Diskussion:Sven Regener

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Ich bin mir sicher, dass es im spanischen nicht 'senior' heißt, sondern señor. das hieße dann zumindest 'herr'

Ist er eigentlich mit Michael Regener verwandt? vom Geburtsjahr her könnten sie Brüder sein. Ich würd mich wegschmeißen!

Nein, ist er nicht. (nicht signierter Beitrag von 192.108.72.190 (Diskussion) 14:43, 24. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

interessant auch, dass es zu diesem neonazi dreimalsoviel text gibt wie zu sven regener.

Hat halt was mit gesellschaftlicher Relevanz zu tun. --88.70.195.170 16:52, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dritter band[Quelltext bearbeiten]

hat irgendjemand ein paar infos zum letzten geplanten frank lehmann-roman? als fan von "herr lehmann" und "neue vahr süd" warte ich sehnsüchtig auf den im artikel erwähnten dritten band... weiß jemand ob regener diesen schon fertig gestellt hat? vielleicht gibt es ja schon erscheinungs-termine...Stoned-immaculate 20:33, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

out here we is stoned...:-)

schau mal hier: [1]

Hat Sven Regener eigentlich nichts "Anständiges" gelernt? Hat er studiert? von irgendwas muss er ja schließlich gelebt haben, bevor er berühmt wurde?--Yoshee 17:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


In einem Interview kürzlich (d.h. Herbst 2009)im Zuge eines Portraits von ihm auf ARTE sagte er, er habe studiert und war dann nach seinem Umzug nach Berlin nur noch aus sozialversicherungstechnischen Gründen eingeschrieben. Er arbeitete als "Tippse" (Zitat) und machte ansonsten eben Musik.

Das stimmt. Er hat damals als studentische Schreibkraft im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und beim Anzeigenblatt Zweite Hand gearbeitet. Als er dann Mitte/Ende der 80er mit "Neue Liebe" bzw. "Element of Crime" anfing Erfolg zu haben, hat er sowohl sein Studium abgebrochen als auch seine Tippjobs an den Nagel gehängt und sich ganz auf seine Musik konzentriert. (nicht signierter Beitrag von 192.108.72.190 (Diskussion) 08:14, 20. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Im Übrigen nahm er auch Stellung zu dieser "Anständiges gelernt haben"-Sache. Ihn nerve es, dass man im Alter bis 30 immer gefragt würde, was man "denn dann machen will", weil Musiker nicht als Beruf anerkannt würde, sofern es kein oder wenig geld gibt. Und er meinte in etwa: "Wie machen? Ich mach doch!"
Falls jemand näheres zu dem Portrait sagen kann, bitte hier bei wikipedia einfügen. Ich hab's Herbst 2009 gesehen, es kam 18h, mehr weiß ich nicht. K. (nicht signierter Beitrag von 77.188.46.20 (Diskussion | Beiträge) 17:31, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
In einem ZEIT-Interview [2] heisst es, er habe "ab 1981 Germanistik, Kunst- und Musikwissenschaft an der TU Berlin studiert und abgebrochen, als es mit Element of Crime ernst wurde". Er hält anscheinend nicht viel vom Studieren, Zitat: "Wissen ist keine Schande. Es nützt halt nur nichts. Ein guter Musiker kann auch blöd sein wie Stulle." -- Marcika 12:01, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Meine Heinrich-Böll-Werkausgabe enthält einen Band „Interviews“. In diesem Sinne habe ich den ABschnitt „Werke“ um selbige Rubrik ergänzt. --BerndtF 23:37, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm, so ist das hier weder üblich noch vorgesehen, siehe WP:Lit. Interviews haben eher ihren Platz unter Weblinks oder unter Einzelnachweise, wenn sie Belege für aus dem Rahmen fallende Fakten liefern. -- Justus Nussbaum 23:18, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Christopher Lauer[Quelltext bearbeiten]

Lauer soll in seiner Replik geäußert haben, es nicht „nicht sinnvoll, Menschen, die Künstlern Geld zukommen lassen wollen, zu kriminalisieren“. Wenn das stimmt, ist es ein ziemlich freches Strohmann-Argument, denn Regener hat dergleichen ja nie vorgeschlagen. Ich meine, wir sollten den Satz entfernen. --Φ (Diskussion) 19:04, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hier ist das Original-Interview von Lauer, das ist für einen Beleg sowieso besser geeignet als der schlampige Kurzabsatz bei Golem. Lauer hat da in einem vierminütigen Brainstorm-Monolog tatsächlich sowas gesagt wie oben von Dir zitiert, allerdings muss man das wenn dann im Kontext darstellen, denn Lauer stellt die These auf, dass jemand, der sich eine Raubkopie besorgt, eher bereit wäre zu zahlen, wenn mehr Geld davon direkt kleineren Künstlern zukommen würde. Er sagt das im Rahmen einer Gema-Kritik, die sicher nicht ganz unberechtigt ist, wenngleich ich seine These für sehr kühn halte. Ich habe das mal entsprechend umformuliert.--bennsenson - reloaded 19:45, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das hat mit dem was Regener kritisierte, nur noch vermittelt zu tun. Ich bin weiterhin dafür, den teil zu entfernen. --Φ (Diskussion) 21:17, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, nicht mit dem, was ich bisher vom Regener-Statement eingebaut habe...Regener hat aber auch von den kleinen Labels und Künstlern und der Gema gesprochen, das müsste man dann der Konsistenz wegen wohl auch noch einbauen. Mir egal.--bennsenson - reloaded 21:37, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir sollten das knapp halten. Regener hat im Wesentlichen die verbreitete Mentalität attackiert, für Musik nix mehr zahlen zu wollen, und die Piratenpartei, die ihr Vorschub leiste. Auf beides lassen wir Lauer antworten. Dessen eigene Analyse bzw. Problemlösung gehört nicht hierher. Schöne Grüße, --Φ (Diskussion) 21:40, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Gema-Youtube-Thematik nimmt in Regeners Statement streng genommen den breitesten Raum ein und Lauer antwortet darauf auch am detailliertesten. Aber schlag ruhig mal eine Version im Artikel vor, meine Motivation, da jetzt groß dran rumzustricken, ist nicht allzu groß und tendenziell bin ich auch für eine knappe Darstellung.--bennsenson - reloaded 21:47, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verhältnismäßigkeit[Quelltext bearbeiten]

Größe des Artikels vor den Äußerungen zu Aspekten der Urheberrechtsdebatte: 5.374 Bytes. Größe nach den Äußerungen: 8.276 Bytes. Der Fokus ist mal wieder etwas verrutscht … --Polarlys (Diskussion) 22:27, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vorschlagen, dass Benutzer, die solche wertvollen Hinweise geben, mal genau prozentual darstellen, welches Gewicht was in einem Personenartikel haben darf/kann/soll, damit könnte ich etwas anfangen, auch wenn ich nicht versprechen kann, mich daran zu halten.--bennsenson - reloaded 22:34, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein Artikel zu einem langjährigen Musiker und Schriftsteller sollte einen Fokus auf dessen Tätigkeit und Rezeption haben. Einen launigen Kommentar in einem zweitrangigen Hörfunkformat zu einem ausführlichen Abschnitt „Standpunkt zum Urheberrecht“ zu machen, an dessen Ende ein Politiker die Standpunkte seiner Partei recht ausführlich verbreiten kann, verzerrt die Darstellung des Wirkens der dargestellten Person. Auf en.wp wird dieser Aspekt von „Neutral point of view“ seit Jahren berücksichtigt (en:Wikipedia:Weight#Undue_weight). --Polarlys (Diskussion) 22:51, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einen launigen Kommentar in einem zweitrangigen Hörfunkformat [...] <- willkommen im Internet- und Medienzeitalter, mein Junge. Das Statement hat es in alle bedeutenden Blätter und Magazine geschafft, Personen aus Gesellschaft und Politik, zuletzt heute Kulturstaatsminister Bernd Neumann, haben dazu Stellung bezogen [3] und so wird das auch noch weitergehen. Regener wird an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu dieser Thematik immer wieder zitiert werden. Also rede nicht so ein dummes Zeug daher.--bennsenson - reloaded 22:55, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitte bleibe freundlich, ich bleibe es dir gegenüber trotz unterschiedlicher Meinungen auch. Zum Thema: Ja, das ganze hat eine Dynamik entwickelt, die ich auch nicht verkenne. Was die Darstellung im Artikel angeht, so habe ich unten geantwortet, dort findet sich auch Herr Neumann wieder. --Polarlys (Diskussion) 23:28, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da braucht man keine Prozentangaben dafür, da genügt der gesunde Menschenverstand. Wieviel von so etwas würde in irgendeinem anderen, noch so ausführlichen Lexikonartikel über einen sehr erfolgreichen Popmusiker und sehr erfolgreichen Schriftsteller stehen? Gar nichts, oder vielleicht ein Halbsatz. In einer buchlangen Biographie vielleicht ein kleiner Absatz. Irgendwo dazwischen sollten wir uns also bewegen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:39, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich behaupte einfach mal, dass Sven Regeners Radio-Interview deutlich mehr Leute gehört oder Auszüge daraus gelesen haben als irgendeinen seiner Songs, und auch mehr als seine Bücher gelesen haben. Statements, die eine bedeutende Rezeption erzielt haben, werden eingebaut, das sehe ich als unsere Stärke an, nicht als Schwäche. Und die Leser (seit etwa einer Woche mehrere tausend pro Tag) wollen das auch. Mir geht es unwahrscheinlich auf den Sack, dass das immer wieder ausdiskutiert werden muss. Weil es so sinnlos ist. Wer mehr über seine Karriere als Musiker und Schriftsteller schreiben oder lesen will, soll doch loslegen. Its a wiki. Wer sich nicht für seine seit Tagen rauf und runterdiskutierte Stellungnahme zu einem viel beachteten Thema interessiert, soll das Kapitel halt überspringen. Stattdessen rablabla Fokus, heulheul Verhältnismäßigkeit. Kopf -> Tisch.--bennsenson - reloaded 22:49, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle nicht, dass die Aussage eingebaut werden sollte. Nur reichen dafür ein Zweizeiler, auf die „Antwort“ eines Politikers kann verzichtet werden. Trotz Regeners heftiger Darstellung gab es auch unterstützende Stimmen, zum einen aus der Medien-Branche, zum anderen vom anderen Ende des politischen Spektrums. Die ganze Debatte könnte hier noch weiter – inhaltlich ausgeglichener! – ausgebaut werden, nur ist es nicht die Debatte Regeners, es ist keine neue Debatte, es sind keine neuen überraschende Perspektiven. Eine Vielzahl von Akteuren nahm die Äußerung zum Anlass, bekannte Standpunkte zum Thema zu wiederholen. Mit dem Künstlerartikel hat das nur am Rande was zu tun und sollte deswegen auch im vernünftigen Verhältnis zur restlichen Darstellung abgehandelt werden. Im Übrigen befremdet mich, dass Regeners sonstiges Wirken in schöner Regelmäßigkeit hier und anderswo klein geredet wird: Sowohl zweieinhalb Jahrzehnte Bühnenkarriere, als auch der Erfolg der Bücher mit ihren Verfilmungen. Dieser Aspekt der Artikelgestaltung ist bestimmt nicht in deinem Sinne „ausdiskutiert“: Die Metaseite unseres Schwesterprojekt spricht Bände (en:Wikipedia:Weight#Undue_weight). Auch hier bemühen sich Autoren ungefragt in ihren Artikeln weitgehend um Darstellungen, die einzelne Aspekte eines Themas in Verhältnismäßigkeit zum Rest des Werkes gewichten. Das wird IMHO vor allem dann ausgehebelt, wenn zwei Bedingungen zutreffen: Ein aktueller Vorgang (der auch ein Sommerloch füllen könnte ;-)) und ein hinreichend interessantes/emotional-aufgeladenes Thema für den durchschnittlichen Beiträger. Regener hatte über die Jahre umfangreiche Interviews in überregionalen Medien, wo er sich – freilich ohne entsprechende Resonanz – zu zahlreichen Themen geäußert, all das sind „Standpunkte“ wie dieser. Nur fehlt da die Motivation der Nutzer, dies hier beizutragen. (Wie auch niemand Lust hat, die Positionen des Kulturstaatsministers Neumann (CDU) zu dem aktuellen Interview und der Urheberrechtsdebatte beizutragen. Das kann man niemandem verübeln, nur verzerrt das eben die Darstellung.) Wenn ein Sachverhalt in einem biographischen Artikel zuviel Raum einnimmt, so ist dieser zu kürzen, es ist kein Auftrag an ungenannte Dritte, doch bitte den Rest des Artikels auszubauen. Wie bereits anfangs erwähnt: Ich möchte den Abschnitt nicht entfernen. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 23:22, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

@bennsenson: Das ist doch einfach nur Quatsch. Nur weil Du ihn nicht kennst, heißt das noch lange nicht, dass ihn sonst keiner kennt. Er ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller (von der Kritik her und kommerziell) seiner Generation überhaupt, und auch seine Band ist seit vielen, vielen Jahren durchgehend sehr erfolgreich. --AndreasPraefcke (Diskussion) 23:39, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nicht sagen, dass mich seine Bücher oder seine Musik übermäßig vom Hocker hauen (ohne dass ich sie schlecht finde), aber ich kenne diesen Künstler nicht nur, ich weiß auch und gerade um seine Bedeutung. Umso unverständlicher ist mir, dass die Bedeutung einer (und vor allem dieser) Stellungnahme aus seinem Munde zu einem solchen heißen Eisen wie Urheberrechte (Wikipedianer müssten das eigentlich besonders gut wissen) so grob verkannt wird. Es ist eben nicht "irgendeine" Stellungnahme, das erklärt auch, dass es anders als viele andere seiner Interviews, an prominenterer Stelle als einer wenig bekannten Radiosendung veröffentlicht, so nachhaltig eingeschlagen ist. Das auch als Antwort an Polarlys. Für meine Ungehaltenheit bitte ich um Verzeihung, ich habe da etwas die Contenance verloren. Ich bin ausgesprochen diskussionsmüde.--bennsenson - reloaded 23:48, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem. --Polarlys (Diskussion) 23:49, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
hab es nun gestrafft, und natürlich ist er in erster Linie durch Element of Crime bekannt, nicht durch schriftstellerisches Wirken;-) Bennsenson muss ich aber anerkennen, dass es zumindest momentan Wellen schlug, letztendlich bleibt es aber eine Randnotiz wie etwa bei Metallica etc pp (da muss ich erstmal mal schauen;-) PS: Uih zumindest hatte es wohl da mehr Wirkung;) Einfach mal sehen, was die Kontroverse noch nachwirkend bringt...--in dubio Zweifel? 23:59, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum esten Satz: Selbst das wage ich zu bezweifeln. Nur sehr wenige Autoren haben von ihrem Erstlingsroman eine Million Bücher verkauft, und eine goldene Schallplatte gibt's schon für 100.000... Insgesamt ist aber natürlich so, dass der ganze Internetrummel um die Urheberrechts-Brandrede überhaupt nur entstehen konnte, weil Regener eben schon so bekannt ist. Ansonsten hätte das ja keinen interessiert. Die Aussagen selbst sind ja recht banal, nur ihr Ton macht das Phänomen aus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 08:51, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> nunja war missverständlich, ich meinte natürlich auch die Reihenfolge sowie die Dauer des Erfolgs, wenn ich schrieb in erster Linie. Sänger/Musiker ist aber nunmal sein Hauptstandbein seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten--in dubio Zweifel? 12:50, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
In der jetzigen Version wird dem Leser eben diese Besonderheit vorenthalten. 1-2 Sätze zum Inhalt der Polemik (Doppelmoral der Internetgeneration/Piratenpartei etc) halte ich für notwendig, alles andere ist auch leserunfreundlich.--bennsenson - reloaded 10:42, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
hmm Du meinst die Zitate, hier übrigens auch die Wichtigsten zum Nachlesen. Evtl lassen sie sich auch per Fußnoten ergänzen, an mir soll es nicht liegen. PS: gibt es evtl einen allgemeineren Artikel zur Urheberrechtsdebatte?! da haben wir nämlich schon die nächste Wutrede ;-) Gruß--in dubio Zweifel? 12:26, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend ist der Streit bereits soweit entschieden. Grundsätzlich schließe ich mich Bennsensons Sichtweise an: Ein, zwei Sätze mehr zum Inhalt der Debatte könnte der Abschnitt schon vertragen. Umgekehrt halte ich den Anspruch der Verhältnismäßigkeit ebenfalls für gerechtfertigt. Als Lexikonartikel würde ich den Regener-Eintrag als solide, allerdings nicht unbedingt üppig bezeichnen. Ein Zustand, der ungewollt einige Aussagen Regeners bestätigt. Auch im Internet-Medium Wikipedia hat sich Rock'n'Roll & Verwandtes zum „Schmuddelthema“ entwickelt – gerade noch so geduldet, mit teils lieblos geschriebenen Artikeln abgekaspert und von den Wächtern der Wiki-Regeln unter Beschuß genommen, wenn ein Musiker es wagt, etwas anderes zu machen als im Tonstudio am nächsten Satz mp4-Files zu frickeln, die man sich dann kostenlos zusammenrippen kann. Regener sagte im Interview einen weiteren bemerkenswerten Satz: dass die Konsequenz dieser Umsonst-Mentalität unter anderem die sei, dass die Generation der 16- bis 35jährigen keinen eigenen Musikstil hingekriegt hat und nichts anderes als Schlager und Volksmusikmucke kennt. Die Auswirkungen kann man unter anderem auch in Wikipedia nachverfolgen. Künstler, Indie-Künstler zumal, sind eben auch hier die letzten Deppen. --Richard Zietz 11:07, 31. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nee, er ist nicht entschieden. Nach wie vor steht eine kurze Darstellung der Kerninhalte von Regeners Statement aus. Ich hatte nur weder Zeit noch Lust, das intensiv zu verfolgen, und hatte zur Abwechslung mal auf Unterstützung für meine Position gehofft, die ich ja durch Dein Statement dankenswerterweise erfahre.--bennsenson - reloaded 11:13, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist dieses Interview wirklich so wichtig, dass es im Abschnitt "Leben" erwähnt werden muss? Zur Zeit wird zwar noch darüber diskutiert, aber deswegen muss es doch nicht gleich in seiner "Biografie" stehen. Das Interview halte ich für überbewertet und mir persönlich fehlt die Relevanz für sein Leben und Wirken. 95.90.145.66 (22:56, 7. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich meine, er hat sich ja nicht nur öffentlich über das Urheberrecht, sondern beispielsweise auch schon mal mehr oder weniger polemisch und laut über die Wehrpflicht (http://de.wikiquote.org/wiki/Sven_Regener) und über Grünenpolitiker (http://www.single-generation.de/kohorten/sven_regener.htm) geäußert. Aber nur beim Thema Urheberrecht muss das jetzt plötzlich im Hauptartikel in der Rubrik "Leben" behandelt werden. Ich kann ja verstehen, dass Regeners Kommentare zu dem Thema Urheberrecht nicht jedem aus der Netzgemeinde in den Kram passen, aber hier jetzt das Wirken und Leben Regeners an seiner Meinung zu Youtube und den Piraten festzumachen, wird ihm nicht gerecht. Aber wenn das stehen bleibt, plädiere ich für folgende Sätze, die ebenfalls im Abschnitt "Leben" untergebracht werden sollten. "In einem Interview der Sendung Tagesschau der ARD 2006 nahm Regener Stellung zur Wehrpflicht und kritisierte, dass die Wehrpflicht ein Zwangssystem sei, die die Wehrpflichtigen wesentlicher Freiheitsrechte beraube." und "In einem Interview der FAZ 2004 nahm Regener Stellung zu den Grünen und kritisierte, dass Mitglieder von K-Gruppen früher Menschen an Laternen aufhängen wollten und danach zu den Grünen gingen und Bäumchen schützen wollten." 95.90.145.66 09:19, 8. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Werke oder Bücher?[Quelltext bearbeiten]

Es ist mE wenig sinnvoll, die Auflistung seiner Bücher mit "Werke" zu überschreiben, wie Benutzer:Etmot das jetzt durchzusetzen versucht, da zu seinen Werken ja auch seine Lieder für Element of Crime zählen würden, und die sind ja nicht gemeint. Guten Rutsch, --Φ (Diskussion) 13:16, 31. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Und nochmal: Diese Überschrift ist Standard, siehe WP:FVB. Lieder von Element of Crime haben in diesem Artikel gar nichts zu suchen, wenn du eventuelle Solo-Alben oder Hörbücher ergänzen willst, bitte. Oder willst du dafür noch extra Überschriften? --Etmot (Diskussion) 16:33, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
WP:FVB ist keine Regel, sondern nur ein Beispiel, wie man biographische Artikel aufbauen kann, steht gleich im ersten Satz. Sie ist also nicht verbindlich oder zwingend vorgeschrieben. Die Texte der Lieder stammen ausnahmslos von Regener. Sind sie etwa keine Werke? Natürlich sind sie das, aber sie sind im Element of Crime-Artikel besser aufgehoben. Um Missverständnisse zu vermeiden und die notwendige Klarheit zu schaffen, sollte daher von dem Beispiel der Formatvorlage abgewichen werden. Schönes neues, --Φ (Diskussion) 17:23, 1. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da jetzt eine Woche lang kein Gegenargument mehr kam, setz ich die eindeutige Überschrift wieder ein. --Φ (Diskussion) 13:55, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Gegenargumente habe ich bereits genannt. Es hat sich aber auch kein weiterer Unterstützer gefunden. Daher wieder zurückgesetzt bis hier eine Einigung oder ein Kompromiss gefunden. --Etmot (Diskussion) 14:33, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etmot, ich hab doch auf deine Gegenargumente geantwortet und meinerseits Argumente geliefert, warum die Überschrtift hier nicht sinnvoll ist. Willst du darauf denn gar nicht eingehen? So, wie es jetzt ist, ist es jedenfalls irreführend, weil ein wichtiger Teil von Regeners Werken in dieser Liste nicht auftaucht. Du weißt das und hast trotzdem die Überschrift geändert, ohne den Inhalt zu ergänzen. Das ist eine Verschlechterung des Artikels. --Φ (Diskussion) 15:12, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Qui tacet, consentire videtur. Ich nehme die irreführende Überschrift also wieder raus. --Φ (Diskussion) 12:36, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hast du nichts anderes zu tun? Ich habe doch wohl mehr als deutlich gemacht, dass ich nicht zustimme! Wie oft soll ich mich denn hier wiederholen? Deine Gegenargumente "Wir sollten von der Formatvorlage abweichen." und "Sonst müssten wir ja alle Lieder der Band, dessen Sänger er ist, hier aufzählen." überzeugen mich beide - ich wiederhole mich nochmal - ausdrücklich NICHT! Niemand denkt doch wohl bei Ansicht der Werke: "Och Mensch, der hat ja null Lieder selbst geschrieben und auch gar keine Bilder gemalt." So ein Quatsch! Zudem ist die Überschrift Bücher absolut unenzyklopädisch und somit ungeeignet. Hole meinetwegen eine Dritte Meinung ein, wenn du sonst keine überzeugenden Argumente für eine Abweichung der Norm mehr hast, aber verändere nicht ständig ohne Einigung den Artikel! --Etmot (Diskussion) 13:38, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Überschrift ist irreführend. Solange du die Lieder nicht ergänzt, ist es keine Verbeserung des Artikels. Einfach zu schreiben „Nö passt mir nicht“, ohne in irgendeiner Weise auf Argumente einzugehen, reicht nicht. Die Einhaltung von Empfehlungen ist ja kein Selbstzweck, und Revert per Rollback ist Edit War. Als solchen hab ich dein Verhalten eben gemeldet. Gruß, --Φ (Diskussion) 13:47, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Eine VM stellen ist natürlich das totale Auf-Argumente-Eingehen... --Etmot (Diskussion) 14:18, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etmot, wer wie du auf Rollback klickt, ohne dass Vandalismus vorliegt, muss sich nicht wundern, wenn er selber als Vandale behandelt wird. Lern was draus. --Φ (Diskussion) 16:41, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
An einer sachlichen Diskussion scheinst du ja immer noch nicht interessiert... Und wie ein Vandale fühl ich mich irgendwie nicht behandelt: Bin gar nicht gesperrt und der Artikel ist - wie von mir gewünscht - wieder im ursprünglichen Zustand, damit man hier diskutieren kann, BEVOR man den Artikel wieder und wieder verändert. Ja, ich glaube, ich habe was gelernt. --Etmot (Diskussion) 16:55, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

WP:Dritte Meinung: Man sollte das in den Absatz schreiben: Werke als Komponist: siehe Element of Crime geschrieben, Werke als Buchautor: ... --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:16, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Dito WP:Dritte Meinung: Eine Überschrift "Bücher" erscheint mir auch unenzyklopädisch (könnte ja auch Bücher über ihn oder in seinem Besitz bedeuten); die Argumente von Phi sind ansonsten stichhaltig. Also schlage ich in leichter Abwandlung meines Vorredners vor: Überschrift bleibt "Werke (Auswahl)"; erster Satz: Neben den Texten der Lieder von Element of Crime veröffentlichte Regener folgende Bücher: ... Gruß.--Zweioeltanks (Diskussion) 14:54, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Mit dem zusätzlichen Hinweis könnte ich leben, wobei ich immer noch nicht verstehe, wieso jemand im Sven Regener-Artikel eine Auflistung von Element of Crime-Songs erwarten oder vermissen würde... --Etmot (Diskussion) 16:55, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etmot, Regener ist der Texter dieser Lieder. Ich verstehe nicht, was daran so schwer zu verstehen sein soll. LG, --Φ (Diskussion) 18:39, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Artikel hat mal einen Tag Ruhe. Nutzt die Zeit... --Nolispanmo Disk. Hilfe? 14:19, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit "Publikationen"? --Brahmavihara (Diskussion) 15:00, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ziemlich wissenschaftlich, oder? --Etmot (Diskussion) 15:05, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Duden. Heißt eigentlich erstmal nur "Veröffentlichungen" (Könne man auch nehmen). Würde die Liedtexte ausschließen. --Brahmavihara (Diskussion) 15:18, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Satz von Zweioeltanks ist auch ok. Der Leser soll an dieser Stelle ja durchaus erfahren, dass die Person in unterschiedlicher Weise schöpferisch tätig war. Es gibt keinen Zwang alle Information in die Überschrift zu packen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:29, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

@Brahmavihara: "Veröffentlichungen" ist wohl keine Lösung, weil eine Veröffentlichung nach WP-Sprachgebrauch den "Zeitpunkt, zu dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist ... und manchmal auch das Werk selbst bezeichnet", die Liedtexte also ebensowenig ausschließt wie der Begriff "Werke". Und für "Publikationen" dürfte dasselbe gelten.--Zweioeltanks (Diskussion) 16:45, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich sehe zwar immer noch nicht, wieso Bücher falsch sein soll, stimme aber hilfsweise dem Vorschlag der beiden Öltanks zu. Jemand anderer Meinung? --Φ (Diskussion) 17:23, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Jo, ich schlage wegen „WYSIWIG“ vor, das Abteil =Romane= zu nennen, oder besser noch = Romane und Drehbücher =, denn die hat er ja auch verfasst.--Mr. Froude (Diskussion) 18:16, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach noch ungeeigneter als "Bücher". --Etmot (Diskussion) 18:25, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Etmot, hier kommt es weniger auf Meinungen an als auf Begründungen. So apodiktisch formuliert ist deine Meinung nicht nachvollziehbar. --Φ (Diskussion) 18:28, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Pardon, er ist mit als ausgezeichneter Roman- und Drehbuchautor bekanntgeworden; da sollte es auch konkret beim Namen genannt werden: „Romane (und Drehbücher)“. Was anderes seh ich da nicht.--Mr. Froude (Diskussion) 19:43, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dass du ihn als ausgezeichneten Roman- und Drehbuchautor kennst, mag ja sein, ist aber nicht allein maßgeblich. Andere kennen ihn als ausgezeichneten Liedtexter und fragen sich: Wenn hier seine Werke aufgezählt werden, warum werden dann die (für mich) wichtigsten unterschlagen? "Romane" ist nun mal keine Überschrift für einen Abschnitt. Ich verweise auf WP:FBIO: "Bei Künstlern und Schriftstellern heißt der Abschnitt „Werke“, bei anderen Autoren heißt er „Schriften“, „Publikationen“ oder „Veröffentlichungen“." Und was um Himmels willen heißt „WYSIWIG“?--Zweioeltanks (Diskussion) 20:26, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich wiederhole mal sicherheitshakber den Hinweis: WP:FBIO macht keine Vorschriften, sondern lediglich unverbindliche Empfehlungen. Grundsätzlich beschreibt dein erster Satz das Problem abr serh gut, lieber Zweioeltanks, auch wenn Benutzer:Elmot das nicht einsieht. Beste Grüße in die Runde, --Φ (Diskussion) 20:31, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hi Zweioeltanks, ich schrieb: ...er ist mit...(nicht: er ist MIR...) und mit den Liedtexten hast Du zwar recht, aber die sind zZ nicht gelistet, deshalb ist zZ =Romane= optimal, weil dort niemand einen Liedtext sucht. Deshalb „What You See Is What You Get“ kurz „WYSIWYG“. Comme ci comme ça, jetzt klarer?--Mr. Froude (Diskussion) 21:04, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Hi, sorry, wenn ich auf der Leitung stand. Aber „WYSIWYG“ hätte die Suchfunktion für mich richtig auflösen können ;-) Ansonsten stimmt, unter "Romane" sucht niemand einen Liedtext, aber in dem Artikel zu einem Künstler sucht man ein Werkverzeichnis, und das möglichst umfassend bezogen auf alle Genres, in denen er gekünstlert hat. Vgl. z.B. Ernst Barlach oder Walter Moers. Und im Artikel Element of Crime findet man zumindest die Singles aufgelistet, der Verweis sollte also schon nützlich sein.--Zweioeltanks (Diskussion) 22:02, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wir sind uns doch jetzt alle einig, dass wir den Vorschlag von Zweioeltanks nehmen. Müssen wir jetzt immer weiter diskutieren und uns im Kreis drehen? --Etmot (Diskussion) 22:21, 15. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Werke ist ein üblicher Begriff sowohl für Kompositionen als auch für Prosa oder Lyrik. Siehe z.B Ludwig van Beethoven, Heinrich Böll, Eduard Mörike.Bleibt also Werke (Auswahl). --WhoisWhoME (Diskussion) 14:15, 16. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Im Gegenteil: Solange die Lyrik fehlt, ist die Überschrift ohne Erläuterung der Auswahl irreführend. Ich setze den Vorschlag von Zweioeltanks jetzt um. Gruß, --Φ (Diskussion) 14:21, 16. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ehe wir durcheinanderkommen: es gibt tatsächlich einen Soundtrack UND eine Drehbuchlesung zu "Hai-Alarm", das sind zwei unterschiedliche Werke. Darum nur scheinbar dopplt gelistet. 95.91.186.16 16:09, 3. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]