Diskussion:Synkope (Medizin)

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Grim in Abschnitt Synkope ungleich Kollaps
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Ohnmacht[Quelltext bearbeiten]

Eine Ohnmacht (Synkope (Medizin)) ist eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird und ist in der Regel für den Betroffenen nicht lebensgefährlich. Dauert die Ohnmacht länger als eine Minute, so handelt es sich um eine Bewusstlosigkeit.

  • Das ist ein Zitat von der wikipedia Seite über Ohnmacht.

Ich verstehe nicht, wieso erstens die Zeitdauer auf dieser Seite nicht genannt ist, und zweitens ob dies eine medizinisch festgelegte Unterscheidung ist, die abgesehen von der Zeitdauer noch einen anderen Sinn macht.

Austerlitz 88.72.1.144 16:50, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Filmische Ohnmacht[Quelltext bearbeiten]

Ein kurzer Exkurs zur "filmischen Ohnmacht" wäre ergänzend sinnvoll. In wievielen, meist älteren Filmen werden (meist) Frauen mal kurz (vor Schreck) ohnmächtig!! Mich würde interessieren, ob es sich hierbei um ein abgeschautes, eingeübtes oder nachgemachtes kokettes Verhalten ging, ob das früher tatsächlich so war, dass man vor Schreck kurz zusammensackte, ob das also gespielt-dramatisch oder eine tatsächliche Ohnmacht war. Durch Riechsalz oder einen Eimer Wasser ins Gesicht wurde dann ja alles wieder schnell beendet.

Dasselbe würde dann für Krimis und andere Actionfilme gelten, bei dem der Getroffene nach einem einzigen Schlag im Kopf- oder Nackenbereich ohnmächtig zusammensackt und sich in einer anderen Szene dann leicht betäubt und den Kopf reibend wieder erhebt. (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 14:24, 23. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Abgrenzung zu Bewusstseinsverlust[Quelltext bearbeiten]

Es wird im Artikel nicht zwischen Synkope und Bewusstseinsverlust unterschieden. Das Kennzeichen einer Synkope ist gerade, dass sie 1) spontan einsetzt 2) reversibel ist und 3) mit einer cerebrovaskulären Minderperfusion einhergeht. Dies trifft zwar auf einen Teil der genannten Ursachen zu, nicht jedoch auf Schlaganfall (nicht reversibel), Krampfanfall (klar abzugrenzen! keine Minderperfusion), Hypoglykämie und Elektrolytverschiebung(keine Minderperfusion)! (Quelle: Gerd Herold, Innere Medizin. 2007. S.284) Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von der IP 88.66.54.206 --Der Lange 12:03, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du richtig liest, findest du Schlaganfall, Krampfanfall, Hypoglykämie, Elektrolytverschiebung unter dem Abschnitt Differezialdiagnose, also dort, wo genau die Erkrankungen zu finden sind, die keine Synkope sind, aber differezialdiagnostisch davon abzugrenzen sind, damit es nicht zu einer Fehldiagnose kommt. Wo ist also dein Problem? --Der Lange 12:03, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Die Definition der Synkope erscheint mir ziemlich hausgemacht und muß überarbeitet werden, welches ich bei Zeit gerne übernehme. Unabhängig von der Ursache (z.B cardiovaskulär, metabolisch etc.) handelt es sich bei der Synkope immer um ein zentralnervöses geschehen. Die zitierten Artikel erscheinen mir wenig repräsentativ und falsch interpretiert. Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von der IP 155.250.128.25 --Der Lange 12:03, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Definition stammt aus dem mit Einzelnachweis angegebenen Artikel und ist keinesfalls "hausgemacht". Die zitierten Artikel sind Übersichtsartikel zum Thema und mir ist nicht ersichtlich, warum sie nicht repräsentativ sein sollten. Wo sie falsch interpretiert wurden sollte dann schon im Einzelfall konkret diskutiert werden. --Der Lange 12:03, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Artikel in der Fassung vom 14. Juli 2008 in weiten Teilen unverständlich; die Unverständlichkeit ist m.E. jenseits des OMA-Tests. Bei manchem fachmedizinischen Thema mag das nicht so relevant sein, dieser Artikel ist jedoch eindeutig von allgemeinem Interesse. Die jetzige Fassung wendet sich offensichtlich - wie bereits im Lemma, einem in der Allgemeinheit völlig unüblichen Fachbegriff, ausgedrückt - an in einem Medizinberuf ausgebildete Personen. -- Die Fachmediziner schlagen nun vor den weit üblicheren Begriff Kreislaufkollaps, unter dem sich zur Zeit einige verständliche Informationen befinden, zu löschen bzw. hierher zu redirecten. Da ich ausweislich meines mangelnden Verstandnisses kein Experte bin, bitte ich einen Experten den jetzigen Artikel zu überarbeiten, und möglichst auch auf ein verständliches Lemma zu verschieben. Vielleicht kann man zunächst ausreichend detailliert allgemeinverständlich bleiben, bevor man völlig in die Fachsprache abgleitet. Die verständlichen Informationen sollten m. E. aber über den Einleitungssatz hinausgehen. Da Kreislaufkollaps wohl bald gelöscht, hier als Beispiel der verständliche Text (mit Versionsgeschichte, wegen GFDL):

Der Kreislaufkollaps (Kollaps: von lateinisch: con (= zusammen) und labi (= fallen, gleiten) assimiliert zu: collabi, daher das zugehörige Verb: "kollabieren". collapsus = Zusammenbrechen/Zusammenbruch) oder auch Kreislaufzusammenbruch beschreibt einen Zustand vorübergehender Sauerstoffunterversorgung des Gehirns, der zu einem plötzlichen Bewusstseinsverlust unterschiedlicher Dauer führt, der am häufigsten auf Störungen der Herzkreislauffunktion zurückzuführen ist. Ist die Durchblutung des Gehirns als Folge eines gestörten Herzkreislaufs unterbrochen, so kommt es bereits wenige Sekunden danach zu Einschränkungen des Bewusstseins oder auch zu einem vollständigen Bewusstseinsverlust (Synkope oder besser bekannt als Ohnmacht). In den meisten Fällen geht ein plötzlicher Bewusstseinsverlust zurück auf:
  • Störungen der Hirntätigkeit selbst, wie beim akuten Schlaganfall, Schädel-Hirn-Traumen, epileptischen Anfällen
  • Störungen der Kreislauffunktion: vasovagale Synkope (= dabei führt bei entsprechend veranlagten Patienten eine Reizung des Vagusnerv zu einer plötzlichen Weitstellung der Blutgefäße in der Haut und der Muskulatur sowie zu einem Abfall der Herzfrequenz. Das wiederum führt zum Sinken des Blutdrucks, das Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und es kommt zur Ohnmacht. Diese Synkopen können nach längerem Stehen in der Sonne oder in großen Menschenmengen auftreten); Vena-cava-Kompressionssyndrom bei Schwangeren (= durch das Gewicht des Föten wird die Vena Cava im Bauchraum abgedrückt, die venöses Blut zum Herzen zurücktransportiert); orthostatische Synkope (= der Kreislauf wird bei manchen disponierten Menschen vom Übergang aus der liegenden in die stehende Position überfordert); hypersensitiver Karotissinusreflex; pressorische Synkope beim Wasserlassen oder Stuhlgang.
  • Störungen der Herzfunktion wie: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Aortenstenose, Lungenembolie, Kardiomyopathie. Durch diese Krankheitsbilder an sich kann es zu einem kritischen Abfall der Pumpleistung des Herzens mit daraus resultierender Durchblutungsstörung und Minderversorgung des Gehirns an Sauerstoff kommen.
  • Störungen des Stoffwechsels durch Störungen der Blutgas-, Salz- oder Zuckerkonzentration im Körper des Menschen.
Mit Beinhochlagerung, kalten Umschlägen und liegender Position reguliert sich der Kreislauf oft wieder von selbst, wenn die Ursache eine "harmlose" kreislaufbedingte ist. In der Hochschwangerschaft (ab dem 6. Monat) sollte die Seitenlagerung nach links erfolgen, da bei Beinhochlagerung der Uterus auf das Zwerchfell drückt und die Atmung erschwert.
Bei länger anhaltender Ohnmacht, Krämpfen, Zuckungen, vorheriger Atemnot mit geäußerten Brustschmerzen, auffallender Atmung, Atemgeruch nach Aceton des Kranken oder vorhergegangenem starken Schwitzen sollte man unverzüglich einen Transport in die Klinik veranlassen, die Vitalzeichen kontrollieren und ggf. Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten und durchführen.
Im Krankenhaus wird man dann die Ursache des Kreislaufkollapses systematisch untersuchen und entsprechend behandeln.
Versionsgeschichte: -- 14:24, 18. Mai 2008 Alecs.bot K (3.493 Bytes) (Bot: Ergänze: en:Collapse (medical), pl:Zapaść) -- 01:26, 8. Mär. 2008 Medea59 (3.450 Bytes) -- 01:26, 8. Mär. 2008 Medea59 (3.463 Bytes) -- 01:24, 8. Mär. 2008 Medea59 (3.453 Bytes) (Änderung 43435780 von Medea59 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.) -- 01:22, 8. Mär. 2008 Medea59 (3.463 Bytes) -- 19:10, 18. Dez. 2007 84.59.14.162 (3.453 Bytes) -- 19:01, 5. Sep. 2007 193.164.15.35 (3.459 Bytes) (me) -- 08:17, 23. Jun. 2007 JHeuser K (3.456 Bytes) (katfix) -- 18:06, 14. Jun. 2007 83.181.111.7 (3.434 Bytes) -- 20:22, 30. Jul. 2006 Obersachse K (+ru) -- 16:12, 6. Jul. 2006 195.93.60.72 -- 15:35, 28. Jun. 2006 85.124.129.178 -- 23:49, 22. Jun. 2006 RudiS (typo, link Synkope korrigiert, +links)-- 19:42, 12. Mai 2006 Phrood K (Gesundheitshinweis) -- 00:39, 13. Dez. 2005 Harro von Wuff K (typo) -- 22:07, 11. Okt. 2005 84.61.223.146 -- 02:33, 26. Jul. 2005 Medea59 (korr) -- 15:41, 25. Jul. 2005 MBq K -- 15:41, 25. Jul. 2005 MBq K (spez kat) -- 00:44, 25. Jul. 2005 Smial K -- 13:40, 24. Jul. 2005 Smial K -- 13:36, 24. Jul. 2005 Smial K (Verlinkungen eingefügt) -- 13:32, 24. Jul. 2005 Smial K -- 02:00, 18. Jul. 2005 Medea59 -- 08:38, 30. Jun. 2005 Obarskyr K (+kat) -- 10:11, 25. Jun. 2005 82.83.49.17 -- 10:10, 25. Jun. 2005 82.83.49.17 -- 10:09, 25. Jun. 2005 82.83.49.17 -- 10:07, 25. Jun. 2005 82.83.49.17 -- 10:04, 25. Jun. 2005 82.83.49.17 -- 10:00, 25. Jun. 2005 82.83.49.17

--Vigilius 10:36, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unverständlich²[Quelltext bearbeiten]

Wenn man sich extrem überanstrengt, so z.b. in einem geschlossenen Raum voll heftig abgeht, weil man z.b. ein Feuer löscht und dann geht man weg, weil das Feuer ist aus. Und DANN fällt man um, ganz plötzlich, obwohl jetzt kein Rauch mehr ist oder Anstrengung. WO steht sowas in dem Artikel? KEIN Opa/Oma will wissen ob sein kallifragilistischer Zwerchmetryhdtoxilonsan ein Leck hat, ich will aber einen Artikel der Sachen erklärt die einem widerfahren können. Kreislaufkollaps eben. Schon der Titel des Artikels ist eine Unverschämtheit. Und was drin steht versteh ich nicht. --89.49.77.38 18:53, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist nicht speziell für Großeltern verfasst worden, sondern bietet Detailinformationen, die über allgemeinbekannte Fakten hinausgehen. Eine Enzyklopädie soll die Zusammenhänge und Ursachen erklären, kann jedoch nicht alle praktischen Beispiele erfassen, die Dir widerfahren können. In Deinem Fall vermute ich eine leichte Rauchgasvergiftung. Medizinische Fachbegriffe sind vermutlich spätestens dann keine 'Unverschämtheit' mehr, wenn deren Wissen auch Dir helfen kann. Auf Dein Posting bezogen, vermute ich eher, dass Dein Unverständnis seine Ursache ganz wertfrei in mangelnder Kenntnis der deutschen Sprache hat. -- 213.129.241.100 00:11, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich vermisse irgendeinen Hinweis auf diese Ohnmachtsanfälle, wie sie oft im Film und Theater oder Literatur dargestellt werden. Da muss es ja etwas geben, dass diese Ohnmacht immer wieder beschrieben, bzw dargestellt wird. Könnte man sowas irgendwie unterbringen wie zB in einem "Trivia"-Bereich? -- rucksack 15:01, 12. Jan. 2011 (CET)

bitte in der Einleitung ausbessern:[Quelltext bearbeiten]

...oder psychogen wie Blutzuckerentgleisung ... Bewusstseinstrübungen durch Blutzuckerentgleisung sindn "stoffwechselbedingt" und nicht "psychogen". Psychogene Synkopen treten z. B. im Rahmen von hystrionischen Persönlichkeitsstörungen u. ä. auf

hätt's selber korrigiert, hab aber kein "Bearbeiten" gefunden.... (nicht signierter Beitrag von 80.123.39.218 (Diskussion) 17. Aug. 2009, 19:42:22)

Riechsalz[Quelltext bearbeiten]

Wo bleibt das Riechsalz? -- 213.129.241.100 00:13, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Therapie und Prophylaxe[Quelltext bearbeiten]

Ob bei Gehirnblutungen die Schocklagerung günstig ist? -- 213.129.241.100 00:16, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Des weiteren lernt man im Erstehilfekurs, dass bei "Ohnmacht generell" die stabile Seitenlage das wichtigste ist. Die Schocklage ist natürlich bei mangelnder Hirndurchblutung gut und mit der stabilen Seitenlage kombinierbar. Ich bin kein Arzt und habe nur den großen erste Hilfe Schein, jedoch versuche ich das mal im Text so weit abzuändern, wenn es Jemand besser weiß einfach wieder zurückandern. Ich halte die stabile Seitenlage einfach für wichtig, damit sich der Ohnmächtige nicht verschluckt, ob es jetzt ein Synkope oder eine längere Ohnmacht ist weiß man ja oft nicht gleich. (nicht signierter Beitrag von 195.37.42.201 (Diskussion) 00:31, 28. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Illustration[Quelltext bearbeiten]

Das Schema des Herzaufbaues trägt zur Verständlichkeit des Artikels nichts bei, sondern lenkt nur ab. Bitte entfernen.--93.223.91.56 12:08, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Einwand ist völlig berechtigt. Ich hätte anstelle des Herz-Schemas ein selbst aufgezeichnetes Polygramm mit folgender Beschreibung:
"Original-Aufzeichnung bei einer gesunden, jungen Frau. Bei passivem Stehen (45° Neigung) auf einem Kipptisch beginnt eine typische vasovagale Reaktion mit Abfall der gefäßverengenden Sympathikus-Aktivität (MSNA) und der Herzfrequenz (HR). Es blieb bei einer Präsynkope, d.h. es trat noch kein Bewusstseinsverlust ein. Ohne Zurückkippen des Tisches wäre es wenige Sekunden später zur Synkope gekommen."
Obwohl ich selbst der Erzeuger der Illustration bin, lässt mich Wikipedia die Grafik nicht hochladen. Was kann ich tun?
Dank und Gruß, Karsten --Karsten Heusser (Diskussion) 14:26, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Fehlendes: Blutabnahme; Schwarz vor Augen[Quelltext bearbeiten]

Sowohl hier als auch im Artikel Bewusstseinsstörung (Bewusstlosigkeit leitet dort hin) als auch Blutentnahme gibt es keine Erläuterung/Benennung der Synkopen durch/bei Blutabnahme. Das sollte behoben werden. Außerdem scheint mir ein Zusammenhang zum "Schwarz vor Augen werden" gegeben. -- Amtiss, SNAFU ? 15:22, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

OR[Quelltext bearbeiten]

Auftreten
  1. Das Auftreten von Synkopen nach Operation mit Vollnarkose beobachtet. ^
  2. Auftreten, wenn reflexgesteuerte Bewegungen ausgeführt wurden. bkb (Diskussion) 22:41, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Dauer

Die Dauer einer Synkope ist im Bereich von Sekunden. bkb (Diskussion) 22:50, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten

mittelhochdeutsch ?[Quelltext bearbeiten]

mittelhochdeutsch sincope, ‚Ohnmacht‘ – besser wäre im Mittelalter. Gruß bkb (Diskussion) 04:01, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Verlinkung "Konversionssymptome" => "Konversionsstörung"[Quelltext bearbeiten]

Es taucht der Begriff "Konversionssymptome" auf der Wikipedia-Seite "Synkope" auf, zu dem es noch keine Seite in Wikipedia geben soll. Über meine Suchmaschine habe ich aber entdeckt, dass es zu dem Begriff "Konversionsstörung" eine Wikipedia-Seite gibt, die mir vollkommen ausreicht. Deshalb ist mein Vorschlag, den Begriff entsprechend zu ändern und so einen Link darauf legen. (nicht signierter Beitrag von 77.10.49.62 (Diskussion) 14:41, 6. Apr. 2019 (CEST)‎)Beantworten

☑ Linkfix--grim (Diskussion) 18:29, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Synkope ungleich Kollaps[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel unterscheidet fälschlicherweise nicht zwischen Synkope und Kollaps sondern benutzt die Begriffe synonym. Medizinisch sind sie jedoch voneinander abzugrenzen. Eine Synkope geht mit Bewusstseinsverlust einher, ein Kollaps nicht. Eine Überarbeitung des Artikels ist notwendig. --2A02:908:5A3:2CA0:7C1E:C4F3:D7CC:A3AF 22:22, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Korrekt. Nur mut! :) --grim (Diskussion) 22:24, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten