Diskussion:Sternberg

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 188.104.40.27 in Abschnitt Name Sternberg
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Statistik[Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungszahl auf 4.473 gesunken-> Einwohnerdichte: 63Personen/km² (nicht signierter Beitrag von 84.140.93.131 (Diskussion) 22:46, 13. Mär. 2006)

Halte ich für nicht belegbar - seit 30. Juni fast 300 (oder 6 %) Einwohner weniger wäre selbst für Mecklenburg momentan unerreichter Rekord. Rauenstein 08:21, 14. Mär 2006 (CET)
Nach Statistischen Bericht von 4786 auf 4762 --Alma 10:54, 14. Mär 2006 (CET)

Das Stadtwappen ist falsch dargestellt, richtig wäre der Ochse ohne Halsfell. Die Sadt Sternberg verwendet es auch so auf ihren Kopfbögen, auch laut Hauptamtsleiter ist es eindeutig ohne Halsfell, auch wenn es woanders immer wieder falsch dargestllt wird. Hab selbst keine Ahnung wie oder ob ich das ändern kann, vieleicht kann sich dem ja jemand annehmen. --Xero01 16:57, 12. Aug 2006 (CEST)

Hier noch ein Link mit einer Beschreibung des Wappens [1] --Xero01
Habe einstweilen mal das Halsfell herausgenommen - ein link auf das Original wäre natürlich vorteilhaft. Rauenstein 22:00, 14. Aug 2006 (CEST)

Hat Sternberg nun 7 oder 9 Ortsteile? Im Artikel zum Amt werden 9 genannt, was meiner Meinung nach richtig sein müsste ,da ich im Stadtartikel zumindest Sagsdorf vermisse, das zu keiner anderen Gemeinde zu gehören scheint --Xero01 09:01, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe es korrigiert. --Alma 09:23, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kreis Sternberg war nicht der kleinste Kreis der DDR, zumindest Röbel und Marienberg (Sachsen) waren noch kleiner. "Der Kreis Sternberg war einer kleinsten Kreise der DDR." wäre richtiger formuliert. (nicht signierter Beitrag von Raleith (Diskussion | Beiträge) 14:31, 27. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Der Kreis Röbel/Müritz war etwas größer, aber beim Kreis Marienberg stimmt deine Aussage. Ich habe es mal geändert. --Alma (Diskussion) 06:51, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal nen Scan des Sternberger Wappens vom Kopfbogen der Stadt hochgeladen, leider in schwarz-weiß da ich nur eine Kopie gefunden habe. http://www.bilder-hosting.de/show/OZNC7.html Farben müssten aber den bisherigen entsprechen. --Xero01 09:33, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Habs doch noch in Farbe auf einem Prospekt des Fremdenverkehrsamtes gefunden, der Stier ist etwas undeutlich aber mit dem anderen zusammen dürfe es gut zu erkennen sein. http://www.bilder-hosting.de/show/PDBFA.html --Xero01 09:49, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr weit vom jetzigen ist es nicht entfernt. Weißt du etwas von der Fehde im Jahr 1733? --Alma 10:33, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Bulle sieht schon ganz anders aus, irgendwie freundlicher :). Zur Fehde weiß ich nix, werd heut Nachmittag aber mal kucken ob ich die Sternberger Bibliothek finde --Xero01 10:58, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt freundlicher sieht er aus, also kein Mecklenburger :-). Kommst du aus Sternberg? --Alma 11:04, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein aus Brüel :). Im Artikel zu Friedrich Wilhelm I. steht folgnedes: Unter dem Vorwand der Reichsexekution gegen Mecklenburg belagerte ein Reichsheer (Österreich und Hannover-England) von 50.000 Mann Preußen. - Vielleicht hat es mit dieser Reichsexekution zu tun, zeitlich durchaus möglich.
Na, das kenn ich gut. Ich versuche mal auf deine Informationen aufzubauen. --Alma 11:08, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ha da hatte ich wohl mal Recht :D --Xero01 11:40, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaftierung Dr. Walter Staffa in Sternberg 1945/46[Quelltext bearbeiten]

Ich suche Informationen zur Inhaftierung des hochrangigen Vertriebenenfuntionärs Dr. Walter Staffa in Sternberg nach dem Zusammenbruch der NS-Strukturen 1945/46.

Nup 12:00, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mittelalter[Quelltext bearbeiten]

Kann es sich bei „Heinrichs Frau, die Fürstin Agnes, die sich Herrin von Sternberg“ nannte, auch um dessen 1340 verstorbene Tochter Agnes handeln? Laut Bio hatte Heinrich der II. keine Frau namens Agnes. Und wenn ja, wieso wurde sie dann erst 1345 bestattet?--Kresspahl 09:07, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Liest man dies (Stammtafeln):daß die Hochzeit zwischen dem 25. März und dem 27. Juni gefeiert sei. Dann fällt aber allerdings auf, daß Heinrich am 9. Aug. [U. 4960] noch sagt: Vt autem. omnium bonorum operum apud dictas virgines (zu Ribnitz) - vna cum nostris progenitoribus et vxoribus piissime recordacionis participes effici mereamur, ohne auch seine dritte Gemahlin einzuschließen. - Seit diese am 21. oder 22. Jan. 1329 zum andern Mal Wittwe ward, scheint sie in ihrem Leibgedinge, Stadt und Land Sternberg [Kirchberg und U. 5095, 5295, gelebt zu haben. Zuletzt begegnet uns "domina Agnes, nunc terre Sternebergensis dominatrix", am 30. Juli 1343 U.. 6327], nicht viel später wird sie gestorben sein. --Alma 10:00, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das habe ich verstanden und Heinrich II. liest sich nun im Kontext schlüssiger.--Kresspahl 11:27, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Name Sternberg[Quelltext bearbeiten]

Ist es vielleicht auch möglich das der Name Sternberg auf den Ursprung einer Sternwarte wie bei Stjerneborg zurückzuführen ist? Der Boitiner Steintanz ist in der Nähe von Sternberg und die Lage lässt die Vermutung zu. Außerdem sind die Großsteingräber in der Nähe möglicherweise Teile von Sternwarten gewesen. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.3 (Diskussion) 14:28, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Das ist wohl etwas sehr weit hergeholt: zwischen den steinzeitlichen Megalitbauten und der Namensgebung von Sternberg liegen rund 4.000 Jahre oder mehr als 12.000 Generationen von Ur-Sternbergern. --STA 18:48, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Boitiner Steintanz (Steinkreise) etwa 1200 v.u. Zeitrechnung. Und wer sagt das die Sterne den Menschen nicht schon früher aufgefallen sind. Es müssen ja in der Gegend gute Bediengungen sein. 80.226.24.0 12:12, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sicherlich die Sterne gibt es schon länger ;-). Aber mit der Stadgründung dürfte dies wenig bzw. garnichts zu tun haben. --Alma 12:40, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mit Sternwarte hat der Name nichts zu tun. Die Symbolik für Glück steckt dahinter.--Roland Kutzki (Diskussion) 18:44, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die SED steht jedenfalls als Propagandistin der slawischen Namenstheorie im Raum. --188.104.40.27 13:51, 21. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Überarbeitung Beitrag : Judenpogrom und Wohlstand[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag wurde unter Beachtung und Angabe der verwendeten Einzelnachweise komplett überarbeitet und ergänzt und in der Version vom 6. Jun. 2012 eingefügt. Die Beiträge Judenpogrom und Wohlstand und Notgeld ( in der Vorversion unter SternbergNeuere Geschichte1919 bis 1933 ) behandeln dasselbe Thema und wurden deshalb zusammengeführt. Die in der vorhergehenden Fassung verwendeten Abbildungen wurden ersetzt, sind aber weiterhin im Artikel Stadtkirche Sternberg zu finden. Auf diesen wird in der Neufassung verwiesen. Die Vertreibung der Juden aus Spanien wird im Artikel nicht mehr erwähnt. Diese fand zwar auch im Jahr 1492 statt, aber in einem völlig anderen Kontext. (→ Rekonquista). Bei den Einzelnachweisen werden – wie in der Wikipedia allgemein üblich – nur die Fundstellen von Texten gelistet, nicht aber die Texte selbst wiedergegeben. Sachverhalte wurden nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema − einen Besuch in Sternberg eingeschlossen − möglichst mit eigenen Worten beschrieben und Zitate nur sparsam verwendet.-- Gruß Eandré \D 08:28, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ganz gut geworden. Grüße --Alma (Diskussion) 08:52, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke − freut mich, dass der Beitrag Dir gefällt.Gruß Eandré \D 09:12, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe heute online einen interessanten Artikel zum Thema gefunden: Andreas Röpcke: Sternberg 1492 und die Folgen. (Landesamt für Kultur und Denkmalpflege / Landesarchiv / Jahr2008 / Archivalie des Monats April) und unter SternbergWeblinks darauf verwiesen.--Gruß Eandré \D 17:42, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sehr gut. Grüße --Alma (Diskussion) 18:14, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt wurde nach Sichtung folgender Sekundärliteratur ergänzt und überarbeitet:

  1. Georg Christian Friedrich Lisch: Hauptbegebenheiten in der ältern Geschichte der Stadt Sternberg  – abgedruckt in den Jahrbüchern des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde- Bd. 12 (1847), S. 187-306.
  2. Fritz Backhaus: Die Hostienschändungsprozesse von Sternberg (1492) und Berlin (1510) und die Ausweisung der Juden aus Mecklenburg und der Mark Brandenburg. In: Jahrbuch für Brandenburgische Landesgeschichte. Band 39 (1988), S. 7–26 (Literatur).
  3. Volker Honemann: Die Sternberger Hostienschändung und ihre Quellen. Literaturlandschaften, Schriften zur deutschsprachigen Literatur im Osten des Reiches, Reihe: Kultureller Wandel vom Mittelalter zur frühen Neuzeit, Band 11, ISBN: 987-3-57078-4, 2008. (auszugsweise veröffentlich unter http://books.google.de Die Sternberger Hostienschändung und ihre Quellen

In der Darstellung bin ich vom öffentlich geführten Prozess gegen die Juden ausgegangen, in dessen Ergebnis die Verbrennung der Sternberger Juden vor den Toren der Stadt erfolgte. Da der Feuertod Peter Dänes erst 1493 vollstreckt wurde und ich der Legende nicht vorgreifen wollte, habe ich diesen danach in den Text eingebunden. Ergänzend sei bemerkt, dass sich anhand der gesichteten Sekundärliteratur nicht nachweisen ließ, daß der Bischof von Ratzeburg Johannes Parkentin bei dem Prozeß gegen die Sternberger Juden federführend war, seine und die Beteiligung anderer weltlicher und geistlicher Herren am Prozess schon (s.Volker Honemann, 2008). Die Urgicht habe ich den Ausführungen über die zeitgenössischen Druckschriften vorangestellt. Auf Grund dieses Geständnises wurde das Urteil gegen die Juden gefällt und offiziell begründet. Das Bild der angeblichen Fußabdrücke der Frau des Eleasar habe ich auf der rechten Seite angeordnet. Ich folge damit den WP–Empfehlungen zur grundsäzlichen Ausrichtung von Bilder, um Probleme bei der Darstellung zu vermeiden. (Hilfe:Bilder Grundsätzliches zur Ausrichtung)--Gruß Eandré \D 18:16, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist nun unter dem Lemma der Stadt wirklich etwas sehr viel geworden. Schlage Auslagerung in eigenes Lemma vor! -- STA (Diskussion) 18:30, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist wirklich zu lang. Auslagerung sehr sinnvoll.--Roland Kutzki (Diskussion) 18:40, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich mache mich an die Arbeit und stelle den ausgelagerten Artikel unter eigenem Lemma und eine Kurzfassung für den Artikel Sternberg unter der bisherigen Überschrift demnächst vor.--Gruß Eandré \D 19:45, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Inhalt des Abschnitts: Judenpogrom und Wohlstand in der Fassung vom 13:40, 13. Sep. 2012‎ wurde unter das eigenständige Lemma Sternberger Hostienschänderprozess gestellt und durch die Kurzfassung vom 10:17,15. Sep. 2012‎ ersetzt.--Gruß Eandré \D 12:32, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kirche Zülow[Quelltext bearbeiten]

Unter Sehenswürdigkeiten, gesamtes Gemeindegebiet steht die Kirche Zülow. Um welche Kirche handelt es sich hier?

Zülow selbst hat nur ein Gutshaus, was derzeit saniert wird und das Wasserkraftwerk.--Klostermönch (Diskussion) 10:21, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Habe vor Ort keine Kirche gefunden und sie daher unter Sehenswürdigkeiten entfernt.--Klostermönch (Diskussion) 11:24, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten