Diskussion:Stephan Ackermann

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Priesterweihe[Quelltext bearbeiten]

Am 10. Oktober 1987 empfing Ackermann durch Bischof Georg Moser in Rom die Priesterweihe für das Bistum Trier? Warum weihte damals der Rottenburger Moser?

Weil der gerade zu Besuch in Rom war, das hat keine tieferen Gründe. (Klar, sein Dort-sein war lange geplant usw., aber doch immer eher Zufall.) Wichtig ist, daß Ackermann "für das Bistum Trier" geweiht wurde, danach richtet sich die Inkardination. Der Konsekrator ist, wenn die Weihe "außerhalb" stattfindet, egal; Hauptsache: in Einheit mit der r-k Kirche stehend".-- Bremond 12:10, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke u. Gratul. zum neuen C. er wirds schon richten und sonst gilt es muss etwas vom Heiligen Geist in dieser römisch-katholischen Kirche stecken, sonst wäre sie nicht über alle Jahrhunderte und Skandale der Zeit als ewig, allmächtige Mutter Kirche existent geblieben! Gruß--Bene16 12:19, 8. Apr. 2009 (CEST) Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast. Buch Daniel 3,16-18Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ein wenig verwirrt über die Anzahl der Quasten. Ist da nicht eine Reihe zuviel? Hat jemand eine Erklärung-- (nicht signierter Beitrag von 78.34.248.248 (Diskussion) 21:21, 8. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchliche_Heraldik - der Bischof von Trier ist eine Ausnahme.
Im übrigen: Wo ist es hin? *SGR* (Diskussion) 11:09, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Beschäftigung von Pädokriminellen[Quelltext bearbeiten]

Das wird in diesem ZDF-Beitrag thematisiert. Ackermann wollte mit dem ZDF selbst gar nicht mehr reden. – SimpliciusAutorengilde № 1 19:51, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Missbrauchsbeauftragter[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt mal etwas zusammengefasst und umgestellt, da er vorher ein wenig zwischen den Themen hin und her sprang und einiges etwas zu ausführlich für eine Personenseite darstellte.

Klärungsbedarf bestünde noch zu folgendem Absatz, den ich erstmal rausgenommen habe:

"Zudem wurden Vertuschungsvorwürfe gegen Bischof Ackermann laut. So habe er auf Missbrauchsmeldungen zweier Pater nicht reagiert, zudem seien diese anschließend vom Bistum unter Druck gesetzt und eingeschüchtert worden. Schließlich seien sie aus ihren Ämter entpflichtet worden. Zu dieser Zeit war Ackermann bereits Missbrauchsbeauftragter. Einem der Priester sei vom Bistum mitgeteilt worden, dass beschlossen worden sei, "die Missbrauchsgeschichten in Köllerbach aus der Diözese raus zu halten" und dass er sich still verhalten und nichts weiter unternehmen solle. Während der Pater, der den Fall weitermeldete und im März 2012 einen Brief an das Bistum verfasste, mittlerweile von diesem ein schriftliches Redeverbot erhalten habe, sei einer der Täter dagegen noch immer in der Gemeinde aktiv.

Quelle:Aufklärung auf katholisch. In: Der Spiegel, 29. März 2012. Abgerufen am 29. März 2012."

Mich treiben folgende Gedanken dazu um:

  1. Zunächst ist auch hier fraglich ob, das in der Ausführlichkeit hier dargestellt werden sollte. Immerhin ist das eine Biographie-Seite und es geht hier um in Medien erhobene Vorwürfe, für die ich bisher keinen Beleg gefunden habe, außer Wensierskis Behauptungen selbst.
  2. Dann ist problematisch, dass sich Wensierskis Anschuldigungen nie gegen Ackermann als Person richten. Er redet immer nur davon, dass "das Bistum" etwas getan habe, als Ackermann schon Bischof war. Wenn sollte man das auch so darstellen. Aber auch hier stünde die Frage, ob das hier der richtige Ort dafür ist.

Insofern sollten wir mindestens kürzen. Ich wäre insgesamt dafür, es bei einem allgemeinen Hinweis zu belassen und den obigen Absatz nach Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche zu verschieben. --Tonca (Diskussion) 13:55, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Umstellungen finde ich gut, die komplette Löschung des genannten Absatzes weniger. Gegen Kürzungen in diesem Absatz habe ich nichts, es vollkommen wegzulassen finde ich jedoch nicht gut. Selbst wenn Ackermann nicht selbst tätig war (was wir nicht wissen, der Artikel lässt anderes vermuten, allerdings ohne Beweis), so ist der doch für das verantwortlich, was in seinem Bistum geschieht. Widerlegt wurden die Anschuldigungen auch nicht. Daher kürzen ja, ganz löschen, nein. Schöne Grüße, Andol (Diskussion) 20:20, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist in diesem Artikel hier völlig ausreichend, einfach nur zu erwähnen, dass er diese Aufgabe übernommen hat. Alles weitere dazu, insbesondere Lob und Kritik, gehört nach Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 20:59, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Bischof plädiert für Reform der katholischen Sexualmoral[Quelltext bearbeiten]

Als Reaktion auf die Vatikanumfrage fordert Bischof Ackermann einen anderen Umgang mit Wiederverheirateten und homosexuellen Paaren. Alles andere sei nicht mehr im 21. Jahrhundert zeitgemäß. 188.96.230.4 14:08, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ein anderer Umgang ist noch keine Änderung der kath. Sexualmoral. Und indirekt behauptet er entgegen den christlichen Grundsätzen, das dieser Umgang - und anderes auch - mal zeitgemäß gewesen wäre!--Güwy (Diskussion) 15:12, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
also Herr Ackermann erklärt wortwörlich " Wenn durch eine eingetragene Lebenspartnerschaft Treue und Verantwortung gestützt würden, "dann können wir dieses Verantwortungsbewusstsein nicht ignorieren". Damit erklärt der Trierer Bischof ausdrücklich, dass er die Akzeptanz homosexueller Paare, die eine Eingetragene Partnerschaft eingehen, befürwortet und diese Paare unterstützt. Er lehnt damit den Sündenbegriff für homosexuelle Paare ab und heißt diese Paare in der Kirche willkommen und unterstellt Ihnen nicht mehr, dass homosexuelle Handlungen zwischen Ihnen sündhaft sind. TaccoBell55 (Diskussion) 03:59, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das ist in meinen Augen eine sehr freie (Über-) Interpretation der in DIE ZEIT veröffentlichten Aussagen (s.o.). Von "Sündenbegriff für homosexuelle Paare" habe ich weder hier noch anderswo gelesen. Wir sollten nicht unsere Vorstellungen und Hoffnungen interpretierend überstülpen, sondern genau die Wortwahl analysieren. Denn "nicht ignorieren" ist eine sehr präziese Wortwahl - und letztlich hinsichtlich der von ihm gedachten bzw. erwarteten Inhalte der Reform der katholischen Sexualmoral völlig offen.--Güwy (Diskussion) 22:58, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten