Diskussion:Sven Petke

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 188.106.146.175 in Abschnitt Kopftuchkritik
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„E-Mail-Affäre“[Quelltext bearbeiten]

Ermittlungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Habe Link zur Ermittlungs-Eröffnung in Sachen Email-Affäre hinzugefügt und eine Wertung gestrichen ("Jetzt geht es ihm an den Kragen")

Gruß --Suchmeister 20:33, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ordnungswidrigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Diskussionsbeiträge sind ein Übertrag von Benutzer Diskussion:Le petit prince#Artikel Sven Petke (jetzt Benutzer Diskussion:Le petit prince/24. Januar 2007 bis 24. April 2007#Artikel Sven Petke). Le petit prince ☎ messagerie 23:06, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Ich hatte den Satz (ein Sachverständiger der Staatsanwaltschaft hatte festgestellt, dass Nelte mehrfach E-Mails an Vorstandsmitglieder der CDU-Brandenburg in Kopie erhalten hatte) entfernt, da es auf der Wiki-Seite von Petke unerheblich ist was Rico Nelte (lt. Staatsanwaltschaft) getan oder nicht getan hat. Es sind zwei gesonderte Verfahren gewesen und das Innenministerium prüft auch in einzelnen Verfahren. Darüber hinaus war Petke als Generalsekretär dem ehemaligen Landesgeschäftsführer nicht vorgesetzt oder gar weisungsbefugt. Sollte Nelte ordnungswidrig oder rechtswidrig gehandelt haben, hat es nichts mit Petke zu tun. Viele Grüße --Law-and-order 17:21, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo „Law-and-order“, ich glaube, hier liegt gerade ein Missverständnis vor: Ich verstehe den Tagesspiegel-Artikel so, dass Nelte an Vorstandsmitglieder gerichtete E-Mails in Kopie erhalten hat (Partizip Perfekt). Es geht also nicht um irgendein vermeintlich aktives Tun Neltes, sondern um die Frage, ob Petke diese Weiterleitung an Nelte veranlasst hat. Sehe ich das falsch? – Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 18:23, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, nein - Du siehst den Sachverhalt richtig! Nur konnte Petke dies durch die Staatsanwaltschaft nicht nachgewiesen werden, daher wurde die Ermittlungen eingestellt. Darüber hinaus war Nelte Geschäftsführer - der für interne Vorgänge zuständig ist. Petke war als Generalsekretär dem Geschäftsführer nicht weisungsbefugt. Deshalb bin ich der Meinung, dass das Handeln von Nelte in der Wiki-Seite von Petke unerheblich ist. Viele Grüße --Law-and-order 22:05, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, leider scheinen wir immer noch aneinander vorbeizureden. Bitte lies meinen obigen Satz noch einmal genau: Wie ich dort schreibe, legt der Tagesspiegel-Artikel nahe, dass das Innenministerium das Vorliegen von Ordnungswidrigkeiten nach dem Bundesdatenschutzgesetz sowohl bei Petke als auch bei Nelte überprüft vor dem Hintergrund der Frage, ob die E-Mails durch aktives Tun von Petke bei Nelte gelandet sind (wer dabei wem gegenüber weisungsberechtigt war, spielt dafür keine Rolle). Deshalb noch einmal die Frage: Verstehst Du den Artikel anders bzw. hast Du andere Quellen? Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 23:28, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich bin nicht der Meinung, dass wir aneinander vorbeireden. Habe Deine Hinweise gelesen - meiner Meinung nach, geht aus der Quelle dieser Sachverhalt (aktives Tun von Petke) nicht hervor. Um Deien Frage zu beantworten, ich verstehe den Artikel anders, sehe aber keinen Grund diese Diskussion noch weiter zu vertiefen (da es sich nur um einen Satz handelt). Grüße --Law-and-order 09:13, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
O.k., danke für die Erläuterung. Wenn es dabei wirklich gar nicht um Petke gehen und das Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit bei ihm nicht (mehr) geprüft werden sollte, wäre der Satz schlicht falsch und sollte raus, keine Frage! Wie gesagt, hast Du da vielleicht eine bessere Quelle? – Freundliche Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 14:00, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Aus dem Tagesspiegel Artikel geht deutlich hervor, dass auch eine OWi gegen Petke geprüft wird. ich verstehe den Artikel auch so, dass der Grund hierfür in der Email Kopie an Nelte liegt. @lawandorder: Bring bitte eine Quelle, sonst füge ich den Satz wieder ein. MfG, --U.m 19:10, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo U.m & Le petit prince, ich kann nur wiederholen, dass ich den Artikel anders verstehe. Die Verfahren wurden eingestellt, aus Mangel an "Anhaltspunkten für eine Straftat". "Unabhängig von der Einstellung der Strafermittlungen" und von der Aussage der Staatsanwaltschaft ("dass E-Mails, die an Unions-Vorstandsmitglieder gerichtet waren, regelmäßig in Kopie auch an Landesgeschäftsführer Nelte gingen") wird nun vom Innenministerium geprüft ob in beiden Fällen Owis vorliegen. Darüber hinaus wurden die Prüfungen einer Ordnungswiedrigkeit vom Innenministerium eingeleitet (17.10.2006 - Innenministerium leitet Untersuchung ein) bevor die Einstellung und Aussage der Staatsanwaltschaft öffentlich wurde (04.12.2006 - Staatsanwaltschaft stellt Ermittlung gegen Petke ein). Die Prüfung (Owi) kann also nicht anschließend und nicht aus dem Fazit der Staatsanwaltschaft eingeleitet worden sein. Daraus ergibt sich für mich, dass das Inenministerium prüft ob Petke oder/und Nelte eine Owi begangen haben. Mein Fazit: Dass Nelte Mails in Kopie empfangen hat, ist es für den Wiki-Artikel von Petke unerheblich. Viele Grüße und danke für den Diskussionsbeitrag --Law-and-order 21:20, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm, o.k., wie gesagt, vielleicht lässt sich das ja noch klären. [...] Freundliche Grüße an Euch beide, Le petit prince ☎ messagerie 21:26, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Geklärt durch Einfügen von Quelle: Igor Göldner: CDU-Politiker Petke erhebt Einspruch. Märkische Allgemeine vom 27. März 2007. --Le petit prince ☎ messagerie 23:28, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"sogenannte"[Quelltext bearbeiten]

Ich würde mich freuen, wenn diese wechselseitigen Vor- und Zurück-Änderungen aufhören würden. Diskutiert doch lieber erstemal drüber. Vielleicht dort? Pinoccio 14:33, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Äffäre?[Quelltext bearbeiten]

Tja: Aus der Rückschau nach 10 Jahren rechtfertigt nichts das Herausstellen dieser letztzlich nicht beweisbaren Geschichte als „Affäre“ mit eigenem Abschnitt. Ich habs reduziert und in den allgemeinen Parteiabschnitt rein. Siehe auch: Unschuldsvermutung und WP:BLP --Feliks (Diskussion) 17:18, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

hab einen baustein eingefügt, da ich bei der 87.185.247.214 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) das gefühl habe, dass sie irgendein persönliches problem mit diesem mann hat, hat sich nämlich auch hier[1] ausgetobt, könnte vielleicht jemand das entschärfen (hab die zeitung nicht)?--Flyingtrigga 08:44, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

IP und Artikel gesperrt, der Neutralitätsbaustein ist damit hinfällig. --Harald Krichel 09:14, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wehrdienst[Quelltext bearbeiten]

In einem Chat aus dem Bereich Hessen wurde die Frage aufgeworfen, was Sven Petke eigentlich nach der Berufsausbildung mit Abitur gemacht hat. Wurden diese jungen Männer nicht gleich für 3 Jahre zu irgendeiner Armee-Einheit in der DDR versetzt oder eingezogen? Die Frage ist ja, was hat Sven Petke in der Zeit von 1987 bis 1990 gemacht? --Carlosdengos 00:38, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Wehrpflicht betrug 18 Monate, die Einberufung erfolgte regelmäßig nach Abschluss der Berufsausbildung bzw. nach dem Abitur. Entweder hat P. danach noch irgendwo gearbeitet oder, wie viele andere junge Männer in der DDR, sich in der Hoffnung auf einen besseren Studienplatz auf drei Jahre als „Unteroffizier auf Zeit“ verpflichtet. Dieser Dienst hätte dann Ende August 1989 geendet. Thorbjoern 08:32, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Dann könnte Herr Petke in Vorbereitung eines Studiums als "Unteroffizier auf Zeit" (so eine Art Grenzsoldat???) bei der NVA an der Grenze gestanden haben? Er hat ja ab 1990 auch studiert. Wäre sicherlich interessant was er so von 87 bis 90 gemacht hat.--Carlosdengos 22:10, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Unteroffiziere auf Zeit gab es überall in der NVA, das hat nichts notwendigerweise mit den Grenztruppen der DDR zu tun. Bei der Bundeswehr heißt sowas Soldat auf Zeit. Ansonsten sollten wir das Spekulieren hier beenden, dafür sind die Wikipedia-Diskussionsseiten nicht da. Die Diskussion kann man ja wieder aufnehmen, wenn es belegbare Fakten gibt. --Martin Zeise 22:20, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

Einige als Quellen angegeben Links sind nicht mehr verfügbar: 1: DPA-Meldung,2: Igor Göldner: CDU-Politiker Petke erhebt Einspruch. Märkische Allgemeine vom 27. März 2007, 3:Strafbefehl wegen Urkundenfälschung gegen Auslöser der Unions-Krise. Märkische Allgemeine vom 16. Februar 2008, 4:E-Mail-Affäre: CDU trennt sich von Petke. rbb aktuell vom 15. September 2006
(Reihefolge stimmt nicht unbedingt mit der im Artikel überein.) Pinoccio 14:46, 25. Jan. 2010 (CET), bearbeitet Pinoccio 23:18, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Weblinks sind inzwischen bereinigt, alle verbliebenen Links/Einzelnachweise sind verfügbar. --Martin Zeise 21:17, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:43, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kopftuchkritik[Quelltext bearbeiten]

Sven Petke ist für ein Kopftuch in der öffentlichen Verwaltung. Dies gehört meines Erachtens noch in den Artikel

Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke dagegen kritisierte die SPD-Politikerin. "Es gibt für diese Entscheidung keine rechtliche Grundlage." Das Bundesverfassungsgericht habe geurteilt, dass persönliche Glaubensbekenntnisse etwa mit einer bestimmten Kleidung nicht zu beanstanden seien.

Quelle --188.106.146.175 21:13, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten