Diskussion:Tagebau Hambach

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Holger1974 in Abschnitt Stillegung imo 2029 (nicht 30)
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Vorlage:Infobox Bergwerk[Quelltext bearbeiten]

Hieran könnten sich Autoren orientieren: Vorlage:Infobox Bergwerk. --michelvoss 00:26, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Von RWE bezahlte Editoren an der Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

Wie können wir sicher stellen, dass diese und andere mit diesem zur Zeit hochpolitischen Thema verknüpfte Seiten nicht weiter durch konzernfreundliche Propaganda verfälscht werden? Zum Teil sind die Umformulierungen subtil, aber wenn ich mir die Versionsgeschichte anschaue, dann finde ich das teilweise sehr gruselig und nicht wirklich objektiv. --Benutzer:PeFu 15:14, 3. Okt 2018 (CEST)

"das tiefste von Menschen geschaffene Loch"[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung "das tiefste von Menschen geschaffene Loch" habe ich entfernt, weil ich sie für falsch halte. Es gibt in Südafrika eine Diamant-Mine (oder war es Gold), die ist noch wesentlich tiefer als 300 Meter. Hab zwar intensiv gesucht, konnte aber grad nicht rausbekommen, wie sie heißt und wie tief genau sie ist. --BLueFiSH ?! 00:58, 12. Okt 2005 (CEST)

Hallo BlueFish, habe vor einigen Jahren gelesen, wonach der Tagebau Hambach bis zu 520 Metern tief werden soll. Sollte diese Angabe tatsächlich stimmen, und das Loch später mit Wasser verfüllt werden, wäre dies sogar der tiefste See Europas (der Hornindalsvatnet in Norwegen kommt auf 514 Meter) --Holger-2005 09:50, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die gesuchte südafrikanische Diamantenmine ist Big Hole und "nur" 215 Meter tief.

Die englische Wikipedia behauptet, der Tagebau Hambach der tiefste Punkt in Europa. Die Amis werben aber - auch bei uns - dass Badwater im Death Valley der tiefste Punkt auf der westlichen Hemisphäre ist. Nach der Wikipedia-Definition beginnt die westliche Hemisphäre westlich von London. Nun verstehe ich folgendes nicht: Diese Information mit Badwater stimmt zwar, aber warum strömen die Touristen aus aller Welt dahin, und dass der Tagebau Hambach viel tiefer ist, weiß fast keiner? Ich habe das auch gerade erst gelesen, und mich erstaunt es etwas, dass ich als Solinger zwar schon in Badwater war, wo es einen wesentlich tieferen Punkt gerade mal 50 km von meiner Heimatstadt gibt... Stimmt da irgendeine Information nicht, oder führt einen da die Werbung in die Irre??? --80.130.199.141 23:20, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo.. Im Artikel westlichen Hemisphäre steht folgendes: "Heute ist mit Westlicher Hemisphäre aber meist der Doppelkontinent Amerika und die umliegenden Inseln insbesondere der Karibik gemeint, insbesondere aus Sicht der Monroe-Doktrin der Vereinigten Staaten." Demnach zählt Hambach NICHT zur westlichen Hemisphäre und die Amis können Badwater gerne diesen Titel geben. Hinzu kommt, dass der tiefste Punkt des Tagebau Hambach kein natürlich entstandenes Tal ist, sondern von Menschen geschaffen wurde. Irgendwann in Zukunft wird wohl dieser "tiefste Punkt" im Tagebau Hambach wieder verschwinden, weil er wieder mit Abraum aufgefüllt wird. Gruß --David Kibilka 08:41, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Dem wird leider nicht so sein. Die Braunkohlenflöze sinken nach Süden hin ab, so dass der tiefste Punkt im südlichen und zuletzt erschlossenen Bereich liegt. Hier wird nicht wieder mit Abraum verfüllt, sondern mit Wasser. Das Loch BLEIBT also als See. --80.134.104.205 12:52, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten


http://de.wikipedia.org/wiki/Chuquicamata ist ja wohl tiefer als alle anderen zusammen...--77.178.209.105 17:02, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nein, sicher nicht. Zwar wird der Tagebau dort 850 m tief, aber liegt damit immer noch 2000 m (!) über dem Meeresspiegel, vgl. en:Chuquicamata. Chile ist halt nicht so flach wie Deutschland. Es kann gut sein, dass Hambach der tiefstgelegene Punkt der Erdoberfläche nach dem Toten Meer ist... --Roentgenium111 (Diskussion) 12:23, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Link: Totes Meer, Totes Meer II ? Ganz tiefes Totes Meer: Ist für wissenschaftliche Explorationen beabsichtigt noch tiefer zu graben? Welche Schichten liegen unter dem Braunkohlehorizont? der Artikel sagt dazu bisher nichts. Fossilien im Tagebau? Geologie der Niederrheinischen Bucht. Sehr Toter See: Ist durch die Verdunstung eine Salzgewinnung möglich, bzw ist die Entsalzung des Sees mit eingeplant? Die Deckschichten (welche? Kies? Sande?) scheinen nach einer neueren Quelle und Ansage von RWE (kein Frischwasser) sehr instabil zu sein, der Hambacher Forst soll also ingenieurtechnisch sowieso nicht mehr zu retten sein, der Kies ist ausgegangen, welche Böschungswinkel muss das tiefste Loch Deutschlands dann haben, damit es auf Dauer stabil bleibt, die Umgebung nicht nach und nach abrutscht? Gibt es im Hochtechnologieland Deutschland Kostenschätzungen was eine Stützwand aus Stahlbeton kosten würde (am Hambacher Forst für mindestens weitere 10.000 Jahre stabil und gebaut wie bei Staumauern wegen Grundwasserhaltung); ist diese bei der Genehmigung erwogen worden? Wo bauen wir meinen neuen Beleg jetzt in den Artikel ein und gibt es weitere Belege zu meinen Fragen? Neuer Abschnitt Geologie? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 16:47, 30. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Zukunft[Quelltext bearbeiten]

In welchem Jahr läuft die Betriebsgenehmigung für den Tagebau Hambach aus? Das habe ich im Text nirgendwo gefunden. In der Passage über die Zukunft des Tagebaus als Restsee ist außerdem erwähnt, dass die Zukunft des Tagebaus Inden noch offen ist, und unklar, ob dieser verfüllt oder zum Restsee wird. Laut diesem Artikel ist die Zukunft des Tagebaus inden bereits geklärt, ab 2035 soll dort ein See entstehen. Also bitte Artikel überarbeiten. Wenn man sich mal die Tiefen der geplanten Seen anschaut 180 m, 185 m, 400 m, das ist wirklich beeindruckend. --H.A. 19:52, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Auch die Zukunft in Hambach scheint keineswegs geklärt, und es gibt anscheinend neue sehr ambitionierte Pläne: Wie diese Intensivnutzung durch Energie- und Landwirtschaft sich dann allerdings mit der vielbeworbenen Schaffung von neuen Lebensräumen für Natur (Artenschutz) und Erholung verträgt, müsste man erstmal fachlich untersuchen lassen. -- 2019-01-23 Rosetta

Zukunft des Tagebaus 2020-2030[Quelltext bearbeiten]

Im Koalitionsvertrag NRW steheb folgende Aussagen: Es ist verbindlich festzulegen, dass die Kohleförderung entsprechend der Effizienzgewinne schrittweise gesenkt werden muss. Auch deshalb sind neue Tagebaue nicht notwendig." S. 33 Weiß jemand, was ein neuer Tagebau ist? Ist Hambach II, also Hambach 2020-2030 für den u.a. 18km Autobahn umgeleitet werden sollten ein neuer Tagebau? Gibt es dazu Beschlüsse? --92.225.147.72 16:18, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Verlegung der Autobahn A4 (sowie der Kohlenbahn) ist bereits in Bau, also wohl unumkehrbar. Soweit ich weiß, handelt es sich dabei auch nicht um eine Erweiterung des bestehenden Tagebaus; vielmehr war der von Anfang an so dimensioniert. "Hambach II" war eine geplante Erweiterung Richtung Osten, die aber offenbar nicht weiterverfolgt wird (siehe Rheinisches_Braunkohlerevier#Tagebau_Hambach.C2.A0II. -- Thoroe 01:59, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Tiefe in Bezug auf was?[Quelltext bearbeiten]

Bezieht sich die größte Tiefe („Teufe“) von 370 Metern auf das umgebende Landniveau (das aber variiert) oder auf Normalnull? en:Tagebau Hambach nennt 293 unter Meeresniveau. Dann liegt der Referenzpunkt für die Teufe also bei 77 m ü. NN. Auf welchen Ort genau bezieht er sich? Auf den Haupt-"Eingangs"bereich (wo die Mitarbeiterparkplätze etc. sind)?--SiriusB (Diskussion) 12:27, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kuckstu Teufe. Also immer auf Geländeoberkante, bzw. auf einen definierten Punkt bei größeren Bergwerken. Welcher das jetzt in Hambach ist, geht aus dem bergmännischen Risswerk hervor, allerdings können wir das nicht einsehen. Vielleicht kriegt man das bei der Betreiberfirma heraus, wenn man mal nett fragt. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:38, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

40 Mio t Förderung/ Jahr ?[Quelltext bearbeiten]

1)Das wären 110.000 t / Tag bzw. 4580 t / h. Das kann nicht sein! Man kann sich, wie jeder Lehrer sagt, niemals auf wiki verlassen! Andererseits werden die Schüler dadurch erzogen, auf Plausibilität zu prüfen; was aber bei nur kleineren Fehlern, die nicht offensichtlich sind?

  • 2) Bei Energiedichte 7,7 kWh/kg u. Wirkungsgrad 40%, wären das 123 Mrd. kWhel Strom / Jahr; Dtl. verbrauchte in 2012 611 Mrd. kWh; also 20,1 % des dt. Stromes! Kann das sein? (Das Kohle-KW Neurath, seit Aug. 2012 in Betrieb, hat 43% Wirk.grad), Wer prüft Quellen? 5.4.13, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.1.5 (Diskussion) 00:48, 5. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

ein einzelner bagger fördert 240.000m³ pro tag. und davon arbeiten mehrere 24 Stunden. Ist also richtig. (nicht signierter Beitrag von 77.178.163.45 (Diskussion) 14:50, 2. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Die Bagger fördern zu einem großen Teil Abraum, den muss man abziehen. Dennoch ist die Zahl plausibel: Die Förderung 40 Mt/a entspricht bei einem Heizwert von ca. 9 MJ/kg einer durchschnittlichen Brenstoffleistung von etwas 11-12 Gigawatt, also bei einem Wirkungsgrad von 40% etwa 5 GW elektrisch. Der Tagebau Hambach versorgt zusammen mit dem Tagebau Garzweiler die Kraftwerke Niederaußem, Frimmersdorf und Neurath, die zusammen eine installierte elektrische Leistung von mehr als 8 GW haben. Die Größenordnung passt also. --TETRIS L 16:02, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Größter künstlicher Berg[Quelltext bearbeiten]

von was? Der Region? Vielleicht, weiß gerade nicht, was bei Grevenbroich so herum steht. Aber sicherlich ist es nicht der größte künstlich geschaffene Berge überhaupt. Da denke ich nur an die Halde Haniel in Oberhausen, die größer ist und ich kann mir vorstellen, dass es irgendwo auf der Welt noch etwas höheres gibt. (nicht signierter Beitrag von 79.212.78.14 (Diskussion) 11:04, 5. Jul 2013 (CEST))

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:16, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Image[Quelltext bearbeiten]

Maybe this can be used to show how much of this lovely forest is left. Anna Frodesiak (Diskussion) 19:42, 15. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Stillegung imo 2029 (nicht 30)[Quelltext bearbeiten]

@Fritzbox: zu deiner Änderung : als Beleg hast du https://www.rwe.com/investor-relations/news-und-ad-hoc-mitteilungen/news/news-2020-01-16 genannt. In diesem Papier steht Damit wird ab 2030 nur noch der Tagebau Garzweiler zur Verfügung stehen, um die verbleibenden RWE-Kraftwerke ... bis zur Beendigung der Kohleverstromung mit Brennstoff zu versorgen. Das könnte aber auch heißen, dass die letzte Kohle Ende 2029 gefördert wird.

Im Artikel Flussporträt der Erft (17. September 2021) schreibt die Autorin, Hambach werde 2029 stillgelegt. --Präziser (Diskussion) 09:15, 18. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Dann sind das ja nur noch 6 Jahre. Im Hauptartikel ist in der Unterrubrik zum Tagebaurestsee noch vom Ende der Auskohlung 2040 die Rede. Das ist mittlerweile überholt und sollte geändert werden. Eine Frage, was passiert eigentlich nach dem Ende der Ausohlung mit den Schaufelradbaggern? werden die demontiert und verschrottet oder bleiben die dort stehen, um für spätere Generationen als Tauchobjekte zugänglich zu sein? Änhlich hat man es ja auch im Kreidesee Hemmoor gemacht, dort wurden auch Teile der nicht mehr benötigten Anlagen in den See gekippt bzw. dort belassen. --H.A. (Diskussion) 13:16, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten