politischer Haft ausgesetzt waren. Die Verfolgung erfolgte systematisch durch staatliche Behörden, insbesondere durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), stellte einen permanenten Verstoß gegen die Menschenrechte dar und richtete sich gegen jede Form politischer Opposition.":
  1. seit 1956 mehrfach mit Veröffenlichungsverbot belegt (=Berufsverbot)
  2. Geldstrafe(n) (Bsp.: https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/504534/aus-dem-buch-bedrohter-alltag/)
  3. Stasi-Bespitzelung und Verfolgung ! ([https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/archiv/rekonstruktion/ www.stasi-unterlagen-archiv.de/archiv/rekonstruktion/) / und s. DER SPIEGEL 35/1988 "Stasiname Grün" bzw. später "OV Diversant"
  4. Ausreiseverbote (=Beschränkung der Reisefreiheit)
  5. Auschluss aus dem Schriftstellerverband der DDR
wenn das nicht enste Repression oder Verfolgung erfolgte systematisch durch staatliche Behörden, insbesondere durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), ist, was dann?
Oder passt Dir nur nicht die Aufnahme in diese Kategorei, weil das ein linker, demokratischer Schriftsteller war?
Mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:51, 24. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Verfilmung = Schwarzenberg[Quelltext bearbeiten]

Auch der Roman Schwarzenberg wurde verfilmt, es gibt darüber sogar einen Artikel: Schwarzenberg. Ich schaffe das heute nicht, weshalb ich das jetzt hier teile, bevor ich es vergesse. --Ai24 (Diskussion) 09:15, 17. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]